DE1685077A1 - Schmiersystem fuer Naehmaschinen - Google Patents

Schmiersystem fuer Naehmaschinen

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DE1685077A1
DE1685077A1 DE19671685077 DE1685077A DE1685077A1 DE 1685077 A1 DE1685077 A1 DE 1685077A1 DE 19671685077 DE19671685077 DE 19671685077 DE 1685077 A DE1685077 A DE 1685077A DE 1685077 A1 DE1685077 A1 DE 1685077A1
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DE
Germany
Prior art keywords
oil
shaft
lubrication system
bore
lubricant
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671685077
Other languages
English (en)
Inventor
Attwood John Gordon
Kosrow Robert Leslie
Reimer George Moffat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Special Machine Co
Original Assignee
Union Special Machine Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B71/00Lubricating or cooling devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

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Union Special Machine Company Chicago, 111», USA
Schraiarsyai-em für Nähmaschinen
Die Befindung betrifft ein Sehmiersystem für Honmaschinen.
Eb ist bekannt j böi Mähmaschinen, insbesondere hochtourigen Inöuatricmilhffiaochinsa, v/miigöttne den Hauptteil des Maschinengeliäuses alc g€:sehl<5&foö'*:iws Ganzes auszubilden und die da rin umlaufenden odoi; bew*>v;liohc:-n !eile durch einen ölnebel zu aohmle2?en. Zur JErztmguKg ußi Nebels ist an einem rotieren-
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den Teil ein "Plantseher" vorgesehen, der beim Umlauf periodisch in ein Schmiermittelreservoir eintaucht und auf diese V/eise fein verteilte öltröpfchen in Form eines Hebels aufwirbelt» Der Hebel schlägt sich an den Wänden und an beweglichen Teilen der Maschine nieder, worauf das Schmiermittel in das Reservoir zurückfließt. Dabei dient das Schmiermittel gleichzeitig in gewissem Maße auch zur Kühlung der Naschine.
Die Wirkung derartiger Nebel- oder Spritzschmiersysteme hängt hauptsächlich davon ab, ob eine ausreichende Ölmenge zwischen die beweglichen Teile eindringt. Bei den bekannten Spritzschmierungen wird zwar an vielen Stellen eine ausreichen de Schmierung erreicht, jedoch nicht an allen Stellen, was darauf zurückgeht» laß der Schmiermittelbedarf ortsabhängig verschieden ist. Um diesem Nachteil abzuhelfen wurden sogenannte Druckschmiersysteme vorgeschlagen, bei dunen jedocv eine zusätzliche Druckpumpe erforderlich ist, wodurch die Störanfälligkeit und die Wartungsarbeit anwachsen. Außerdem erfolgt'bei Verwendung einer Druckschmierung häufig ein bei Nähmaschinen unerwünschter Ölaustritt. Bs ist aber gerade bei Nähmaschinen wichtig, jeglichen ölaustritt zu vermeiden, po daß das zumeist empfindliche, textile Nähgut nicht be* ^
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Ss iet Aufgabe üer- Erfindung* ©In ScliTaierEjstem für lähiaasolrinen voraKsshci:, äas mi"«; des nachteiXea bekanntes? Schmier-· syetec-e· nietii tshsftct ist und eine unter allen Arbeitsbedingimfjc« ausroichenäö Schnierung gewährlexs «et, und zwar unabhäiigig αε-.von, ob zu ecliiaierenäe SJeile innerhalb oder außerb.sj'ib eines geschlossenen (rehäuses liegen« Insbesondere aoll das erxiii'iungsgsisäSe Spritssclimiers^stem eine ausreichende und Ruverlässige Schfüierutig unabhäii^ig; von der Geschwitidig-ItGii car umlaufenden Seile vermitteln. Schließlich soll gemäß der Erfindung -/eriiiiiäert werden, üzfi das Schmieröl mit dein Kähgut in Eerft'äruisg fasismt,
Die nsohstchenöo. Beeeiireilsung be'/orisugter A der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren
Bs se igen s
Fig. 1 einen senkrechtes Längsschnitt einer «äh-
mit
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Fig. 2 eine Draufsicht der Basis aus Fig. 1 mit abgenommener Abdeckplatte?
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt einer liähmaschine mit erfindungsgemäßem Schmiersystem?
Fig. 4 einen waagrechten Teilschnitt der üiälimaschinenbasis unter Weglassung einiger Maechlnenteilej
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt eines Ölsumeßstop— fens entlang der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine vergrößerte, teilweise geschnittene 37eilansicht einer Maschinenhaupt welle ι
Fig. 7 eine Seitenansicht der Welle aus Fig. 6;
Fig. 8, 9, 10, 11 und 12 senkrechte Schnitte entlang den Länion 8-3, 9-9» 10-1O5 11-11 bsi·.'. 12-12 eius l'ig. 6;
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Pig« 13 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Greifermechanisraus einschließlich seiner Schmierung?
Pig. 14 eine Rückansicht entlang der linie 14-14
in Pig. 4 mit der Darstellung eines erfindungsgemäß geschmierten Vorschubmechanismus; "
Pig. 15 eine Seitenansicht eines Teiles des erfindungsgemäßen Schmiersystems;
Pig. "16 einen senkrechten Schnitt des Stoffschieber-Hub lagers entlang der Linie 16-16 in Pig. 3 einschließlich Schmiereinrichtung ;
Fig. 17 eine vergrößerte Darstellung einer ölerplatte; j Pig. 18 eine Seitenansicht der Platte aus Pig. 17;
Pig, 19 eine Draufsicht sweier Schraubennuten-Saugpumpen gemäß der Erfindung;
f'i/j. 20 aiiie VOra®rf:a.3:lchö der Pumpern entlang dor Linie i?0~2Q in ¥ig. 19i
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Pig. 21 eine Vorderansicht der in Fig. 19 links dargestellten Pumpe;
Fig. 22 eine Seitenansicht entlang der linie 22-22 in Fig. 21;
Fig. 23 eine Vorderansicht entlang der Linie 23-23 in Fig* 22j
Fig. 24 einen vergrößerten Ausschnitt einer hei der Pumpe gemäß Fig. 20 benutzten Sehraubenimt-· form entlang der Linie 24-24 in Fig. 21;
Fig. 25 eine Ansticht eines Verfcindungsteiles;
Fig. 26 eine Seitenansicht der in Fig» 19 rechts dargestellten lumpe entlang der Linie 26-26 in Fig. 19;
Fig. 2? eine vergrößerte Ansicht eines Lagers?
Fig. 28 eine vergrößerte QuersclmittsöarsteXXimg einer Hut im Lagsr der -Fig. 27 waä
Fig. 29 -®Lbö VbT^rBBm^h^i Querschaittsaaslcfiit sisi-v.,-:""
anderen iliifc im I-ai'ör ei ei* Pi*?. 27"· ™- T ~
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He E2?finä«sg wird nachstehend anband einer Flachbettnähmaschine beschrieben siit einer" Hauptäntrisbswelle, die eine Nadelstange sowie einen Greifer« unä Vorschubmechanismus antreibt. Es ist Jedoch selbstverständlich, daß die Erfin-
Bieht
dung auf derartige Mhrnasehinentypen/beschrankt ist, sondern ohne weiteres auch auf andere Mähmaschinen mit rotierendem Antrieb und einem Ölöicbten ßeliäuse, das wenigstens eii.en Teil des Antriebs einschließt, angewandt werden kann.
Ein Torteil des erfindungsgemäßem Sehmiersystems liegt darin, daß es eine adäquat© Eislief ©rung ¥on Öl zu den Lagern, Exzentern unä anderen fesweglieliea !Seilen unabhängig von de-* ren verschiedenen Aribeitsgeselmisiiig&eitsn gewährleistet· So hat sieh «las erfinatmgsgeisäS® Schffilereystem beispielsweise bei liähmaschitieia bewährt$ öie ausgehend τοη sehr niederen Geschwindigkeit«« allmähliefe mit sehr hefe-: n itrbeits-»·
bis su etwa T1OOO iJ/ia betrieben wurism*
Die ErfindKtag beruht im ^esentlielien auf dam Gedanken» ©in--* mal ein Böhmiörmiti-el-SpritzsjföteiE zvest Erzeugung- etaes feinen ölaebels im Iimereu eines KähiBasohissngehäuses au verwenden nud: weiterhin an einei? öi@r mehreren Stellen inner-
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halb des Gehäuses Aufsaugmittel zu benützen, welch© Ölpartilcel in ausreichender Menge sammeln und ©ine zweite Schniiermittelzuftihrung vermitteln. Dabei wird das Öl über lOrtleitungsmittel in genau abgemessener Weise verschiedenen Seilen der Maschine sugeführt.
