DE1703378C3 - Automatische Feuerwaffe mit vor- und zurücklaufendem Verschlußstück und mit auf unterschiedliche Patronenarten umschaltbaren Patronentransporteinrichtungen - Google Patents

Automatische Feuerwaffe mit vor- und zurücklaufendem Verschlußstück und mit auf unterschiedliche Patronenarten umschaltbaren Patronentransporteinrichtungen

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DE1703378C3
DE1703378C3 DE19681703378 DE1703378A DE1703378C3 DE 1703378 C3 DE1703378 C3 DE 1703378C3 DE 19681703378 DE19681703378 DE 19681703378 DE 1703378 A DE1703378 A DE 1703378A DE 1703378 C3 DE1703378 C3 DE 1703378C3
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Gerhard 7238 Oberndorf Hupp
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Mauser Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/37Feeding two or more kinds of ammunition to the same gun; Feeding from two sides

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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine automatische Feuerwaffe mit vor- und zurücklaufendem Verschlußstück und mit auf unterschiedliche Patronenarten umschaltbaren Patronentransporteinrichtungen nach Patent 1 453 932. Nach diesem Patent sind am Kopf des Verschlußstücks in den zugehörigen Patronenzuführkanal ein- bzw. aus ihm ausrückbare Patronenausstoßer angebracht, die durch eine quereinstellbare Steuermittel aufweisende Umschaltvorrichtung derart steuerbar sind, daß jeweils einer der Patronenausstoßer in die Ausstoßbahn hineinragt, während sich der andere außerhalb derselben befindet.
Dadurch wird gegenüber bekannten früheren Ausführungen von auf unterschiedliche Patronenarten, z. B. Sprengpatronen und panzerbrechende Patronen, umschaltbaren automatischen Feuerwaffen eine wesentlich schnellere Umschaltmöglichkeit bei geringem Kraftaufwand und geringem Platzbedarf der Vorrichtung erreicht.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung nach jenem Patent ist die Vorrichtung zum Umschalten der Patronenausstoßer mit den Vorrichtungen zum Ein- und Ausschatten der Patronen-Transportvorrichtungen in dem abzuschaltenden bzw. einzuschaltenden Patronen-Zuführungskanal gekoppelt. Bei einer Feuerwaffe, bei der die Patronen-Transporteinrichtungen durch vom Lauf abgezapftes Gas angetrieben werden, steht die Umschaltvorrichtung für die Patronenausstoßer in Zwangsverbindung mit die Gaszufuhr zu den Antriebsvorrichtungen steuernden Ventilen bzw. Hähnen.
Während bei einer speziellen Ausfülmingsform der Feuerwaffe nach jenem Patent die Steuermittel für die Patronenausstoßer schwenkbare Steuerleisten sind, von denen jeweils die eine von einem Umschalthebel mittels Steuernocken in die Wirklage gebracht und die andere aus der Wirklage herausgebracht wird, zeigt die vorliegende Erfindung eine weitere zweckmäßige die Umschaltung vereinfachend? Lösung auf.
Erfindungsgemäß werden bei einer Feuerwaffe der eingangs angegebenen Art die Steuermittel für die Patronenausstoßer durch einen Steuerschieber gebildet, und das Betätigungsorgan für den Stcuo^Jiieber besteht aus einem längsverschiebbaren Munitionswahlschieber.
Nach einem weiteren zweckmäßigen Merkmal der Erfindung weist der Munitionswahlschieber einen schräg zu seiner Bewegungsbahn angeordneten Fiihrungsschlit7 auf. in dem ein Schaltbolzen des Steuerschiebers eingreift.
Bei eiüer Feuerwaffe mit von der Verschlußbewegung unabhängigen, durch vom Lauf abgezapfte Gase angetriebenen Patronentransportvorrichtungen, die durch Steuerventile bzw. -hähne für die Gaszufuhr zu den Transportvorrichtungen für die Patronenzufuhr entsprechend umgeschaltet werden, ist der Munitionswahlschieber mit Zahnstangenverzahnungen versehen, die mit Zahnsegmenten der Steuerventile bzw. -hähne kämmen.
Die Umschaltvorrichtung nach der Erfindung weist den Vorteil auf, daß sie, wenn die eine Hand der Schützen an der Abzugsvorrichtung liegt, bequem von der anderen Hand beiätigbar ist. Ferner ist sie baulich sehr einfach und platzsparend, da sie lediglich ein einziges Stellglied aufweist, das sowohl auf den Steuerschieber für die Patronenausstoßer als auch ohne Zwischenschaltung eines Gestänges auf die Steuerventile bzw. -hähne f ir die Gaszufuhr zu den Patronentransportvorrichtungen einwirkt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine erftndungsgemäß ausgestattete Feuerwaffe,
Fig. 2 einen Querschnitt II-II durch eine Waffe gemäC Fig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht auf die Waffe von der Munitionszuführseite her (in Pfeilrichtung »A« nach Fig. 2), in welcher der Munitionswahlschieber erkennbar ist.
