DE956613C - Xenon-Farbabmusterungsleuchte - Google Patents

Xenon-Farbabmusterungsleuchte

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Publication number
DE956613C
DE956613C DEL18055A DEL0018055A DE956613C DE 956613 C DE956613 C DE 956613C DE L18055 A DEL18055 A DE L18055A DE L0018055 A DEL0018055 A DE L0018055A DE 956613 C DE956613 C DE 956613C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
reflector
lamps
xenon
common
Prior art date
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Expired
Application number
DEL18055A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Theodor Grisebach
Dipl-Ing Karl August Pfeffer
Dr-Ing Rudolf Georg Weigel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J3/00Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
    • G01J3/02Details
    • G01J3/10Arrangements of light sources specially adapted for spectrometry or colorimetry

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Xenon-Farb abmust erungsleuchte In Textilfabriken, Farbenfabriken, Färbereien usw. ist zur Prüfung und zum Vergleich von Farbmustern, Proben u. dgl. eine Lichtquelle erforderlich, die keinerlei tageszeitlichen Schwankungen unterworfen ist und in ihrer Wirkung mittlerem Tageslicht so nahe als möglich kommt.
  • Bekanntlich werden größere Stoffmengen gleichzeitig eingefärbt. Um das Auftreten von Farbnuancen innerhalb eines Farbeinsatzes zu verhindern, muß sichergestellt sein, daß der verwendete Rohstoff von absolut gleicher Qualität ist. Dies ist aber, insbesondere bei Importen, nicht immer gegeben und auch nicht ohne weiteres feststellbar.
  • Es werden daher von den jeweils eingehenden Robstoffljeferungen Probestücke gewebt und gemeinsam eingefärbt, die dann mit Hilfe der Farbabmusterungsleuchten einem genauen Farbvergleich unterzogen werden.
  • Wird bei einer derartigen Prüfung eine Fehlfärbung übersehen, so können bei der späteren Fertigung erhebliche Aus schuß mengen anfallen.
  • Dies ist auch in der Praxis tatsächlich der Fall.
  • Für diese Zwecke ist es bekannt, Xenonlampen als Lichtquellen zu verwenden, da ihr Licht tageslichtähnlich ist. Nachteilig ist jedoch, daß diese Lampen nur stehend gebrannt werden können und daß der flackernde Lichtbogen bewegliche~Lichtschlieren und Schatten auf die Prüffläche wirft.
  • Dadurch wird das Erkennen feiner Farbnuancen erschwert, und das Auge des Prüfenden ermüden.
  • In der Lichttechnik ist es bekannt, zur Mischung des Lichtstromes mehrerer Lichtquellen einen diese Lichtquellen möglichst umschließenden Reflektor sowie zusätzliche Mittel vorzusehen, um den Lichtstrom unter teilweise oder vollständiger Ausschaltung direkten Lichtes aus der Lichtaustrittsöffnung heraustreten zu lassen. Der Mischung des Lichtes gleicher oder verschiedener Lichtquellen liegt aber in diesen bekannten Fällen nur entweder die Aufgabe zugrunde eine bestimmte Lichtverteilung zu erzielen oder verschiedenfarbiges Licht zu mischen.
  • Die vorliegende Erfindung hat es sich dagegen zur Aufgabe gesetzt, eine Xenon-Farbabmusterungsleuchte zu erstellen, die ein annähernd schlierenfreies Licht aussendet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Farbabmusterungsleuchte für Xenon-Hochdrucklampen dadurch gelöst, daß mindestens zwei Xenonlampen in einem gemeinsamen Reflektor, gegebenenfalls unter Verwendung eines zusätzlichen Abblendereflektors, derart angeordnet sind, daß nur indirektes Licht auf die Prüffläche auftrifft.
  • Durch die Verwendung von zwei Xenonlampen wird die Schlieren- und Schattenbildung auf der Prüffläche praktisch aufgehoben, da nicht beide Lampen im gleichen Rhythmus flackern. Diesem Licht der zwei Xenonlampen kann noch das Licht von Leuchtstofflampen zugeordnet werden, deren Lichtstärke ungefähr 20 O/o der beiden Xenonlampen ausmachen soll. In dem halbkugelig nach Art einer Ulbfichtschen Kugel geformten Reflektor wird das Licht beider Lampenarten durchmischt. Zwischen Lichtquellen und Prüffläche ist ein zweiter Reflektor angebracht, der das direkte Licht der Lichtquellen teilweise oder vollkommen in den Mischreflektor zurückwirft, so daß Schattenbildungen durch die notwendigen Fassungen, Zuleitungen usw. auf der Prüffläche selbst nicht in Erscheinung treten.
  • Die Vorschaltgeräte sind zweckmäßigerweise im Unterteil, die Zündgeräte dagegen möglichst nahe bei den Lampen im Oberteil des Gerätes untergebracht. Der Abstand zwischen Lichtquellen und Prüffläche ist verstellbar. Es kann auch eine allseitige Schwenkbarkeit des Prüftisches vorgesehen sein.
  • Anstatt zwei oder mehr langgestreckte Leuchtstofflampen zu verwenden, können ringförmige Leuchtstofflampen vorgesehen sein, die unterhalb der Xenonlampen auf dem Abblendreflektor angebracht sind und eine günstigere Raumaufteilung innerhalb des Gerätes ermöglichen.
  • Die Erfindung wird an Hand in der Zeichnung prinzipiell dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Fig. I zeigf eine Farbabmusterungsleuchte unter Verwendung zusätzlicher, langgestreckter Leuchtstoffröhren; das Oberteil des Gerätes ist im Schnitt dargestellt; Fig. 1 a bringt die entsprechende Seitenansicht von Fig. I im Schnitt; aus Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel unter Verwendung von ringförmigen Leuchtstofflampen und mit nur indirekter Lichtausstrahlung zu ersehen; Fig. 3 stellt eine andere Anordnung gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. I dar, wobei langgestreckte Leuchtstofflampen von einem parabolisch geformten Reflektor überdeckt sind, dessen eine Seite zugleich als Abblendreflektor ausgebildet ist.
  • In Fig. I sind zwei Xenonlampen I und 2 sowie Leuchtstofflampen 3, 4 unter einem Reflektor 5 angeordnet. Das direkte Licht der Xenonlampen I, 2 wird durch den Abblendreflektor 6, der das Licht aller Lichtquellen ganz oder teilweise reflektiert, gegen die Prüffläche abgeschirmt. Eine Glasplatte 7 trennt Lichtquellen und Reflektor von dem Prüfraum 8. Das Gehäuseoberteil g ist an dem den hier nicht eingezeichneten Prüftisch tragenden Unterteil 10 in vertikaler Richtung verschiebbar befestigt.
  • Der Raum für den Prüftisch ist von drei Seiten zugänglich. Im Unterteil 10 sind die Vorschaltgeräte II, im Oberteil 9 dagegen die Zündgeräte 12 untergebracht.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 weist ebenfalls zwei Xenonlampen 13 und 14 auf, die auf dem Abblendreflektor 15 montiert sind. Die Zuleitungen werden durch das Rohr I6 aus der Mitte der Reflektorkuppel zu den Fassungen I7 der Lampen geführt. Der Reflektor 15 ist kreisförmig aufgebaut und kann beispielsweise parabolisch geformte Reflektionsflächen I8 aufweisen, die auf sie fallendes Licht unter Vermeidung einer Lichtfallenwirkung in die reflektierende Kuppel zurückwerfen.
  • Außer den Xenonlampen I3, 14 sind noch ringförmige Leuchtstofflampen 19 montiert, deren Lichtstrom mit dem der Xenonlampen durchmischt von dem Reflektor 20 auf die Prüffläche 2I geworfen wird, die allseitig verschwenkbar befestigt ist.
  • Dazu dient beispielsweise ein Kugelgelenk 22 und eine Spindel 23. Dies ermöglicht eine Verstellbarkeit von Winkel und Abstand des Prüftisches zur Lichtquelle, ohne daß das Oberteil des Gerätes bewegt werden muß. Die Unterbringung von Vorschalt- und Zündgeräten ist die gleiche wie in Fig. I.
  • Diese Anordnung bietet den Vorteil günstiger Raumausnutzung bei Verwendung eines Reflektors in Form einer Ulbrichtschen Kugel und vermeidet eine Schattenbildung, die sonst dadurch entstehen könnte, daß das stärkere Xenonlicht durch Teile der Leuchtstoff lampen oder ihrer Fassungen abgedeckt wird. Vorteilhafterweise werden Rohr I6 und Abblendreflektor aus einem hitzebeständigen, isolierenden Material gefertigt, da die Hochspannung führenden Zuleitungen von den Zündgeräten zu den Xenonlampen möglichst nicht in der Nähe von Metallteilen geführt werden sollen.
  • In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel unter Verwendung langgestreckter Leuchtstofflampen schematisch dargestellt. Der parabolisch geformte Reflektor 24 weist einen beispielsweise nach dem Verlauf einer Spirale umgebogenen Rand 25 auf, der zugleich als Abblendreflektor dient. In dem zwischen dem Reflektorrand 26 und dem Reflektor 24 gebildeten Raum sind Xenonlampen und langgestreckte Leuchtstofflampen untergebracht.
  • Auch bei dieser Ausführung wird das Licht beider Lampenarten ohne Schattenbildung auf Grund gegenseitiger Abdeckung gemischt und auf die Prüffläche geworfen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Farbabmusterungsleuchte für Xenon-Hochdrucklampen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Xenonlampen in einem gemeinsamen Reflektor, gegebenenfalls unter Verwendung eines zusätzlichen Abblendreflektors, derart angeordnet sind, daß nur indirektes Licht auf die Prüffläche auftrifft.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Leuchtstofflampen mit einer Gesamtlichtstärke von nur etwa 20°/o des Xenonlichtes als zusätzliche Lichtquellen im Innern des gemeinsamen Reflektors angeordnet sind.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Reflektor nach Art einer Ulbrichtschen Kugel ausgebildet ist.
  4. 4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Lampen im Innern und in der Mitte des gemeinsamen, kuppelförmigen Reflektors ein Abblendreflektor angeordnet ist, der senkrecht zur Leuchtenachse kreisförmig ist und auf seiner den Lampen zugewendeten Seite parabolisch geformte Reflektorflächen hat.
  5. 5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abblendreflektor am unteren Ende eines in der Leuchtenachse im Innern des gemeinsamen Reflektors verlaufenden Verbindungsrohres aus hitzebeständigem, thermisch und elektrisch isolierendem Material angebracht ist, um welches, es ringförmig umgebend, die Xenonlampen mit ihren Achsen parallel zu ihm angeordnet sind.
  6. 6. Leuchte nach Anspruch 5 mit zusätzlichen Leuchtstofflampen, deren Gesamtlichtstärke etwa 200/& des Xenonlichtes beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des gemeinsamen Reflektors ringförmige Leuchtstofflampen mit ihren Mittelpunkten auf der Längsachse des Verbindungsrohres angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 225 382, 832 643, 830224, 8I6 438; Prospekt der Firma Siemens: »Siemens Farbprüfleuchte CL I0« SSW 48I/2I7.
DEL18055A 1954-02-23 1954-02-23 Xenon-Farbabmusterungsleuchte Expired DE956613C (de)

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