DE1703439A1 - Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgeraet - Google Patents

Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgeraet

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DE1703439A1
DE1703439A1 DE19681703439 DE1703439A DE1703439A1 DE 1703439 A1 DE1703439 A1 DE 1703439A1 DE 19681703439 DE19681703439 DE 19681703439 DE 1703439 A DE1703439 A DE 1703439A DE 1703439 A1 DE1703439 A1 DE 1703439A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/14Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil
    • B25C1/143Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil trigger operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Hünchen, den 2o. Mai 1968
Anwaltsakte 17 3**2 ^
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IM SCHAAN (Fürstentum Liechtenstein)
PuIverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät
Die Erfindung betrifft ein pulverkraftbatriebenes Bolzansetzgerät mit einem in einem Gehäuse axial verschiebbar gelagerten zweiteiligen Lauf, bei dem der vordere Laufteil auf dem rückwärtigen Laufteil gegen die Kraft einer Feder begrenzt axial verschiebbar gelagert ist* einem im Lauf axial verschiebbar gelagerten Kolben, einem Kartuschenlager im rückwärtigen Teil des Laufe« und einem Verschluss-Stück für das Kartuschenlager, wobei Lauf und Verschluss-Stück im unangepreasten Zustand des Gerätes durch Faderkraft aussar Zündsteilung gehalten sind.
109883/0035 «WIN«.
1703Λ39
Bolzensetzgeräte dieser Art sind, bei Auslegung für höhere Leistung» aus Sicherheitsgründen vorteilhaft mit Schutzkappen zu versehen. Hierbei ist das Problem zu lösen« dass einerseits zwar im angepressten Zustand der vordere Lauftail bUndig mit der Schutzkappe abschliessen soll, damit ein Verwackeln des Gerätes nicht möglich ist, dass aber andererseits aber auch die Möglichkeit gegeben sein soll» das Gerät zu zünden, wenn der vordere Laufteil im angepressten Zustand etwas über die Standplatte hinausragt, damit auch auf unsbsvm Material Bolzen gesetzt werden können. Aus Sicherheitsgründen soll jedoch ein Zünden des Gerätes nur möglich sein, wenn ein bestimmter Winkel - überlicherweise bis zu etwa 7° - zwischen dem Schutzkappen-Voxderteil und dem Beechussmaterial nicht überschritten wird. Die Verwirklichung des geforderten bündigen Abschlusses ist durch die bei Serienfertigung in Kauf zu nehmenden Längentoleranzen für die beiden Laufteile sehr erschwert.
Erfindungsgemäss wird das vorstehende Problem bsi einem Gerät der eingangs genannten Art dadxch gelöst, dass bei dem mit einer an sich bekannten Schutzkappe versöhnen Gerät die Anfangekraft der zwischen dem vorderen und dem rückwärtigen Laufteil angeordneten Feder mindestens ebenso gross M, wie die Endkraft dar Lauf und Verschluss-Stück auassr Zündstellung haltenden Feder / Federn.
Hierdurch ist eins bündige Auflage des Lauf-Vorderteiles mit der Schutzkappe auf dam Beschussmaterial auch dann noch gegeben, wenn Lauf-Vorderteil und / oder Lauf-Hinterteil etwas langer oder etwas kürzer ausfallen, als die Richtlänge. Die begrenzte Verachiabbarkeit dta Lauf-Vorderteiles auf dam rückwärtigen Laufteil in Verbindung mit der Auslegung der Stlrka der Federn stellt sicher, dass daa Gerät auch dann noch zu zünden ist, wann der Lauf-Vorderteil im angepressten Zustand etwas über die Standplatte hinausragt. Durch dia Auslegung der zwischen Lauf-Vorderteil und rückwärtigem Laufteil angeordneten Feder wird bei Verringerung das Anpressdruckes zuerst diese Fader den Lauf-Vorderteil über die Schutzkappe hinausdrängen, und zwar maximal so weit, wie durch dia begrenzte Verschiebbarkeit möglich ist. Ein weiteres Verringern dar Arpreaakraft führt zu einer Verschiebung von Lauf und Verschluss-Stück aus dar Zündstellung, Danach ist das Zünden das Gerätes nicht mehr möglich.
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Nachfolgend wird auf die Zeichnung Bezug genommen» in der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Gerätes dargestellt ist. Es zeigen: * ..-■-.-..
Fig» 1 einen Querschnitt durch das Gerät und
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gerät längs der Linie II - II in Fig. 1.
Das erfiridungsgemässe Gerät weist einen hinteren Gehäuseteil 1 auf, sowie einen vorderen GehHussteil 2. Mit dem hinteren Gehäuseteil ist' der Griff 3 durch die in Fig. 2 ersiehtliehen Schrauben 4 fest verbunden. Innerhalb des Teiles 2 befindet sich der Gehäuseteil 5, der mit Teil 2 fest verbunden ist. Beide vorgenannten Teile sind auf der Hülse 6 axial verschiebbar gelagert. Diese Hülse 6 ist über den Zapfen T, der gleichzeitig der Drehpunkt für die Aufklappbewegung des vorderen Geräteteiles ist, mit dem hinteren Geräteteil 1 verbunden. Im rückwärtigen Teil der Hülse 5 ist der insgesamt mit 8 bezeichnete rückwärtige Laufteil axial verschiebbar gelagert. Im vorderen Teil der Hülse 5 ist der vordere Laufteil 9 axial verschiebbar gelagert. Der vordere Laufteil 9 ist ferner auf dem vor» deren Teil des rjickwärtigen Laiiftsü.s§_l8 innerhalb bestimmter Grenzen axial verschiebbar gelagert. Diese Grenzen sind durch die Länge der Ringnut IQ gegeben, in die der Ring 11 ragt. Der Ring 11 stellt das eine Widerlager für die Feder 12 dar, die sich mit ihrem anderen Ende gegen einen Absatz 8a des Laufes abstützt; Der Ring 11 wird durch die Feder 12 gegen die Standplatte 9 gedrückt. Eine Verschiebung der Standplatte 9 entgegen der Eintreibrichtung ist gemäss' dem V or her gesagten aisti nur gegen den Druck der Feder 12 möglich.
Das Gerät weist eine Schutzkappe 13 auf, die mit der Hülse 5 lösbar verbunden ist. Es ist fesBr eine sogenannte Schutzkappensicherung vorhanden. Diese besteht aus einem Hebel 14, der mit seinem Teil 14V 'durch die um den Balzen 15 gelegte U-färmige Feder 16 in die Ringnut 9« des vorderen Laufteiles 9 gedrückt wird, sofern die Schutzkappe 13 nicht vorhanden ist und sich das Gerät in unangepresstem Zustand befindet* Durch das Eingreifen des Teiles 14a in die Nut 9a
1000837Od3^?ll;f- '" ~m ORIGINAL
ist ein Verschieben des rückwärtigen Laufteiles 8 über den vorderen Laufteil 9 in Zündstellung nicht möglich. Der eine Arm der Feder ist an dem vorgenannten Hebel 14 angebracht, während sich der andere Arm an der Platte 17 abstützt.
Im rückwärtigen Laufteil 8 ist der Kolben 18 mit seinem rückwärtigen Teilstück grösseren Durchmessers axial verschiebbar gelagert. Das vordere Teilstück des Kolbens 18 wird bei der Eintreibbewegung des Kolbens in dem vorderen Laufteil 9 geführt. In Fig. 1 befindet α sich der Kolben in seiner Ausgangsstellung, in die er im vorliegenden Falle mittels eines Ladestockes gebracht wird. Grundsätzlich sind jedoch auch andere bekannte Mittel zum Rückführen des Kolbens verwendbar. Vorzugsweise befindet sich der einzutreibende Bolzen oder Nagel, hier nicht dargestellt, mit seinem rückwärtigen Teil an der in Eintreibrichtung weisenden Fläche des Kolbens. Die Rückführung von Bolzen und Kolben erfolgt in diesem Falle gleich· ■■"'. zeitig.
Im rückwärtigen Teilstück des Laufteiles 8, daa einen grösseren Durchmesser aufweist als der übrige Teil, ist das Kartuschenlager ..angeordnet. Dieses Kartuschenlager ist« so lange das Gerät verschlossen ist, durch das von der Feder 21 belastete Verschluss-φ stück 20 abgedeckt. Die Platte 20 weist eine Bohrung 2Qa auf, durch die hindurch der Zündstift 22 auf den Kartuschenboden aufschlagen kann. Die Zündenergie wird in der Feder 23 gespeichert· Die Feder 24 drückt den Zündstift in ungespanntem Zustand so weit von dem Kartuschenboden weg, dass eine Zündung nicht möglich ist.
Der von dar Fader 25 belastete Stift 26 drückt dan rückwärtigen Laufteil 8 und damit auch den vorderen Laufteil 9 im unangepressten Zustand des Gerätes von der Zündstellung weg. In der Ausgangsstellung ist der Lauf durch dia von dam Ring 27 federnd gehaltene Kugel 28, die dann in die Vertiefung 8c das Laufteilea 8 gedrückt ist, gehalten.
-i i
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Da« Gerit weist einen Trigger 29 auf, den die Feder 30 in seiner Ausgangsstellung hält und der um den Bolzen 31 drehbar ist. Beim Bewegen des Triggers 29 entgegen der Eintreibrichtung bewegt der Absatz 29a des Triggers· der an dem Vorsprung 22a des -Zündstiftes angreift, den letzteren gegen die Kraft der Feder 23 gleichfalls entgegen der Eintreibrichtung, Damit wird der Zündstift gespannt. Nach einem bestimmten Weg gleitet der Vorsprung 29a über dan Absatz 22a hinweg und gibt damit den Zündstift frei, der* sofern sich das Gerät in Zündsteilung befindet, beim Vorschnellen den Kartuschenboden trifft und somit dia Kartusche zur Zündung bringt, M
Zum Osffnsn des Gerätes werden die Teile 2 und 5 um 90° gedreht» so-
in Eintreibrichtung verschoben und um den Zapfen 7 aufgeklappt. ■/'■"
Von der Ausgangsstellung des Gerätes aus - in Fig, 1 durch die strichpunktierte Stellung des vorderen Laufteiles 9 angedeutet -werden beim Anpressen zuerst die Federn 21 und 23 zusammengedrückt und das Gerät so in Zündeteilung gebracht. Erst dann erfolgt bei weiterem Anpressen das Zusammendrucken der Feder 12, deren Auedehnungsweg durch die Länge der Ringnut 10 so bemessen ist, dass sie den vorderen Laufteil in Zündstellung maximal so weit aus dam Gesät herausdrücken kann, dass zwischen Beschussmaterial und Schutzkappe ein Winkel von maximal etwa 7° besteht·
109883/0035

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Pulverkraftbetriebenes Bolzenaetzgerät «it eine» in einen Gehäuse axial verschiebbar gelagerten zweiteiligen Lauf» bai den der vordere Laufteil auf dem rückwärtigen Laufteil gegen die Kraft einer Fader begrenzt axial verschiebbar gelagert ist, einen im Lauf axial verschiebbar gelagerten Kolben» einen Kartuachenlager im rückwärtigen Teil des Laufes und einem Verschluss-Stück für das Kartuachenlager, wobei Lauf und Verschluss-Stück in unangapresstern Zustand des Gerätes durch Federkraft ausser Zündstellung gehalten sind» dadurch gekennzeichnet, dass daa Gerät eine an sich bekannte Schutzkappe (13) aufweist und dass die Anfangskraft der zwischen dem vorderen Laufteil (9) und dem rückwärtigen Laufteil (B) angeordneten Feder (12) mindestens ebenso grosa ist» wie die Endkraft der La/ und Verschluss-Stück ausssr Zündstellung haltenden Federn (25 und 21).
    10988 3/0035
DE19681703439 1968-05-20 1968-05-20 Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät Expired DE1703439C3 (de)

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NO01674/69A NO128594B (de) 1968-05-20 1969-04-23
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GB1265373D GB1265373A (de) 1968-05-20 1969-04-28
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NO128594B (de) 1973-12-17
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