DE4308024C1 - Spindel zur Herstellung eines Garns oder Zwirns - Google Patents
Spindel zur Herstellung eines Garns oder ZwirnsInfo
- Publication number
- DE4308024C1 DE4308024C1 DE4308024A DE4308024A DE4308024C1 DE 4308024 C1 DE4308024 C1 DE 4308024C1 DE 4308024 A DE4308024 A DE 4308024A DE 4308024 A DE4308024 A DE 4308024A DE 4308024 C1 DE4308024 C1 DE 4308024C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spindle
- thread
- line
- thread guide
- guide tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 239000012530 fluid Substances 0.000 title abstract description 10
- 241001589086 Bellapiscis medius Species 0.000 title abstract description 3
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 claims description 21
- 230000009969 flowable effect Effects 0.000 claims description 12
- 239000002245 particle Substances 0.000 abstract description 3
- 239000007787 solid Substances 0.000 abstract description 3
- 230000001143 conditioned effect Effects 0.000 abstract description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 abstract 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 101100298222 Caenorhabditis elegans pot-1 gene Proteins 0.000 description 2
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 239000002657 fibrous material Substances 0.000 description 1
- 230000000977 initiatory effect Effects 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000009420 retrofitting Methods 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/86—Multiple-twist arrangements, e.g. two-for-one twisting devices ; Threading of yarn; Devices in hollow spindles for imparting false twist
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spindel zur Her
stellung eines Garns oder Zwirns mit den Merkmalen
aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Spindel ist in der DE 37 21 364 C2
beschrieben.
Bei der bekannten Spindel wird die Aufgabe, ein
strömungsfähiges Medium in den vom Fadenballon be
grenzten Raum störungsfrei einzuleiten, gelöst, in
dem der Spindelrotor mehrere speichenförmig ange
ordnete Leitschaufeln aufweist, wobei der Faden
leitkanal durch eine dieser Leitschaufeln verläuft.
Das strömungsfähige Medium wird in ein zwischen der
Spindelbank und dem Spindelrotor angeordnetes, nach
oben hin offenes, rotationssymetrisches Gehäuse ein
geleitet, aus dem es zwischen den Leitschaufeln des
Spindelrotors hindurch und durch den durchbrochenen
Schutztopfboden in das Innere des Schutztopfes ein
strömt. Dieses Gehäuse beansprucht viel Raum und ver
größert wegen seiner Anordnung zwischen Spindelbank
und Spindelrotor die Bauhöhe der Spindel. Weiterhin
haben sich die Leitschaufeln des Spindelrotors als
hinderlich für das freie Durchströmen insbesondere
von Festkörperpartikeln erwiesen und es wird zu
sätzlich infolge der Ventilationswirkung Umgebungs
luft durch den Spindelrotor gefördert, was zu
Schmutzablagerungen auf den Leitschaufeln führen
kann, wodurch weitere unerwünschte Effekte auf den
Eintrag des Mediums bewirkt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Spindel mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmalen so auszugestalten, daß die
Einrichtung zum Einleiten des strömungsfähigen
Mediums in axialer Richtung in den vom Fadenballon
begrenzten Raum wenig zusätzlichen Platz, insbe
sondere im Hinblick auf die Bauhöhe der Spindel
beansprucht und ein störungsfreies Einleiten des
Mediums sicherstellt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß
mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen be
schrieben.
Die Einleitung eines strömungsfähigen Mediums in
axialer Richtung in den vom Fadenballon begrenzten
Raum ist grundsätzlich aus zwei Richtungen möglich,
nämlich entweder von oben oder von unten her. Die
erfindungsgemäße Lösung umfaßt beide Möglichkeiten.
Bei einer Zuführung von unten her wird das Medium
durch die Achse des Spindelrotors geführt, was den
Vorteil hat, daß die Zuführung des Mediums von einem
Punkt unterhalb der Spindelbank aus erfolgen kann und
sich dadurch die Bauhöhe der Spindel oberhalb der
Spindelbank nicht wesentlich vergrößert. Bei einer
Zuführung des Mediums von oben braucht an der Spindel
selbst und ihrer Lagerung nichts geändert zu werden,
so daß sich diese Ausführungsvariante beispielsweise
auch zur Nachrüstung bestehender Anlagen eignet.
