DE1699768U - Von hand tragbarer oder nachziehbarer staubsauger. - Google Patents

Description

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Haas -"arl

, Eißgstr* 5? iCiel, den 26· Miirs 1955

IfINI fefHffif»ι.S4fiH -Ifilff^lS^I?^ey, „fI

Die feuerung betrifft einen Ton Hand tragbaren, oder ßum B@i&lg@a von stoffen, Möbeln» ViOiincmgen ma loh*

©it ©iner vob einem Motor aegetxflebeoea tang» <li© ia eiaem Äasaögrohr einen Saags-fero©

Bekaeat« Staubeaager dl«e«r$. Art siad ©ft ßieiit für alle geöigaet, 4a sie entweder über eiae au eoliwaohc Saugliraft verfüllen, so daß haf teader Schautz oder grösscre Partikel aicirfc auf ,jesögeö wer4ea icünaea, ader aber über eine zu. starke Saugkraft verfügea» s© 4μΆ feeieplelsweiee beim Abaaugea velOKrartl- C&r Gewebe Fasern aue den Geweben gesogen, werden and das Gewebe damit serstört wir4#

Dieaβ Kaohteile treten aioht auf« wean hcuGruQßagöiaiiß bei Staubsaugern der eingangs genannten Art eine Vorrichtung zam. Hegolieren der Stärke äee wiriisamen Saugetrome vorgesehen iet.

Biese Hegiilierungsvorriclitung kann ä.&M& so eingestellt werden, das die Saugkraft ame dem au reinigenden öegenetaaä Eatriglioae Mai nicht iibersöJxrsitet» aber dennoeh öo stark iet ^ dai aim mX su.tragli©Jae ötsogwiricajag ersielt wird*

Die leaerang wircL neua an Hand der Beigefügten äelöhnaiig» la 4er einige Auofülurangebeieplele naoii ä&r ti@mrwig dargestellt siad» erläutert«

Figur 1, ia der «in Staubsauger aaeh 4er Äeaeraag aargestellt ist« 1st mit X das StaübsaagergeMiuse» das den Motor, die Saugvorrichtung uad dea Staubabscheider aufaiiaiat, bezeichnet. Aa dem GeMuse 1 ist der handgriff 2, das Aasaugrohr 3 and da© Abblasrohr 4 aageordaet. Xa &em Ansaugrohr 4 ist al© verstellbarer itrösaagswidörstaad eiae Soheibe 5 aß der di?^a.bar gä~ lagertea Welle 6 angeordnet. Die Welle 6 kaaa isittels des an llir bef eetigtea £©tätigttagsel#meatee 7 g«dreat werdea. Soll der Saugetrom gedrosselt werdea» dann, wird die Scheibe 5 in eiae Stellung senkrecht oder sehrSg zwc Strömaagsrlohtatig gebracht. Soll dagegen die volle Saugkraft eot wirkung kommen, dann wird die Seheibe % durch Drehen dee Betätigungeeleiae ntee ia die la Figur 1 geaeichaete Stelloag gebracht, la der sie teelaen Strö-Tnungswiderstaad darstellt·

lia »erstellbfir^r 3trL5mung3Y/iderstand dieser Qd*r ähnlicher "\ Art Isaaa aatargemäS auali ia dem Äbblik*roiia? ungeordnet sein.

Bb let auch möglich bot fieguXierang der Stärke des wirksamen Saugetroms ia dem Aneaugrohr einen veretellbarea HebensehloS vorBusehen. 2u diesem Bweek kaaa isaa» wie ia Figur 2 dargeetelH ia dem Ansaugrohr 8 eiae Bohroag 9 vorsehea, die dorch einen Schieber Ie₉ ftix dea sweokKä^esigerweise eia Betätigungselernent 11 rorgesehea ist» beliebig weit Tersohlossea werdea kaaa. Ia figöx Z ist mit 12 das teilweise dargestellte St&ttbsaagergehäa.s< bezeichnet, an dexa öao liisaagrohr β angeordnet ist·

Ist die Saugvorrichtung mit eiaem Saugpropeller ausgestattet, daaa lcaaa »ar Eegulieruag der StSrk© des wirksamen Saugstroaa der Instellwlakel <ler Flügel dea Saagpropellers verstellbar aeia·

Ist die Saugvorrichtung mit einer Säugpumpe ausgestattet, dann kann za. dem gleichen Zweck der Hubraum der iiammern verstellbar sein«

Sehr vorteilhaft ist es, zur Regulierung der Stärke des wirksamen Saugstromes zwischen den Antriebsmotor und die Saugvorriohttiag ein verstellbares Getriebe zu abhalten, das entweder stufenlos oder stufenweise umschaltbar ist«