Gerade eine genaue Abmessung dea Öles je nach der von verschiedenen Maschinenteilen benötigten Schmiermitteltnenge ist für eine gute Schmierung ein wesentliches Merkmal. Einige Exzenter einer Mähmaschine benötigen a. B. nicht mehr als ©inen Öltropfen ira Verlauf von jeweils 3 Min. Andere JMasohi» nenelement@s z. B. Wellenlagerj benötigen v/ährsnd des gleichen Zeitraumes wesentlich mehr öl. Bei dem erfindungßgemäßen Schmiersystem werden jeweils die erforderlichen Ölmeageö""genau abgemessen und an die betreffenden Stellen durch neuartige Hitte1 hingeleitet.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Schmiers,ystems ist darin su erblicken, daß zu allen Schmiereteilen das Öl entweder unmittelbar durch Vermittlung des Ölnebels oder durch eine Kombination dreier verschiedener" Kräfte zugeführt wirä9" nämlich der Schwerkraft, der Zentrifugalkraft und der Eapillarkraft.
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Das erfindungsgemäßQ Schmiersystem ist kein Druckschmiersystem. Das Verteilen des Öls erfolgt durch Vermittlung des Ölnebels und der drei genannten Kräfte. Da dabei keine Druckpumpen, a." B. Zahnradpumpen o. dgl· benötigt werden, ist
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das ©rfindungsgemäße Schmiersystem suverlässiger, einfacher und weniger,störanfällig als bekannte Druckschmiersysteme, Außerdem erfolgt kein ölaustritt und es treten keine War- " iungsprobleme auf.
Palis bei dem erfindungsgemäßen Schmiersystem an einer bestimmten Stelle mehr Öl als benötigt angesammelt wird, wird der Überschuß durch Saugkraft sum Ölreservoir zurüekgeleitet. Um den dafür erforderlichen Sog aufzubringen, ist eine neuartige Sebraubönnut-Saugpumpe vorgesehen, deren Einzelheiten ebenfalls im nachstehenden beschrieben werden.
Die insbesondere in Fig* 1 und.3 dargestellte Mhmaschine mit erfisduBgsgemäßeia Schmiersystem umfaßt ein Gehäuse mit einer Basis 2» einem vertikalen Ständer 4, einem freitragenden Arm 6 und einem lähkopf 8. Das Gehäuse ist in eine mittlere Kammer 12, eins hintere Kammer 13 und eine vordere Kammer 14 unterteiltt *?ob@i eine Wand 10 die Kammer 12 von der
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Kammer 14 und eine weitere Wand 16 die Kammer 12 von der Kammer 13 trennen» Der Boden der Kammer 12 und 13 bildet ein Reservoir 11 für einen Ölvorrat, wobei ein Durchlaß in der Wand 16 den Ölspiegel in beiden Kammern auf gleicher Höhe hält. Oberhalb der Basis 2 ist eine Abdeckplatte 20 mit öldichter Verschlußplatte 21 angeordnet, die den oberen w Seil der Kammer 12 abdichtet· Die Basis 2, der Ständer 4, der Arm 6, der Kopf 8 und die Wände 10, 16 können eine ein— stückige Gehäuseschal® bilden. Sie können aber auch aus Einzelteilen zusammengesetzt und mittels Bolzen o. dgl. verbunden sein.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, wird die !Mähmaschine in üblicher Weise iron einer Antriebswelle 26 angetrieben, deren rechtes Ende mit einem nicht, dargestellten Motor über eine Riemenscheibe 22 und einen ebenfalls nicht dargestellten Biemen verbunden ist· Am äußeres Ende der Riemenscheibe 22 ist eine weiter® Scheibe 24 irorgeseliea, die ala Handrad zum manuellen Drehen der Antriebsrolle 26 dient. Die Antriebswelle 26 wird durch eine Kurbel 52 in einen linken oder vorderen und sines rechts» oder hinteraß Abschnitt unterteilt, die in Lagern 28 bsw. 30'gelagert sind,
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Zum Zwecke des Ein- unä Ausbaus ist das Lager 30 in einem-Gehäuse 52 gelagert, das im Ständer 4 angeordnet ist. Das Gehäuse 32 besitst Bn der Oberseite seines vorderes Endes ein Sehmierloeh 34* das sich iß die Kammer 13 öffnet und durch welches dem lager 30 Öl sugefiihrt wird» Bas Schmierloeh 34 ^irö dabei aus dem in der Kammer 13 erzeugten Ölnebel gespeist« Am Boden seines rückwärtigen Endes ist das ™ Schmierlocli 34 mit den radialen Außenteilen des Lagers 30 verbunden« Aa dieser Stelle besitzt das Ssger 30 eine axiale Nut 36 r die eiola über eise gewisse Strecke iaaoh feinten ±n Eieiitung auf die Siemeneclieifee 22 hin erstreckt. Ata hinteren Enäe dieasr Mut ist eine saöisle Aussparung 38 vorgssehen, Sie aait der Antriebswelle 26 vorbusdeß let* -Die Aussporusg 38 stellt außerdem Hiit dsm Materesi Ende einer Sehraulsemiirfe 40- in der Innenwand des Läget 3 30 in ¥er~ bindung. 2)ss \-ordere Ende der Scöräubennut 40 aiiniet direkt ( in die Kammer 13. Bie Hichtung der Seiiratitisnwindang ist der«· art, daß bei® lailaiaf der Welle 26 im Segenuferseigereinn (vgl. den Pfeil an der Scheibe 24 is FIg. 5} in dis Aussparung 38 eintretendes Öl in die Hut 40 eingesaugt wird«, Wenn des Öl Suröh öie Hut läuft, wird des imager geschmiert. äe~ flloßt ä&e Öl in das Reservoir 11 der Kammer 13 siz ScfliBiiexnaittelj, das- 0f.ii3.ea Meg entlang der Hi'afc-
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seite des Lagers nimmt, fließt in eine Leitung 42, die diametral unterhalb des Schmierloches 34 angeordnet is-t und sieb von dem der Riemenscheibe zugeordneten Ende des Gehäuses 32 nach unten und vorn in die Kammer 13 erstreckt. An der der Riemenscheibe 22 zugekehrten Seite erweitert sich die Leitung 42 au einer Ringnut 44 s deren Ende mit einer die Welle 26 umschließenden Öldichtung 46 abgedichtet ist.
Der bereits erwähnte Sehmierölnebel in dar Kammer 13 wird durch einen mit dem unteren Ende einer Kurbelstange 50 verbundenen Plantscher 48 erzeugt. Dabsi umschließt ein Ende der Kurbelstange 50 die Kurbel 52« Die Kurbel 52 treibt eine Nähmaschinennadel 54 über eine Gelenkverbindung an, welche die Kurbelstange 5O5 ein Kugelgelenk 56, einen Nadelhe~ bei 58 und eine Nadelstange 60 einschließt. Die Nadelstange 60 ist in ewei Lagern 62 und 64 im Hähkopf 8 gelagert. Der ladelhebel 58 ist im Arm 6 vermittele einea lagers 65 auf einem gestellfesten Bolsen 66 schwenkbar.
Der vordere Seil der Welle 26 reicht ausgehend von der Kurbel 52 durch das Lager 28 in die mittlere Kammer 12 hinein. Das vordere Ende der Welle 26 ist durch eine Kupplung 70 mit dsm einen Ende einer kugelförmigen Kurbel 68 verbunden«
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Das andere Ende dieser Kurbel ist durch eine weitere Kupplung 72 an das hintere Ende einer Hauptantriebswelle 74 angeschlossen, die axial mit der Antriebswelle 26 ausgefluchtet ist. Di© Welle 74 ist drehbar in lagern 76 und gelagert, die in der Wand 10 bzw. in einer Konsole 80 angeordnet sind. Die Welle 74 wirkt mit dem Lager 76 in einer im einzelnen noch zu beschreibenden Weise zusammen, um Schmiermittel in die Welle uod durch eine Bohrung 82 entlang der [email protected] zu den lagern eines Vorschub- und G-reifermachsnisiauB sowie sum lager 78 und in den Kopf der Antriebswelle 74 su verbringen..