Bei dem strömungsfähigen Medium kann es sich bei
spielsweise um ein Behandlungsmedium handeln, wie
klimatisierte Luft, aber auch um mehrphasige Medien
wie Luft und darin suspendierte Tropfen geeigneter
Flüssigkeiten, Festkörperpartikel oder aufgelöstes
Fasermaterial, die spezielle Effekte auf den Faden
bzw. das Garn bewirken sollen.
Im folgenden werden anhand der beigefügten
Zeichnungen Ausführungsbeispiele für eine Spindel
nach der Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einer teilweise geschnittenen Seiten
ansicht das Oberteil einer Doppeldraht
zwirnspindel mit einer Einrichtung zur
axialen Zuführung eines strömungsfähigen
Mediums von oben her;
Fig. 2 im Axialschnitt das Unterteil einer Doppel
drahtzwirnspindel mit einer ersten Aus
führungsform einer Einrichtung zur Zuführung
eines strömungsfähigen Mediums in axialer
Richtung von unten her;
Fig. 3 in einer Darstellung analog Fig. 2 eine
zweite Ausführungsform einer Einrichtung
zur Zuführung eines strömungsfähigen Mediums
in axialer Richtung von unten her;
Fig. 4 und 5 in jeweils teilweise geschnittener
Seitenansicht Doppeldrahtzwirnspindeln mit
zwei weiteren Ausführungsformen der Ein
richtung zur Zuführung eines strömungsfähigen
Mediums in axialer Richtung von unten her.
In Fig. 1 sind von einer Doppeldrahtzwirnspindel
nur die für die folgende Erläuterung notwendigen
Bauteile dargestellt, nämlich der Spulenträger mit
Schutztopf 1, in dem ein ungezwirnter Garnvorrat,
in Fig. 1 eine Lieferspule S1 angeordnet ist. Die
von der Lieferspule abgezogenen Fäden F2 und F3
werden durch das Fadeneinlaufrohr 2 und die nicht
dargestellte Spindelhohlachse in den ebenfalls nicht
dargestellten Spindelrotor hineingeführt, aus dem
der gezwirnte Faden F1 durch den in Fig. 1 ebenfalls
nicht sichtbaren Fadenleitkanal in radialer
Richtung nach außen austritt und unter Bildung
eines Fadenballons nach oben in Richtung auf einen
Zentrierpunkt Z geführt wird.
Oberhalb der Zwirnspindel ist eine Einrichtung zum
Einleiten eines strömungsfähigen Mediums M1 ange
ordnet. Diese Einrichtung besitzt eine insgesamt
mit 3 bezeichnete Leitung, durch die das Medium M1
zugeführt und in eine axiale Richtung nach unten
umgelenkt wird. Die Leitung 3 besitzt einen ersten
als Rohrkrümmer ausgebildeten Abschnitt 3.1, der über
eine Halterung 6 fest mit dem nicht dargestellten
Gestell der Zwirnmaschine verbunden ist. An den
ersten Abschnitt 3.1 schließt sich nach unten ein
zweiter Leitungsabschnitt 3.2 an, der mit dem ersten
Abschnitt 3.1 über ein Drehlager 5 um die Spindel
achse A drehbar verbunden ist. Der zweite
Leitungsabschnitt 3.2 besitzt an seinem unteren
Ende einen sich trichterförmig erweiternden Teil 3.4
mit einer nach unten gerichteten Austrittsöffnung 3.3.
Innerhalb des zweiten Leitungsabschnittes 3.2 ist
ein insgesamt mit 4 bezeichnetes Fadenleitrohr ange
ordnet, dessen unteres Ende 4.2 seitlich in im
wesentlichen radialer Richtung aus dem zweiten
Leitungsabschnitt 3.2 herausgeführt ist, während das
obere Ende 4.1 koaxial zur Spindelachse A ver
laufend nach oben aus dem drehbaren Leitungsab
schnitt 3.2 heraus und durch den festen Leitungs
abschnitt 3.1 hindurchgeführt ist, aus dem es nach
oben austritt. Das obere Ende 4.1 des Fadenleit
rohres 4 ist mit einem Verlängerungsstück 7 fest
verbunden, welches sich über ein Drehlager 8 in
einer fest mit dem nicht dargestellten Gestell
der Zwirnmaschine verbundenen Halterung 9 abstützt.