In Figur 3 ist im Seilschnitt ein Staubsauger nach der Neuerung mit einem stufenlosesn Getriebe zwischen dem Antriebsmotor and der Saugvorrichtung dargestellt*

Gemäß ^igar 3 ist Mit 13 das ©ehau.se des Staubsaugers bezeichnet, in dem der Antriebsmotor 14» das Getriebe 15 - 17 und die Saugvorrichtung 18 mit dem Staubabscheider angeordnet sind. Bas Ansaugrohr ist mit 19ι das Abblaerohr ist mit 2o and ein Gleitkufenpaar ist mit 21 bezeichnet. Ber Antriebsmotor 14« für den der Ünschalter 22 vorgesehen ist» ist über ein auf seiner Üühse 15 in Mngsriclitting versohiebljares Eeibrad 16, d©s mit einer senkrecht zum Reibrad angeordneten Scheibe 17 in Heibungesehluß ateht, an die Saugvorrichtung gekuppelt. Das Eeibrad 16 kann vermittels des Betätigungselefeates 23» an dem eine Gabel £4 befestigt ist, auf der Achse 15 verschoben werden· Durch Verschieben des leibradee 16 kann das Übersetzungsverhältnis zwischen Reibrad 16 und Scheibe 17 und damit die ToKKensahl, mit der die Saugvorrichtung angetrieben wird, derart eingestellt werden, da der Söugstrom die gewünschte Stärke hat.

Für das stufenlose betriebe kann in Abänderung des dargestellten Ausführungsbelspiels auch eine kegelförmige Achse vorgesehen sein, die mit einem an einer parallelen Achse gelagerten Beibrad in. Reibungsechluß steht, wobei die kegelförmige Aohee oder das Selbrad in Achsriehtaog verschiebbar ist«

In Figur 4 ist ein weiteres luöführaagsbeispiel naeh 4er mit einem Stufengetriebe zwischen Antriebsmotor and Saugvorrichtung im Ueilscimitt aargestellt»

öesaäS ^A'lgur 4 ist mit 3o das Gehäuse bezeichnet, das dea Antriebsmotor 31, das betriebe 32 and die Saugvorrichtung 33 mit dem Staubabscheider aufniUBst. D&& Ansaugrohr ist mit §4 and das Abblaarohr ist mit 35 bezeiohaet. Am Gehäu.ae sind von auteeen leicht zagänglich ein Handgriff 56 and iiraöktasten 3? - 39 zar TJmsehaltang des Getriebes 32 vorgesehen· Sa Getriebe mit aar Umschaltung der übersetjsoög beispielsweise fur schinen bekannt sind, wird auf eine eingehende Darstellung doe Getriebes und der UmschaltvorriclifcuLng verzichtet. Für das Getriebe 32 kann man auf der antreibenden Seite eine Stafeneoheib« vorsehen, die mit einem Reibrad in lingriff steht, das in Achsrichtung and/oder seniorecht dazu derart verstellbar ist, da$ #s wahlweise mit einer der Stufen der Stufenscheibe in llngriff gebrächt werden kann» Man kann aber aaeh ein Zahnradgetriebe vorsehen«

Sehr zweckmäasig ist es für das (Jetriebe einen Treibriemen, vorzugsweise einen /teil- oder Zahnriemen, vorsusehen, der antriebsseitig und/oder auf der angetriebenen Seite mit verschieden gros-Rollen in Singriff gebracht werden kann·

kamn aber aueh eine £ette vorsehen, die antriebsseitig und/ oder auf ά&τ angetriebenen Seite mit verschieden grossen Zahn-

rädern in Singriff gebracht werden kann# 8or Hegalierang des wirksamen Saugstrostös kann man aaeh ein©ja Antriebsmotor für die Saugvorrichtung vorsehen, dessen Soarenss&hl stufenlos oder stufenweise verstellbar ist. Sehr vorteilhaft ist es einen elektrischen Antriebsmotor vorzusehen» für den 2a Veränderung des Irregerfelde© ein verstellbarer Widerstand oder transformator vorgesehen ist· Man kann aber auch einen elektrischen Antriebsmotor vorsehen» dessen Peldwieklung zur Veränderung des ^rregerfeldes Ed t mehreren Anaapfujigen versehen ist u&d einen Umschalter vorsehen» Über den wahlweise feile der Feldwicklung oder die gesamte Feldwieklung an die Btrosiversorgung angeschlossen werden können· Palis ein elektrischer Antriebsmotor für Wechselstrom vorgesehen ist, kann man zur Verstellung der Tourenzahl in der Strosversor— gungsleitung fiir die feld- und/oder Ankerwicklung einen oder mehrerej vorzugsweise aas elektrischen Widerständen, Sxmdaneöio— ren oder Spulen bestehende, verstellbare Phasenschieber vorsehen·