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Vor der Erläuterung dieses Teils dee erfindungagemäßeii Schmiersysteras wird jedoch zunächst der Greifer- land Vorschub mechanismus beschriebene Der Greifermechanismus (Fig. 1» 29 3 und Ϊ3) erfährt in einer Ebene durch eine Kurbelstange 84 (Pig. 3) eine hin- und hergehende Bewegung. Das eine Ende der Kurbelstange 84 ist mit äer kugelförmigen Kiarbal 68 ver= bunden« Das andere Ende der Kurbelstange 84 steht über eine Kugel 86 mit einem Greiferantriebsarm 88 in Verbindung«» Die Kugel 86 wirkt zusammen mit dem unteren Ende der Kurbelstange 84 als Plantscher und erzeugt in der Kammer 12 einen ölnebel, um hierdurch die Außenfläche aller mit üem ölnebel in Kontakt kommender Teile zu schmieren, Bas anders Ende des Greiferantriebsanaes 88 ist mit einem Greifer 100 g über ein Gelenk verbunden,. das eine Quer welle 9O9 einen Greiferantriebshebel 92 (Figo 1)„ ein Nadellager 94» ein Verbindungsgelenk 96 und ein Kugelgelenk 98 einschließt„ Bas Kugelgelenk 98 ist mit einem den Greifer 100 tragenden Arm 102 verbundene Auf Grund dieser Verbindung wird äer Greifer 100 beim Umlauf der Wellen 26 und 74 in der dureto äea Pfeil in Fig* 1 angedeuteten Richtung nach links und reohts verschwenkt.,
Ber Greifermechanismus achließt weiterhin Mittel sum Oszillieren einer Greiferwelle 110 um dsreu Mittelachse
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fl'ig«, 2, 3r 10 und" Ι?)« Hierdurch wird eine Ausweichbewegung vermittelts im Verlauf welcher der Greifer 100 die Badel 54 umkreiste wobei er im Verlauf seiner Bewegung von rechts nach links hinter der Ifadel vorbeipassiert, während er ura» gekehrt an der Vorderseite der Nadel vorbeiläuft, wenn er rom Gelenk 96 surKefegesesgen fc'ird. Bie Mittel sur Erzeugung dieaer Bewegung schließen eine Bxzenterantriebseinheit ein9 öle von der Welle 74 a»getrieben und dureli eineii Sohwingarm Π4 gelenkig mit der Welle ItO verbunden ist.. Die Antriebe«» einheit (Fig, 15) enthält einen Eissentor 104/der durch eine nicht dargestellte Seiiraiifee^ welche in ©ine Vertiefung 126 der Wells 74 eingreiftf fest Bit, der Welle verbunden ist· Weiterhin ist eis lad©llag©r 106 vorg@s"@!ieae das.-den Exzenter umschlieSt %mä von ütmmmm angetrieben wiwl? w®nn mtch die Wolle 74 drehte SeKLieBXiöh lasfaßt di® Asiideiaseinheit noch ein G'©lenlcteil '10Ss dessen eines iäxde mit -leis Lager aus einem Stück besteht. Bas ©siere Ende am® Seiles 108 ist ( durch einen Balzen 112 sit eine® Ende des Setmingarmee 114 verbunden. Ba@ aadere Ende des Armes II4 steht mit der Welle 110 in fester Verbindung« ¥enn sieh die Well© 74 dreht, bewegt der Exsseister 104 das Isager 101S mn£ un& ab» und dieses versetzt seinerseits die Welle 110 in Schwingungen um ihre Achse, wobei der Gelen&teil T08f dar Bolzes 11g und tee mit diesem Balsmi verbundene !Siele äes Arnes 114 auf« und
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wagt werden« Die Welle 110 weist eine sich in.Längsrichtung erstreckende Bohrung 116 auf (Pig. 4) und ist in Lagern 1189 120 gelagert, die in Wänden 122 und 10 (Pig. 1) befestigt ist. Dabei ist ähnlich wie die Wand 10 auch die Wand 122 ein üieil des Gehäuses 2,
Wie aus Fig· 1 und 4 hervorgeht, umschließt die Greifereinheit an der linken Seite des Schwingarmes 114 die Welle 11O0 Die Greifereinheit weist ein Hauptteil 124 auf9 das durch Schrauben 127 mit der Welle 110 verbunden ist. An seinem unteren Ende ist der Greif ertragarm 102 gelenkig an einem schwenkbaren konischen Bolzen 128 (Pig. 13) gelagert, der mit dem Hauptteil 124 derart verbunden ist„ daß er in einer Ebene parallel aur Achse der Welle 110 und in einem Winkel von 90° eu dieser Achse liegte Das Kugelgelenk 98 ist mit dem Arm 102 zwischen dessen Enden verbundene wodurch dem Greifer 100 seine vorher im Eusaasmenhang mit tig„ 1 erwähntes osslllierende Bewegung naeh linke und rechts verliehen wird» Wie bereits ermähnta erhält der Greifer weiterhin gleichzeitig »it dieser Bewegung eine Hin=- und Herbewegung infolge der Oszillation der Welle 110 Uta ihre Aehse, wodurch der Greifer seine umlauf bewegung um die Hadel ausführt.
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Bas rechte Ende der Welle 110 liegt in der Kammer 12 und besitzt, einen sich von der Oberseite radial nach unten in die Bohrung 116 (Figo 1 und 4) erstreckenden Schlitz I3O0 In der Bohrung 116 ist ein Wollfaden oder ein anderes saug«= fähigsa "Dochtmaterial 132 angeordnet und verläuft vom offenen Bohrungsende in der'Kammer.Ϊ2 nach vorn durch die Bohrung ■ Abgrenzend an eise Xnn@re des ©reiferhauptteiles 124*
liegt in der Welle 110 eine Öffnung 134 (Fig. 13h Sie sich von der Bohrwag 116 radial nach unten durch die Welle hin«= durch erstreckt und mit einer Öffnung 136 in Hauptteil ver~ buaden ist«, Aut diese Weise Kassa öl aus des «Etoetit 132 in die zuletzt genannte Öffnung fließen,,
Asa water©» Bsade de® ä®n Reifer tragesd^s A2?h@s 10g ist ein lasial 138 ws?g©s©li@s!0 ämw alt &@x utSwmg 1-36 -£XtteSitetf -ubs Öl an® ias1 ¥ell© tü@. ©®ia®3©Ssii©iao Kit i@ii i^asasl· 1'5B ist
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isg §1 sme&.-i® ii© Int 140 isaä la ämn Spalt Iris unä i©a B@1s©k sin gegenüberli©g©Bö@n Sol« wo ©in© ölarplstt© 142 aag@örda@"fe' isto Ms osater© -'.-äieeer Platt© 142 (S?ig. 18 und 18) wi^ä -»/on Öl fe©aetsi'»i dass?'aus der lt»t 140 tmö aus deia Spalt zviisöhyn Bols-sn mal Arm,-1OS Syr Platt© voräviagt. Dae obere Bnde dsr Fl&tte 142
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Die ölerplatte 142 ist in bekannter Weise derart behandelt ClubsKized)* daß ihre Oberfläche die Eigenschaft erhält„ öl aufzunehmen und das aufgenommene öl über die Oberfläche hinweg zu leiten9 wenn letztere bewegt wird» Außerdem ist der untere Teil der Platte 142, wie in Fig. 17 dargestellt.„ gegabelte um einen wesentlichen Seil des Spaltes zwischen dem Bolzen 128 und dem Arm 102 abzudecken» Sie Platte sammelt das zwischen diesen beiden Gliedern austretende öl* woaach ihre durch das rereinigte Oszillieren der Welle 11O9 des Bolzens 126 und des Kugelgelenkes 98 bewirkte Bewegung ais= reicht;, um öl an der Ölerplatte aufsteigen zu lassen;, so Mß es das Kugelgelenk 98 erreicht und schmiert° In Fig« 18 ist die ölerplatte 142 in Seitenansicht dargestellt« Has Gelenk 9S wiri imrsngswei&e i» äer gleichen Weise - wie die ölerplat= Se 142 ©eSt&Baeit Clttbestse&)o Hie Behsixäluiäg iissee ü©at £i®fet BBS1 fissile" isiE Ss7.iSBk" seifet ausreichend zu eisii ms.®k iasa8 etwa© vtm-üem-sm Ses? Platte .142 mit*
§1 lili©3? äas ©eXeiak 96 smi liaflellsge^ 94- mn §@isÖSanlicfe lämtt @1b© atisreleneitäe- öliasng© 'über dan @i> ) laia auch das Isager 94 ausreichend zu schmieren„ ¥ensi
mehr öl erforderlich ist, kann eine der ölerplatte 1 ätoliche und ebenso behandelte Platt© 144 zwisöhen ie® lad© der Welle 90 unä iea liadellager 94 angeordnet s*©rdim
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dieser Plante wandert bei ihrem Hin- und Hergang Öl aus dem Hebel nach aufwärts, so daß ausreichend Schmiermittel zum Lager 94 gelangte
Im Nachstehenden wird nun der Stoffvorschubmechanismus mit seiner besonderen Schmierung unter Bezugnahme auf die Pig* 29 3ι 8,-Hs 15 und 16 beschrieben. Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 14 hervorgeht, ist eine Vorschubstsnge 146 an ihrem einen Ende fest mit einer Welle 148 verbunden. Die Welle 148 ist schwenkbar im oberen feil einer Torschubschwing© 150 gelagert^ deren unteres Ende über eine Welle 152 gelenkig mit Ser Basis 2 verbunden ist. Die Vorschutischwinge 150 ist durch Klemmschrauben 154, 156 mit der Welle 1|2 fest verbunden. Die Torschubstange 146 ist mittels einer Klemmschraube 158 an die Welle 148 angeschlossen. Die Welle 148 ist ihrerseits in Lagern 160,'162 gelagert, wobei diese Lager in Bohrungen 164s 166 der Yösschubschwinge 150 angeordnet sind» j| Die Bniien der Bohrungen 164 v 166 sind vorzugsweise durch Kappen 168P 170 sbgedichtet, eo da0 versiegelte !»agerkaiaaern entstehen. Sie Lager 160* 162 können !aüslleger seinP die sit Bauersoiisienaittel gefüllt und versiegelt sind» Es könjedoch selbstverständlich, auch dauergeschmierte Lager anderer. Art Terwendung finden«,
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Am rechten Ende der Torschubschwinge 150 (Pig. 14) ist zwischen den Wellen 148 und 152 ein Lagersapfen 196 angeordnet-* mit dem ein Ende eines Vorschubsehwingamaes 198 (Figo 2 und 15} starr verbunden ist. Bas ander© Ende des Sehwinganies ist durcli einen "hohlen Bolzen 202 (Fig. 15 und 16) rait einer Kurbelstange 200 verbunden. Bei Rotation der Hauptantriebs= fe'e-lle 74 dreht sich auch der bereite erwähnte Kopf der Asa«=.
