DE19731101C1 - Verfahren zur Elektro-Tauch-Beschichtung - Google Patents

Verfahren zur Elektro-Tauch-Beschichtung

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Eberhard Heinemann
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Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Elektro- Tauch-Beschichtung von elektrisch leitenden Elementen, wie beispielsweise Schrauben, Muttern, Beilegscheiben oder anderen Kleinteilen, wobei die zu beschichtenden Elemente in, auf oder an einem Tragelement in einem Beschichtungsbad positioniert sind.
Die Elektro-Tauch-Beschichtung bzw. -Lackierung ist in unter­ schiedlichen Verfahrensweisen bekannt, wobei man häufig die metallischen Tragelemente nach der Behandlung so reinigen muß, daß eine elektrisch leitende, aktive metallische Oberfläche wieder freigelegt wird. Hiermit sind eine Reihe von Nachteilen verbunden, insbesondere werden große Mengen von an sich als Wertstoff zu betrachtendem Elektro-Tauchlack vergeudet. Die in der Regel mit Lösungsmittel durchzuführende Reinigung ist ins­ besondere dann, wenn sie gegenüber der Umwelt gekapselt durch­ geführt wird, vergleichsweise aufwendig und teuer und darüber hinaus zeitaufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lösung, mit der eine Elektro-Tauch-Beschichtung mit Tragelementen durchgeführt werden kann, die nach einer ersten Aufnahme von Elektro-Tauchlack weiter eingesetzt werden können ohne vor­ angegangene Reinigung und ohne erneute Aufnahme von Elektro- Tauchlack nach der nachfolgenden, wiederholten Benutzung.
Mit einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Tragele­ ment mit einem kathodischen oder anodischen Tauchlack durch Anlegen einer Spannung so lange beschichtet wird, bis kein Strom mehr fließt und anschließend der Lack eingebrannt wird, wobei das Tragelement nachfolgend mit zu beschichtenden Objek­ ten bestückt, in den Tauchlack eingebracht und während der Beschichtung der Objekte einigen hohen Gleichstromstößen zur Aktivierung ausgesetzt wird.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Tragelemente nach Beschichtung mit Tauchlack derart aktiviert werden, daß sie nachfolgend gleichwohl leitfähig für Gleich- und Wechselströme unterschiedlicher Spannungen von mindestens beispielsweise 20 V und abhängig von der Fließrichtung gemacht werden.
Als besonders zweckmäßig hat sich besonders herausgestellt, die Beschichtung etwa bei 20-500 V Gleichstrom und die Akti­ vierung des Tragelementes mit Stromstößen von bis zu 1.000 V durchzuführen, die die nachfolgende sichere elektrische Leit­ fähigkeit der Beschichtung gewährleisten.
Zweckmäßig können, wie dies die Erfindung ebenfalls vorsieht, Tauchlacke mit elektrisch leitenden Anteilen, insbesondere Graphit-Anteilen, eingesetzt werden.
Die Tragelemente können dabei in sehr unterschiedlichen Ge­ staltungen ausgeführt sein, für Schüttgut z. B. als Trommel oder als Korb oder als ein Gestell, an denen die entsprechen­ den Artikel aufgehängt werden.
Eine Besonderheit des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt dar­ in, daß es damit gelingt, eine Elektro-Tauch-Beschichtung im Durchlauf kontinuierlich zu ermöglichen. Hierzu sieht die Er­ findung vor, daß in einem Beschichtungsbad ein Beschichtungs­ band zur kontinuierlichen Bearbeitung eingesetzt wird, welches einer Eigenbeschichtung mit Lack, dem Einbrennen und einer nachfolgenden Aktivierung mittels Stromstößen hoher Gleich­ stromspannung unterworfen wurde.
Besonders zweckmäßig ist es, zur Aktivierung der Tragelemente diese im Tauchbad mit einer dichten Packung elektrisch leiten­ der Objekte zu versehen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung er­ geben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie an­ hand der Zeichnung, die in den Fig. 1 und 2 in stark verein­ fachter Darstellung eine kathodische Tauchlack-Einrichtung und eine anodische Tauchlack-Einrichtung zeigt und im Anschluß darin einige Lackparameter des Tauchlackes wiedergibt.
In Fig. 1 ist ein als Kathode geschalteter elektrisch leiten­ der Korb in einem mit nicht näher dargestellten Tauchkorb 1 in einem nicht näher dargestellten Tauchlack innerhalb eines Bec­ kens 2 dargestellt, wobei die Wände des Beckens mit Anoden 3 ausgerüstet sind. Über eine nur angedeutete Gleichstromquelle 4 ist es möglich, z. B. einen Gleichstrom von 20 V über eine längere Zeit anzulegen, über eine Regeleinrichtung 5 können hohe Stromstöße, etwa in der Größenordnung von 1.000 V dem Korb 1 zugeführt werden, um die auf der Korboberfläche abge­ schiedene Tauchlackschicht so zu aktivieren, daß sie in nach­ folgenden Behandlungsstufen permanent elektrisch leitend ver­ bleibt.
In Fig. 2 sind bei gleichen sonstigen Gegebenheiten lediglich Anode und Kathode vertauscht, hier soll eine mit "ATL" abge­ kürzte anodische Tauchlackierung angedeutet sein.
Als Beispiel für einen hier zur Anwendung kommenden Lack sei eine Epoxidharz-Amin-Melaminharz-Kombination angegeben, die pigmentiert ist und wasserverdünnbar. Einige der Inhaltsstoffe sind dabei 1-Methoxy-2-Propanol, 2-Butoxy-Ethanol und 2-Di­ methylamino-Ethanol. Hierbei handelt es sich um ei­ nen flüssigen schwarzen Lack.

Claims (6)

1. Verfahren zur Elektro-Tauch-Beschichtung von elektrisch leitenden Elementen, wie beispielsweise Schrauben, Muttern, Beilegscheiben oder anderen Kleinteilen, wobei die zu be­ schichtenden Elemente in, auf oder an einem Tragelement in einem Beschichtungsbad positioniert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement mit einem kathodischen oder anodischen Tauchlack durch Anlegen einer Spannung so lange beschichtet wird, bis kein Strom mehr fließt und anschließend der Lack eingebrannt wird, wobei das Tragelement nachfolgend mit zu beschichtenden Objekten bestückt, in den Tauchlack eingebracht und während der Beschichtung der Objekte einigen hohen Gleich­ stromstößen zur Aktivierung ausgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung bei 20-500 V Gleichstrom und die Akti­ vierung des Tragelementes mit Stromstößen von bis zu 1.000 V durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Tauchlack Lacke mit elektrisch leitenden Anteilen, wie z. B. Graphit-Anteilen, eingesetzt werden.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragelemente für Schüttgut eine Trommel oder ein Korb eingesetzt wird oder ein Gestell zur Behängung mit zu be­ schichtenden Artikeln.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur kontinuierlichen Bearbeitung ein Beschichtungsband eingesetzt wird, welches einer Eigenbeschichtung mit Lack, dem Einbrennen und einer nachfolgenden Aktivierung mittels Strom­ stößen hoher Gleichstromspannung unterworfen wurde.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aktivierung der Tragelemente diese im Tauchbad mit einer dichten Packung elektrisch leitender Objekte versehen wurden.
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