Schließlich ist es auch möglich einen elektrischen Antriebsiaotor vorzasehen, für ά&Ώ. zur Umschaltung der lioorenzahl eine Vorrieh— tang zur Verschiebung übt Bersten vorgesehen ist· Bin St&absaager nach der Heaerong ait einem in seiner Sourenaahl verstellbaren Antriebsmotor ist in. Figur 5 als AusfUhrungsbei- Bvi&l im feilsciinitt dargestallt·

Creaäß i^?igur 5 ist mit 4o das Gehäuse eines ßtaabeaagers bezeichnet, das die Saugvorrichtung 41 iait dem Staubabscheider und einen Antriebsmotor 42 aufnimt, der zua -Antrieb der Saugvorrichtung 41 an diese gekuppelt ist. i)ie Sourenzahl des Antriebsmotor« 4iS kann über das Betätigungsorgan 43 stufenweise oder stufenlos

verstellt werden· Das Betätigungsorgan 43 ist als Drehknopf ausgebildet· Mit 44 ist das Ansaugrohr and mit 45 &ss Abfel&arohr bezeichnet.

Das Betätigungeorgan 43 kann auch in Abänderung des dargestellten Außfiihrangsbeispiels am Ansaugrohr, am ^bblasrohr oder als Söhnttreehalter im Stromzaleitongskabel für den Staubsauger angeordnet sein*

Alle dargestellten oder im Text erwähnten &aäf ührongsformen &0T iieuierang lcilnnen sit Betötiganeaelementen für die dee wirksamen Saugstromes ausgestattet werden. Die elemente werden »weelcmä^ssigerweise leicht zugänglich atissen am ßtaubsaugergeh;u.ae angeordnet*

die Betätigiui^üel*Äeö.t« mieht man 2?»ecksö«ieigerwei8e Skalen aad/oäeif Sohrifts«löh«tt υοϊ·# Äie tie StürK» t#e eingeeohalteten Baagstromee und/odor die ürt der Segenstände, iür die eier jeweils eingeschaltete Satigstuoa angemessen ist, kennzeicnnen. So kann man beispielsweise, wie in Figur € dargestellt» far ein drehbares Betätigungselement die Soliriftaeioliön o,l_f2 and 3 rorseiien» die die Stilrice des jeweils eingeschalteten Saugstromee Äennse-ichnen.

öeiali Figur 6 weist das Betätigongselement 4$ auf die Marke o_f der Staa.bsauger ist bei dieeer Stellung dsa BetStig 46 abgesohaltet,

Breielung einer icnr^seltigen Xaderuog des wirksamen

icann Eian für einige SetStigangeeleiaente Federn vorsehen» gegen deren iiraft sie -betätigt werden iiöd unter ä&r&& sie naeh Betätiguuag selbständig in ihre wirlcangslose

Bet^:"tigangs0leiaente können aaöh al© £

Schalter oder -öruöktasten ausgebildet sein« 33ie kippschalter oder Drucktasten können dann an ein Schrittschaltwerk gekuppelt sein, das bei jeder Bewegung der Sehalter am einen Schritt weltergesohaltet wird, wobei jeder Stelloag des Söhritteohaltwerks eine bestimmte Stärke des Saug&tromes entspricht. Zar Anzeige der Sohaltstellung der Sohrltteehaltwerke kann ein besonderer Anzeiger vorgesehen sein., laturgemäß können die Betätigungselement für die Regulierung der Stärke dee wirksamen Saogstroises gleichzeitig zur Siasehaltung des Staubsaugers vorgesehen sein«

In Figur 7 ist beispielsweise die Bedienungsanordnung eines Staubsaugers nach der Keaerang dargestellt» ßeraäß Figur 7 ist mit 5o der Kipphebel eines Hppsehalters zur !Einschaltung des Staubsaugers bezeichnet« In dem gegenüber äer Skala 52 drehbaren. Betätigungselement 51 kann, der wirksame Saugstrom stufenlos eingestellt werden* Unabhängig von der Stellung des Betätiguagsorgans 52 kann darch Betätigen der Drucktasten 55 — 55 ©in bestimmter durch die Schrift zeichen 1» 2 und 3 gekennzeichneter Saugatrom eingestellt werden« Die Drucktasten 53 - 55 sind voraagsweise derart aasgebildet» &&8> sie, wenn sie losgelassen werden, wieder in ihre wirkungslose Stellaag zurück springen. Anstelle der SohriftzeioheÄ 1, 2 and 5 kann auch durch besondere Sehriftgeichen die Art des Materials, das ait dem entsprechenden Saugstrom su reinigen ist» gekennzeiehn« werden.

