DE1694389C3 - Verfahren zum galvanischen Überziehen von Propellerflügeln mit Metall - Google Patents
Verfahren zum galvanischen Überziehen von Propellerflügeln mit MetallInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D5/00—Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
- C25D5/54—Electroplating of non-metallic surfaces
- C25D5/56—Electroplating of non-metallic surfaces of plastics
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Description
flüssen einen wirksamen Schutz der Propellerflügel OCC-I aufgebracht, wobei zwischen den beiden Begewährleistet. Schichtungen zehn bis fünfzehn Minuten lang eine
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung Lufttrocknung durchgeführt wurde. Die *^T£
dadurch gelöst, daß der Flüssigkeitsgehalt der NG- OCC-I wurde dabei im Verhältnis 5:1 uewi^""
schung aus dem organischen Beschichtungsmaterial 5 teilen mit Methyläthylketo« verdünnt, "anacnwui
und dem Lösungsmittel auf mindestens 25 Gewichts- den drei Sprühschichten aus der Mischung ιλ*.-prozent, vorzugsweise auf mindestens 48 Gewichts- (verdünnt im Verhältnis 4 = 1 Gewichtsteilen mit mc
Prozent eingestellt und die Mischung vor dem Auf- thyläthylketon) aufgebracht, wobei zwischen den Besprühen mindestens 12 Stunden lang in einer Kugel- Schichtungen wiederum 10 bis 15 Minuten lang cu·
mühle behandelt wird. xo Lufttrocknung stattfand und wobei nach dem AUi-
dieser Langzeitbehandlung der Mischung in der Ku- stündige Wärmehärtung bei 55±5 C du'cnj[f1"":
gelmühle und dem erwähnten hohen Flüssigkeitsge- wurde. Anschließend wurden zwei ^"™^**
halt nach Aufsprühen der Mischung auf die Propel- der Mischung OCC-3 (verdünnt im
lerflügel, der anschließend als äußere Schutzschicht 15 Gewichtsteilen mit Methylathylketon) M
elektrolytisch aufgebrachte Metallüberzug äußerst wobei wiederum zwischen den emzelnen
widerstandsfähig gegen Erosion und Korrosion ist, hingen 10 bis 15 Minuten lang eine ^t
und auch bei elektrisch aufgeladener Atmosphäre den stattfand. Nach dem Aufbringen der
dabei auftretenden Beanspruchungen ohne weiteres wurde der Flügel 2 Stunden lang bei Z^^fJjT
standhält HB m ratur einer Udltaoc3amag ausgesetzt und dann noch
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einiger 3 Stunden lang bei 55 ±5° C behandelt. Umdabei
Ausführungsbeispiele näher erläutert. eine hohe Scherfestigkeit <^ o/Bischen Zwis^
In den nachfolgenden Beispielen wird auf die schicht zu erhalten, hat es sich als 2*««™*«: er
Sprühmischungen OCC-I, OCC-2, OCC-3 und wiesen, die Gesamt-Schichtetärk^e der Spruhschichten
OCC-4 Bezug genommen. Die Zusammensetzung a5 im Bereich zwischen 0,025 und 0 05^mm zu naiten
dieser Sprühmischungen ist folgende: zumindest aber nicht wesentlich den Wert von
0,05 mm überschreiten zu lassen.
butylketon als Lösungsmittel 59,98 g 30 Körnung 600 geglättet, der Fluge dann jesäubert
wuchtet.
mit Kunststoffzusatz und mit organi- Ein Propellerfluge wurde in Becher Weee vor
schemKohlenwasserstoff alsLösungs- behandelt wie im Beispiel I und d*™ ^!^V^
,ntoel .. 54,53 g gender Weise eine organische, leitfahige Zwiscnen
malischem Kohlenwasserstoff als Lö- 45 keton, auf die Oberflache aufgesprüht wob«™
sunesmittel 5 g sehen den einzelnen Beschichtungen eine LurttrocK
RiShES Ig nung von 10 bis 15 Minuten vorgenommen wurde
matischem Kohlenwasserstoff als Lö- thyläthylketon aufgesprüht, wobei jj
i 5 s. beiden Beschichtungen wiederum eine Lufttrg
15g 55 von 10 bis 15 Minuten durchgeführt wurde und nach
dige Lufttrocknung, gefolgt von einer zweisuraui
Alle Mischungstypen OCC-I bis OCC-4 wurden gen Wärmebehandlung bei 55 ±5° C, durchgeführt
vor der Anwendung grundsätzlich mindestens 12Stun- wurde.
