DE1684435A1 - Verschalungstafel,insbesondere fuer armierte Betonplatten - Google Patents

Verschalungstafel,insbesondere fuer armierte Betonplatten

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DE1684435A1
DE1684435A1 DE19671684435 DE1684435A DE1684435A1 DE 1684435 A1 DE1684435 A1 DE 1684435A1 DE 19671684435 DE19671684435 DE 19671684435 DE 1684435 A DE1684435 A DE 1684435A DE 1684435 A1 DE1684435 A1 DE 1684435A1
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DE19671684435
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Dunayevich Enrique Jose
Sarf Joan Jancu Luieu
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SARF JOAN JANCU LUIEU
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SARF JOAN JANCU LUIEU
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
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Description

Dipl.-Ing. Dipl. oec-piM DIETRICH LWlNSKY ,*
ραϊ::;Γγ[;· ;.u Z% Feb.
/Äünchcn 42 - Gsühordstr. 81 ...
Telefon 561762
"4461"
Joan Janen Lulu SARF, 10 allee Jose-Roland " L'iStaiig-la-Ville (Yveline) Frankreich und
EiiTique Josl DUNAYEVICH, 25 rue le Marois Paris Frankreich
" VERSCHALUNGSTAFEL, INSBESONDERE FÜR ARMIERTE BETON.
PLATTEN "
Franz* Priorität vom 24. 2. I966 aus der franζ„ Patentanmeldung Nr. 50 882 (Seine)
Die Erfindung betrifft Verschalungstafeln zur Herstellung von Platten aus armiertem Beton· Sie 1st insbesondere, aber iilcht ausschließlich anwendbar auf nach einem industriellen Verfahren hergestellte Konstruktionen aus armiertem Beton, die tragende Trennwände aufweisen, die in Verbindung mit den-Fußboderiplatten eine Quadrierung abgrenzen, die wiederum paralleli'lächigo, üb/ireinandor und nebeneinander angeordnete Zellen abgrenzen.
BAD
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Ein sehr verbreitetes Verfahren zur Herstellung einer Verschalungstafel, die den Oberteil einer Zelle absehließt, deren Wände bereits gegossen sind, besteht in der Verwendung einer beweglichen Plattform, deren Oberteil eine Platte trägt, deren Tafel als Verschalungsoberfläche für die zu vergießende Platte dient.
Damit diese Plattform wegen der Ausschalung unter Berücksichtigung der Bautoleranzen eingeführt und entnommen werden kann, ist es selbstverständlich notwendig, daß die seitlichen Grenzen der Verschalungstafel ein gewisses Spiel in bezug auf die Wandungen der zu vervollständigenden Zelle aufweist„ Hieraus ergibt sich, daß auf den Kanten der von der Plattform getragenen Tafel in bezug auf die Mauerfläche der Wände eine Unterbrechung vorhanden ist.
Um die erforderliche Kontinuität zwischen dem Beton der Tafel und demjenigen der Wände zu gewährleisten, werden auf der Baustelle sehr häufig improvisierte Verfahren angewandt, die beispielsweise darin bestehen, mit verschiedenen Werkstoffen, darunter Gips, ein Verstopfen oder eine Füllung herzustellen«
Es sind jedoch zwei ausgearbeitete^ Verfahrenbekannt, und zwar folgende:
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BAD ORIGINAL
1.) Das Unterteil der Tafel umfaßt eine Gleitschiene, in der ein Profilteil (Winkel) parallel zu der Wand geführt wird, das nach Verbringung, der beweglichen Platt« form in die Stellung, die dem Vergießen der Platte ent« spricht, bis zur Berührung mit der Wand verschoben wird, wobei sich das Oberteil dieses Winkels in einer gewissen Ebene unterhalb der glatten Oberfläche der Platte der Verschalungstafel befindet. Die auf diese Weise geschaffe-. ne Lücke wird dann mit Gips aufgefüllt, der anschließend _
geglättet wird, um eine waagerechte kontinuierliche Oberfläche für die Verschalung zu gewährleisten.
Im Augenblick der Ausschalung wird die Tafel nach, unten ausgewechselt, so daß der Winkel und der Gips von der Betonoberfläche der Platte entfernt werdene Der den Winkel überragende Gips wird anschließend zerstört, und der Winkel wird schließlich wieder eingesetzt, um die Bücklaufbewegung der beweglichen Plattform zu ermöglichen. Es tonnt vor, daß der oberhalb des Winkels vergossene Gips sich nicht {(
vollständig von der Betonoberfläche trennt, mit der sich der Gips mehr oder weniger vermischt hat, und hieraus ergibt sich, daß es notwendig ist, eine Nachbearbeitung des Bereichs vorzunehmen, der dem Unterteil der Platte entspricht, wobei diese Nacharbeit um so heikler ist, als man sieh in einem Winkel der Zelle am Berührungspunkt der Mauer-
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fläche der Wand und dem Unterteil der Platte befindet. Andererseits, da die Berührung zwischen dem senkrechten Plansch des Winkels und der Trennwand nicht dicht • ist, ergeben sich Durchsickerungen oder Gipsgrate entlang der Trennwand, was ebenfalls eine Nachbearbeitung und Fertxgstellungsarbeit erfordert»
2O) Die Tafel wird ebenfalls mit einem parallel zu der V/and verlaufenden Winkel versehen, doch ist dieser Winkel nicht seitlich in bezug auf den Tafelkörper beweglich, und der leere Raum zwischen dem senkrechter) WinkeIf lansch und der Mauerflache der Wand wird durch ein Kunststoffbindemittel aufgefüllt, das auf der Ebene des Oberteils des Winkels abgeglichen wird. Auch hier wird der zwischen der Kante der Verschalungstafel und der Mauerfläche oberhalb des Winkels und des Kunststoffbindemittelverschlusses vorhandene Bereich mit geglättetem Gips= aufgefüllt. Bei der Ausschalung treten selbstverständlich ähnliche Schwierigkeiten auf wie -diejenigen, die in bezug auf die erste Vorrichtung erwähnt wurden«
Die erfindungsgemäße Verschalungstafel umfaßt, wie die oben erwähnte Tafel (l), mindestens eine Führungsbahn, in der ein Gleitstück geführt wird, das ein Profilteil trägt, das an die Tafelkante angrenzt und parallel zu der Wand verläuft, wobei diese Tafel insbesondere bemerkenswert ist,
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,2m
als das Profilteil einen senkrechten und einen waagerecht ten Flansch aufweist, wobei diese Flansche einen senkrechten Stab aus verdichtbarem Werkstoff angrenzend an die Wandung, bzw. mit einem flachen Streifen versehen sind, dessen Breite geringer ist als diejenige des waagerechten Flansches, der sich in bezug auf den Stab lückenlos anschließt, wobei der Stab und der Streifen mit der Ebene der oberen Fläche der Tafelplatte bündig absahließen.
Wenn die durch die bewegliche Plattform getragene Tafel zur Verschalung an Ort und Stelle gebracht wird, werden die eine Einheit mit dem Profilteil bildenden Gleiteleinente auf ein Höchstmaß in die Führungsbahnen eingeschoben, so daß die freie Kante des flachen Streifens an die entsprechende Kante der Tafelplatte anstößt, wodurch ein ausreichendes Spiel für die Verschiebungen der Plattform ge- bildet wird. Die Gleitstücke werden dann herausgenommen, bis der zusammendrückbare auf dem Profilteil befestigte Stab in Dichturgsberührung mit der Wand zusammengedrückt ist, danach wird ein Füllmaterial, beispielsweise Gips, in den zwischen der freien Streifenkante und der Tafelkante geschaffenen Schnitt eingefüllt. Dieser Gips wird ohne weiteres mittels eines auf dem Streifen und der Platte abgestützten Lineals abgeglichen und geglättet, wodurch an der Stelle der Fuge eine gut abgeglichene Versohalungsober-, fläöhe erhalten wird, die ein zufriedenstellendes Ver- \ gießen ermöglicht. Bei der Aussohalung wird das Profilteil
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dank der zu diesem Zweck auf der Einheit iPöhrungsbahnen-Gleifcstüeke vorgesehenen Mittel abge senkte danach werden die Gleit stücke in ihre FüTirungsbahnen wieder eingeführt,, wonach die Tafel abgesenkt und die Plattform entfernt wird»
3Die Anordnung nach der Erfindung beseitigt demzufolge dank des Aböliehtungsstabes jede Gefahr eines Vergieitens vcaa. Kallanilch oder Beton .entlang der Wand· Andererseits ist dar !kritische Bereich unterhalb der Platte=» der dem in Berührung mit dem Gips entspricht., inbe:zug auf die fläche abgesetzt, wodurch eine gegebenenfalls Jiacharbeit erheblich er leichtert wird, Die Gtlte der Gipsiuge ergibt außerdem, daß diese Nacharbeit, sofern sie mitunter erforderlich wird, wesentlich geringeren Umfang aufweist als mit den herkömmlichen Mitteln-.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen in Ausführungsbeispielen näher erläutert·; Dabei
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Tafel nach der Erfindung in einer Vorbereitungsstellung zum "Vergiessen einer Platte*
Fig. 2 eine Querschnittsansicht nach idem Vergießen der Plattei
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BAD
Fig« 5:eine Querschnittsansicht in einer Vorbereitungsstelliung für die Ausschalung.
In Fig. 1 wird eine der beiden senkrechten Wände A dargestellt,, die die tragenden Trennwände einer gGebäudezelle aus armiertem Beton bilden, deren Oberteil mittels einer Bodenplatte B (Fig. 2 und >) abgeschlossen werden soll. Die zu diesem Zweck verwendete Verschalungstafel umfaßt ein waagerechtes Blech oder Tafel 1, die.parallel zu den M
Wänden A durch die Kastenelemente 2 versteift ist, die ihrerseits durch Träger 3 getragen werden, die Teil einer nicht dargestellten beweglichen Plattform sind.
In bezug auf die äußersten Versteifungen 2a, weisen die Kanten la der Tafel 1 eine überstehende Anordnung auf und werden demzufolge durch an den Versteifungen 2a befestigten Winkel 4 gehalten. .
Andererseits wird das zwischen den Kanten la und der Mauerfläche a der,Wände A vorhandene Spiel j durch eine Vorrichtung verringert, die im wesentlichen aus zwei Gleitstücken 6 in U-Profil besteht, die in Führungsbahnen 7 von entsprechender Form geführt werden, die auf dem Unterteil der Versteif ungsn 2, 2a befestigt sind. Am. Ende der Gleitstücke sind mittels Bolzen und Muttern 8 Zwischenlagen 9 befestigt, , an"denen die Stirnkanten der senkrechten Flansche 11, 12 eines umgekehrten U-Profilteils IJ angeschweißt sind. An
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dem äußersten Fl&nsch 11, der an die Wand A angrenzt, ist mittels Schrauben l4 ein Abdichtungsstab l6 aus verdichtbarem Materiali beispielsweise FoIyvinylchlorid, befestigt'« Anstoßend an diesen Stab, dessen. Oberkante bündig mit der Ebene der oberen FläGhe der Tafel 1 abschließt, ist auf dem waagerechten Flansch 17 des Profilteils 13 ein flacher und schmäler steifer Streifen l8 befestigt, dessen Oberteil ebenfalls mit der Ebene der oberen Fläche der Tafel 1 Übereinstimmt.
Der Abdichtungsstab 16 kann in der in Fig.. 1 und 2 dargestellten, zusammengedrückten Stellung gehalten werden, in dichter Anlage mit der Mauerfläche a der Wand A, indem die Gleitstücke 6 in ihrer äußersten ausgerückten.' Stellung mittels Flügelmuttern 19 festgestellt werden, die derart auf Längsschlitze 20 der Führungsbahnen 7 und Bohrungen der Gleitstücke 6 durchquerenden Bolzen 21 verschraubt sind, daß sie mittels Plättchen 22 auf den Gleitstücken 6 befestigte Beilagscheiben 23 in Anlage an den Boden der Führungsbahnen 7 andrücken.
Um die für das Vergießen der Platte B erforderliche Kon·* tinuität zwischen der Tafel 1 und dem die Verschaluhgs·* oberfläche des Stabes 16 und des VerbindungsStreifens bildenden Oberteils zu gewährleisten, wird der in Fig. 1 sichtbare freie Raum zwischen der Kante des Streifens
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und der Kante la del* Tafel I mit eilteäi QiJssver^üÖ 2% (Pig. 2) ausgefüllt, eier leicht geglättife glichen werden kann« ■
Im Augenblick des
gelöst, danach wenden J^eiahiaeifcig senkreölit irnou tind waagei*e^it mw fal'elnjifcbe Mtt <ii* Öleitsttiökö 6 feeasüg auf die sie tragenden $i&xmmtg^efämfr
wodurch der Stab 16> der Streifen 1β met diö Qipsfuge fl
2.k vcai den Betonöberf iäöhen tieiriit werden» auf denern diese Elemente angebraaht waren*Ί&χ diesem 2w#o1e können Griffe 26 verwendet wärdön, die an din Enden der öieiti·» stücke β vorgesehen sind*
In der in Fig* J darge»tei|tin inlsssreeheliaen Stillung ist es möglich, die eigentliche Aüeiichalung vorzunehmen,
die durchgeführt wirdj indem die
nach untfn verschoben wird, beispielsweise mittgis zn die« sei» Zweck; normalerweisäι Vörgösehönei* Sahratibenwinäen«
Um ei» Abideen dee.ätjjpMie- Zk vohj dem tftiterliii der Platte B Sn erlfiOhttrn, ist es vorteilhaft, die Haftung mit dem Oipe des Oberteils des Flansches 17 das Profilteile i> zu erhöhen, das nicht von dem Streifen 1Ö bedeokt ist. Dies kann mittels Riefen oder einem entsprechenden Relief erreloht werden, die in die Oberfläohe des Profilteils ein» gearbeitet werden« Außerdem ist es möglioh, der Kante
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des Streifens 18 und/oder der durch die angrenzenden Schmalseiten der Kante la und der Winkels 4 gebildeten Einheit ein sich verbreiterndes Profil zu geben»
Im allgemeinen beschränkt sieh die Erfindung nicht auf die dargestellten oder beschriebenen Hersteilungsein· zelheiteh, die nur als Beispiel angegeben sind. Es 3ab demnach möglich, daß dor Querschnitt, der sowohl für die Gleitetüoke und Führungsbahnen wie zum Tragen der Versohalungsstoßfugen verwendeten Profilteile von dem· jenigen abweichen kann, der in der Beschreibung vorgesehen ist* \
* Wm
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Claims (1)

  1. gelitte) Frankreich
    rue Ϊ* Harois n
    ^j-jparis ■ Λ : ■■ äi Frankreich
    ?Ä2 ■=-"""■"
    · :""■.' P a t e n t a η s ρ r ü c h e
    1*1 urersehaltingstafel, insbesondere zur Herstellung einer Platte aus afffliertein Beton# die zwei bereits ver* gossene Tragelemente umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Führungsbahn aufweist, in der · ein Gleitstück geführt wird, dasein Erofiiteil angrenzend an die Kante einer Tafel und parallel zu letzterer trägt. f
    2,) Tafel nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil einen senkrechten und einen Waagenrechten Flansch umfaßt, die mit einem senkrechtem Stab aus verdichtbarem Material angrenzend an das entsprechen« de Tragelement bzw» init einem flachen Streifen von geringerer Breite als der jenigen des waagerechten Flansches und gegenüber dem Stab fugenlos anstoßend versehen sind, wo« bei der Stab und der Streifen bündig flüLt der oberen Flä« ehe der Tafelplattär abschließen.
    J.) Tafel nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Gleit** stücke jeweils in einer Stellung in bezug auf die sie führende Führungsbahn festgestellt werden können.
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    Τ68Ϊ435
    4·) Tafel nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß die Verbindung der Gleitstücke und FÜhrungsbahnen mittels Schraubenbolzen erfolgt, die die in den entsprechenden Elementen vorgesehenen Längsschlitze und Bohrungen durchqueren, wobei Muttern, auf diese Bolzen geschoben werden» die ein Festlegen der Elemente ermöglichen.
    5·) Tafel nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß^das Oberteil des waagerechten Flansches des Profilteils mit Riefen oder anderen Unregelmäßigkeiten versehen ist, die die Haftung des Füllmaterials verbessern,, das in die zwischen der freien Kante des Streifens und der Kante der Tafelplatte angelegte Rinne zxm'Gewährleistung der Kontinuität der Verschalüngsoberflache geschüttet werden soll*
    6») Tafel, nach mindestens einem der vorstehenden An·* Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante des Streifens ein sich verbreiterndes Profil aufweist«
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    Leerseite'
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9300735U1 (de) * 1993-01-21 1994-05-26 NOE-Schaltechnik Georg Meyer-Keller GmbH + Co, 73079 Süßen Decken-Klapptisch
ITUD20090190A1 (it) * 2009-10-26 2011-04-27 Pilosio S P A Con Unico Socio Cassaforma per solai, e relativo procedimento di installazione

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