DE1687278U - Selbsttaetige rasteinrichtung, insbesondere fuer gelenkig befestige teile, wie lehnen, deckel klappen, fenster od. dgl. - Google Patents

Description

Wilhelm B s h te ti 1 1 e r « Plüderhausen/Württ.

fSr gelertkig Jbe»

festigte Teile wie Leimen, Deckel» Klappen, Fenster odTdgl.

Die feuerung "betrifft eine selbsttätige Sasteinrichtung, ine-

für gelenkig befestigt«, Tersteilbare Seile, r" Klappen, ieekeX, feioartrer

der Hätierimg ist das selbsttätig ein- und ausrastende &er Sastö£n^±^itimg,nur feel der Bewegung des Ter* feiles in teir einen lieiitiing_f z«B* unter dem linfluss der Schwerkraft wirksam, wälirend es naoh überführung Teristellbaren Seiles in die Entstellung z»l* Tinter aeT

der Se^twerkraft eine lage einztmenmen Teraiag» welcne dessen Rückführung ±a. lie AufangsStellung erlaubt, ohne dass eine Ssstwirkong eintritt· Bie neue Easteinriohtung ist mit Torteil z.B. für- die verstellbaren leimen an Sitz- und liegemSbeln aller Irt, wie susammenlegb_aren liegebetten_f Sitzen in. iröftwageit und Fltigzettgen _snwendbar* Sie kfnm weiterhin z,B---f1ir die Terstellbaren Deckel von Plattenspielern, für die !flügel τοη norizontaX angeordneten. Fens ter% wie Öberlicntern waä. Früiibeetf enstern_f sowie waagereciit angeordnete

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Patentanwalt Dipf.-lng. W.Scherrmann, Esslingen (Neckar)

fcenatrfc werden.

Bas Halteglied der neuen Sasteinrichtung besteht zweekaäeeig aus einer an dem Yerstellbaren Seil* z.B. einer Lehne, drehbar gelagerten, mit einem Sperransata oder zwei SperraaBätseii in entsprechende Zahnlücken eines ortsfesten ZahnsegmeiLtea eingreifenden Sperrklinke* die "bei Erreiehmig der Endatellimg z.B* unter der Wirlcung iiires Sewieiites ihre liage äerart dass die Sperransätze bei der Eückiührung des verstellbaren 3Liles in die AniangsstellTang nicht -üirisas werden* "

j des Sögenstait» des der Seaerong dargestellt·

fig. 1 zeigt die neue Easteinrichtung im einer SäLtenaasicht in eiaem aenlcreeiiten Sehnitt

2 dieselbe Sinriehtong in eimer Braafsicfet»

Bas bewegliche Seil 1, das z.B. die Lehne eines Sitz- oder I&egemofcels sein kann» greift mit seinen Seitenwändea 2 ü"ber die Seitenwande 3 des festen fells 4 hinweg waä. ist as diesmit Hilfe des SehrauberLfacil2ens 5 schwenkbar gelagert. An dem festen Teil 4 ist das Zahnsegment 6 mit Hilfe eines hohlen Sechekant Stückes 11 xmrerdrehbar befestigt» durch das <LetT Schrao.T3en"bolzen 5 hindurchgesteckt wird« In das "bewegliche Seil 1 ist eia Stift 7 eingesteckt» auf welchem alt (Luft) die SperrkliBke 8 leie&fe dreiibar gelagert ist»

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Patentanwalt¹ DipL-fng*--WLSdierrmanrr_rEssIihgeir ,(Neckar); "_r -- -· · BIatft_

einen oberen schmalen Sperrasaat« $ hr& einen tattere», breiten Sperransatz 10 aufweist. Die Sperrklinke 8 ist Is Fig. 1 in der Saststellcmg gezeichnet sncE fülXt mit dem oberen. scinaaleÄ Sperransatz 9 die entsgreeiiende Zahnlücke des Sahn— eegaieirts6 jsar zsnt feil aus* *rütres£ ^fer «nteret !breite Sperr*- lö den ^reaa tier lafaslueke naßftzm Tollstanäig ein—

Wenn das 'bewegliche Seil 1 aus der gezeichneten Haststellnng weiterbewegt wird _t drSsfct der in die Sperrklinke S hineinragende gate den Weites Sperransatz 10 ana der Zahnlücke _y in der er sich "befindet, heraus. CKLeiehzsitig wälzt sich der ö"bere schmale Sperransatz 9 i&it seinem nahezu runden Eüöken. an der schrägen Flanke des darauffolgendes. Zahnes derart 3k_r dass der "breite Ansatz 10 sehliesslich Tollständig sss der Zahsliieke heraiisgehGlien wird md. Is. die in der Zeich— nang gestrichelt dargestellte Lage gelangt* Bie Sperrklinke S fällt unter der Wirkung äer Schwerkraft erst dann in die "beiden darauffolgenden Zahnlucken ein, Yiewz &er Rücken des schmalen Sperransatzes 9 die Zahnflanke verlassen hat« Dieser Torgang wiederholt sieh sinngeiiiass "bei jedem Übergang ύοώ. einer Saststellong zur anderen»