r triebswelleo Hierdurch wird bewirkt, daß sich die Kurbel« stange 20O9 der Bolzen 202 und ©in End© des SehwiBgaraes 198 in der durch den Pfeil in Pig« 15 dargestellten Weise auf-- ..■ und abbewegen β Diese Bewegung wird durch, eine Exzentrizität" im Stichlangen-Einstellsiechanismus &m Kopf der Hauptantriebs?* welle 74 herirorgerufeng was später noch, "beschrieben wird« Me Bewegung- des Bolaeas 202 schwenkt den !»agerz&pfen 196 über, ei» neu Bogen vm die Welle 152 hin und her (vergib die entsprechenden Pfeils in Fig. 15 und 16), wodurch ein Stoffschieber
κ 204 ©ntspreeliend Fig. 16 nach x^echta und links fee^egt wird« -
Wie BM besten aus. Fig. 16 ersiclitließi ist das. rechte Ende der TorselmbetsEge 146 gegabelt und trägt as oberen feil oberhalb &®v Welle 74 Sen Stoffsshisber 204«. Das untere En·=·.. de der Torschubstange ist gelenkig Kit äer Welle 74 an eiaeis Pur&t ursterfealb .der Welle verbundene Sie Verbindung
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feestellt atis einest Bolsen 206, @ia@a Oelenkisil 208 „ eine®
elnom
210»
Ber Bssenter 210 ist auf der Welle 74 durch eine Klenuaschrau» be 212 gehalten, die sich in eine Aussparung 2t4 (Figo 16) der Welle 74 erstreckt« Ber Exzenter 210 dreht sich im Lager 209s &&B im Gelenkten-208 fixiert ist» Bas Lager 209 ist " · irorai2gs^©is© ©in Hade. Hager, .in welchem: die .Welle 74 und der Exzenter 210- Susannes als eine Einheit innerhalb i©r die Ha= dels enthaltenden iaiaftete rotieresi.. Bei Si@ser' Konstruktion fügt äi@ B@«egiimg ä©a iisg©nters 210 &ttf'"&riasi& fler Brehuag Wells 74 i©E Stuff s@M©fe®r ©in© AitP». wiä. Afefee^tgiang" hin·= i®s@E· s© ia lalanf Tgrs©tst t?irdB isß Sa.s zu ial gegtsilili©^ ä@r UaSeI 54 ia korrekter Weise iii3?äe Bi@ Mittel- eiä S©liii©rea &®m Jjagers 209
a S0 6 und 7
Wie m tmd i©r le- 74 lai ist aw® S1IIs ©ä©r
t3 ist suiscshess. des lesger 76. oaeils© 216 aageordaet-, iie -di© Wel gr©ast; an".das Ii©g@r an waä ■
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IS s,leof%ieste las siefe @a g;^ ä
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samsaelnde Öl dieat einer Zweitg'chMierung* nit deren Hilfe fii® lager 76978, der Kopf dar Hauptisntpielbawslle 74 und die Lager 106, 209 gesehraiert werden. Ute dies su erreichen 9 wird das öl aus der Se&eib© 216 durch eine im Lager 76 gebildete Pumpe abgesaugt= - - ' " ■ .
Diese Pumpe uniaSt an der Innenfläche ü®& Lagers swei zur Welle kin geöffnete Sehraubennuten 2189 220 (fig· 27). Die Kut 218 bildet eine linksgängig® SeliraTaTb®& die am rechten unteren .EnSe ä®& Sägers hegtnnt (Figo 3 unö 27), vm sie mit äer filssäheitie 216 in-yesbindung' stellt. Di© ifiat 220'bildet ein©, rechtsgängig© S©lsraub©5 fiie a®. linken Snde fies Sägers Ia Sisia© äer äi©r ^ervjend^tea Bsf isition ist .ein© eine solche „ öle an äej? Basis, eines und siök im. Hhrs@ig@r^sinä--im. .dies@nnaoli ©lea.^inä©t* Sin© liaksgängig© Schraube .begimtt eben=· falls -as ies1 &©is -S©a Körpers 9 bindet sich" aber im 6-egen·=' ulirseigeraism aaeh ofe@n.«ia äen £Srp@r-heruia«- sind die in fiesi Lagern des srfindiangsgeaäSen benutstesi Schrautensutexi-gleichüäSig ge^unöen, sie können iedoeh a^eh-.eiäe variierende Steigung ©ufweissäu ladurchs, daß öi© iMt 218 la Lager 76 unten beginnt > ist melir öl ve"r~- is?slX äiesss daaix-sa©igt-B
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endea-untenin der Filzseheibe 216 au sasmielft* Yon dort verläuft die Kut nach links -au einest Punkt zwischen den Enden des Lagers ρ wo sie beim Breiten der. Welle 74 lait einer Bohrung 222 in dieser Welle in Verbindung trittc Vorzugsweise verläuft die Bohrung 22$. "radial Mn& ist nahe dem vorderen oder linken Ende des lagers augeordnet. Eine Hotation der Welle 74 entgegen de® Uhrzeigersinn "bewirkt bei jeder Umdrehung j, daß öl \*on der Scheibe 216 abgesaugt und durch die * Nut in die Bohrung 222 gedrückt wird. Me Welle 74 besitzt entlang ihrer Mittelachse die bereits erwähnte Bohrung 82s mit äer ßie Bohrung 222 kosimimisiert, so daß das öl aus der Bohrung 222 in die Bohrung 82 'läuft (Fig. 6., 12 und 27).
Wie aus Fig. £9 hervorgeht, ist"die Hut 218 flach ausgebildet und SoBc etwa 0,64 ms breit und ö$25 ϊ§μ tief, Biese breite Ausbildung fier Hut dient der-sicheren Verbindung mit der Bohrung 222P weil die lagerbuchse 76 nicht leicht mit großer i Genauigkeit in Sie richtige Stellung gebracht werden' leans. Kenn die Maschine sus&snsengebaut %d.rd. Bei einer engeren HUt bestünde die Gefalir, Saß die Bohrung 222 beim Zusammensetzen fier Maeciiine hiebt genau mit der Hot 218 fluchtet und dadurch .der ölfluß -1ώ axe Bohrung 82 Gehindert v/irde Beim Fließen öe@ Öle curöli Sie Hut 218 wird, ©elbst^rerstänälieh gleichseitig das Lagsi? 76 geschmiert ο
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Die Hut 220 bildet eine rechtsgängige Sehraube und erstreckt sicli9 wie zuvor festgestellt, von eier linken Seite des Lagers nach rechts zu einem Punkt9 wo sie ebenfalls mit der Bohrung 222 ausgerichtet ist-. Die ffui.~22O steht dort jedoch nicht direkt Bit der Nut 218. in Verbindung (Fig. 2?)„ Wenn aich Sie Welle 74 entgegen dem Uhrzeigersinn, dreht9 wirkt die lut 220 als Pumpe, um etwa aus der Hut 218 über die Bohrung ™ hinausgedrängtes öl zu dieser Bohrung zurückzubringen« JDie fluten 218 und 220 dienen nicht nur zur öliibertragung iron -■ der. Scheibe 2? 6 sur Wellenbohrung 82„ sondern gleichseitig auch aur Schmierung des Lagers IS.