Am oberen Ende des Verlängerungsstückes 7 befindet
sich eine Antriebsrolle 10, um die eine Antriebs
schnur 11 geführt ist. Über die Antriebsschnur 11
kann die Antriebsrolle 10 von einer nicht dar
gestellten Antriebsvorrichtung aus, die in
fester oder offener Drehverbindung mit dem
Antrieb des Spindelrotors steht, in Drehung um
die Spindelachse A versetzt werden.
Im Betrieb wird der aus dem Fadenballon aus
tretende Faden F1 in das untere Ende 4.2 des Faden
leitrohres 4 eingeführt und aus dem oberen Ende 4.1
in Richtung auf den Zentrierpunkt Z herausgeführt.
Über die Antriebsrolle 10 wird das Fadenleitrohr 4
und mit ihm der untere Leitungsabschnitt 3.2 der
Leitung 3 in eine Drehbewegung versetzt, die der
Umlaufgeschwindigkeit des Fadens F1 im Fadenballon
und somit der Umlaufgeschwindigkeit des Spindelrotors
entspricht.
Das dem Leitungsabschnitt 3.1 zugeführte strömungs
fähige Medium M1 tritt innerhalb des unteren
Leitungsabschnittes 3.2 in das Innere des Faden
ballons ein und gelangt durch die Austrittsöffnung
3.3 in das Innere des Schutztopfes 1. Oberhalb der
Einlauföffnung des Fadeneinlaufrohres 2 ist eine
Abdeckung 12 angeordnet, die verhindert, daß das
Medium direkt in das Fadeneinlaufrohr 2 gelangt.
In Fig. 2 sind wiederum nur die Einrichtungsteile
einer an einer Zwirnmaschine angeordneten Doppel
drahtzwirnspindel beschrieben, die für die nach
folgende Erläuterung von Bedeutung sind.
Die Doppeldrahtzwirnspindel besitzt einen Spindel
rotor 15, der über Drehlager 16 in einer Hülse 17
befestigt ist, die in eine Öffnung der Spindel
bank B eingesetzt und mit dieser fest verbunden
ist. Der Antrieb des Spindelrotors 15 erfolgt
über einen unterhalb der Spindelbank B angeordneten
Wirtel 18 mittels eines nicht dargestellten An
triebsriemens. Oberhalb des Spindelrotors 15 ist
der Spulenträger mit Schutztopf 19 angeordnet,
in dem als ungezwirnter Garnvorrat die Liefer
spule S2 befestigt ist und der mit dem Spindel
rotor 15 über ein Drehlager 20.1 verbunden ist.
Durch den Spindelrotor 15 ist koaxial zur Spindel
rotorachse A auf der ganzen Länge eine Leitung 13 ge
führt, in deren unteren Abschnitt, unterhalb der
Spindelbank B, ein strömungsfähiges Medium M2 ein
führbar ist. Der obere Abschnitt 13.2 der Leitung 13
mündet in eine axial ausgerichtete Austrittsöffnung
13.3, die einem mit dem Schutztopfboden 19.1 fest ver
bundenen Verteilerstück 21 gegenüberliegt. Dieses
Verteilerstück 21 besitzt radiale Austrittsöffnungen
21.1 und 21.2 für das Medium M2.
Durch den Spindelrotor 15 ist weiterhin ein Faden
leitrohr 14 geführt, dessen unteres Ende 14.2
radial durch den Spindelrotor 15 verläuft und den
Fadenleitkanal bildet. Das sich in axialer Richtung
an den Fadenleitkanal 14.2 anschließende obere Ende
14.1 des Fadenleitrohres 14 ist in axialer Richtung
aus dem oberen Abschnitt 13.2 der Leitung 13 heraus
geführt. Es ist durch das Verteilerstück 21 drehbar
hindurchgeführt und mit dem Verteilerstück 21 über
ein Drehlager 20.1 verbunden. Das obere Ende 14.1 des
Fadenleitrohres 14 steht koaxial zur Spindelhohl
achse 22. Die Spulenhülse SH2 der Lieferspule 52
stützt sich auf dem Verteilerstück 21 ab.
