DE1695381A1 - Phthalazino(2,3-b)phthalazin-5(14H),12(7H)-dione und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Phthalazino(2,3-b)phthalazin-5(14H),12(7H)-dione und Verfahren zu ihrer Herstellung

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D487/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00
    • C07D487/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D487/04Ortho-condensed systems

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

25. Jan. 1968
FranW^VV M.-Höchst
UnBere No. 14 486
Lepetit S.p.A. - Gruppo per la Ricerca
Scientifica e la Produzione Ghimica Farrna-«:
ceutica
Mailand / Italien
Phthalazino(2,3-b)phthalazin-5(i4 H),12(7 H)-dione und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die erfindungsgemäßen Phthalazino(2,3-b)phthalazin-5(14 H),12(7 H)-dione entsprechen der in dem Formelschema auf der folgenden Seite angegebenen Formel VI, in welcher R Wasserstoff, Halogen oder Nitrogruppen und R* Wasserstoff, Halogen oder Nitro- oder Aminogruppen "bedeuten. >■<
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen besteht in der Kondensation eines 2-Brommethyl-benzoylchlorides der Formel I, in welcher R die angegebene Bedeutung hat, mit 1,2-DiaQetylhydrazin in einem wäßrig organischen Lösungsmittel in Gegenwart einer organischen Stickstoffbase. Man läßt die Ausgangsverbindungen mit Ausnahme der Base in etwa äquimolekularen Mengen miteinander reagieren; die Base wird in wenigstens der doppelten molekularen Menge, bezogenAuf die anderen Reaktionsteilnehmer, eingesetzt. Das auf diese Weise gewonnene 2,3-Diacetyl-3,4-dihydro-1(2H)-phthalazinon (II) wird zu dem entsprechenden 3,4-Dihyäro-1(2H)-phthalazinon-. hydrolisiert. Diese letztere Verbindung wird dann mit einer äquimolekularen Menge 2-Brommethyl-benzoylchlorid der Formel IV, in welcher R1' Wasserstoff, Halogen, Nitro- oder Acetamidogruppen be-
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deutet, in Gegenwart einer organischen Stickstoffbase umgesetzt, so daß man das Phthalazino-(2,3-b)phthalazin-5-(14 H)-12(7 H)-dion der Formel V erhält. Bedeutet R11 eine Acetamidogriippe, so wird die Verbindung T in üblicher Weise zu der entsprechenden nicht substituierten Aminoverbindung YI hydrolisiert.
Das Verfahren läuft nach folgendem Forme!schema ab:
COCl
HV-COGH.
BS-COCR,
II
III
III
IV
T.B.I.
, HCl „»>
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Die Verbindungen gemäß der Erfindung zeichnen sich durch eine starke entzündungshemmende Wirkung aus, die sich insbesondere an ihrer Fähigkeit messen läßt, eine Verringerung der durch Carrageenin bei Ratten hervorgerufeaon Ödeme zu bewirken.
die Versuche wurden weibliche \vistar-Ratten mit einem Gewicht zwischen 120 und 150 g verwendet. Die Verbindungen wurden als Suspensionen oder Losungen in 10bigen Akaziengummilösungen auf oralem u'ege verabreicht. Die erzielto. Resultate sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt,wobei als Vergleichesubstanz das bekannte entzündungshemmende Mittel Phenylbutazon herangezogen ist. Die To ,izität ist ebenfalls angegeben, um die Sicherheit des therapeutischen Index besser bestimmen zu können. Man erkennt deutlich, daß dieser Index für die erfindungsgemäßen Verbindungen, verglichen mit dem Phenylbutazon, sehr günstig ist.
Tabelle I
Verbindung -^50 ms/^S Dosis mg/kg Garrageenin-ödeme gemäß Beispiel Mäuse, os Ratten, os °ß> Abnahme
1 1000 100 -58
2 1000 100 -43,5 Phenylbutazon 286 90 -39,7
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Herstellung von Phthalazino(2,3-b)phthalazin-5(14H),12(7H)-dion (1}
Eine Suspension von 22,4 g 1,2-Diacety!hydrazin in 600 ml wasserfreiem Dioxan wird auf 800G erhitzt, bis vollständige Lösung eingetreten ist. Anschließend gibt man langsam eine Lösung von 45,4 g 2-Brommethyl-benzoylchlorid in demselben Lösungsmittel zu und danach noch tropfenweise 39,2 g Triäthylamin. Man hält das Reaktionsgemisch zwei Stunden auf einer Temperatur zwischen 80 und 9O0C, wobei gerührt wird; anschließend wird abgekühlt und filtriert. Die Lösung wird im Vakuum zur Trockne eingeengt; der Rückstand wird mit
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Wasser aufgenommen; die wäßrige Phase wird mit Chloroform extrahiert. Verdampft man das Chloroform, so gewinnt man einen Rückstand, der aus Benzol umkristallisiert wird. Man erhält auf diese Weise 30 g 2,3-Deacetyl-3,4-dihydrö~1(2H)-phthalazinon mit E.: 160-1620C.