Die Hut 220 ist wesentlich schnaler ©le? die Hut 218 und hat eise kleinere Steigung, Der I-förmige Querschnitt Cfig« 28) dieser Hut ist deswegen vorteilhaft? weil die Hut 220 keine' gr-oßasi öliaengen zn fördern hat un& ihre Yerbindung ©it der Bohrung 222 weniger kritisch isto . ■
Me von der Scheibe 216 in die Bohrung 82 geforderte ist soEiaalerweis© größer ©1s sur Sc!iEiie5?uEig fies Wellenltopfee .und dsl? Lager TSf, T8? 106 urafi 209 erforderlich. -Der Über- BQbMM BM Öl viird ÄureSi ©in nxm ^a-bsoebreibeiides Teatil in S^s Bsseinmir eurüokgsleitet«, Dss iiitlie Welle ?i eintretend© («1- ^er'äreitat eie?" Ir* ein©® syli^dr:lP«lf!Sii FiXm über die
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der Bohrung 82 0 Sobald genügend Öl eingetreten ist, erreicht der Ölspiegel des Filmes ein Ventil 224* das in einem ßewindestopfen 225 angeordnet ist (JFig«, 6, ?). Bar SewiMes topfen 226 hat eiB@a Schlitz 228 9 so: daß ©r mit Hilfe eines Schraubenziehers leicht ein- und ausgesehraubt »erden kann» lureh dieses Ventil ©ntweicht überschüssiges Öl aus der BotaiBg 82 und fließt durch eine öffäung- -250. (Fig. 5}
Kiippliang 72 in das ölresenrolr ®m Boden der Kaiser 12 " Somit- steht das in der Welle verbleibende öl nicht
Briefe» Es erstreckt ai©h vielmehr als "vom einen Ende äsr BoSrimg §sui? anderes
das in der Bohrung 82: -befindliche Öl mm. Soteiieren der
g@r 106 raid 209 ausauniitaenB sind'an ä®r .Welle 74 s*acliale gen 232 mmä 234 vorgesehen (Figo 69 9 usal 10}
der WeXX.®'74 waö siaä. mit Bseteea SSo5
Welle. ?4 Ms iilber Sie Mitterlsiohs© ösr Welle enthält einen
aus
g©©i{|a©t©2s. 3öohtsiäat9s?isl"-b©steh1io Bi©
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(Pigο 13, 16) sind vorzugsweise Nadellager-und benötigen-in einem bsstisatsa Zeitraum nur eine geringe Schmierfflittelmenge» Zum Beispiel kasm es ausreichend seia, jedem Lager im Verlauf "von drei Minuten jeweils einen einsigen Srepfen öl zuzuführen·
Aus den I1Ig. 9 und 10 geht hervor, daß die beiden Stopfen 240 ■rad 242 so weit in die zugehörigen Buchsen eingedrückt sind/ daS jQier Stopfen die Mittelachse der Weil® T4 nach beides Seitea hin überragt, vjobei sur Abflußseite ü®& Öles die grosser© filsläHg© üBer die Mittelachse vorsteht» B@r längere Seil der Btopf ©a 240 g 242 erstreckt sich in der zugehörigem - Buchse geraäs über die ätt0e-r@ l©gr©nsung äar Bohr-ung 82 hinaus dial.nach aüssfästSo Dieser "Aufbau lbei^irkt ale Ww&p®m wtsTmn, die auf Grund.äer Zentrifugalkraft beim "Otalauf S©r ¥©11© 14 Öl is al»geM©S0eß©r Menge rnss äer Bohrung 32 föri@2?ao Bi© u,ut ä&m Öl im 3?ilzt©il unterhalb aittelaslisa *n,&kimüe 2@ntrifugalkraft tendiert i©MaB -das" Öl in Stopf ©® -ism^rhalb ä®%? Welle %n ■ halten 9 .wHfednS öi© siaf Sas öl in feil ©teerhalb der "Wellesmittelaehse" S®ateifugaXkraft ias Bestreben hat'» ü&s öl i® Stopf©23, die Buehs©" hiaSurcii smr Außenfläche fler ¥©11© isii führen« M@ leateifiigalfeaft i® ©inen ^ilstteil yl galfeaft iss-anderen lilist^il entgegen ο Auf. ßruaä "äsr fesa Länge el©3?. "beiden Pilsteil© E
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eine Kraft t, die eine geringe ölmenge aus der Welle hinaus durch die Buchsen 236» 258 hindurch !bewegt.
Wie äuvor erwähnt,, sind die Exzenter 104 und 210 auf der WeI-Ie 74 'befestigt. Sie umfassen die Welle und würden die laden der Bohrmgeß 232, 234 und der Buchsen 236, 238 verschließen 9 wenn nicht Auseparungen 244 und 246 in den Exzentern -rorge«
sehen wären« di© mit äen Bohrungen in Verbindung stehen und " einen Durchfluß des Öles durch die Exzenter hindurch su Sea Nadellagern ermöglichen·
Sie %~on Jedem Stopfen innerhalb der Zeiteinheit übertragene ölsöBge hängt nicht nur τοη den durch die rotierende Wel!e erseugten Zentrifugalkräften abs sondern auch von der Längef Bit welcher ein Stopfen an der einen Seite der Wellenn&ttel= achse die eistspreöhend© Länge" an der gegenüberliegende». Seite dieser Achs© übertriffte Je größer der Längenuntereehisd λ ist5 desto größer ^ird. die resultierende Ks?afts die das öl nach außen öureh den Stopfen." drückt. Is ist ferner zu o@-
s; £&£ au-eli Si© Längs und Sichte S©s Stopfens mit 6:Ir © ämp ditr??l»flisßend@n Öles tob Ei&fXuß ±®±>* Jill® fii?ei @a siseesssB es?aöglieliea ein® gessan© AMMMmtng miä
St©w@?;iiBg OGi fiiau-oli i©H Stopfen flieSeMea ölPeage., S« sieli #1© Ji^fSP 4K iisid £09 äSöBlieti ©iiiic stM Sie
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hinsichtlich i-e^ Schmierung die gleichen,,, so daß auch- die Zuoießstopf @n- und Buchsen iron gleicher Biske und Länge sein
Wie - aus ^a Fig« 6 und 11, hervorgeht, sind zwischen den . - 'Bohr-tragesi S22 sai 234 zwei Aussparungen 248 tn gegenseitigem axial®» Abstand vorgesehen, ^ofcei τοη diesen Ausspanrngen keine Bohrungen ausgehen.» Die Aussparungen 248 dienen dasu8 Äntriel solcher Seile durch die Welle 74 au &eiae Schmierung - durch, die Welle "benötigen»
Die Pig. S -seigt ©ine andere Konstruktion einer 250 mit Buchse 252' und poröse© Stopfen 254o Biese Konstruktion gibt üem Lager 78 eine wesentlich größere Ölraenge als üen Lagern 106 und. 209· Bei dieser Konstruktion erstreckt sieh die Bushs© 252 bis kurz vor die Wellenmittelachse in die Bohrung 82 hinein. Der Stopfen 254 liegt fast vollkosssen -außer« halb -fier Bohrung 82 in der Buchse 252« Aus der vorangegangenen" Beschreibung wiird verständlich^ daß°die von. tier Well© 74 aus-=^ geübte Zentrifugalkraft "bei Sieser Γ-. ..i-struktion-. wesQiltlich sehr Öl äuroh öea Stopfen 254 ärückt -als äiÄ2?efe die Stopfen 240 übS 242« JJa ö©2? filsstopfeß 254 voXlkosiseH auf der eineK Έ©1-t@ fier Mittelaelise liegt s .dr-ilekt dl© Iraft ßas öl nur aaeh öar-eliöie Bushs-© 252 iiiaöi22,*olic Je reiter Set? F*ilzsto©fea
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sur Außenseite öer Welle verschöbe» tiird, float© größer ist die Zentrifugalkraft» die das öl durch den Stopfen drückt„ vmä um eo größer ist. die -dem lager 78 angeführt©
Wie insbesondere aus FIg* 6 ersichtlich:» ist-ei». Bund 256 ait einem zylindrischen Vorsprung. 258 koaxial &vm linken oder Kopfende der Antriebswelle 74 angeordnet« B@r Bwic! 256 und sein Vorsprung 258 können au@h einstliekig an--der Welle 74 angeoffiaet sein. Wemi ä@T Mimä 256 als separates feil vorge« aelaen ist5 durehdringt ii@ Buchs© 292 i@a &©s3si@l©a 'Vorsprung 258 Ssb Bimies in gleieter Weise tile i©e Äi@ d@r Welle 74.»