den I=Bg in «to« hü* behielt · Jgfeg^ T&Zfi
den I=Bg in «to« hü* behielt · Jgfeg^ T&Zfi
Zur Herstellung eines Nickelüberzuges auf Propel- Aufbringen eines Nickelüberzuges der erforderlichen
lerflügeln wurde folgendermaßen vorgegangen: Schichtstarke. . Rei<!niel n vrm^&
wurden durch!δ^Γ^ΐ Schichten der Mischung organischen Zwischenschicht eine völlig gl^chmaßige
Verteilung des statischen Potentiate über die Propeller-Oberfläche
sicherstellt. Demgemäß traten im Gebrauch des Propellers keinerlei Abnutzungserscheinungen
auf, wenn sich eine örtliche Bogenbildung ergab. S
Beispiel ΙΠ
In diesem Beispiel wird als Grundmaterial ein synthetischer
Kunststoff verwendet. Dabei ist es zunächst notwendig, die Oberfläche völlig sauber uo4 frei von
Mangeln zu machen. Sie wurde deshalb mit einem sauberen, in Methyläthylketon gedämpften Tuch entfettet,
dann mit Schmirgel der Körnung 180 und/oder 360 behandelt und danach erneut mit einem sauberen,
in Methyläthylketon gedämpften Tuch entfettet.
Als nächstes wurden auf die Oberfläche zwei gleiche Schichten einer im Verhältnis 4:1 mit Methyläthylketon
verdünnten Mischung des Typs OC-5 aufgesprüht Diese Mischung OC-5 ist eine Mischung
aus einer Kunststoff-Gummiverbinüung auf Neoprenbasis und Toluol im Verhältnis von 10:1 Gewichtsteilen. Zwischen dem Aufbringen der beiden Beschichtungen
wurde 15 Minuten lang eine Lufttrocknung durchgeführt, und nach dem Aufbringen der
zweiten Schicht wurde eine Lufthärtung mit einer »5 Minimaldauer von 12 Stunden vorgenommen. Danach
wurden nacheinander Schichten aus der Mischung OCC-4, verdünnt im Verhältnis 4:1 Gewichtsteilen
mit Methyläthylketon, auf die Oberfläche ' aufgesprüht, und zwar bis der Oberflächenwiderstand
nicht mehr als 0,33 Ohm pro Zentimeter betrug. Zwischen dem Aufbringen dieser Beschichtungen wurde
jeweils eine Lufttrocknung von 10 bis 15 Minuten durchgeführt, und nach dem Aufbringen der letzten
Beschichtung wurde eine zweistündige Lufttrocknung, gefolgt von einer dreistündigen Wärmehärtung bei
55 ± 5° C vorgenommen.
Nach dem Aufbringen der organischen Schichten wurde die Oberfläche, wie auch in den vorangehenden
Beispielen, mit Schmirgel der Körnung 600 geglättet, dann gesäubert und danach in der gewünschten
Schichtstärke galvanisch mit Nickel überzogen.
Die Oberfläche des Grundmaterials wurde gesäubert und auf Freiheit von groben Oberflächenmängeln
geprüft. Danach wurde sie mit einem sauberen, in Methyläthylketon gedämpftem Tuch entfettet, mit
Schmirgel der Körnung 180 und/oder 320 behandelt und sodann in der gleichen Weise nochmals entfettet.
Danach wurde eine Schicht aus Phosphorsäure-Ätzgrundierung aufgesprüht und luftgetrocknet.
Nach dieser Vorbehandlung wurden zwei Schichten der Mischung OC-5 (Zusammensetzung wie im
Beispiel III) aufgesprüht, wobei zwischen den beiden Beschichtungen eine Lufttrocknung von 15 Minuten
und nach der zweiten Beschichtung eine Lufttrocknung von mindestens 12 Stunden vorgenommen
wurde. Danach wurden aufeinanderfolgend Schichten der Mischung OCC-4, verdünnt im Verhältnis 4:1
Gewichtsteilen mit Methyläthylketon, auf die Oberfläche aufgesprüht, bis sich ein Oberflächenwiderstand
von nicht mehr als 0,33 Ohm pro Zentimeter ergab. Zwischen diesen Beschichtungen erfolgte jeweils
eine Lufttrocknung von IG bis 15 Minuten, und nach der letzten Beschichtung wurde eine zweistündige
Luftrocknung, gefolgt von einer dreistündigen Wärmehärtung bei 55 ± 5° C vorgenommen. Sodann
wurde die Oberfläche wie auch in den vorangehenden Beispielen mit Schmirgel der Körnung 600 geglättet,
gesäubert und in der gewünschten Schichtstärke galvanisch mit Nickel überzogen.
In gewissen Fallen wurde gefunden, daß beim Beginn der Nickelgalvanisierung ein Verbrennen oder
eine Blasenbildung am Stromeingangspunkt auftreten kann, und daß, bevor ein erster Schutzüberzug aus
Nickel auf der Oberfläche niedergeschlagen worden ist, die Schwefelsäure des galvanischen Bades den
Kohlenstoff angreift, was zu einer weiteren Blasenbildung führt. Diese Schwierigkeit läßt sich dadurch
überwinden, daß zunächst auf die organische Zwischenschicht ein Kupferüberzug aufgebracht wird.
Dabei wird zweckmäßig eine alkalische Rochellesalz-Lösung mit einem pH-Wert von 11 bis 13 und mit
freiem Zyanid in einer Konzentration von 3.1 bis 6,2 g/l benutzt, bei einer Stromdichte von 0,03 A/cm2
und einer Temperatur von 40° C.
Als Grundmaterial wurde ein Fiberglas-Formling
benutzt. Das Grundmaterial wurde leicht geschliffen und entfettet. Dann wurde Gummi auf die zu behandelnde
Oberfläche aufgesprüht, um der nachfolgend aufgebrachten leitfähigen Schicht eine gute Haftfähigkeit
zu geben. Das Gummimaterial wurde in drei aufeinanderfolgenden Sprühschichten aufgebracht, wobei
zwischen den einzelnen Beschichtungen die übliche Lufttrocknung vorgenommen wurde und
nach dem Aufbringen der letzten Beschichtung eine zweistündige Lufttrocknung bei einer Temperatur von
etwa 54 bis 55 C erfolgte. Danach wurden zwei Schichten der Mischung OCC-4 aufgesprüht, und
zwar wiederum mit Lufttrocknung zwischen den einzelnen Beschichtungen, und nach der letzten Beschichtung
wurde eine zweistündige Wärmebehandlung bei etwa 54 bis 55 C vorgenommen. Der Formling
wurde sodann galvanisch mit Kupfer und anschließend mit Nickel überzogen.
Obgleich in den Beispielen III, IV und V Nickel für die letzte Schicht gewählt wurde, können auch
ebensogut andere Metalle Verwendung finden.
In den vorangehenden Ausführungsbeispielen ist zwar jeweils das Aufsprühen von leitfähigen Zwischenschichten
auf Gummi-Basis vor dem Aufbringen des letzten Metallüberzuges beschrieben worden, es
können aber ebensogut auch, mittels der gleichen Technik, andere Arten von organischen leitfähigen
Schichten auf das Grundmaterial aufgebracht werden, beispielsweise Schichten auf der Basis eines phenolischen
oder eines Alkyd-Kunststoffes. Schichten dieser Art sind notwendig, wenn das Werkstück
später unter Temperaturbedingungen eingesetzt werden muß, denen Gummi nicht mehr gewachsen ist.
Claims (6)
1. Verfahren zum galvanischen Überziehen von bringt unter anderem den Vorteil mit sich, daß eine
Propellerflügeln, die stark korrodierenden Ein- 5 elastische Barriere zwischen dem Grundmaterial und
flüssen ausgesetzt sind, alt Metall, insbesondere dem nachfolgend aufgebrachten, im allgemeinen eine
mit Nickel, bei dem vor dem Galvanisieren auf von dem Grundmaterial abweichende Arbeitsfestigdas vorzugsweise nichtleitende Grundmaterial keit aufweisenden Metallüberzug gebildet wird,
eine härtbare oder abbindefähige, elastische Zwi- Durch das Sprühen wird es außerdem möglich, verschenschicht aus einem in einem Lösungsmittel io hältnismäßig kompliziert aufgebaute Oberflächen zu
gelösten organischen, gegebenenfalls bei nicht- behändem sowie eine etwaige Unverträglichkeit zwileitendem Grundmaterial durch Zusätze elek- sehen dem Grundmaterial und dem Metallüberzug
trisch leitend gemachten Beschichtungsmaterial, auszuschalten.
insbesondere synthetischem Gummi, aufgesprüht Es hat sich jedoch gezeigt, daß dieses an sich sehr
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der 15 vorteilhafte Verfahren in einer Reihe von Fällen noch
Flüssigkeitsgehalt der Mischung aus dem orga- nicht zu befriedigenden Ergebnissen führt, und zwar
nischen Beschichtungsmaterial und dem Lösungs- insbesondere dann nicht, wenn die metallüberzogenen
miüei auf mindestens 25 Gewichtsprozent vor- Gegenstände außerordentlich starken Beanspruchun-
zugsweise auf mindestens 48 Gewichtsprozent ein- gen ausgesetzt sind.
gestellt und die Mischung vor dem Aufsprühen 20
Solche starken Beanspruchungen treten beispiels-
mindestens 12 Stunden lang in einer Kugelmühle weise bei Hovercraft- oder Luftkissenfahrzeugen auf,
behandelt wird. die zum Überqueren von Wasserflächen bestimmt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- sind. Bei diesen Fahrzeugen befinden sich die Prokennzeichnet, daß der Flüssigkeitsgehalt der Mi- peller sehr nahe am Wasser und sind nahezu ständig
schung nach der Kugelmühlenbehandlung, aber 25 dem Spritzwasser ausgesetzt, so daß sie sehr schnell
vor dem Versprühen auf einen höheren Wert als erodieren und korrodieren, wenn die Propellerblätter
48 Gewichtsprozent eingestellt wird. nicht mit einem besonderen Schutz versehen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Schiffsschrauben sind zwar in gleicher Weise in stängekennzeichnet, daß als organisches Beschich- digem Kontakt mit Seewasser und werden aus diesem
tungsmaterial synthetischer Gummi mit Ruß als 30 Grund aus sehr teurem Mangan, Bronze od. dgl. herelektrisch leitendem Füllstoff verwendet wird. gestellt, jedoch können solche Werkstoffe für Luft-
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch schrauben nicht verwendet werden, weil diese dann
gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel ein Me- zu schwer würden.
thylketon verwendet wird. Die Luftschrauben für Luftkissenfahrzeuge werden
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden 35 üblicherweise aus verstärktem Kunststoffmaterial her-Apsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu- gestellt, das durch eine erosionsbeständige äußere Benächst eine Schicht auf Gummi-Basis und dann schichtung geschützt werden muß. Diese Beschicheine Schicht aus einem elektrisch leitenden Be- tung besteht meist aus Nickel. Der Nickelüberzug
Schichtungsmaterial aufgesprüht wird. widersteht in ausreichendem Maße der Erosion und
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden 40 Korrosion, jedoch bereitet es außerordentliche
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ge- Schwierigkeiten, den Nickelüberzug so auf dem nicht
samte Schichtstärke der aufgesprühten Schicht aus metallischen Grundmaterial anzubringen, daß sich
organischem Beschichtungsmaterial in der Grö- eine dauerhafte Beschichtung hoher Lebensdauer erßenordnung von 0,025 bis 0,05 mm liegt. gibt. Insbesondere sind solche mit Nickel beschich-
45 teten, nicht metallischen Propellerflügel bei Wetterbedingungen, bei denen die Atmosphäre elektrisch
geladen ist, einem raschen Verschleiß unterworfen.