20 g dieser Verbindung werden in 200 ml 10biger Chlorwasserstoffsäure lösung suspendiert und 5 Minuten zum Rückfluß erhitzt. !Jach dem Abkühlen wird die Lösung mit Fatriumbicarbonat neutralisiert und wieder holt mit Chloroform extrahiert. ■ Die vereinigten Chloroformextrakte werden eingedampft; der verbleibende Rückstand wird aus Äthanol umkristallisiert. Dieser Rückstand besteht aus 3,4-Dlhydro-1(2H)-phthalazinon; Ausbeute: 7 gj F.: 1700C. Ϊ4»8 g dieser Verbindung werden in einer Mischung aus 100 ml Benzol und 30 mlDioxan unter Rühren gelöst. Die Iiösung wird auf 150C gekühlt; danach setzt man 23,3 g 2-Brommethyl-benzoylchlOrid, welches in 20 ml Benzol gelöst ist, tropfenweise zu. Zu dieser lösung gibt man, nach vorherigem Kühlen, auf O0C, 24,2 g Iriäthylamin, welches in 10 ml Benzol gelöst ist, zu; die Mischung wird 2 1/2 Stunden auf 500C erhitzt. Fach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wird die Mischung zuerst mit verdünnter Chlorwasserstoffsäure und dann mit einer gesättigten wäßrigen Lösung von Fatriumbicarbonat gewaschen. Die wäßrige Schicht wird verworfen und die organische Schicht wird zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird aus Äthanol umkristallisiert. Auf diese Weise erhält man die Verbindung (1) in einer Ausbeute von 19,8 g (75$) und mit F. ι 226-2270C
Berechnet für C16H12F2O2 C, 72,71; H, 4,58; F, 10,60; gefunden 0, 72,52; H, 4,65; F, 10,49.
Beispiel 2
Herstellung von 10-Amino-phthalazino(2,3-b)phthalazin-5(14H),12(7H)-dion (2) .
37 g 6-Amino-phthalid erhitzt man mit 200-ml Essigsäureanhydrid eine halbe Stunde zum Rückfluß und läßt dann über Facht stehen. Die Mischung wird anschließend eine Stunde auf O0C abgekühlt und dann filtriert. Die Kristalle werden aufgefangen, mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet. Auf diese Weise gewinnt man 18 g 6-Acetamidophthalid mit i1. : 226-228°C.
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Zu 2-00 ml Essigsäure, die zuvor mit Bromwasserstoff gesättigt worden ist, gibt mau eine Suspension von 15,6 g 6-Acetylaminophthalid in 100 ml Essigsäure, Die Mischung läßt man zwei Stunden "bei Raumtemperatur stehen und erhitzt dann 12 Stunden auf 60-650C Danach läßt man nochmals zwei Tage bei Raumtemperatur stehen. Die Mischung wird dann in Eiswasser gegossen; der sich bildende niederschlag wird abfiltriert und aus einem Ithylacetat-Xthanol-Gemisoh (100;30) umkristallisiert. Auf diese Weise gewinnt man 5 g 5-Acetamido-2-brommethy!benzoesäure mit 3?. ? 139-1400C.
25»6 g dieser Verbindung werden in 200 ml Thionylchlorid suspendiert. Man erhitzt eine Stunde auf 500G und destilliert dann das überschüssige iEhionylchlorid ab. Der Rückstand, der aus rohem S-Acetamido^-brommethyl-benzoylchloriä besteht, wird in 30 ml Benzol gelöst; diese Lösung gibt man tropfenweise zu einer Lösung aus 14,8 g 3»4-Dihydro-1 (2Hj^--phthalazinou in einer Mischung aus 100 ml Benzol und 30 ml Dioxan, Die Lösung wird auf O0O abgekühlt und mit 24,2 g Iriäthylamin, welches in 10 ml Benzol gelöst ist, versetzt. Man hält die Mischung drei Stunden bei 5Q0C, kühlt dann auf Raumtemperatur ab und wäscht anschließend zunächst mit verdünnter Chlorwasserstoffsäure und dann mit einer gesättigten wäßrigen Lösung von Natriumbicarbonat. Die organische "Phase wird abgetrennt und im Vakuum zur QJrockne eingedampft. Der halbfeste Rückstand, der aus rohem lO-Acetamido-phthalazinoiEj^^JpMhalazin-SiiH),12 (7H)-dion besteht, wird in 100 ml verdünnter Chlorwasserstoffsäure suspendiert und eine halbe Stunde zum Rückfluß erhitzt. Bnaeh läßt man die Flüssigkeit abkühlen; die ausgefallenen Kristalle werden aufgefangen und aus Wasser umkristallisiert. In der beschrie benen Weise gewinnt man die Verbindung (2) in Form des Hydrochlorides in einer Ausbeute von 22,0 g (70$) mit S1.! 275-2770G.
Analyse.: berechnet für C4^H., J^O9HCl C 60,85; H 4,46; Ή 13,30;
1 -υ 3 ά 01 11,22
gefunden C 60,86; H 4,64; H 13,08;
Cl 11,45.
- 6 2 0 9 815/1720
Beispiel 3
Herstellung von 10-Nitro-phthalazino(2,3-b)phthalazin-5(14I) ,12(7H)-dion (3)
Eine Lösung aus 50 g 6-Nitrophthalid in 250 ml Essigsäure gibt man zu 400 ml einer Essigsäurelösung , die zuvor mit Bromwasserstoff gesättigt worderyist. Die FLüsd-gkeit wird zwei Stunden bei Raumtemperatur gerührt und anschließend acht Stunden auf 700O erhitzt. Danach kühlt man ab und gießt die Mischung in ein Gemisch aus 2 kg Eis und Wasser. Der Niederschlag wird abfiltriert und aus Benzol umkristalli* siert. Auf diese Weise gewinnt man 2-Brommethyl-5-nitrQbenzoesäure in einer Ausbeute von 46,4 g mit Έ. 124-1270O.
Danach arbeitet man weiter wie in Beispiel 2 angegeben.
Aus 7,0 g 3,4-Dihydro-1 (2H)phthalazinon und 13,1 g 2-Brommethyl-5-nitro-benzoylchl§§¥An/t21^11(82,4$) 10-Nitro-phthalazino(2,3-b)phthalazin-5(14H),12(7H)-dion mit I1.: 233-234°C
Analyse:
berechnet-für O16H11N5O4 0 62,13; H 3,59; N 13,59 -
gefunden 0 61,80; H 3,81; N 13,35
Beispiel 4
Herstellung von 10-Pluorphthalazino(2,3-b)phthalazin-5(14H),12(7H)-dion (4)
Die Herstellung erfolgt im wesentlichen wie in Beispiel 2 beschriebe:
Aus 6,02 g 3,4-Dihydro-i(2H)-phthalazinon und 10,2 g 2-Brommethyl-5-fluor-benzoylchlorid gewinn-i^nan 8,0 g (70$) 10-5Iluorphthalazino(2,3· b)phthalazin-5(i4H),12(7H)-dion mit S1..: 228-229°0.
Analyse:
berechnet für C16H11IN2O2 ■ 0 68,08; H 3,92; N 9,92; i1 6,73;
gefunden 0 68,28; H 4,01; N 9,70; F 6,65.
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Claims (4)

Patentansprüche
1) Yerfahren zur Herstellung von Phthalazine-(2,3-b)phthalazin-5-(14H),12(7H)-<3ionen aer Formel
(Vi)
in welcher B. Wasserstoff, Halogen oder Hitro und R1 Wasserstoff, Halogen, Hitro oder Amino "bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 2-Bromine thy Ibenzoyl Chlorid"der Formel
COCl
in welcher R die "bereits angegebene^Bedeutung hat, mit 1,2-Diacetylhydrazin in Anwesenheit eines mehr als äquimolekularen Überschusses einer organischen Stickstoffbase kondensiert^ die Acetylgruppen durch hydrolytische Spaltung entfernt, das so gewonnene 3,4-Dihyäro-1(2H)-phthalazinon der Pormel
in welcher R die bereits angegebene Bedeutung hat, mit der etwa äq.uimolekularen Menge eines 2-Brommethyl~benzoylchloriäes der Formel
-ft Tl1
J-L-&'
ClCO
if
in v/elcher R1' Wasserstoff, Halogen, Hit ro oder Acetamido bedeutet, in Gegenwart einer organischen Stickstoffbase umsetzt, so
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- sr-
daß man eine Verbindung der üOnnel
erhält, in welcher R und R11 die bereits angegebene Bedeutung haben und - -wenn Rf * Acetamido bedeutet - die Verbindung durch, hydrolytische Spaltung in die Verbindung der Formel VI umwanden
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Phthalazino-phthalazindion Phthalazino(2,3-b)phthalazin-5(14H), 12(7H)-dion ist.
3) Verbindungen der JPormel
CO-
in welcher R Wasserstoff, Halogen oder Nitro und R1 Wasserstoff Halogen, Nitro oder Amino bedeuten.
4) Verbindungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Phthalazino-phthalazindion Phthalazino-(2,3-b)phthalazin-5(14H) 12(7H)-dion ist.
Pur Lepetit S.p.A.■- Gruppo per la Ricerca Scientifica e la Produzione Ohimica Parmaceutica
Mailand /Italien
Rechtsanwalt
209815/1720
DE19681695381 1967-02-01 1968-01-27 Phthalazino eckige klammer auf 2,3-b eckige klammer zu phthalazine und ein verfahren zu ihrer herstellung Granted DE1695381B2 (de)

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