Wie anas S@a lig. 4? 5 «bS_ β nesnrorgelito ist s» linken Ende ä©r ¥©11® 74 ©ia weiteres1 poröser Ölstopfsn §60 im ©iaer Buchse 262 aageo^äaetg die fe©B^esitrise& SM2> Mittelacnse- der Welle 74 Is "Vorsprung 258 tee itaiSas 25β liegt« B@s? Stopfen 260 besteht WMisgswise aas aiaea ähsalicSien Material wie dia anße2?@3a9 bereits beseliriebenen Stopfen iiand dient sum Steuere rand Ateess©® derjenigen öl®eng©9 die "den S'tielilängen» einetellniitteln snagefülirt wirdg wsloh© ihrerseits i® Kopf der Hauptwelle 74 angeordnet sind. Bas öl fließt- öUareia den Stopfen 260 uBä -tritt in ein ϋοοία 266 in eisern Bisaeats 268 ein« ?©n dort belogt es sich in einen aarialoB Buröhlaß "270. la einer VorschtiMnuftel" 272 f die durch" Söliraubeniaittel 274
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in eine exzentrische Stellung zur Mittelachse der Welle 74 bewegt werden kann. Von dem Durchlaß 270 bewegt eich das öl unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft radial durch einen Kanal 276 und durch eine öffnung 278 in einem Ring 280 zu einem Nadellager 282. 3)er Ring 280 ist auf üqz Kurbel 272 befestigt und dreht sich mit dieser innerhalb des Lagers 282, Überschüssiges öl in d©a lager entweicht durch ein Loch 284 im Boden dea Lagere im einen ölkanal 286, welcher radiale Abzweigungen 288 und 290 besitzt» Jede Abzweigung wird von dam vorher i® Zusammenhang mit dem Ar® t98 erwähnten, hohlen Bolsen 202 g@kr@uzt. Ms überschüssige Öl fließt durch die Abzweigungen 288» 290 nach unten und durch Aussparungen 292 im Bq1s©b S02· Xa ä®r Matte des Bolsens ist ©in Öldocht 293 ■ei»ges®g©%.. i©r de& DurcJiflu© .des Öles ätireh die Abzweigungen. 288 ttsii 290 l&srast, tot &uf-diese Weis© ©in© aiasreiehemi© Schmierung ß®& Bölsens - sieherzus-t©lX©a« Itwaiges" überechüs« siges öl läuft vom Bolzen durch Aussparungen 294 in die Ab« 2weigung©n 288„ 290 zurück und weiterhin is eiae Vertiefung 295t die von einer Lippe 296 am vorderen Ende der.Basis S gebiiaet ist (Pig. 3 und 4)ο
Konstruktionsmerkmale des Stichlängeneinstell^Hechani©- laus und die Einzelheiten der Arbeitsweise dieses Mechanismus sind in der deutschen Patentanmeldung V 13 195 VIIa/52a be-
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sehrieben, Iia Zusammenhang ait der vorliegenden Beschreib btmg ist der Hinweis ausreiöhendt Saß die' Stichlänge durch Änderung isr Exzentrizität fies Vorschubkurbelzapfens 2?2 "gegenüber der Welle 74 eingestellt wird. Je größer die Exzentri zität ist«, äesto größer ist die Auf- und Abbewegung des Bol« 202 miß. desto gröSer wird der Abstand awisohen den ein» Sticlien, ■ "-; -.""■■
isisbesondere aus äen i'ig. 5 und 4 hervorgeht, ist auf
ä®m Boden äer Vertiefung 295 vorzugsweise ©ine Filzschicht g§8 vorgesehens öle das überschüssige Öl absorbiert. Die FiIesoMclxt 298 erstreckt sich in leichter SöhrSglage von der Vertiefung 295 in die 'vordere Kaaaaer 74, so daß am vorderen Bade fi@r lälimascMne aufgesammeltes öl durch Kapillarwirkung und Schwerkraft Über ß@n Filz sum hinteren Ende der vorderen Kam-» aer 14 gelangt« Wie as besten aus Fig. 4 ersichtlichs steht Bit Ser vorderen Essmer 14 ©ine -SeitenkaiBQer- 500 in ¥©rbin= fiimg-j) öle £Bf iteeM Boden ebenfalls ©ine Filseehieht 502 "euft-isiste Bi© Keiames? 300 erstreckt sich .seitlieh won des FiöS?ll 'ta unü f"5o 3i@ in iieser Easaer -/©^gesehea© Pilsi ^Xi ui©nf. öasMg aaf si© fallendem Öl mnimiPimzg&M mxd si*
aa fei sie lE^mera 14 und 300 29S
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Zum Absorbieren dee überschüssigen Öles von den Filmschichten 298 und 302 sowie zum Zurückführen desselben in das Reservoir 11 ist ein kleines Filzstück 304 vorgesehen, dessen eines Ende seitlich hinten in der Kammer 14 auf dem Pilz 298 aufliegt. Der seitlich hinten gelegene !Feil der Kammer liegt am tiefsten und wirkt als Sumpf zum Aufsammeln überschüssigen Öles aus den Filzschichten 298 und 302„ Bas andere Ende des Filz-Stückes 304 ist mit dem einen Ende eines Ölrohres 306 verbun« den» dessen anderes Ende an tin Übertragungselement 308angelötet ist (Fig» 29 4 und 25). Das Übertragungselement führt das öl durch eine Seitenwand 312 hindurch; an welcher es mit Hilfe einer Mutter 310 befestigt ist= Der in der Kammer 12 liegende Teil des Übertragungselementes 308 weist ein weiteres, angelötetes ölrohr 340 auf, das mit dem einen Ende eines Plastikschlauchee 344 verbunden ist, der wiederum zu einer erfindungsgemäßen Schraubennut«Saugpumpe 314 führt. Die Ter-) bindung des Schlauches 344 mit der Pumpe erfolgt über das eine Ende eines Rohres 324 (Fig. 19) <» Das andere Ende dieses Rohres ist mit der Schraubennut-Saugpumpe 314, vorzugsweise durch Anlöten, verbunden«, Am Ende des Rohres 324 ist innerhalb des Plastikschlauches 344 ein Ölfilter 345 vor-=- gesehen, um Plus en c. Filzstücke und andere Fremdkörper am Eintritt in die Pumpe zu hindern* Das Ölfilter 345 be» stehtaus öldurchlässigem Material, z.B0 Porex.
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Im Zusammenhang mit den Pig. 19- 24 sollen nun die erfindungsgemäßen Schraubennut-Saugpumpen im einzelnen beschreiben vj er den. Es sind insgesamt zwei solcher Pumpen 3141 316 vorgesehen» die beide vorzugsweise aus Messingbuchsen mit sehr flachen Hüten bestehen. Die Ausbildung der Pumpe 314 entspricht derjenigen der Pumpe 316 mit der Ausnahme, daß das ölzuführrohr 324 der Pimpe 314 von unten her ein- . " tritt, während das Zuführrohr328 der Pumpe 316 seitlich in die Pumpe eingeführt ist (Fig. 19).