In der SadsteTl-m^g des Seiles 1 kosmt die Sperrklinke S . dem ZaTmaegaegfe 6 TSIlig: frei» Sie Bisarfe hisr $±bs solche j allein durch die !Schwerkraft "bestimmte Lage ein, dass sie bei: der- MekfShrang des beweglichen Teiles X in die Anfangssteilung mit ihrem runden 5eil auf dem Zahnsegment 6 abrollt*

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Patentanwalt Dipl.-fng. W.Sdierrmann, Esslingen (Nedcar) Blatt!

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In£olged*s**n tritt fcei *i«B#r Bewegung irgend ein* Säetnidit «tu· Sobald das "bewegliclie JeIl 1 in die

Anfangs stellung gelangt,, niaattt die Sperrklinke β sBtar-_:-4«r lir&sng äer Senwerkraft wieter die Sage ein« ans der sie ϊ>«& JJ&TSegasg iss $βϋβ 1 Is lie erste langt* -

Bei dem Ansfiammgsfceispiel ist daron saisgegangen lass das f&sst« fell 4 iätoxizoats^. asgeordnet ist* Wenn dieses f«il.; |«te«& giKasigt, .pageoistEet ist_t muss die £ag« defiE -_:1 festen Saimsegmentes δ entsprechend geändert werdext« Wenn \ das feste fell 4 2,B* όι 3O⁰ gezeigt £s$_f mzs& mtsfctf 6 um 3S¹* TerdreÄt werden*

Claims (2)

1. Patentanwalt Dipping. W. Schernnann - '·>■

   Esslinger* (Neckari, Fabrifcsüaße Ψ

   Tefeion Stuttgart S453?

   Telegramm*

   Patentschutz Esslingennecfcar

   Baümull&r

   a a s tt τ

   i. 5eXi3si:tätIge Saatslriricktung für in versciiiedene ffeigangen einstellbare _r gelexLfcig bef eatigte" Leimeii, KXappea* 2eclceX_r Fenster oder dgX** bei der au dea einen der beiden

   exit mit eines ^

   Sperransats irerselienes Organ sctoseokbar gsXagert ist_f das mit den Sperrassats ia entsprechende Zehnlfiefcen. einer an des anderen 'Zeil vorgesehenes Terzsnnung eingreift und "bei Erreichung der Endstelleng- seine Lage derart ändert, daß der Sperransatz bei der Eüskführung des verstellbaren Teils in. die Anfangsstellung nicht wirksam wird> dadurch gekennzeichnet, daS eine an dem einen Teil gelagerte Sperrklinke ait einer gleichachsig sum Gelenkptmkt angeordneten. Sperrscheibe in Gestalt eines Zahnsegments <6) as anderen !Teil zusammenwirkt una daß die Sperrscheibe (6) selbst in ien der Bnd- und der Anfangs stellung des verstellbaren Teile entsprechenden Bereiehem ihres AitSenrandes derart ausgebildet and gegezÄr der iperrkliöke ζΒ} derart angeordnet iet,

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   Patentanwalt Dlpt-Ingi W: Scherrmann„ Essilngerr (Neckar)

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   in die «nwirksamot aaä in €ie i^rksamer Stell^mg ßbergelrti·
2. 2. Hasteinrida tung nach Anspracht 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (6) _f in welche die Sperrklinke mit zwei Sperransätzen (9> XO) unter der Wirkung üex· Schwer¹· kraft einfällt, hinter dem letzten Zahn so abgeschrägt ist,

   ■ -' daß J^ "Sperrt

   ^: frei tarehschwingen kanu, und sids, beia'iackfmisren des^;;irer—;

   der Sperrscheibe (6) legt»

   3* Hasteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeicime daß die etwa kreisrunde Sperrklinke (9) exzentrisch gelagert und derart gestaltet ist» dal sie mit dem oberen schmalen Sperransatz (9) &ie entsprechende Zahnlücke nur zom 2eil ausfüllt_? "während der untere breite Sperransatz (10) den Raus der Zahnlüeke nahezu vollständig einnimmt·

   4· Hasteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichne daß sich der obere schmale Sperransatz (9) bei der Weiterbewegung des Terstellbarea Seilea (1) mit seinem runden Rücken an äeT schräges. Zahnflanke derart abwälzt, daß der breite Ansatz (10) vollständig aas der Zahnlücke ausgehoben wird und unter &&¥ Wirkung der Schwerkraft in die nächste

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   PatantanwaftDrpL-Jng. W. Scherrmanm-Esstlngen (NecfcaiJ v)§j \

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   , sdbalä Ser Buches de»

   (9) äle Zahnflanke verlassrea hat