DE1684435A1 - Verschalungstafel,insbesondere fuer armierte Betonplatten - Google Patents
Verschalungstafel,insbesondere fuer armierte BetonplattenInfo
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Description
ραϊ::;Γγ[;· ;.u Z% Feb.
/Äünchcn 42 - Gsühordstr. 81 ...
Telefon 561762
"4461"
Joan Janen Lulu SARF, 10 allee Jose-Roland "
L'iStaiig-la-Ville (Yveline) Frankreich
und
EiiTique Josl DUNAYEVICH, 25 rue le Marois
Paris Frankreich
" VERSCHALUNGSTAFEL, INSBESONDERE FÜR ARMIERTE BETON.
PLATTEN "
Franz* Priorität vom 24. 2. I966 aus der
franζ„ Patentanmeldung Nr. 50 882 (Seine)
Die Erfindung betrifft Verschalungstafeln zur Herstellung
von Platten aus armiertem Beton· Sie 1st insbesondere, aber
iilcht ausschließlich anwendbar auf nach einem industriellen
Verfahren hergestellte Konstruktionen aus armiertem Beton,
die tragende Trennwände aufweisen, die in Verbindung mit
den-Fußboderiplatten eine Quadrierung abgrenzen, die wiederum
paralleli'lächigo, üb/ireinandor und nebeneinander angeordnete
Zellen abgrenzen.
BAD
106812/0570 BAD
Ein sehr verbreitetes Verfahren zur Herstellung einer
Verschalungstafel, die den Oberteil einer Zelle absehließt,
deren Wände bereits gegossen sind, besteht in der Verwendung einer beweglichen Plattform, deren Oberteil eine Platte
trägt, deren Tafel als Verschalungsoberfläche für die zu
vergießende Platte dient.
Damit diese Plattform wegen der Ausschalung unter Berücksichtigung
der Bautoleranzen eingeführt und entnommen werden
kann, ist es selbstverständlich notwendig, daß die seitlichen Grenzen der Verschalungstafel ein gewisses Spiel in bezug auf
die Wandungen der zu vervollständigenden Zelle aufweist„
Hieraus ergibt sich, daß auf den Kanten der von der Plattform getragenen Tafel in bezug auf die Mauerfläche der Wände
eine Unterbrechung vorhanden ist.
Um die erforderliche Kontinuität zwischen dem Beton der
Tafel und demjenigen der Wände zu gewährleisten, werden auf der Baustelle sehr häufig improvisierte Verfahren angewandt, die beispielsweise darin bestehen, mit verschiedenen
Werkstoffen, darunter Gips, ein Verstopfen oder eine Füllung herzustellen«
Es sind jedoch zwei ausgearbeitete^ Verfahrenbekannt,
und zwar folgende:
109812/0570
BAD ORIGINAL
1.) Das Unterteil der Tafel umfaßt eine Gleitschiene,
in der ein Profilteil (Winkel) parallel zu der Wand geführt wird, das nach Verbringung, der beweglichen Platt«
form in die Stellung, die dem Vergießen der Platte ent«
spricht, bis zur Berührung mit der Wand verschoben wird, wobei sich das Oberteil dieses Winkels in einer gewissen Ebene unterhalb der glatten Oberfläche der Platte der
Verschalungstafel befindet. Die auf diese Weise geschaffe-.
ne Lücke wird dann mit Gips aufgefüllt, der anschließend _
geglättet wird, um eine waagerechte kontinuierliche Oberfläche für die Verschalung zu gewährleisten.
Im Augenblick der Ausschalung wird die Tafel nach, unten
ausgewechselt, so daß der Winkel und der Gips von der Betonoberfläche der Platte entfernt werdene Der den Winkel
überragende Gips wird anschließend zerstört, und der Winkel
wird schließlich wieder eingesetzt, um die Bücklaufbewegung
der beweglichen Plattform zu ermöglichen. Es tonnt vor,
daß der oberhalb des Winkels vergossene Gips sich nicht {(
vollständig von der Betonoberfläche trennt, mit der sich
der Gips mehr oder weniger vermischt hat, und hieraus ergibt sich, daß es notwendig ist, eine Nachbearbeitung des
Bereichs vorzunehmen, der dem Unterteil der Platte entspricht,
wobei diese Nacharbeit um so heikler ist, als man sieh in einem Winkel der Zelle am Berührungspunkt der Mauer-
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fläche der Wand und dem Unterteil der Platte befindet. Andererseits, da die Berührung zwischen dem senkrechten
Plansch des Winkels und der Trennwand nicht dicht • ist, ergeben sich Durchsickerungen oder Gipsgrate entlang
der Trennwand, was ebenfalls eine Nachbearbeitung und Fertxgstellungsarbeit erfordert»
2O) Die Tafel wird ebenfalls mit einem parallel zu der V/and
verlaufenden Winkel versehen, doch ist dieser Winkel nicht seitlich in bezug auf den Tafelkörper beweglich, und der
leere Raum zwischen dem senkrechter) WinkeIf lansch und der Mauerflache der Wand wird durch ein Kunststoffbindemittel
aufgefüllt, das auf der Ebene des Oberteils des Winkels
abgeglichen wird. Auch hier wird der zwischen der Kante der
Verschalungstafel und der Mauerfläche oberhalb des Winkels und des Kunststoffbindemittelverschlusses vorhandene Bereich
mit geglättetem Gips= aufgefüllt. Bei der Ausschalung treten
selbstverständlich ähnliche Schwierigkeiten auf wie -diejenigen,
die in bezug auf die erste Vorrichtung erwähnt wurden«
Die erfindungsgemäße Verschalungstafel umfaßt, wie die oben erwähnte Tafel (l), mindestens eine Führungsbahn, in
der ein Gleitstück geführt wird, das ein Profilteil trägt, das an die Tafelkante angrenzt und parallel zu der Wand
verläuft, wobei diese Tafel insbesondere bemerkenswert ist,
109812/0570
,2m
als das Profilteil einen senkrechten und einen waagerecht
ten Flansch aufweist, wobei diese Flansche einen senkrechten Stab aus verdichtbarem Werkstoff angrenzend an die
Wandung, bzw. mit einem flachen Streifen versehen sind,
dessen Breite geringer ist als diejenige des waagerechten Flansches, der sich in bezug auf den Stab lückenlos
anschließt, wobei der Stab und der Streifen mit der Ebene der oberen Fläche der Tafelplatte bündig absahließen.
Wenn die durch die bewegliche Plattform getragene Tafel zur Verschalung an Ort und Stelle gebracht wird, werden
die eine Einheit mit dem Profilteil bildenden Gleiteleinente
auf ein Höchstmaß in die Führungsbahnen eingeschoben, so daß die freie Kante des flachen Streifens an die entsprechende Kante der Tafelplatte anstößt, wodurch ein ausreichendes
Spiel für die Verschiebungen der Plattform ge- bildet wird. Die Gleitstücke werden dann herausgenommen,
bis der zusammendrückbare auf dem Profilteil befestigte Stab in Dichturgsberührung mit der Wand zusammengedrückt
ist, danach wird ein Füllmaterial, beispielsweise Gips, in den zwischen der freien Streifenkante und der Tafelkante
geschaffenen Schnitt eingefüllt. Dieser Gips wird ohne weiteres
mittels eines auf dem Streifen und der Platte abgestützten Lineals abgeglichen und geglättet, wodurch an der
Stelle der Fuge eine gut abgeglichene Versohalungsober-,
fläöhe erhalten wird, die ein zufriedenstellendes Ver-
\ gießen ermöglicht. Bei der Aussohalung wird das Profilteil
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16BU35 ί
dank der zu diesem Zweck auf der Einheit iPöhrungsbahnen-Gleifcstüeke
vorgesehenen Mittel abge senkte danach werden
die Gleit stücke in ihre FüTirungsbahnen wieder eingeführt,,
wonach die Tafel abgesenkt und die Plattform entfernt wird»
3Die Anordnung nach der Erfindung beseitigt demzufolge dank
des Aböliehtungsstabes jede Gefahr eines Vergieitens vcaa.
Kallanilch oder Beton .entlang der Wand· Andererseits ist dar
!kritische Bereich unterhalb der Platte=» der dem
in Berührung mit dem Gips entspricht., inbe:zug auf die
fläche abgesetzt, wodurch eine gegebenenfalls Jiacharbeit erheblich er leichtert wird, Die Gtlte der Gipsiuge
ergibt außerdem, daß diese Nacharbeit, sofern sie mitunter erforderlich wird, wesentlich geringeren Umfang aufweist als mit
den herkömmlichen Mitteln-.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen in Ausführungsbeispielen näher erläutert·; Dabei
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Tafel nach der
Erfindung in einer Vorbereitungsstellung zum "Vergiessen
einer Platte*
Fig. 2 eine Querschnittsansicht nach idem Vergießen der Plattei
109812/OS7J0 ßÄn
BAD
Fig« 5:eine Querschnittsansicht in einer Vorbereitungsstelliung
für die Ausschalung.
In Fig. 1 wird eine der beiden senkrechten Wände A dargestellt,,
die die tragenden Trennwände einer gGebäudezelle aus armiertem Beton bilden, deren Oberteil mittels einer
Bodenplatte B (Fig. 2 und >) abgeschlossen werden soll.
Die zu diesem Zweck verwendete Verschalungstafel umfaßt ein waagerechtes Blech oder Tafel 1, die.parallel zu den M
Wänden A durch die Kastenelemente 2 versteift ist, die ihrerseits durch Träger 3 getragen werden, die Teil einer
nicht dargestellten beweglichen Plattform sind.
In bezug auf die äußersten Versteifungen 2a, weisen die
Kanten la der Tafel 1 eine überstehende Anordnung auf und werden demzufolge durch an den Versteifungen 2a befestigten
Winkel 4 gehalten. .
Andererseits wird das zwischen den Kanten la und der Mauerfläche a der,Wände A vorhandene Spiel j durch eine Vorrichtung
verringert, die im wesentlichen aus zwei Gleitstücken 6 in U-Profil besteht, die in Führungsbahnen 7 von entsprechender
Form geführt werden, die auf dem Unterteil der Versteif
ungsn 2, 2a befestigt sind. Am. Ende der Gleitstücke sind mittels Bolzen und Muttern 8 Zwischenlagen 9 befestigt, ,
an"denen die Stirnkanten der senkrechten Flansche 11, 12
eines umgekehrten U-Profilteils IJ angeschweißt sind. An
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;.ΚΛ\Ζ&Ο ■■>&* - 7 -
dem äußersten Fl&nsch 11, der an die Wand A angrenzt,
ist mittels Schrauben l4 ein Abdichtungsstab l6 aus
verdichtbarem Materiali beispielsweise FoIyvinylchlorid, befestigt'« Anstoßend an diesen Stab, dessen. Oberkante bündig mit der Ebene der oberen FläGhe der Tafel
1 abschließt, ist auf dem waagerechten Flansch 17 des
Profilteils 13 ein flacher und schmäler steifer Streifen
l8 befestigt, dessen Oberteil ebenfalls mit der Ebene der oberen Fläche der Tafel 1 Übereinstimmt.
Der Abdichtungsstab 16 kann in der in Fig.. 1 und 2 dargestellten,
zusammengedrückten Stellung gehalten werden, in dichter Anlage mit der Mauerfläche a der Wand A, indem
die Gleitstücke 6 in ihrer äußersten ausgerückten.' Stellung
mittels Flügelmuttern 19 festgestellt werden, die derart auf Längsschlitze 20 der Führungsbahnen 7 und Bohrungen
der Gleitstücke 6 durchquerenden Bolzen 21 verschraubt
sind, daß sie mittels Plättchen 22 auf den Gleitstücken 6 befestigte Beilagscheiben 23 in Anlage an den Boden
der Führungsbahnen 7 andrücken.
Um die für das Vergießen der Platte B erforderliche Kon·*
tinuität zwischen der Tafel 1 und dem die Verschaluhgs·*
oberfläche des Stabes 16 und des VerbindungsStreifens
bildenden Oberteils zu gewährleisten, wird der in Fig. 1 sichtbare
freie Raum zwischen der Kante des Streifens
.-■■.■■ ' ■■. - 8 -' . . '..' - ] ■ ■;.■ ■; ;■.
. 109 8 η /0 570
und der Kante la del* Tafel I mit eilteäi QiJssver^üÖ 2%
(Pig. 2) ausgefüllt, eier leicht geglättife
glichen werden kann« ■
Im Augenblick des
gelöst, danach wenden J^eiahiaeifcig senkreölit irnou
tind waagei*e^it mw fal'elnjifcbe Mtt <ii* Öleitsttiökö 6
feeasüg auf die sie tragenden $i&xmmtg^efämfr
wodurch der Stab 16>
der Streifen 1β met diö Qipsfuge fl
2.k vcai den Betonöberf iäöhen tieiriit werden» auf denern
diese Elemente angebraaht waren*Ί&χ diesem 2w#o1e können
Griffe 26 verwendet wärdön, die an din Enden der öieiti·»
stücke β vorgesehen sind*
In der in Fig* J darge»tei|tin inlsssreeheliaen Stillung
ist es möglich, die eigentliche Aüeiichalung vorzunehmen,
die durchgeführt wirdj indem die
nach untfn verschoben wird, beispielsweise mittgis zn die«
sei» Zweck; normalerweisäι Vörgösehönei* Sahratibenwinäen«
Um ei» Abideen dee.ätjjpMie- Zk vohj dem tftiterliii der Platte
B Sn erlfiOhttrn, ist es vorteilhaft, die Haftung mit dem
Oipe des Oberteils des Flansches 17 das Profilteile i>
zu erhöhen, das nicht von dem Streifen 1Ö bedeokt ist. Dies
kann mittels Riefen oder einem entsprechenden Relief erreloht
werden, die in die Oberfläohe des Profilteils ein»
gearbeitet werden« Außerdem ist es möglioh, der Kante
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■■■■■■. . . ; : :· ■: ■--■ ■ ■ . ·■ 1684435
des Streifens 18 und/oder der durch die angrenzenden
Schmalseiten der Kante la und der Winkels 4 gebildeten Einheit ein sich verbreiterndes Profil zu geben»
Im allgemeinen beschränkt sieh die Erfindung nicht auf die dargestellten oder beschriebenen Hersteilungsein·
zelheiteh, die nur als Beispiel angegeben sind. Es 3ab
demnach möglich, daß dor Querschnitt, der sowohl für
die Gleitetüoke und Führungsbahnen wie zum Tragen der
Versohalungsstoßfugen verwendeten Profilteile von dem·
jenigen abweichen kann, der in der Beschreibung vorgesehen ist* \
* Wm
108S12/0S?0
Claims (1)
- gelitte) Frankreichrue Ϊ* Harois n^j-jparis ■ Λ : ■■ äi Frankreich?Ä2 ■=-"""■"· :""■.' P a t e n t a η s ρ r ü c h e1*1 urersehaltingstafel, insbesondere zur Herstellung einer Platte aus afffliertein Beton# die zwei bereits ver* gossene Tragelemente umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Führungsbahn aufweist, in der · ein Gleitstück geführt wird, dasein Erofiiteil angrenzend an die Kante einer Tafel und parallel zu letzterer trägt. f2,) Tafel nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil einen senkrechten und einen Waagenrechten Flansch umfaßt, die mit einem senkrechtem Stab aus verdichtbarem Material angrenzend an das entsprechen« de Tragelement bzw» init einem flachen Streifen von geringerer Breite als der jenigen des waagerechten Flansches und gegenüber dem Stab fugenlos anstoßend versehen sind, wo« bei der Stab und der Streifen bündig flüLt der oberen Flä« ehe der Tafelplattär abschließen.J.) Tafel nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Gleit** stücke jeweils in einer Stellung in bezug auf die sie führende Führungsbahn festgestellt werden können.t 2/0570Τ68Ϊ4354·) Tafel nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß die Verbindung der Gleitstücke und FÜhrungsbahnen mittels Schraubenbolzen erfolgt, die die in den entsprechenden Elementen vorgesehenen Längsschlitze und Bohrungen durchqueren, wobei Muttern, auf diese Bolzen geschoben werden» die ein Festlegen der Elemente ermöglichen.5·) Tafel nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß^das Oberteil des waagerechten Flansches des Profilteils mit Riefen oder anderen Unregelmäßigkeiten versehen ist, die die Haftung des Füllmaterials verbessern,, das in die zwischen der freien Kante des Streifens und der Kante der Tafelplatte angelegte Rinne zxm'Gewährleistung der Kontinuität der Verschalüngsoberflache geschüttet werden soll*6») Tafel, nach mindestens einem der vorstehenden An·* Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante des Streifens ein sich verbreiterndes Profil aufweist«10 9812/0570Leerseite'
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR50882A FR1498284A (fr) | 1966-02-24 | 1966-02-24 | Panneau de coffrage, en particulier pour dalles en béton armé |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1684435A1 true DE1684435A1 (de) | 1971-03-18 |
Family
ID=8602154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671684435 Pending DE1684435A1 (de) | 1966-02-24 | 1967-02-24 | Verschalungstafel,insbesondere fuer armierte Betonplatten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1684435A1 (de) |
FR (1) | FR1498284A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9300735U1 (de) * | 1993-01-21 | 1994-05-26 | NOE-Schaltechnik Georg Meyer-Keller GmbH + Co, 73079 Süßen | Decken-Klapptisch |
ITUD20090190A1 (it) * | 2009-10-26 | 2011-04-27 | Pilosio S P A Con Unico Socio | Cassaforma per solai, e relativo procedimento di installazione |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3004245A1 (de) * | 1980-02-06 | 1981-08-13 | Peri-Werk Artur Schwörer KG, 7912 Weißenhorn | System-deckenschalung mit fallkopf |
-
1966
- 1966-02-24 FR FR50882A patent/FR1498284A/fr not_active Expired
-
1967
- 1967-02-24 DE DE19671684435 patent/DE1684435A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9300735U1 (de) * | 1993-01-21 | 1994-05-26 | NOE-Schaltechnik Georg Meyer-Keller GmbH + Co, 73079 Süßen | Decken-Klapptisch |
ITUD20090190A1 (it) * | 2009-10-26 | 2011-04-27 | Pilosio S P A Con Unico Socio | Cassaforma per solai, e relativo procedimento di installazione |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1498284A (fr) | 1967-10-20 |
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