DE1685911U - Ordner mit aufreihbuegeln. - Google Patents

Description

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S TlITTGAET

10.Dezember

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Briefordner mi* -aufreübügeln üblicher Bauart längefüllt stehen, ^ann veranlasst "das Sewicht Öer in ■^.^w^ej. Ordnermecnanik auf gereihten blätter eine den Sebraudh;-des Vtfv;$^^V;/Ordners störende und unschöne Yerwiüöung von Ordnerbodem' und .;^ifV^;;,- ■..-".. Ordnerdeckel und der Ordnerdeckel bleibt nicht flach liefen, 15^::Βΐ·ιϊ ·' sondern ist bestrebt, sich abzuheben. Der Ordner nimmt dlua-V •V^:_-.-./:.'.'".--. .auchfim JU?fStellraum mehr-Platz ein und seine Handhabung,' ins- >V'i:V5.';vV besondere seine Abstellung wird erschwert, · ^:rti;-r- -.;; -" !fen iiat-deshalb bereits vorgeschlagen, im Ordnerdeck^l PrVvV- Stützen oder Auflager für die im Ordnerboden befestigten Bü-■^JfisVV·-. ^{: r} gel anzubringen, die dann, bei geschlossenem Ordner, ein gie- _>;? V-V- / nügend standfestes Traggerüst für die Ordnermechanik und de-V> -:'iW^" ■>::"·.■ ren oft schweren Inhalt schaffen. ' '

üin solches Sir&ggsrüsi ζ&Δ~α±&τ für sio2 ssljst wieder einen gewissen Saum, sodass das Fassungsvermögen des Ordners eingeschränkt wird. Es steht auch bei der Bedienung des Ordners im Wege und kann zur Verletzung des den Ordner Benützen- -Anlass geben, sowie -zur Beschädigung des in uem Ordner --_:.;:- .--"■.-- " - "; ■--'.'.. . .- -... - " - "„'..- 2 —

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10*Dezember 1953.

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eingeordneten Schriftgutes an hervorstehenden Kanten oder ücken der Abstützvorrichtung«

Hier schafft die . Erfindung Abhilfe. Zur Abstützung ist Mer eine einfache, 'im wesentlichen flach liegende Blechplatte verwendet, welche das Passungsvermögen des Ordners nicht herabsetzt und auch keine störenden Torspriinge aufweist-, Biese Platte ist mit einer muldenförmigen Yertie- *fung zur Aufnahme des Umlegebügel-Scheitels -versehen und kann so beschaffen sein, aase sie den Scheite !bügel einrasten lässt;, sodass dadurch der Deckel an unbeabsichtigtem Aufklappen und auch an Yerbiegung gehindert ist.

Die Zeichnung seigt zwei Ausführungsbeispiele, die indessen noch vielfach abgewandelt w&Täen können*

Pig. 1 ist eine leilansicht eines geöffneten, erfindungs-„. gemäsfi ausgebildeten Ordners.

Pig. 2 ist "in grösserem Maßstab ein Längsschnitt durch den teilweise gefüllten Ordner.

Pig. 3 seigt eine Kastenplatte der neueren Art in Draufsieht₉

Pi-g. 4 ist ein Schnitt nach Linie A-B der Pig. 3_f Pig. 5 zeigt in Draufsicht eine andere Rastenplatte, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie C-D der Pig. 5.

Auf dem Ordnerboden s ist in üblicher Weise die Aufklappbare Aufreihvorrichtung angebracht mit Aufreihstiften b und

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umle^baren Aufreihbügeln e* .

' Auf der Innenseite des Ordner deckels ö ist. mindestens für einen der beiden Umlegebügel c die neue Halte- und ßasten-•platte η befestigte Sie kann aus -einer schwach gewölbten Platte aus Blech oder anderes genügend festem Material bestehen . und weist eine muldenförmige Yertiefung oder einen entsprechenden Durchbrach auf., in welchen äex Scheitel ües .zugehörigen Unilegebügels· c bei geschlossenem Ordner (Pigc 2)- sich einlegt _<und vorjsugsT^eise einrastet» Hierdurch wird die ge— wollte Abstützung der Ordnermechanik und des Qranerinhaltes erreicht.

Sie Eänder der Ausnehmung m. sind, wie im Ausführungsbeispiel S¹Xg. 3 und 4 gezeigt, derart geneigt, dass beim Schlies sen des¹ Ordners der Blgelscheitel von selbst seinen Platz findet, und Torteilhaft auch so_s dass er in den Muliäenrändern eine federnde .Bast findet«

fahrend gemäss I*ig. 3 und 4 die beiden Muldenränder gleich gestaltet sind₉ ist bei dem Ausführungsbeispiel nach JIg, 5 und β eine verschiedene Gestaltung vorgesehen, übt eine Muldenrand (i) dient der selbsttätigen-Sinführong des Bügelscheitels in die Ausnehmung .oder den Durchbruch. DeT gegenüberliegende Eand k greift dann unter den Bügelscheitel,, Die Pederungsmöglich&eit des Bügelscheitefe c genügt hierbei, auch ohne dass die Durchbruchsränder (i bezw. te.) federn müssen., UEi das Einrasten und das Wieder-Lösen zu gestatten«

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Bei den fcsiden gezeichneten Ausfiihrungsbeispielen greifen die Mulden- oder Durchbruchränder τοη beiden Seiten her um den Umlegebügelscheiteio Dies ist jedoch nicht unbedingt notwendig. Ü'S genagt für den angestrebten Zweck» wenn die in !figur 1 der Zeichnung unten liegende Hälfte der Platte η vorhanden ist« ' .

Die Befestigung der Platte h"am -Ordnerdeckel d kann in· verschiedenartiger W_eise erfolgen, E-B. wie gezeichnet, dass rom Rande der Platte ii ausgehende Lappen durch den Ordnerdekkel α hindurchgesteckt und scdann umgebogen sind,,

MaL kann auch zum Festhalten der Platte h am Ordnerdekkel (innen ©der aussen) eine besondere Pussplatte oder Halteplatte anbringen, die ein nachträgliches Befestigen der Platte h ohne weitere Hilfsmittels z.B. durch einfaches .Einschieben oder -Einrastenο ermöglichte

Claims (5)

1. Ordssr mit Juirei&feä£eln_r die "bei ssscrlossenem aufrecht s- Qrda---z :a der Innenseite des OdEtorcLeckels Sh^e-

   fc ässs i<xr mindestens einen der Auüreih-

   as. Isr Inaens-eit© ά©ε Qr&aerdeekels eine Platts (h) aus "lech o.dt.l_B auge ordnet ist₉ mit einer sur ijifnähme des Bii^sl
2. 2. Ordaer zzch Ansprach l_f äadiiröb ge'i:eaiiseiGbiiet_{. dass die blatte (h) mit e insta Bcxeiilsracli (I) versehen ist_? desser. Bänder sich "bei gs&oblossenem öraaer seitlich an die XJmlfege "bügel (c) anl-sg^n ^nd alt schräg saeh insan. ^eriohteten Bän dern den Sistritt öer 3dg,elseh©it©l erleichtern.; . .
3. 3» Ordner nach. Ansprach I₅ dadurch gekssmseishaet, das£ die ,'orchbruehränäsr feiern^die Ordaerbügelscfeeitel ufitergreifende Eastsn
4. Ao Ordner nach Ansprach 1-2, oder 3? dadurch gekennzeichnetdass der Diirchbrnebrana an einer Stelle so aufgerichtet ist , dass ©r den Bigel^cheitel unter eine gegenoberliegende Stelle des aufgerichteten ^.ndes legt.
5. 5. Ordner nach Insprucü 1 öler den Unteraneprüchenj, gekennzeichnet durch einen so ausgerichteten Darchbruohrand, dass er "bei geseblossenem Ordner unter aen. zvoe Seite federnden BIi₁^eI-scheitel ei