Es fließen dann elektrische Bogenströme um die Flügel der Luftschraube — es handelt sich hierbei um
50 ein bei Flugzeugpropellero bekanntes Phänomen —
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum galvani- und die Propellerflügel werden schon bald unbrauchschen Überziehen von Prapellerflügeln, die stark kor- bar. Zur Lösung dieses Problems sind zahlreiche Verrodierenden Einflüssen ausgesetzt sind, mit Metall, suche gemacht worden, um die Propellerflügel dainsbesondere mit Nickel, bei dem vor dem Galvani- durch zu schützen, daß zunächst auf das nicht metalsieren auf das vorzugsweise nichtleitende Grundma- 55 lische Grundmaterial eine elektrisch leitende nachterial eine härtbare oder abbindefähige, elastische giebige Schicht aufgebracht wird, bevor dann anZwischenschicht aus einem in einem Lösungsmittel schließend der Nickelüberzug abgeschieden wird. Bisgelösten organischen, gegebenenfalls bei nichtleiten- lang konnte jedoch eine brauchbare Lösung mit diedem Grundmaterial durch Zusätze elektrisch leitend sen Mitteln nicht erreicht werden. Die nachgiebige
gemachten Beschichtungsmaterial, insbesondere syn- 60 Schicht, die aufgebracht wird, bevor die elktrolytische
thetischem Gummi, aufgesprüht wird. Metallabscheidung erfolgt, besteht aus einer Mi-
Es ist bekannt, einen Metallüberzug auf leitfähige schung von Gummi mit Lösungsmittel, die meist
und nicht leitfähige Grundmaterialien dadurch aufzu- einen elektrisch leitenden Zusatz aus Ruß enthält,
bringen, daß zunächst auf die zu überziehende Ober- Diese Zwischenschicht wird aufgesprüht,
fläche eine leitfähige, organische Zwischenschicht 65 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
aufgesprüht wird. Diese Zwischenschicht kann dabei Verfahren zum galvanischen Überziehen von Proaus synthetischem Gummi mit Ruß-Füllstoff be- pellerflügeln zu schaffen, das auch bei einem Einsatz
stehen, wobei ein organisches Lösungsmittel verwen- unter stark erodierenden, oder korrodierenden Ein-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB26761/66A GB1201022A (en) | 1966-08-04 | 1966-08-04 | Improvements in or relating to the plating of surfaces with metal |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1694389A1 DE1694389A1 (de) | 1971-10-21 |
DE1694389B2 DE1694389B2 (de) | 1974-03-28 |
DE1694389C3 true DE1694389C3 (de) | 1974-11-07 |
Family
ID=10248783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1694389A Expired DE1694389C3 (de) | 1966-08-04 | 1967-08-02 | Verfahren zum galvanischen Überziehen von Propellerflügeln mit Metall |
Country Status (3)
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---|---|
DE (1) | DE1694389C3 (de) |
FR (1) | FR1548383A (de) |
GB (1) | GB1201022A (de) |
-
1966
- 1966-08-04 GB GB26761/66A patent/GB1201022A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-08-02 DE DE1694389A patent/DE1694389C3/de not_active Expired
- 1967-08-04 FR FR1548383D patent/FR1548383A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1201022A (en) | 1970-08-05 |
FR1548383A (de) | 1968-12-06 |
DE1694389A1 (de) | 1971-10-21 |
DE1694389B2 (de) | 1974-03-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |