DE1710065B2

DE1710065B2 - Vorrichtung zum austausch abgenutzter huellen von metallhuelsen

Info

Publication number: DE1710065B2
Application number: DE19671710065
Authority: DE
Inventors: Alberto Gozzano Milan Tiziano Bolzano Novarese Paracchim Mario Borgomanero Novara Lanza, (Italien)
Original assignee: Bemberg SpA, Mailand (Italien)
Priority date: 1967-01-03
Filing date: 1967-12-29
Publication date: 1973-08-30
Also published as: US3530565A; AT306588B; BE708895A; FR1549861A; DE1710065A1; CH470320A; NL6717645A; DE1710065C3

Description

3 V ₄

gem Querschnitt versehen. Der Durchmesser der Weise betätigt wird. Wenn die seitens der Träger 35

Ausnehmungen entspricht dem Außendurchmesser geförderte Hülle 12 die höchste Lage erreicht, dann

der Hüllen 11. ^w'^r^ ^s'^{e au}^ die geneigte Fläche 32 abgegeben, auf

Die Räder 15 A und 15 B, die in ähnlicher Weise welcher sie durch vorstehende seitliche Führungen

zusammenwirken, wie die noch zu erläuternden Rä- 5 geführt ist.

der 30 B nach den F i g. 3 und 4, sind achsengleich Mit der höchsten Lage der Ausnehmungen der Räauf einer Welle 17 befestigt und drehen sich in Rieh- der 30 A und 30 B sowie mit dem oberen Ende des tung des Pfeiles F₂. Die Räder werden schrittweise Trägers 28 und der Fördereinrichtung 27 axial ausgedreht Während der Drehbewegung übernehmen gerichtet sind zwei in entgegengesetzten Richtungen die axial zueinander ausgerichteten Ausnehmungen 16 ίο bewegbare Köpfe 39 und 42 vorgesehen. Der Kopf jeweils eine Hülse 10 mit zugehöriger abgenutzter 39 wird durch die Kolbenstange 40 eines Zylinders Hülle 11 und bringen sie eine erhöhte Lage, in der 41 betätigt, während der Kopf 42 am Ende der KoI-die Hülse in bezug auf eine Buchse 18 ausgerichtet benstange eines Zylinders 38 sitzt,
ist Die Buchse 18 befindet sich auf einem Träger 19, Wenn eine neue Hülle 12 die höchste Lage der durch den die Welle 17 hindurchführt. 15 Ausnehmungen 31 der Räder 30 A und 30 B erreicht

Die Buchse 18 besitzt eine kalibrierte Bohrung mit und wenn gleichzeitig eine mit dieser Hülle zu überderartigem Durchmesser, daß durch sie die Hülse 10, ziehende Hülse 10 die höchste Lage am Träger 28 jedoch nicht die Hülle 11 hindurchgeschoben werden erreicht, dann drückt der Kopf 42 des Zylinders 38 kann. Mit der Bohrung der Buchse 18 und mit der die Hülle 12 gegen eine in einem Träger 44 vorgesegenannten höheren Lage der Ausnehmungen 16 der ao hene Buchse 43, deren Bohrung einen Durchmesser Räder 15/1 und 15 Z? axial ausgerichtet ist ein Zylin- besitzt, welcher den Durchtritt der Hülse 10 nicht der 20 angeordnet, dessen Kolbenstange einen Kopf aber den Durchtritt der Hülle 12 gestattet.
21 trägt, der einen Durchmesser besitzt, welcher Gleichzeitig kommt der Kopf 39 mit der Hülse 10 genau demjenigen der Hülse 10 entspricht und der in Berührung und verschiebt dieselbe in axialer Richim Sinn des Pfeiles F, hin- und herbewegt werden 25 tung, wobei die Hülse durch die Bohrung der Buchse kann. Der Zylinder 20 wird durch eine Konsole 24 43 hindurch in die neue Hülle 12 hineingeschoben und durch zwei Lager 25 und 26 unterstützt. wird.

Bei der Vorbewegung des Kopfes 21 verschiebt Sobald dies der Fall ist, wird die mit der Hülle 12

dieser die Hülse 10 mit der Hülle 11 axial so weit, überzogene Hülse 10 seitens des Kopfes 39 unter

bis diese an der Buchse 1« *ur Anlage kommen, wo- 30 Überwindung des Widerstandes des Zylinders 38 in

nach'durch Weiterbewegung des Kopfes 21 die Hülse diejenige Lage in den Ausnehmungen der Räder

10 durch die Bohrung der Buchse 18 hindurchgesto- 30/1 und 30 B gebracht, in der sich vorher die Hülle ßcn und somit von der Hülle 11 befreit wird. Bei der 12 befand, wonach die Köpfe 39 und 42 in ihre Aus-Rückbewegung des Kopfes 21 wird die Hülle 11 mit- gangslagen zurückgebracht werden.

tcls einer Anzahl von am Kopf 21 befestigten, auf 35 Der Träger 44 ist mit einer Bohrung versehen,

der Zeichnung nicht dargestellten Blattfedern, in ihre durch welche hindurch sich die Kolbenstange 40 be-

Anfancslagc auf den Ausnehmungen der Räder 15/1 wegt. und an ihm ist ein zweiarmiger Träger 45 ange-

und 15ß zurückverschoben. Sobald die Hülle 11 bei bracht, in welchem eine zweite Stange 46 ve.schieb-

dieser Rückbewegung in der Ausgangslage angelangt bar gelagert ist, deren Aufgabe es ist, die Stange 40 ist wird sie seitens einer anderen, auf der Zeichnung 40 mitteis eines Verbindungstcils 47 zu tragen, an dem

nicht sichtbaren Buchse, deren Bohrung einen kleine- auch der Kopf 39 befestigt ist.

ren Durchmesser als die Hülle besitzt, angehalten. Bei der Weiterdrehung der Räder 30 A und 30 B

während die Kolbenstange des Zylinders 20 vollstän- in Richtung des Pfeiles F₄ wird die mit der neuen

die zurückverschoben wird und dabei aus der Hülle Hülle 12 versehene Hülse 10 auf eine mit Führungen

11 herausgezogen wird. 45 49 versehene geneigte Ebene 48 übergeführt, von Die Hülse 10, von welcher in der beschriebenen welcher sie anschließend abgenommen wird.

Weise die Hülle' 11 abgezogen wurde, wird seitens Oberhalb der geneigten Fläche 32 ist ein Rahmen einer an einem schrägen Träger 28 angebrachten 50 angeordnet, welcher eine Lampe 51 zur Infrarot-Fördervorrichtung 27, nach und nach bis an das bestrahlung trägt, die die neuen Hüllen 12 auf eine obere Ende des Trägers 28 übergeführt, um dem 50 Temperatur erwärmt, die mindestens 10⁰C unternachfolgend beschriebenen Arbeitsgang des Aufzie- halb der Erweichungstemperatur des thermoplasühens einer neuen Hülle 12 unterworfen zu werden. sehen Harzes liegt, aus dem die Hüllen bestehen.

Mit dem oberen Ende des Trägers 28 axial ausge- An der Stelle der Vorrichtung, an der die abgerichtet ist eine zweite Welle 29 vorgesehen, welche nützten Hüllen 11 von den Hülsen 10 abgenommen ein Rädernaar 30A und 30B mit Ausnehmungen 31 55 werden, und zwar unterhalb der Räder ISA und am Umfang trägt welches Räderpaar dem Räder- 15 B, ist ein Behälter 52 angeordnet, in den die HuI-oaar 15 A und 15 B entspricht. Ien 11, nachdem sie von den Spulen abgezogen wur-

Die Räder 30/4 und 30 B werden über eine ge- den, bei der Weiterdrehung der Räder ISA und 15 B

neigte Ebene 32 mit neuen Hüllen 12 beschickt, im Sinn des Pfeiles F₂ gelangen. Die Wände des Bewelche in die Ausnehmungen 31 der genannten Rä- 60 hälters 52 sind nach unten zu konvergierend, so daß

der eintreten ^{die alten HÜIlen} ^il ^bis ^m ^{eine La}8^e gelangen, in wel-

Die neuen Hüllen 12 werden der geneigten Ebene eher eine durch einen Zylinder 53 betätigbare Stange

32 mit Hilfe einer Zuführeinrichtung zugeführt, 54 auf sie einwirken kann, welche zwischen Führun-

welche die Hüllen 12 auf einem Behälter 33 entneh- gen 55 verschiebbar ist, die den Boden des Behälters men Die Hüllen 12 werden aus dem Behälter 33 6_S 52 bilden.

mittels Träger 35 entnommen, die in gleichen vorbe- Bei der in gewissen Zeitabständen erfolgenden

stimmten Abstänien an einem Kettenaufzug ange- Hin- und Herbewegung drückt die Stange 54 die alte

bracht sind, der in der nachfolgend beschriebenen Hülle 11 aus dem Behälter 52 in eine Vorrichtung

56, welche ein miteinander in Eingriff stehendes Zahnräderpaar umfaßt, das sich im Sinn des Pfeiles F₅ in Fig. 1 dreht. Die alte Hülle 11 wird somit zusammengedrückt und gegebenenfalls seitens der beiden miteinander in Eingriff stehenden Zahnräder zerteilt und durch einen Kanai 57 mit Öffnung 58 abgeführt.

Zur Betätigung der Fördereinrichtung 27 ist ein Motor 59 vorgesehen, der zum Stillstand kommen muß, wenn eine Hülse 10 das obere Ende des geneigten Trägers 28 erreicht, um mit einer neuen Hülle überzogen zu werden. Die Zeit des Stillstandes des Motors 59 wird durch ein Relais gesteuert, welches seinerseits mit Hilfe von Fühlern gesteuert wird, die auf den Durchgang der Hülsen längs des geneigten Trägers ansprechen.

Auf analoge Weise wird der Kettenaufzug mit den Trägern 35 durch einen zweiten Motor betätigt. Die Drehzahl des zweiten Motors ist derart eingeregelt, daß die Zufuhr der neuen Hüllen 12 auf die geneigte Ebene 32 mit einer Geschwindigkeit erfolgt, welche der Geschwindigkeit des Aufziehens der neuen Hüllen 12 auf die Hülsen 10 entspricht. Aus Gründen der Sicherheit wird der Betrieb des zweiten Motors vorzugsweise durch Fühler gesteuert, welche auf den Durchgang der Hüllen auf der geneigten Ebene 32 reagieren.

Zur Durchführung der allmählichen Drehung der Welle 29 und der Räder 30 A und 30 B sind Zylinder 65 und 66-, ein Freilnufrad 67. eine in einem mittleren Punkt 6SA schwenkbare Stange 68 und ein auf der Welle 29 sitzendes Zahnritzel 69 vorgesehen.

Die Kolbenstange des Zylinders 65 ist mit dem unteren Ende der Stange 68 verbunden und geeignet, das obere Ende der Stange 68 durch Verschwenkung derselben um den Lagerzapfen 68 A vom Eingriff mit dem Zahnritzel 69 zu befreien, während die gelenkig mit einem Exzenterzapfen 70 des Freilaufrades 67 verbundene Kolbenstange des Zylinders 66 ihre Abwärtsbewegung beginnt. Zugfolge dieser Bewegungen wird die Welle 29 mit den Rädern 30 A und 30 B um einen bestimmten Winkel verdreht, der

ίο der Länge des Bewegungshubes der Kolbenstange des Zylinders 66 entspricht. Sobald die Welle 29 unter der Wirkung des Zylinders 66 die Drehung im Sinn des Pfeiles F₄ begonnen hat, kehrt die Kolbenstange des Zylinders 65 unter der Wirkung einer Feder in ihre Ausgangslage zurück, wobei das obere Ende der Stange 68 mit dem folgenden Zahn des Zahnritzels 69 erst dann in Eingriff kommt, wenn die besagte Drehung um den vorbestimmten konstanten Winkel beendet ist. In diesem Augenblick wird die

ao Kolbenstange des Zylinders 66 wieder ganz nach oben verschoben.

Es ist zu bemerken, daß das Freilaufrad 67 eine Art Reibungskupplung darstellt, welche die Welle 29 nur im Sinn des Pfeiles F₄ zu drehen imstande ist.

Die Wiederholung dieser Vorgänge ruft eine schrittweise Drehung der Räder 30/1 und 30 B zum konstante und vorbestimmte Drehwinkel hervor. Die Bewegungen der Kolbenstangen der Zylinder 65 und 66 sind gegenseitig abzustimmen.

Zur Herbeiführung der schrittweisen Drehung der Welle 17 mit den Rädern 15 A und 15 B ist eine ähnliche Vorrichtung vorgesehen, auf die nachfolgend nicht noch einmal gesondert eingegangen wird.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims

doch verhältnismäßig langwierig und kostspielig, ins- Patentansprüche: besondere, wenn man die Große Anzahl der auszu tauschenden Hüllen berücksichtigt.

1. Vorrichtung zum Austausch abgenutzter Es ist daher vorteilhaft, über eine Vorrichtung zu Hüllen von Metallhülsen zum Aufwickeln von 5 verfügen, mittels welcher dieser Austausch selbsttätig Fäden oder Garnen, dadurch gekenn- durchgeführt werden kann.

zeichnet, daß eine die mit den austauschen- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur

den Hüllen (11) umgebenen Hülsen (10) in die Durchführung dieses selbsttätigen Austausches zu Ausstoßstellung transportierende Vorrichtung schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß damit intermittierend angetriebenen Rädern (15/4, ia durch gelöst, daß eine die mit den auszutauschenden 15 B) versehen ist, welche in Achsenrichtung Hüllen umgebenen Hülsen in die Ausstoßstellung zueinander ausgerichtete Ausnehmungen (16) zur transportierende Vorrichtung mit intermittierend anwaagerechtcn Aufnahme der Hülsen (10) besit- getriebenen Rädern versehen ist, welche in Achsenzcn, daß ein axial zu den Hülsen (10) verstellba- richtung zueinander ausgerichtete Ausnehmungen rer Kopf (21) in einer Stellung der Räder (15 A, 15 zur waagerechten Aufnahme der Hülsen besitzen, 15 Z?) die in der Ausstoßstellung befindliche daß ein axial zu den Hülsen verstellbarer Kopf in Hülse (10) unter Zurückhaltung der Hülle (Ii) einer Stellung der Räder die in der Ausstoßstelliing durch eine Buchse (18) hindurch auf eine Förder- befindliche Hülse unter Zurückhaltung der Hülle einrichtung (28) treibt, daß die Hülsen (10) von durch eine Buchse hindurch auf eine Fördereinrichder Fördereinrichtung (28) intermittierend in eine ao tung treibt, daß die Hülsen von der Fördereinrich-Einschubstcllung in axialer Ausrichtung zu einer tung intermittierend in eine Einschubstellung in axiamittels ebenfalls intermittierend angetriebener ler Ausrichtung zu einer ebenfalls intermittierend zweiter Räder (30/1, 30 B) herangeführten neuen mittels angetriebener zweiter Räder herangeführten Hülle (12) gebracht werden, daß ein in der Ein- neuen Hülle gebracht werden, daß ein in der Einschubstcllung die Hülse (10) in die Hülle (12) as Schubstellung die Hülse in die Hülle hineintreibender hineintreibender kolbenbetätigter Kopf (30) und kolbe -.betätigter Kopf und ein die Hülle abstützender ein die Hülle abstützender zweiter Kopf (42) vor- zweiter Kopf vorgesehen ist, und daß das Abführen gesehen ist und daß das Abführen der mit neuen der mit neuen Hüllen versehenen Hülsen durch Hüllen (12) versehenen Hülsen (10) durch Weiterdrehen der zweiten Räiier erfolgt.
Weiterdrehen der zweiten Räder (30/4. 30 B) er- 30 Die erfindungsgemäße Vorrichtung führt also sofolgt. wohl den Ausstoß Vorgang als auch den Einschubvor-

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich- gang selbsttätig durch. Zur Erleichterung des Einnet durch eine die von den Hülsen abgezogenen Schiebens können die neu zuzuführenden, aus Kunstabgenützten Hüllen (11) zwischen zwei sich in stoff bestehenden Hüllen der Einwirkung einer Infragegenseitigem Eingriff drehenden Zahnrädern 35 rotbestrahlungslampe ausgesetzt werden, unmittelbar hindurchstoßende Stange (54). bevor der Einschubvorgang erfolgt. Die Erwärmung

erfolgt dabei auf eine Temperatur, die mindestens 10° unterhalb der Erweichungstemperatur des Hüllenmaterials liegen soll. Infolge der vorübergehenden

40 Ausdehnung der Hüllen wird somit das Aufziehen

erleichtert. Die Erwärmung kann auch mittels elektrischer Heizwiderstände erfolgen.

In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist eine Stange vorgesehen, die die von den Hülsen ab-

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aus- 45 gezogenen abgenützten Hüllen zwischen zwei sich in tausch abgenutzter Hüllen von Metallhülsen zum gegenseitigem Eingriff drehenden Zahnrädern hin-Aufwickeln von Fäden oder Garnen. durchstößt. Hierdurch erfolgt unmittelbar im An-

Zum Aufwickeln synthetischer Faden werden be- Schluß an den Ausstoßvorgang ein Plattwulzen der kanntlich zylindrische Metallhülsen verwendet. Hüllen, die somit raumsparend transportiert bzw. welche die erforderliche mechanische Festigkeit be- so weiterverarbeitet werden können, sonders denjenigen syntecen Fäden, wie z.B. Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug-

Nylonfäden, gegenüber aufweisen, die das Bestreben nähme auf die Zeichnung näher erläutert haben, sich nach ihrer Verstrickung zu einem gewis- F i g. 1 zeigt die erfindungsgemäßc Vorrichtung

sen Grad zusammenzuziehen. insgesamt in perspektivischer Ansicht und teilweise

Die Außenfläche dieser Hülsen wird ferner mit SS im Schnitt;

einer abnehmbaren Hülle aus Kunststoff od. dgl. ver- F i g. 2 ist eine schematische Ansicht einiger we-

sehen, da es sich als zweckmäßig erwiesen hat, der semlicher Bestandteile der Vorrichtung von der Seite Spulenoberfläche mit Hilfe eines Materials, welches her, und

leicht ausgetauscht werden kann, besondere Eigen- l· i g. 3 und 4 zeigen schematisch einige Einzelhei-

schaften zu verleihen. 60 ten der Vorrichtung nach den F i g 1 und 2.

Die Kunststoffhüllen der zylindrischen Hülsen un- Die mit den auszutauschenden Hüllen 11 überzo-

terliegen mit der Zeit einer gewissen Abnützung, so genen Hülsen 10 werden auf einer geneigten Fläche daß ein Austausch dieser Hüllen erforderlich wird. 13, die von Trägern 14 unterstützt ist, zugeführt und Dieser Austausch kann beispielsweise durc^k Zer- rollen auf dieser Fläche herab. Am unteren Ende der schneiden der Hülle längs einer Mantellinie der Hübe 65 geneigten Fläche 13 befinden sich zwei Räder 15 A und Aufziehen einer neuen Hülle auf die Hülse erfol- und 15£,von denen eines in Fig. 1 und das andere gen. in F i g. 2 erkennbar ist Diese Räder sind jeweils am

Dieser von Hand ausgeführte Arbeitsgang ist je- Umfang mit Ausnehmungen 16 mit halbkreisförmi-