Die Betätigungseleaiente werden awecloaäasigerweise in der Höhe des Handgriffes zum $ragea des Staubsaugers angeordnet, damit der Staubsauger von einer Hand getragen und bedient werden kan

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Ein entsprechendes Äiisfuiirongsbelsplel aaok der %tterang ist la ^igor 8 dargestellt.

Gemäß ^igor 8 sind mit 6o das CreMaae_t mt 61 oad 62 äaa UHd das Ansaugrolir» alt 63 der Tragegriff, mit 64 oad 65 Drucktasteß aur Uiaselialtttiig d©r ^röase des wirksamen S und iriit 66 der Äippitebel für den üiasehalter feeaeiciliiiet. Katuxgemäß kana zur iiüisöiialtaag des Staabsatigers statt des üäppiiebels 66 eine weitere Drucktaste vorgesehen sein«

Claims (22)

1. PA.19 2410·29 3 55

   Dr, Haas Karl Hach ^iUi(J'^ülli(J

   , Hiagstr· 57 Kiel, dea 26· Mira 1955

   1· Ton Haad tragbarer oder aaoiusiehBarer Staubsauger mit einer voa eiaem Motor angetriebenea Saagvorrientoag, tie ia einem Ansaugrohr einea Saugstrom erzeugt, dadorea gekennzeichnet» daß eine Vorrichtung mim Regalieren der Stärke des wirksamem Saiigstroms vorgesehen ist·
2. 2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regulierung ia dem Ansaugrohr (θ) eia rerstellbarer Nebenschluß (9) vorgesehen ist·
3. 3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eier Eegullerung la dem Ansaugrohr (3) oder Ia dem Abblaarohr eia verstellbarer Strömungswiderstand (5) vorgeeehea ist·
4. 4. Staubsauger nach Anspruch I₉ dadurch gekennzeichnet, da3 die Saugvorrichtung mit einem Saugpropeller ausgestattet ist «ad ear Regulierung der Anstellwinkel der Flügel dee Saugpropeller β verstellbar let·
5. 5· Sta&beaoger nach Aaspraoh 1» dadurch, gekennzeichnet» dai die Saugvorrichtung mit eiaer Saogptuape ausgestattet ist, derea Kammera jsur Eegulieroag ia ihrem Habraom verstellbar siad·
6. 6. Staubsauger nach einem der Ansprache 1 bis 5» dadurch. jseiehnet» daß zwischen den Antriebsmotor (14) and der Saugvorriehtang (18) ein verstellbares Setriefce (15»16,17) geschaltet ist·
7. 7# Staubsauger nach Ansprach 6, dadar©!* gekem&eiöhnet» &&& #i& etufenlosea betriebe (I5»16_tl?) vor^esehea ist«
8. 8. Staubsauger nach Ansprach 7» dadaroh gekennzeichnet, daß für dae ©tafealoaö Getriebe {I5tl6»17)_f vorssogsweiee auf &er angetriebenen Seite» eine drehbar gelagert« Scheibe (17} vorgesehen, ist, die mit einem an einer senkrecht zur Achse der Scheibe (X7) gelagerten Achse (15) radial aar Schell»« (17) verschiebbar ist·
9. 9* Staubsauger nach Ansprach 7, dadurch gekennzeichnet* daS fur das etufealose Getriebe,voreugsweise auf der antreiben» den Seite« eine kegelförmige Achse vorgesehen iat» die sail; einem an einer parallelen Achse gelagerten Heibrad in Heibungsaeiil&a steht und daß die kegelfSi-mlge Achse oder das Reibrad in &chsriehtü,ng Tereehiebbar ist·
10. Io« Staubsaoger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein etufem?eiee umssoiialtbaree ©©triebe (52) Vorgesehen
11. 11· Staubsauger na oh Anaprtzeh Io, dadurch gekennaeiohnött daß auf der antreibenden Seite eine Stufenscheibe vorgesehen ist» die mit einem, vorzugsweise auf &qt angetriebenen Seite angeordneten Eeibrad ia Bißgriff steht, das in lehsrichtaiig und/oder senkxeoht daaa derart verstellbar ist, äaS es wahl»

    weise mit einer der Stufen der Stufenscheibe in Blngriff gebracht werden kann.
12. 12. Staubsauger nach Anspruch. Io_# dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnradgetriebe vorgesehen let«
13. 13. Staubsauger nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß ein !Ereibriemen, vorzugsweise ein Keil- oder Zahnriemen vorgesehen ist, der antriebeseitig und/oder auf der angetriebenen Seite mit verschieden groeaen Hollen im Eingriff gebracht werden kann.
14. 14* Staat sauger nach Ansprach Io, dadurch gekennzeichnet, eine Kette vorgesehen ist, die antriebsseitig und/oder auf der angetriebenen Seite mit verschieden groeeen Sahn» rädern in Eingriff gebracht werden kann.
15. 15. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsmotor (42), dessen Tourenaahl stufenlos oder stufenweise verstellbar let» vorgesehen ist.
16. 16. Staubsauger nach Ansprach 15# dadurch gekennzeichnet, daS eia elektrischer Antriebsmotor vorgesehen ist» für den wxt Veränderung des Srregerfel&es ein verstellbarer Widerstand oder '-transformator vorgesehen ist«
17. 17· Staubsauger nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Antriebsmotor vorgesehen ist, dessen Feldwiekluag zor Veränderung des Brregerfeldes mit mehre-

    reu Anzapfungen versehen ist, und. daß ein tfmsehalter vor, sehen ist, über den wahlweise feile der Feldwicklung odea die gesamte Feldwicklung an die Stromversorgung..aixgesciilo werden kann*
18. 18. Staubsaog«r nach Anspruch. 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Antriebsmotor für Wechselstrom vorgesehen ist» für den aar Verstellung der foarenaahl in der Strom· versorgangelfKitang für die Feld- and/oder ^nkerwieklaag ein oder mehrere _# voraujaweiee aas elektrischen Widerstanden, -londensatoreß Q&er Spulea bestehende vereteilbare HiaseÄ-schieher vorgesehen sind·
19. 19* Staubsauger nach Anspruch 15» dadurch geias nnseiohnet, daß ein elektrischer Antriebemotor vorgesehen ist, für den zur umschaltung der Tourenzahl eine Vorrichtung aar Verschiebung der Bürsten vorgesehen ist«
20. 2o« Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere vorzugsweise leient aogängliche, von !!and eu bedienende Betätigungsorgane (7,11, 25,5?»53,39»43»46,51»55f54,55,64,65) »or Begulierang &ev Stärke des wirksamen Saugstrosie vorgesehen sindJ.
21. 21* Staubsauger nach /meoruch 2o, dadurch gekonnzeichnet, daß die Betätiguagsorganet(7,11,23,57,38,39*43*46*51,53,54,55, 64»65) an der Aussenseite des Staubsaugergehiuses an dem Ansaugrohr und/oder als Schnurschalter in dem Ströjazulei— tungslcabel für den ütaubsauger angeordnet sind·

    5/ ^τ
22. 22. Staubsauger nach Anspruch 2o oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigungselemente (46,51,53,54,55) Marken, Skalen (52) und/oder Schriftzeichen vorgesehen sind, die die Stärke des dwells eingeschalteten Saugetroiaes and/oder der Art der Gegenstände tftr die der jeweils #in~ geschaltete Saagatrom angemessen ist, kennzeichnen*

    23· Staubsauger nach einem der Anspräche 2o bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätlgungseleiaente (53,54,55) Federn vorgesehen sind, gegen deren iCraft sie betätigt werden und unter deren Wirkung sie nach Betätigung selbständig in ihre Ausgangsstellung jsurückweiehen·

    24* Staubsauger nach einem der Ansprüche 2o bis 22* dadurch gekennzeichnet, daß die Betltiguagselemente als Kippsehalter ausgebildet Bind«

    25« Staubsauger nach einem der Ansprüche 2o Ms 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente ale Drucktasten (3?,38,39*53,54,55»64,6f,66) ausgebildet sind·

    26· Staubsauger nach Anspruch 24 οlar 25, dadurch gekennzeichnet, daß die ,Kippschalter oder öracktasten an ein Schrittschaltwerk gekuppelt sind, das bei jeder Bewegung der Schalter u# einen Schritt weitergeschaltet wird, and daß ^sder stellung des Schrittschaltwerk:» eine bestissate Stärke des Saugstj?osis entspricht.

    /ν

    27· Staubsauger nach einem der Ansprüche 2o bis 26, dadurch ge~ kößazeiolmet, daß die Betätlg&ngselemeate (46) für die lierong der Stärk« des Saugstross gleichzeitig zur tong des Staabeaagers vorgesehen sind.