Im Betrieb wird der von der Lieferspule S2 abge
zogene Faden in nicht dargestellter Weise durch das
Fadeneinlaufrohr und die Spindelhohlachse 22 nach
unten geführt. Er durchläuft erst das Oberteil 14.1
des Fadenleitrohres 14 und tritt sodann in radialer
Richtung aus dem Fadenleitkanal 14.2 aus, wo der
Faden F4 dann in nicht dargestellter Weise den
Fadenballon bildet und nach oben dem nicht darge
stellten Zentrierpunkt Z zugeführt wird.
Das Medium M2 wird von unterhalb der Spindelbank B
her in das untere Ende 13.1 der Leitung 13 einge
führt und tritt innerhalb des oberen Abschnittes
13.2 in den Bereich innerhalb des Fadenballons
und durch die Austrittsöffnungen 21.1 und 21.2 des
Verteilerstücks 21 in den Raum innerhalb des Spulen
trägers mit Schutztopf 19 ein.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform
ist der Spindelrotor 25 über Drehlager 26 mit der
in der nicht dargestellten Spindelbank befestigten
Hülse 27 verbunden.
Durch den Spindelrotor 25 ist eine Leitung 23 ge
führt, die in ihrem unteren Abschnitt 23.1 koaxial
und in ihrem oberen Abschnitt 23.2 parallel zur
Spindelrotorachse A verläuft. Bei dieser Ausführungs
form ist weiterhin das obere Ende des Spindelrotors
mit dem Leitungsabschnitt 23.2 in das Innere des
Schutztopfes 29 hineingeführt, in dem der obere
Leitungsabschnitt 23.2 in eine im wesentlichen radial
stehende Austrittsöffnung 23.3 einmündet. Der Spindel
rotor 25 ist über ein Drehlager 30.1 mit dem
Boden 29.1 des Spulenträgers mit Schutztopf 29 ver
bunden. Weiterhin ist durch den Spindelrotor 25 das
Fadenleitrohr 24 hindurchgeführt, dessen unteres Ende
24.2 wiederum den Fadenleitkanal bildet, an den sich
das koaxial und damit parallel zu dem in diesem Bereich
exzentrisch verlaufenden oberen Leitungsabschnitt 23.2
geführte obere Ende 24.1 des Fadenleitrohres 24
anschließt. Dieses obere Ende durchläuft ein Kopf
stück 25.1 des Spindelrotors 25, auf dem sich über ein
Drehlager 30.2 ein Fußteil 31 abstützt, das die Spindel
hohlachse 32 trägt und auf dem die Hülse SH3 der
Lieferspule S3 befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform
ist die Spindelhohlachse 32 also nicht fest mit dem
Schutztopf 29 verbunden. Die Arretierung des Fußteils 31
gegenüber dem Schutztopfboden 29.1 erfolgt über
einander gegenüberstehende Permanent-Magnete 28.1
und 28.2.
Im Betrieb verläuft der von der Lieferspule S3
kommende Faden durch die Spindelhohlachse 32 und
tritt in das obere Ende 24.1 des Fadenleitrohres 24
ein. Aus dem Fadenleitkanal 24.2 tritt der Faden F5
aus und bildet den Fadenballon.
Das strömungsfähige Medium M3 wird unterhalb der
Spindelbank dem unteren Leitungsabschnitt 23.1 der
Leitung 23 zugeführt und gelangt innerhalb des
oberen Leitungsabschnittes 23.2 in den vom Faden
ballon begrenzten Raum, um durch die Austritts
öffnung 23.3 in das Innere des Spulenträgers mit
Schutztopf 29 zu gelangen.
In den Fig. 4 und 5 sind zwei weitere Aus
führungsformen von Einrichtungen zur axialen Zuführung
eines strömungsfähigen Mediums von unten her bei
Doppeldrahtzwirnspindeln dargestellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 erfolgt die
Zuführung des strömungsfähigen Mediums M4 wiederum
durch den Spindelrotor 35 über eine auf ihrer
ganzen Länge koaxial hindurchgeführte Leitung 33,
deren unterem Leitungsabschnitt 33.1 in nicht dar
gestellter Weise von einem Punkt unterhalb der
Spindelbank aus das Medium M4 zugeführt wird und
deren oberer Leitungsabschnitt 33.2 über ein Dreh
lager 36 durch den Boden 39.1 des Spulenträgers mit
Schutztopf 39 hindurch in das Innere des Spulen
trägers mit Schutztopf 39 hineingeführt ist. Auch das
obere Ende 34.1 des Fadenleitrohres 34 verläuft koaxial
zur Spindelachse A, während das sich daran anschließende
untere Ende des Fadenleitrohres 34 den in radialer
Richtung verlaufenden Fadenleitkanal 34.2 bildet, aus
dem der Faden F6 austritt und durch den Fadenballon dem
Zentrierpunkt Z, der durch eine Fadenführeröse 38
gebildet ist, zugeführt wird.
Die Lieferspule 54 ist bei dieser Ausführungsform
am Oberteil 29.2 des Spulenträgers mit Schutztopf 39
über eine Aufhängevorrichtung 37 befestigt.
Im Betrieb werden die von der Lieferspule 54 abge
zogenen Fäden F7 durch das Fadenleitrohr 34 geführt,
während das von unten in axialer Richtung zuge
führte Medium M4 durch die Austrittsöffnung 33.3 der
Leitung 33 austritt und somit direkt in den Innen
raum des Spulenträgers mit Schutztopf 39 gelangt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 wird ebenfalls
über eine koaxial durch den Spindelrotor 45 ge
führte Leitung 43 das strömungsfähige Medium M5
in axialer Richtung von unten zugeführt. Der
Spindelrotor 45 ist über ein Drehlager 47 durch den
Boden 49.1 des Spulenträgers mit Schutztopf 49 geführt,
so daß das Medium M5 durch die Austrittsöffnung 43.3 im
oberen Leitungsabschnitt 43.2 in den Innenraum des Spulen
trägers mit Schutztopf 49 eintreten kann. Das Fadenleitrohr 44
bildet in seinem unteren Abschnitt den radial
verlaufenden Fadenleitkanal 44.2, der in den oberen
Leitungsabschnitt 43.2 einmündet und somit ist das
obere Ende 44.1 des Fadenleitrohres 44 ebenfalls
koaxial zur Spindelachse A ausgerichtet. Die Spindel
hohlachse 41 stützt sich bei dieser Ausführungsform
auf einer Halterung 46 ab, die radial mit dem Spulen
träger mit Schutztopf 49 verbunden ist und eine auf der
Spindelachse A liegende Fadendurchtrittsöffnung 46.1 be
sitzt. Im Betrieb werden die von der Lieferspule S5
abgezogenen Fäden F9 durch das Fadeneinlaufrohr 42
und die Spindelhohlachse geführt und gelangen durch
die Fadendurchtrittsöffnung 46.1 hindurch in das
Fadenleitrohr 44. Der Faden F8 verläßt das Faden
leitrohr 44 durch den Fadenleitkanal 44.2 und wird
nach Durchlaufen des Fadenballons dem durch eine
Fadenführeröse 40 realisierten Zentrierpunkt Z zu
geführt.
Die erfindungsgemäße Spindel ist auch bei Ausführungs
formen einer Doppeldrahtzwirnspindel ohne
Schutztopf anwendbar.
Claims (10)
1. Spindel zur Herstellung eines Garns oder Zwirns
mit einem Spindelrotor, der einen im wesentlichen
im Bereich der Spindelachse beginnenden, radial
nach außen gerichteten Fadenleitkanal für einen
Faden aufweist, der nach dem Austritt aus dem
Fadenleitkanal unter Ballonbildung zu einem in
der Verlängerung der Spindelrotorachse liegenden
Zentrierpunkt weitergeführt wird und mit einer
Einrichtung zum Einleiten eines strömungsfähigen
Mediums in im wesentlichen axialer Richtung in
den durch den Fadenballon definierten Raum,
dadurch gekennzeichnet, daß das strömungsfähige
Medium (M1-M5) durch eine Zuleitung (3, 13, 23,
33, 43) zugeführt wird, die mindestens in einem
Abschnitt unmittelbar vor einer Austritts
öffnung (3.3, 13.3, 23.3, 33.3, 43.3) koaxial oder
parallel zur Spindelrotorachse (A) verläuft, wo
bei mindestens das letzte Teilstück (3.2, 13.2, 23.2,
33.2, 43.2) dieses Abschnitts um die Spindelrotor
achse drehbar angeordnet ist und ein Fadenleit
rohr (4, 14, 24, 34, 44) enthält, dessen eines
Ende (4.1, 14.1, 24.1, 34.1, 44.1) koaxial und dessen
anderes Ende (4.2, 14.2, 24.2, 34.2, 44.2) im wesent
lichen radial aus diesem Teilstück (3.2, 13.2, 23.2,
33.2, 43.2) herausgeführt ist.
2. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitung (3) oberhalb der Spindel ange
ordnet ist und das eine Ende (4.1) des Fadenleit
rohrs (4) koaxial in Richtung auf den Zentrier
punkt (Z) herausgeführt ist, während dem anderen
Ende (4.2) der aus dem Fadenballon austretende
Faden (F1) zugeführt wird.
3. Spindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das drehbare Teilstück (3.2) über eine An
triebsvorrichtung (10, 11) antreibbar ist.
4. Spindel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Austrittsöffnung (3.3) der
Leitung (3) trichterförmig (3.4) erweitert ist.
5. Spindel nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer Doppeldrahtzwirn
spindel zwischen der Austrittsöffnung (3.3) der
Leitung (3) und der Eintrittsöffnung des Faden
einlaufrohres (2) der Zwirnspindel eine Ab
deckung (12) angeordnet ist.
6. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuleitung (13, 23, 33, 43) unterhalb der
Spindel angeordnet und durch den Spindelrotor
(15, 25, 35, 45) geführt ist, wobei das eine
Ende des Fadenleitrohres (14, 24, 34, 44) koaxial
zur Spindelrotorachse (A) herausgeführt ist,
während das andere Ende den radial nach außen ge
richteten Fadenleitkanal (14.2, 24.2, 34.2, 44.2)
bildet.
7. Spindel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Doppeldrahtzwirnspindel die Aus
trittsöffnung der koaxial durch den Spindelrotor
(15) geführten Leitung (13) einem mit dem
Spulenträgerboden (19.1) der Spindel fest verbundenen,
die Spindelhohlachse (22) tragenden Verteilerstück
(21) gegenüberliegt, durch welches das koaxiale
Ende des Fadenleitrohres (14) drehbar hindurch
geführt ist und das im wesentlichen radial ver
laufende Austrittsöffnungen (21.1, 21.2) aufweist.
8. Spindel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Doppeldrahtzwirnspindel die Aus
trittsöffnung (23.3) der in dem das Fadenleit
rohr (24) enthaltenden Abschnitt (23.2) exzentrisch
zur Spindelrotorachse (A) verlaufenden Leitung
(23) in einem drehbaren, in den Spulenträger (19)
hineingeführten Kopfstück (25.1) im wesentlichen
radial ausgerichtet angeordnet ist, wobei sich auf
diesem Kopfstück (25.1) das gegenüber dem Schutz
topf (29) durch Arretiervorrichtungen (28.1, 28.2)
festgehaltene Fußteil (31) der Spindelhohlachse
(32) über ein Drehlager (30.2) abstützt.
9. Spindel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Doppeldrahtzwirnspindel sowohl
der die axial ausgerichtete Austrittsöffnung (33.3)
der koaxial durch den Spindelrotor (35) geführten
Leitung (33) tragende Abschnitt (33.2) der
Leitung als auch das koaxiale Ende des Faden
leitrohres (34) drehbar durch den Boden (39.1) des
Spulenträgers (39) geführt sind, und die Lieferspule
(S4) am Oberteil (39.2) des Spulenträgers (39) auf
gehängt ist und die von der Lieferspule (54) ab
gezogenen Fäden (F7) direkt dem koaxialen Ende
des Fadenleitrohres (34) zugeführt werden.
10. Spindel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Doppeldrahtzwirnspindel der die
axial ausgerichtete Austrittsöffnung (43.3) der
koaxial durch den Spindelrotor (45) geführten
Leitung (43) tragende Abschnitt der Leitung dreh
bar durch den Boden (49.1) des Spulenträgers (49)
geführt ist und der im wesentlichen radial ausge
richtete Teil (44.2) des Fadenleitrohres (44) in
den letzten Abschnitt (43.2) der Leitung (43)
einmündet, wobei die Spindelhohlachse (41) über
eine radiale, eine Fadendurchtrittsöffnung (46.1)
aufweisende Halterung (46) mit dem Spulenträger (49)
verbunden ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4308024A DE4308024C1 (de) | 1993-03-13 | 1993-03-13 | Spindel zur Herstellung eines Garns oder Zwirns |
EP94102175A EP0616057B1 (de) | 1993-03-13 | 1994-02-12 | Spindel zur Herstellung eines Garns oder Zwirns |
JP6039503A JPH06306714A (ja) | 1993-03-13 | 1994-03-10 | 糸又は撚形成用スピンドル |
CZ94566A CZ284961B6 (cs) | 1993-03-13 | 1994-03-11 | Vřeteno pro výrobu příze nebo skané nitě |
US08/212,499 US5457950A (en) | 1993-03-13 | 1994-03-11 | Spindle for manufacturing a yarn |
CN94102894A CN1035446C (zh) | 1993-03-13 | 1994-03-13 | 一种生产纱或捻线用的锭子 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4308024A DE4308024C1 (de) | 1993-03-13 | 1993-03-13 | Spindel zur Herstellung eines Garns oder Zwirns |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4308024C1 true DE4308024C1 (de) | 1994-03-31 |
Family
ID=6482718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4308024A Expired - Fee Related DE4308024C1 (de) | 1993-03-13 | 1993-03-13 | Spindel zur Herstellung eines Garns oder Zwirns |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5457950A (de) |
EP (1) | EP0616057B1 (de) |
JP (1) | JPH06306714A (de) |
CN (1) | CN1035446C (de) |
CZ (1) | CZ284961B6 (de) |
DE (1) | DE4308024C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2723381A1 (fr) * | 1994-08-06 | 1996-02-09 | Palitex Project Co Gmbh | Procede et dispositif pour la fabrication de fil retors. |
FR2723968A1 (fr) * | 1994-08-31 | 1996-03-01 | Palitex Project Co Gmbh | Procede et dispositif pour fabriquer un fil retors |
FR2766499A1 (fr) * | 1997-07-24 | 1999-01-29 | Icbt Valence | Machine de retordage ou cablage a double torsion |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1068078C (zh) * | 1996-03-30 | 2001-07-04 | 浙江日发纺织机械有限公司 | 四捻锭子 |
US6635205B2 (en) | 1999-09-21 | 2003-10-21 | Playtex Products, Inc. | Method of manufacturing a catamenial/tampon device |
US6248274B1 (en) | 1999-09-21 | 2001-06-19 | Playtex Products, Inc. | Method of manufacturing a catamenial/tampon device |
DE10244693A1 (de) * | 2002-09-24 | 2004-04-01 | Heraeus Kulzer Gmbh & Co. Kg | Zweikomponentige Zubereitung |
CN101608368B (zh) * | 2009-07-09 | 2011-04-13 | 朱爱萍 | 超细锦纶弹力丝的加捻装置 |
CN102433624A (zh) * | 2011-10-14 | 2012-05-02 | 江南大学 | 一种改变环锭纺纺纱段捻度的装置 |
CN104120520B (zh) * | 2014-08-08 | 2016-08-24 | 重庆恒进源茧丝绸有限公司 | 一种可固定不同内径筒管的纺织锭子 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3721364C2 (de) * | 1987-06-29 | 1990-02-22 | Palitex Project-Company Gmbh, 4150 Krefeld, De |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE636081A (de) * | 1962-08-14 | |||
DE1560269B1 (de) * | 1966-07-29 | 1972-06-29 | Palitex Project Co Gmbh | Doppeldrahtzwirnmaschine mit pneumatischer Einfaedelung des Fadens |
DE1760063A1 (de) * | 1968-03-28 | 1971-12-23 | Hamel Gmbh Zwirnmaschinen | Doppeldraht-Zwirnspindel mit einer Duese fuer Fadenbehandlungsmedien |
DE7531678U (de) * | 1975-10-06 | 1977-03-31 | Saurer-Allma Gmbh, Allgaeuer Maschinenbau, 8960 Kempten | Doppeldraht-Zwirn maschine |
DE2646921C2 (de) * | 1976-10-18 | 1980-01-03 | Palitex Project-Company Gmbh, 4150 Krefeld | Doppeldrahtzwirnmaschine |
DE2939702C2 (de) * | 1979-09-29 | 1982-08-12 | Palitex Project-Company Gmbh, 4150 Krefeld | Doppeldraht-Zwirnspindel mit einem ortsfest gehaltenen Lieferspulenträger |
-
1993
- 1993-03-13 DE DE4308024A patent/DE4308024C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-02-12 EP EP94102175A patent/EP0616057B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-03-10 JP JP6039503A patent/JPH06306714A/ja active Pending
- 1994-03-11 US US08/212,499 patent/US5457950A/en not_active Expired - Fee Related
- 1994-03-11 CZ CZ94566A patent/CZ284961B6/cs unknown
- 1994-03-13 CN CN94102894A patent/CN1035446C/zh not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3721364C2 (de) * | 1987-06-29 | 1990-02-22 | Palitex Project-Company Gmbh, 4150 Krefeld, De |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2723381A1 (fr) * | 1994-08-06 | 1996-02-09 | Palitex Project Co Gmbh | Procede et dispositif pour la fabrication de fil retors. |
FR2723968A1 (fr) * | 1994-08-31 | 1996-03-01 | Palitex Project Co Gmbh | Procede et dispositif pour fabriquer un fil retors |
FR2766499A1 (fr) * | 1997-07-24 | 1999-01-29 | Icbt Valence | Machine de retordage ou cablage a double torsion |
WO1999005348A1 (fr) * | 1997-07-24 | 1999-02-04 | Icbt Yarn | Machine de retordage ou cablage a double torsion |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH06306714A (ja) | 1994-11-01 |
US5457950A (en) | 1995-10-17 |
CZ56694A3 (en) | 1994-10-19 |
CN1035446C (zh) | 1997-07-16 |
EP0616057B1 (de) | 1997-07-23 |
EP0616057A1 (de) | 1994-09-21 |
CN1094767A (zh) | 1994-11-09 |
CZ284961B6 (cs) | 1999-04-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0644281B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zwirns | |
DE4308024C1 (de) | Spindel zur Herstellung eines Garns oder Zwirns | |
CH678635A5 (de) | ||
DE19955399C2 (de) | Kablier- und Doppeldrahtzwirn-Spindel | |
DE4336109C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zwirns | |
DE4431830C1 (de) | Verfahren zum Anspinnen eines Fadens in einer Vorrichtung zur Herstellung eines Zwirns in einem integrierten Spinn-Zwirnprozeß sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0615011B1 (de) | Spindel zur Herstellung eines Garns oder Zwirns | |
EP1802794B1 (de) | Doppeldraht-zwirnspindel mit druckluftbetätigter einfädelvorrichtung | |
DE2050493A1 (de) | ||
EP0697476B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Zwirns in einem integrierten Spinn-Zwirnprozess nach dem Doppeldrahtprinzip sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE526356C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Kerngarn, insbesondere solchem mit einem Rosshaar-Seelenfaden | |
DE4309474C1 (de) | Kabliermaschine und Verfahren zum Einfädeln von Fäden in ein Regulier- und Spannungsausgleichswerk einer Kablierspindel | |
DE19807981C1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Zwirns in einem integrierten Spinn-Zwirnprozeß nach dem Doppeldrahtprinzip sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19905184C1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Zwirns in einem integrierten Spinn-Zwirnprozeß | |
DE3728213C2 (de) | ||
DE2804542B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Umwindegarnes | |
DE19925941A1 (de) | Strangführungsvorrichtung für Flechtmaschinen, insbesondere Umlaufflechtmaschinen | |
CH676860A5 (de) | ||
DE10058723C1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Zwirns in einen integrierten Spinn-Zwirnprozeß | |
DE4331802A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zwirns | |
DE2527511B2 (de) | Maschine zum lufttexturieren von synthetischen endlosfaeden | |
DE2056267A1 (de) | Vorrichtung zum Drehen und Auf wickeln von Garnen oder Faden | |
DE3046180A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen spinnen von textilgarnen | |
DE3743464A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von zwirnen, insbesondere reifencord | |
DE1510850C (de) | Doppeldrahtzwirnspindel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |