DE1703645B2 - Abzugseinrichtung für Sport- und Jagdgewehre - Google Patents

Abzugseinrichtung für Sport- und Jagdgewehre

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DE1703645B2
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Aleksandr S. Ischewsk Schesterikov (Sowjetunion)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/16Adjustable firing mechanisms; Trigger mechanisms with adjustable trigger pull

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abzugseinrichtung für Sport- und Jagdgewehre mit einem Gehäuse, einem unter Federdruck stehenden Abzugshebel, einer unter Federdruck stehenden Farigklinke, die mit einer Verschlußsper·"»: für den Verschluß als Ganzes gestaltet ist, und mit einer Einrichtung zum Einstellen der Abzugsart, mit einem zweiarmigen Hebel, der um einen am Gehäuse befestigten Gelenkbolzen schwenkbar ist und unter der Einwirkung einer das Abzugsgewicht bestimmenden einstellbaren Feder steht.
Es ist eine Abzugseinrichtung für Sport- und Jagdgewehre bekannt, die ein Gehäuse, einen unter Federspannung stehenden Abzugshebel, eine unter Federdruck stehende Fangklinke und eine Einrichtung zur Einstellung der Abzugsart und des Abzugsgewichtes aufweist (z. B. Jagdkarabiner KO-5, 6 -1 »BARS«, UdSSR). Bei diesen bekannten Abzugseinrichtungen wird die Einstellung der Abzugskraft und des Abzugsgewichtes mit Hilfe von drei voneinander gesonderten Schrauben durchgeführt, die derart angeordnet sind, daß unbedingt ein Auseinandernehmen des ganzen Karabiners erforderlich ist.
Durch eine solche bekannte Ausführungsform der Abzugseinrichtung wird die Erzielung der geforderten Charakteristiken der Abzugsart und des Abzugsgewichtes erschwert.
Zur Erreichung der geforderten Abzugsart wirkt außerdem der Abzugshebel beim Abdrücken desselben mit der Einstellschraube zusammen, wodurch sein Arm geändert wird, so daß die Stabilität der Abzugskraft nicht gesichert ist und die Erzielung der geforderten Charakteristiken des Abziehens erschwert wird. Es wird auch darauf hingewiesen, daß bei dieser bekannten Gestaltung die Verschlußsperre für das Schloß durch einen von der Abzugseinrichtung gesonderten, am Schloßgehäuse befestigten Bauteil abgeschaltet wird.
Es ist eine Abzugsvorrichtung bekannt (s. DE-PS 6 72 472), bei der die Abzugsart sowie die Größe des Abzugsgewichtes mittels einer den Druckpunkt verschiebenden Schraube und einer in der Größe ihrer Spannkraft einstellbaren Feder eingestellt werden kann, wobei jedoch die Schraube dadurch, daß sie lediglich mit dem Abzugshebel zusammenwirkt, keinen Einfluß auf die zweiarmige Abzugsstange ausübt, so daß sich der Nachteil ergibt, daß durch Verändern der Spannkraft der Feder lediglich gleichzeitig das Abzugsgewicht der s ersten und der zweiten Abzugsstufe im gleichen Verhältnis verändert werden kann, was unerwünscht ist, da jeder Schütze hinsichtlich des Verhältnisses des Abzugsgewichtes der ersten Stufe in bezug zur zweiten Stufe individuelle Anforderungen hat Auch ist hierbei
ίο keine Einrichtung für ein Lösen und Entfernen des Verschlusses vorgesehen.
Es ist auch eine Abzugseinrichtung für Schußwaffen bekannt (s. DE-PS 9 76 273), bei der die Einstellung der Abzugsart mit einer den Druckpunkt des Abzugshebels
ι s verschiebenden Schraube durchgeführt wird und bei der die Größe des Abzugsgewichtes mittels einer zweiten Einstellschraube erfolgt, die über einen zweiarmigen Hebel auf eine in ihrer Federspannung einstellbare Feder einwirkt, die ihrerseits direkt mii dein Abzugshebei kinematisch verbunden ist.
Eine derartige bekannte Abzugseinrichtung weist jedoch eine äußerst komplizierte bauliche Gestaltung auf, wobei sich dadurch, daß die Federkraft der einstellbaren Feder sich unmittelbar auf den Abzugshebei überträgt, wiederum der gleiche Nachteil ergibt, daß bei Änderung der Spannkraft der Feder lediglich gleichzeitig das Abzugsgewicht der ersten und der zweiten Stufe genieinsam in gleichem Verhältnis verändert werden kann, was nicht erwünscht ist, da jeder Schütze hinsichtlich des Verhältnisses des Abzugsgewichtes der ersten Stufe in bezug zur zweiten Stufe individuelle Anforderungen hat
Auch ist hierbei wiederum kein Hinweis auf einen Schloßhalter entnehmbar.
Es ist auch eine Abzugseinrichtung für Sport- und Jagdgewehre bekannt (s. US-PS 32 70 456), bei der die Vereinigung einer Lösevorrichtung tür die Verschlußsperre mit einer Abzugseinrichtung und deren Betätigung durch den Abzugshebel verwirklicht ist wobei die Abzugseinrichtung einen Arm des Abzugshebels aufweist, der bei Betätigung die Fangklinke freigibt und deren anderer Arm bei vollständigem Durchziehen des Abzugshebels die an der Fangklinke angeformte Verschlußsperre aus der Verschlußbahn ausschwenkt Mit dieser bekannten Vorrichtung ist es jedoch nicht möglich, das Abzugsgewicht der zweiten Stufe unabhängig vom Abzugsgewicht der ersten Stufe einstellen zu können.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin,
<jo die-e Nachteile zu beheben.
Der Erfindung liegt'die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfache Abzugseinrichtung für Sport- und Jagdgewehre der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die Erzielung der geforderten Abzugsart und des erforderlichen Abzugsgewichtes in breitem Bereich ohne hierfür erforderlicher komplizierter Einrichtungen ermöglicht wird, wobei das Abzugsgewicht der zweiten Stufe unabhängig von der Größe des Abzugsgewichtes der ersten Stufe einstellbar sein soll und wobei mit dem gleichen Abzugshebel auch die Verschlußsperre freigegeben werden kann.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Arm des Abzugshebels, der bei Betätigung die Fangklinke freigibt und auf den einen Arm des unter Federspannung stehenden, mittels einer Stellschraube einstellbaren zweiarmigen Hebels einwirkt, dessen anderer Arm beim vollständigen Durchziehen des Abzugshebels die Verschlußsperre aus der Verschlußbahn ausschwenkt.
Erfindungsgemäß ergibt sich der Vorteil, daß bei einer baulich unkomplizierten Gestaltung der Vorrichtung sowohl die Einstellung der geforderten Abzugsart als auch des erforderlichen Abzugsgewichtes auf einfache, voneinander unabhängige Weise durchführbar ist, wobei es vorteilhaft ist, daß bei zweistufigem Abzug das Abzugsgewkht der zweiten Stufe unabhängig vom Abzugsgewicht der ersten Stufe einstellbar ist und wobei darüber hinaus mittels des gleichen Abzugshebels auf konstruktiv einfache Weise die Verschlußsperre auslösbar ist
In der Zeichnung ist ein Ausführungsberspiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 die Abzugseinrichtung in der Lage für ein gleichmäßiges Abziehen mit großem Abzugsgewicht in welcher der zweiarmige Hebel am Abzugshebel anliegt
F i g. 2 die Abzugseinrichtung in derjenigen Lage, in welcher der Abzugshebel mit der Fangklinke außer Eingriff gebracht Ui,
F i g. 3 die Fangklinke in Ansicht von oben,
F i g. 4 die Abzugseinrichtung in derjenigen I .age, in welcher der zweiarmige Hebel keine Berührung mit dem Abzugshebel hat
F i g 5 die Abzugseinrichtung für ein zweistufiges Abziehen mit kleinem Abzugsgewicht der ersten Stufe, in derjenigen Lage, in welcher der zweiarmige Hebel aus seiner ursprünglichen Berührungslage mit dem Abzugshebel soweit herausgeschwenkt ist daß dieser mit dem Abzugshebel lediglich am Ende der Abzugsbewegung zusammenwirkt
F i g. 6 die Abzugseinrichtung gemäß F i g. 1 in derjenigen Lage, in welcher der zweiarmige Hebel mit der Fangklinke zusammenwirkt
Die Abzugseinrichtung von Sport- und Jagdgewehren weist folgende Teile auf: ein Gehäuse 1 (F i g. 1 bis 6), das mit dem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Schloßgehäuse verbunden ist einen Abzugshaken 2, der auf der am Gehäuse 1 befestigten Achse 3 angeordnet ist, eine auf der Achse 3 gelagerte Torsionsfeder 4, eine auf einem im Gehäuse 1 befindlichen Achdbolzen 6 angeordnete Fangklinke 5, eine auf einer Achse 8 angeordnete Feder 7 zum Rückzug der Fangklinke 5 in die Ausgangsstellung, eine in Form eines mittels eines Gelenkbolzens 10 am Gehäuse 1 befestigten zweiarmigen Hebels gestaltete Einrichtung zur Einstellung der Abzugsart und des Abzugsgewichtes, eine Einstellschraube 11, auf die sich der zweiarmige Hebel 9 stützt, eine im Gehäuse angeordnete, mit Hilfe einer Einstellschraube 13 in ihrer Federkraft einstellbare und mit der Einrichtung zur Einstellung der Abzugsart und des Abzugsgewichtes zusammenwirkende Feder IZ
Der Abzugshaken 2 weist eine profilierte Form auf, und besteht aus dem Abzugshebel 14, der einen mit der Fangklinke 5 und dem zweiarmigen Hebel 9 zusammenwirkenden Arm IS aufweist und einen Vorsprung 16 zum Zusammenwirken mit der (in der Zeichnung nicht dargestellten) Sicherung sowie eine Aussparung 17 für die Torsionsfeder 4.
Die Fangklinke 5 ist in Form eines L-Hebels ausgeführt, dessen eines Ende 18 mit dem Arm 15 des Abzugshebels 2 und mit dem zweiarmigen Hebel 9 der Einrichtung zum Einstellen der Abzugsart und des Abzugsgewichtes zusammenwirkt, dessen anderes Ende 19 aber einen Vorsprung 20 (Fig.3) aufweist der als Verschlußsperre für das Schloß dient und einen Vorsprung 21, der als Auswerfer dient
Der zweiarmige Hebel 9 weist einen ersten Arm 22 (F i g. 1) auf, der mit der Feder 12 und dem Arm 15 des Abzugshebels 2 zusammenwirkt und weist einen zweiten Arm 23 auf, der mit der Fangklinke für das Ausschalten der Verschlußsperre des Schlosses zusammenwirkt
Der zweite Arm 23 des zweiarmigen Hebels 9 stützt sich gegen die Einstellschraube U, mit deren Hilfe die Abzugsart eingestellt wird.
Die Feder 12 ist mit ihrem einen Ende in einer Aussparung 24 des ersten Armes 22 des zweiarmigen Hebels 9 gelagert und stützt sich mit ihrem zweiten Ende gegen die Einstellschraube 13.
Die Arbeitsweise der Abzugseinrichtung von Sport- und Jagdgewehren ist folgende:
Die Abstimmung der Abzugseinrichtung auf die geforderte Abzugsart wird mit Hilfe der Einstellschraube 11 (Fig. 1, 2,4,5) durchgeführt; durch die Drehung dieser Schraube kann die Lage des zweiarmigen Hebels 9 der Vorrichtung zur Einstellung der Anzugsart und des Abzügsgewichtes verändert werden, wodurch das Abziehen gleichmäßig oder mit Verzögerung in zwei Stufen erfolgen kann.
Das gleichmäßige Abziehen mit kleinem Abzugsgewicht w:rd durch Eindrehen der Einstellschraube 11 (F i g. 4) erreicht so daß der Arm 15 des Abzugshebels 14 bei der Auslösung des Endes 18 der Fangklinke 5 den ersten Arm 22 des zweiarmigen Hebels 9 nicht berühren könnte. In diesem Fall wirkt nur die Torsionsfeder 4.
Das gleichmäßige Abziehen mit großem Abzugsgewicht kann durch das Ausdrehen der Einstellschraube 11 (Fig. 1) erzielt werden, bis der erste Arm 22 des zweiarmigen Hebels 9 mit dem Arm 15 des Abzugshebels 14 zusammenzuwirken beginnt. In diesem Falle beginnt der Abzugshaken 2 sich um die Achse 3 zu drehen, indem er auf den Abzugshebel 14 drückt. Der Arm 15 des Abzugshebels 14 drückt nun auf den ersten Arm 22 des zweiarmigen Hebels 9, wobei- die Torsionsfeder 4 und die Feder 12 gleichzeitig zusammengepreßt werden, bis das Ende 18 der Fangklinke 5 ausgelöst wird.
Ist ein zweistufiges Abziehen (mit einer Verzögerung) erwünscht so wird der zweiarmige Hebel 9 (Fig.5) mittels der Einstellschraube 11 so eingestellt daß der Abzugshaken 2 durch Drücken auf den Abzugshebel 14 um die Achse 3 gedreht werden könnte. Dabei wird die Torsionsfeder 4 so zusammengepreßt, daß der Arm 15 mit dem ersten Arm 22 des zweiarmigen Hebels 9 der Vorrichtung zum Einstellen der Abzugsart und des Abzugsgewichtes zusammenzuwirken beginnt-, danach beginnt die Feder 12 zu wirken. Das Abzugsgewicht
so vergrößert sich dann sehr schnell, und bei weiterem Drücker, auf den Abzugshebel 14 löst der Arm 15 des Ahzugshebels 14 das Ende 18 der Fangklinke 5 aus.
In allen Fällen wir-1 das erforderliche Abzugsgewicht durch Drehung der Einstellschraube 13 erreicht die ihre Wirkung auf die Feder 12 ausübt und dementsprechend das Abzugsgewicht vergrößert oder vermindert.
Um die Verschlujsperre (Vorsprung 20) (des in der Zeichnung nicht dargestellten) Schlosses zu lösen, muß der Abzugshebel 14 weiter durchgedrückt werden. Der Abzugshaken 2 dreht sich dabei um die Achse 3 und der Arm 15 drückt auf den Arm 22 des zweiarmigen Hebels 9, welcher um den Gelenkbolzen 10 gedreht wird, bis der zweite Arm 23 mrt dem Ende 18 der Fangklinke 5 zusammenzuwirken beginnt. Die Fangklinke 5 kommt mit ihrem Vorsprung 20 bei der Drehung des Endes 19 um den Achsbolzen 6 aus dem Eingriff mit dem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Schloß (Vmchluß).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Abzugseinrichtung für Sport- und Jagdgewehre mit einem Gehäuse, einem unter Federdruck stehenden Abzugshebel, einer unter Federdruck stehenden Fangklinke, die mit einer Verschlußsperre far den Verschluß als Ganzes gestaltet ist, und mit einer Einrichtung zum Einstellen der Abzugsart, mit einen zweiarmigen Hebel, der um einen am Gehäuse befestigten Gelenkbolzen schwenkbar ist und unter der Einwirkung einer das Abzugsgewicht bestimmenden, einstellbaren Feder steht, gekennzeichnet durch einen Arm (15) des Abzugshebels (14), der bei Betätigung die Fangklinke (5) freigibt und auf den einen Arm (22) des unter Federspannung stehenden, mittels einer Stellschraube (11) einstellbaren zweiarmigen Hebels (9) einwirkt, dessen anderer Arm (23) beim vollständigen Durchziehen des Abzugshebels (14) die Verschlußsperre aus der Verschlußbahn ausschwenkt
DE1703645A 1968-06-22 1968-06-22 Abzugseinrichtung für Sport- und Jagdgewehre Expired DE1703645C3 (de)

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