Die Schraubennuten beider Pumpen 314, und 316 sind Vorzugs-
weise linksgängig ausgebildet, so daß eine Rotation der Antriebswelle 26 im G-egenubrzeigersinn ,bewirkt» daß die Pumpen Öl aus den zugeordneten Rohren 324 bzw. 328 absaugen. Die JJuten haben vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt (Fig. 24) und erstrecken sich vorzugsweise nicht tiefer als i 0,13 mm radial in die Buchsen hinein. Tiefere !Tuten als 0,25 mm erzeugen keinen ausreichenden Sog mehr. Die ideale Tiefe der Hüten liegt etwa zwischen 0,05 und 0,08 mm. Jede Pumpe ist vorzugsweise etwa 11,1 mm lang. Ihr gegenseitiger Abstand beträgt bei der dargestellten Ausführungsform etwa 1,6 mm. Die Pumpe 314 ist von der Pumpe 316 durch einen mit der Pum-
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pe . 514·einstückigen Vorsprung' 318 in dem vorgesehenen Abstand gehalten. Ein ähnlicher Vorsprung 320, der einstückig an der Pumpe 316 vorgesehen ist, hält die letztere Pumpe im vorgesehenen Abstand vom leger 28. Die Hut 322 der Pumpe 314 beginnt an dem Punkt, wo das--Rohr 324 einmündet. Sie Hut endet weiter links, wo sie an der Welle 26 in die Kammer 12 austritt (Fig. 20). Die Hut 326 der Pumpe 316 beginnt an der Einmündung des Rohres 328 und endet an der der Pumpe 314 gegenüberliegenden Seite, wo die Hut an der Welle 26 austritt. Damit die Pumpen einen ausreichenden Sog erzeugen, um das Öl abzusaugen, müssen nicht nur die Hüten die richtigen Abmessungen aufweisen, sondern es muß auch der Spalt sswischen Pumpe und Welle 26 jeweils an der Pumpeneingangsseite so eingestellt "sein, daß nur Öl und keine-Luft durch diesen. Spalt in die Pumpe eingesaugt wird. Za diesem Zweck darf der radiale Spalt zwischen dem rechten Ende jeder Pumpe und der Welle 26'n^pht breiter als etwa O9Ol mm sein. Bei dem dargestellten Äusführungsbeispiel der Erfindung beträgt der Abstand etwa 0,008 mm oder weniger. Versuche haben ergeben, daS bei eitlem Abstand von 0,015 mm die Pumpe durch den Spalt hindurch Luft ansaugt. Hierdurch wird die Saugfähigkeit der Pumpe nachteilig beeinträchtigt. Hur wenn der Spalt mit Öl gefüllt bleibt, arbeitet die: Pumpe zufriedenstellend und
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saugt außer Öl nur dann Luft von den entfernten Zonen der Maschine an, wenn das öl von diesen Punkten bereits weitgehend zum Reservoir zurückgeführt ist. Bine ausreichende Saugwirkung zum überwinden von Lufteinschlüssen ±n den ~ ■ "Filzstücken 304 und 538 läßt sich nur erreichen, wenn bei den Pumpen der erwähnte Spalt mit Öl gefüllt bleibt und die Pumpen dadurch funktionsfähig gehalten (primed), sind»
Gemäß der Erfindung werden die Pumpen auf verschiedene Arten abgedichtet (primed)» Erstens bewirkt der Ölnebel in der Kammer 12, daß sich einig© Ölpartikel im kritischen Bereich, d. h., am Spalt, niederschlagen. Zweitene ist zum Sammeln zusätzlicher öltropfem aus dem Hebel jede Pumpe oben mit einer Mulde 358 bzw. 360 versehen. Diese Mulden liegen in der Nähe des linken Endes äeder Pumpe uad erweitern sich nach rechts hin, wobei sie radial nach innen schräg verlaufen, wie dies aus den ELg. 19 und 20 fcerror~ geht. Das von den Mulden aufgesammelte Öl läuft libea* ihr^e rechten Kanten an der Pumpenstirnseite nach unten zum Spalt zwischen Mr Welle 26 und der Pumpe 314 bzw. 316. Auf diese Weise wirä ein konstanter Schmiermittelstrom aus den Mulden
zum SpaIt^geführt, sobald die Nähmaschine in Betrieb ist»
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Um dem Spalt an den Eingangsseiten der Pumpen das öl sieher und gleichmäßig zuzuführen, ist ferner eine Anzahl vertikaler, geradlieniger Kapillarnuten 329 an der rechten Stirnseite jeder Pumpe vorgesehen (Fig. 22). Diese Hüten verlaufen senkrecht zu einer horizontalen Ebene, die sowohl die Welle 26 als auch die Achse der Pumpen enthält. Die Nuten können dadurch hergestellt werden, daß ein vertikal sich bewegender Schmirgelstreifen kurzzeitig mit der betreffenden Stirnseite jeder Pumpe in Berührung gebracht wird. Der ölfluß aus der Mulde nach unten folgt diesen Nuten und wird so der Kontaktfläche zwischen der Pumpe und der Welle 26 zugeführt. Wenn keine derartigen Hüten vorhanden sind, erhalten die Pumpen an dieser Stelle unter Umständen nicht genügend öl. Dies kann insbesondere dann eintreten, wenn die Pumpenkörper selbst auf einem Schraubenautomaten hergestellt sind, der automatisch ) «-—kreisförmige, kappilare Nuten in die rechten Pumpenstirnf&äs· chen schneidet, so daß das öl um die Welle herumläuft und unten von der Pumpe abtropft, ohne dabei den Spalt dort, wo es erforderlich ist, zu erreichen.
Außerdem wird die Pumpe dadurch gedichtet und funktonsfähig gehalten (primed), daß abgrenzend an den hier in Rede stehenden Spalt öl an der Welle austritt. So wird z. B. die Pumpe
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durch den Vorsprung 318 in einem Abstand von etwa 1,6 mm von der Pumpe 314 gehalten, so daß der Ölaustritt aus der Hut 326 der £ußipe 316 gegenüber der Kontaktfläche zwischen der Pumpe 314 raid, der Welle 26 liegt. Somit wird das von der Pumpe 316 kommende öl zu der IContaktf lache der Pumpe geleitet, wodurch diese Pumpe weiterhin funktionsfähig gehal-
ten wird. "™
Bs wurde ferner gefunden, daß ein 5F@il des aus der Pumpe der Weil© 26 austretenden Öls dasu neigt 9 in das Reservoir geschleudert zu werden. PernöJ? steigt ein Teil des Öls entlang der linken Seitenfläche nach oben* bis es den Anfang d-er Mulde erreicht» so daß sieh iie Pump© teilweise selbst ' ; funktfonstilehtig ©rhält, indem etwas Öl durch die Pumpe hindurch zurückläuft und sie aufs n&u® betriebsfähig macht. Alles wasznT Vergrößerung dieses ölumlaufes aients trägt ^
detzm bei, die Pumpe einwandfrei abäuäichten und funki&msföhig zu erhalten* Es wurde ferner gefunden, daß die Saugleistung ä©r Pumpe nicht von iei? Viskosität des Öls abhingt· Weiterhin ist die Saugleistung über einen großen Seachwindigkeitsfeereich hinweg verhältnismäßig konstant, lie Saugleistung läßt nur dann nach^ wenn die Geschwindigkeit etwa 500 U/min unterschreitet« Bei sehr hohen ©esehwindigkeiten wiarä sußer-
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dem mehr Öl von der Welle abgeschleudert, als bei niedrigen Geschwindigkeiten. Diese !Tendenz sollte so weit als möglich eingeschränkt werden, da hierdurch die für die Erhaltung der Punktionatüchtigkeit der Pumpen verfügbare öliienge reduziert wird.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß das lager 28 eine Hut 330 aufweist, die ebenfalls als Pumpe wirkt und Öl entlang der Welle 26 zur Kontaktfläche (Spalt) zwischen der Pumpe 316 und der Welle 26 fördert. Die Hut im lager 28 saugt aus dem nisdergeschlagenen und in der Kammer 13 naoh unten fließenden Hebel Öl auf und ist vorzugsweise aIn linkagängige Schraubennut ausgebildet, die am rechten Ends des Iagars 28 beginnt. Auf diese Weise wird das lager 28 geschmiert und gleichzeitig die Pumps 316 an ihrer Koutakt- \ flachs mit der Welle 26 ausreichend mit Öl versehen.
Aus Pig. 3 geht weiter hervor, daß der ölnebel in der Kammer 13 durch den Ständer 4 der Hähmaschine aufsteigt und sich längs des freitragenden Armes 6 bis in den Nähkopf 8 hinein verteilt, wo er sich sowohl auf clan beweglichen l'eilan ale auch an den Wänden niederschlägt. Pas -rieh au" dsn
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beweglichen Teilen sammelnde Öl wird leicht an die oberen, unteren und seitlichen Wände des Nähkopfes zurückgeschleudert. An der linken Seite des Kopfes ist eine Pilzschicht 332 befestigt, die sich mit einer weiteren Filzschicht 334 am Boden des Kopfes überlappt. Diese Filzschichten dienen der AufSammlung des zurückgeschleuderten Öles. Aus den beiden Filzsehichten 332 und 334 gelangt das Öl unter Schwerkraftund Kapillarwirkung nach unten in einen Sumpf 336, in welohem ein kleines Filzstück 338 vorgesehen ist, das durch Kapillarwirkung Öl absorbiert. Ein Teil des Filzstückes 338 ist mit einem Rückführrohr 341 verbunden, das sich in den freitragenden Arm 6 hineinerstreckt, wo es mit einem Plastikschlauch 342 verbunden ist. Um zu verhindern, daß die Plastikschläuche 342 und 344 aufgrund des in ihnen entstehenden Unterdruckes und infolge -einer in der Nähmaschine entstehenden Er~ wärmung zusammenfallen, enthält jeder Schlauch eine Feder 346 ( (Fig. 1). Der erwähnte Plastikschlauch 342 steht mit der Pumpe 316 in Verbindung, wobei im Rohr 328 wider ein Ölfilter angeordnet ist, das dem oben besprochenen Filter 345 entspricht.
Die beschriebenen Schraubennut-Saugpumpen gemäß der Erfindung sind von einfacher Konstruktion, billig in der Herstellung und im Hinblick auf ihre Größe besonders leistungsfähig. Jede
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Pumpe kann pro Min. etwa 10 ecm öl aus dem zugeordneten,Filzstück saugen und in das Reservoir zurückfuhren. Diese Kapazität ist viel größer als von der Maschine benötigt, <3a .. nirgendwo solche Schmiermittelmengen angesammelt werden. Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Pumpen ist weiterhin, daß sie keine beweglichen Teile haben und daß stets ein Ölfilm zwit sehen der Pumpe und der Welle erhalten bleibt, wobei außerdem keine Abnutzung entsteht, so daß die Wartung der Maschine insgesamt wesentlich reduziert wird.
Sämtliche, hier beschriebenen Schmierelemente arbeiten in gegenseitigem Zusammenwirken und versorgen unabhängig von der Maschinengeschwindigkeit die sich bewegenden Teile der Nähmaschine mit einer ausreichenden ölmenge. Der durch die Plantscher erzeugte Ölnebel schmiert bereits für sich allein Teile in ausreichender Weise. Die von dem Nebel allein nicht ' ausreichend geschmierten Teile werden ausgehend von der Bohrung 82 in der Welle 74 geschmiert, wobei jedem Teil die jeweils benötigte und abgemessene Ölmenge zugeführt wird. Natürlich stammt dabei letzten Endes alles Öl innerhalb d«r Walle 74 ebenfalls aus dem ölnebel. Überschüssiges Schmiermittel tropft entweder direkt in das Reservoir zurück oder wird aus den entfernter gelegenen Zonen der Maschine mit
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Hilfe der Pilzstücke 304 und 338 aufgesammelt und in die Kammer 12 zurückgeführt. Somit vollführt das Schmiermittel einen geschlossenen Kreislauf. Bas Schmiermittel steht dabei nie unter Brück, sondern bewegt sich frei unter der Wirkung von Schwerkraft, Kapillarwirkung, Unterdruck und Zentrifugalkraft.
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Claims (14)

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1. Schmiersystem für eine Nähmaschine, bei der in einem Gehäuse mit Schmiermittelreservoir eine in einer Lagerfc buchse gelagerte Antriebswelle mittels eines periodisch in das Reservoir eintauchenden Plantschers einen Schmiermittelnebel im Gehäuse erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß an der lagerbuchse (76) ein Saugfilz (216) für Schmiermittel vorgesehen ist und die Lagerbuchse (76) an ihrer Innenfläche wenigstens eine Schraubennut (218) aufweist, die an ihrem einen Ende mit dem Saugfilz (216) in Verbindung steht, und daß die Antriebswelle (74) eine axiale Bohrung (82) sowie innerhalb der lagerbuchse (76) eine im wesentlichen radiale Bohrung (222) besitzt, die bei jedem Umlauf der Antriebswelle (74) wenigstens einmal mit dem anderen Ende der Schraubennut (218) in Verbindung gelangt, so daß beim Umlauf der Antriebswelle (74) aus dem Saugfilz (216) Schmiermittel über die Schraubennut (218) in die Lagerbuchse und über die radiale Bohrung (222) in die Axialbohrung (82) und von da an weitere, zu schmierende Maschinenteile gelangt.
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2. Schmiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lagerbuchse (76) zwischen einem ringförmigen, auf der Welle (74) angeordneten Saugfilz (216) und dem Bereich der radialen Bohrung (222) eine erste, linksgängige Sohraubennut (218) und zwischen dem Bereich der Bohrung (222) und dem Ende der Buchse (76) eine zweite, rechtsgängige, dem Umlaufsinn der Welle (74) entgegengerichtete Schraubennut (220) angeordnet sind.
3. Schmiersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt besitzende Sohraubennut (218) breiter als tief ausgebildet ist und die zweite Schraubennut (220) schmaler als die erste Nut (218) ist und einen V-förmigen Querschnitt besitzt.
4. Schmiersystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennaeichnet, daß zum Aufsammeln zurückfließenden Schmiermittels ein Sumpf (304, 336) vorgesehen ist, aus dem das Schmiermittel durch wenigstens eine Saugpumpe (314, 316) über Leitungen (344, 342) in das Reservoir (11) aurtickgepumpt wird*
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5. Schmiersystem nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Saugpumpen (314, 316) mit den leitungen (344, 342) verbundene Buchsen aufweisen, die nicht rotierend auf einer über dem Heservoir (11) umlaufenden V/elle (26) sitzen, und daß an der Innenwand der Buchsen zur V/elle (26) hin offene Sohr-nubennuten (322,, 326) vorgesehen sind, die " von der Einmündungsstelle der Leitungen (344» 342} ausgehen und sich an einer Stirnseite der Buchsen in den Haum über dem Reservoir (11) öffnen.
6« Schmiersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennseichent, daß die Schraubennuten (322, 326} höchstens 0,13 mm tief sind und der Zwischenraum zwischen Buchse und V/elle (26) an der Einmündung der Leitungen (3449 342) weniger als 0,015 mm betregt.
7. Schmiersystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Oberseiten der vorzugsweise aus Messing gefertigten Buchsen schräg zu einer Buchecnstirnseite abfallende Mulden (358, 3S0) vorgesehen sind und die genannte Buchcenntirnseite senkrecht verlaufende Kapillarnuten (329) zur Weiterleitung von Schmiermittel aus den Mulden in den Zwischenraum zwischen Buchse und Welle (26) aufweist.
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8. Schmiersystem nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (26) zwei Säugpumpen (314» 316) nebeneinander angeordnet und durch einen Ansatz (318) on der einen Pumpe (314) im gegenseitigen Abstand gehalten sind.
9. Schmiersystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu schmierende, auf der Antriebswelle (74) sitzende Maschinenteile das Schmiermittel übür einen mit der axialen Bohrung (82) verbunddensn radialen Durchlaß (232, 234) erhalten, in welchem sine Buchso (336, Xf)B) mit porösem Stopfen (240, 242) derart angeordnet ist, daß das Ende des Stopfens an der dsm Durchlaß (2'32„ 234) zugekehrten Seite der Wellenmitfcelachss weiter τοη dieser entfernt ist als auf der gei,;o-iübe2»li3ä'snden Saite.
10. Schmiersjratem nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (232) und dar Stopfen (254) bereits vor der Wellenmifctelachae endigen.
11. SohiniörEiyn fct'ui na oh Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn~ zeitthn&ii, daß am tinüä dor Wall's (74) in der Bohrung (82) } Lii ji.'i! ft»·')?.· oorfiii!? S!;O;)f-.-,'ii (262) Vorgaaalien tat.
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12. Schmier system nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Welle (74) ein Ventil (224) für den Auslaß überschüssigen Schmiermittels aus der Bohrung (82) angeordnet ist.
13. Schmiersystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, " dadurch gekennzeichnet, daß einem zu schmierenden Maschinenteil (98), vorzugsweise einem Kugelgelenk eines Greifermechanismus, eine hin und her bewegte ölerplatte (142) mit Öl-leitender Oberfläche zugeordnet ist, die Schmieröl aus einer Bohrung (116) einer oszillierenden Welle (110) erhält und es dem Maschinenteil (98) zuleitet. -Λ'Λ.
14. Schmiersystem nach einem der voranstellenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß von dem durch die Ölerplatte (142) geschmierfcen Maschinenteil (98) aus daa Öl über eine Gelenkverbindung (96) mit ebenfalls Öl-leitender Oberfläche zu einem weiteren Maschinenlager (94) geleitet ist.
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