In dem Gehäuse 10 der Waffe, in welches das Rohr 11 eingesetzt ist, ist das Verschlußstück 12, auf das die Schließfeder 13 einwirkt, hin- und herbeweglich angeordnet. Das Verschlußstück 12 ist mit zwei schwenkbar gelagerten, übereinanderliegenden Patronenausstoßern 14, 15 versehen, die unter Wirkung von Federn 16 stehen, durch welche sie im Sinne des Einbringens in ihre Ausstoßlage beaufschlagt werden.
Unter und über der Verschlußlaufbahn sind im Waffengehäuse 10 je eine im Ausführungsbeispiel als Gurtzuführungseinrichtung dargestellte Patronenzuführeinrichtung 17, 18 angeordnet, in welche die Pa-
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tronengurte von links einlaufen, und aus denen die jeweils das demjenigen Gaskolben zugehörige Steuer-
Leerglieder nach rechts austreten. Die leeren Hülsen organ 27 bzw. 28 in Öffnungsstellung steht, der den
werden zwischen den Patronenzuführeinrichtungen Zuführschieber 17 c bzw. 18 c für die durch den Mu-
17, 18 nach rechts ausgeworfen. In den Zuführge- niüonswahlschieber 20 gewählten Patronenart scbal-
hausen 17β, 18« sind mit Zuführklinken 17b, 18b S tet. Das Umsteuern der Steuerorgane 27, 28 erfolgt
versehene Zufuhrschieber 17 c, 18 c sowie Gurt- durch den Mumtionswahlschieber 20, dessen Zahn-
Rucknalteklmken lld, 18d angeordnet In die un- stangenverzabnungen 20d, 20e mit an den Steueror-
tere Patronenzuführung werden z.B. Sprengpatro- ganen 27, 28 angeordneten Zahnsegmenten 27a,
nen, in die obere panzerbrechende Patronen einge- 28 α kämmen,
führt. l0 rjje Munitionswahl bzw. -zuführeinrichtung arbei-
Hinter den Patronenzuführeinrichtungen ist in tet auf folgende Weise:
Ausnehmungen des Waffengehäuses 1 ein Steuer- In der in F i g. 3 ersichtlichen hinteren Stellung des schieber 19 querverschiebbar geführt, der zwei Steu- Munitionswahlscbiebers 20, in der er durch eine Rasterbacken 19 a, 19 b aufweist, die durch einen Quer- einrichtung gegen unbeabsichtigtes Verschieben gesteg 19 c miteinander verbunden sind, auf dem ein 15 sichert ist, befindet sich der Schaltbolzen 19 d des Schaltbolzen 19 d shzL Steuerschiebers 19 am unter«» Ende des Schaltschlit-
An der Patroneneinführseite des Waffengehäuses zes 206. Dabei befindet sich die Steuerbacke 19 a in
10 ist ein Munitionswahlschieber 20 in Längsrieb- ihrer äußeren, den Ausstoßer 14 für die Patronen der
tung der Waffe verschiebbar geführt, z. B. durch am Zuführeinrichtung 17 nicht beeinflußenden Lage, so
Waffengehäuse sitzende Fühningsbolzen 10 α, die in ao daß beim Vorlauf des Verschlußstücks 17. eine Pa-
einen Führungsschlitz 20 a des Munitionswahlschie- trone aus der Zuführeinrichtung 17 in den Lauf ein-
bers*20 eingreifen. In der Nähe seines hinteren Endes geschoben wird. Die l^euerbacke 19 b befindet sich
weist der Munitionswahlschieber 20 einen schräg zu dabei in ihrer inneren, d„n Ausstoßer 15 in seiner
seiner Längsachse verlaufenden Schaltschlitz 20 6 eingedrückten, unwirksamen Stellung haltenden
auf, in den der Schaltbolzen 19 d des Steuerschiebers 25 Lage. Das Steuerorgan 27 für die Gaszufuhr zum
19 eingreift. Am hinteren Ende des Munitionswahl· Gaskolben 21 ist geöffnet, das Steuerorgan 28 für die Schiebers 20 sitzt ein Betätigungsansatz, z. B. ein Ku- Gaszufuhr zum Gaskolben 22 ist geschlossen, so daß gelknopf 20 c. Vorn ist der Munitionswahlschieber lediglich die Patronenzuführeinrichtung 17 arbeitet.
20 mit zwei Zahnstangenverzahnungen 20 d, 20 e Sollen Patronen der oberen Zuführeinrichtung 18 versehen. 30 verschossen werden, wird der Munitionswahlschieber
Der Antrieb der Zuführschieber 17 c, 18 c erfolgt 20 in seine vordere Endlage verschoben, in der er durch Gaskolben 21, 22, die über Gaskanäle 23 ebenfalls durch eine Rasteinrichtung gegen unbeabdurch vom Rohr 11 abgezapfte Gase beaufschlagt sichtigtes Verschieben gesichert wird. Dabei wird werden, unter dem Druck von Rückholfedern 24 ste- durch Einlaufen des Schaltbolzens 19 d in das obere lien und am hinteren Ende mit Puffern 21a, 22 a 35 Ende des Schaltschlitzes 20 b der Steuerschieber 19 versehen sind. Die Gaskolben 21, 22 weisen Schalt- in seine andere Endlage überführt, in der die Steuerbolzen 21 b, 22 b auf, die in den Gehäusen 17 a, 18 α backe 19 α den Ausstoßer 14 aus seiner Wirklage der Patronenzuführeinrichtungen 17, 18 in Längs- hinausdrückt, und die Steuerbacke 19 b das Eintreten fichtung der Waffe gebildet sind und eine Drehbewe- des Ausstoßers 15 in seine Ausstoßlage ermöglicht. f ung der Gaskolben verhindern. Die Schaltbolzen 40 Gleichzeitig wird durch den Zahntrieb 20 d, 27 α, das
21 b, 22 b durchgreifen die Schaltschlitze 25 a, 26 a Steuerorgan 27 für die Gaszufuhr zum Gaskolben 21 von in den Zuführgehäusen 17 a, 18 a drehbar gela- geschlossen und durch den Zahntrieb 2Oe, 28 a das jerten Schalthülsen 25, 26, an denen Verzahnungen Steuerorgan 28 für die Gaszufuhr zum Gaskolben 22 25 b, 26 b sitzen, die mit entsprechenden Gegenver- geöffnet. In der vorderen Stellung des Munitionslahnungen der Zuführschieber 17 c, 18 c kämmen. 45 wahlschiebers 20 werden also, wie ohne weiteres er-
In den Gaskanälen 23 befinden sich Steuerventile sichtlich, lediglich Patronen der oberen Zuführeineder -hähne 27, 28, die derart gesteuert werden, daß richtung 18 verschossen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Automatische Feuerwaffe mit vor- und zurücklaufendem Verschlußstück und mit auf un- S terschiedliche Patronenarten, z.B. Sprengpatronen und panzerbrechende Patronen, umschaltbarer Patronenzuführung, bei der am Kopf des Verschlußstücks von außen her in die betreffenden Patronenzufübrkanäle ein- bzw. aus ihnen ausruckbare Patronenausstoßer angebracht sind, die durch längs der Bewegungsbahn des Verschlußstücks angeordnete, entsprechend einstellbare Steuermittel in und außer Wirklage gebracht wer den, nach Patent 1453932, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel für die Patronenausstoßer (14, 15) durch einen Steuer schieber (19) gebildet werden und das Betätigungsorgan für den Steuerschieber (19) aus einem längsverschiebbaren Munitionswahlschieber (20) besteht.
2. Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Munitionswahlschieber (20) einen schräg zu seiner Bewegungsbahn angeordneten Führungsschlitz (20 ft) aufweist, in den ein Schaltbolzen (19 d) des Steuerschiebers (19) eingreift.
3. Feuerwaffe nach Anspruch 1 oder 2, mit von der Verschlußbewegung unabhängigen, durch vom Lauf abgezapfte Gase angetriebenen Patronentransportvorricht-ngen. die durch Steuerventile bzw. -hähne für die Gaszufuhr zu den Transportvorrichtungen für die Patronen^ufuhr entsprechend umgeschaltet »erden, dar urch gekennzeichnet, daß der Munitionswahlschieber (20) mit Zahnstangenverzahnungen (20 rf, 2Oe) versehen ist, die mit Zahnsegmenten (27 a, 28 a) der Steuerventile bzw. -hähne (27. 28) kämmen.
DE19681703378 1965-12-23 1968-05-10 Automatische Feuerwaffe mit vor- und zurücklaufendem Verschlußstück und mit auf unterschiedliche Patronenarten umschaltbaren Patronentransporteinrichtungen Expired DE1703378C3 (de)

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CH526085A (de) 1972-07-31
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