DE1683030A1 - Befestigungs- und Einstellvorrichtung - Google Patents

Befestigungs- und Einstellvorrichtung

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Publication number
DE1683030A1
DE1683030A1 DE19671683030 DE1683030A DE1683030A1 DE 1683030 A1 DE1683030 A1 DE 1683030A1 DE 19671683030 DE19671683030 DE 19671683030 DE 1683030 A DE1683030 A DE 1683030A DE 1683030 A1 DE1683030 A1 DE 1683030A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
fastening
rails
facade
hole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671683030
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Heeg
Hermann Krause
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RACO TECHNIK GmbH
Original Assignee
RACO TECHNIK GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by RACO TECHNIK GmbH filed Critical RACO TECHNIK GmbH
Publication of DE1683030A1 publication Critical patent/DE1683030A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
    • E04F13/0855Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Befestigungs- und Einstellvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Befestigungs- und Einstellvorrichtung für hinterlüftete Fassadenverkleidungen,-die aus zwischen Wand und Fassadenhalteschienen angeordneten einstellbaren Abstandhaltern besteht.
  • Befestigungs- und Einstellvorrichtungen der genannten Art sind bereits bekannt. Bei dieser Art der Befestigung von Fassadenverkleidungsunterbauten ergibt sich jedoch das Problem, daß die zu bohrenden Wandlöcher genau vertikal oder horizontal ausgerichtet sein müssen, damit die Halteschienen in eine entsprechende genau vertikal oder horizontal ausgerichtete Stellung gebracht werden können. Eine solche genaue Bohrung und-Anbringung von Wandlöchern ist jedoch ungemein schwierig, da einmal relativ große zu verkleidende Wände häufig gegenüber einer gedachten Vertikalebene beträchtliche Abweichungen aufweisen und weil zum anderen häufig-die Bohrlöcher bei ihrer Herstellung verlaufen oder auf Grund eines nicht exakten Anrisses von vornherein eicht genau in der-Vertikalen oder Horizoztalen. gebohrt werden. Mit anderen Worten ist die'Herstellung eines solchen Fassadenverkleidungsunterbaues relativ schwierig und zeitaufwendig und meist mit kostspieligen Ausrichtarbeiten verbunden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäas die Aufgabenstellung zu Grunde, eine Befestigungs- und Einstellvorrichtung der genannten Art zu schaffen, die deren Nachteile nicht aufweist, d.h. bei deren Verwendung die Befestigungslöcher in der betreffenden Wand in gewissen Grenzen. unabhängig von einer genau vertikalen bzw. horizontalen Zuordnung angebracht. werden können. Es soll also gewissermassen nur ein grober Voranriss der zu bohrenden Wendungslöcher vorgenommen werden müssen, in bzw. an denen dann die erfindungsgemässe Befestigungs- und Einstellvorrichtung angebracht wird, die dann als Träger für Schienen dient, an denen-die eigentliche Fassadenverkleidung befestigt wird: Diese Aufgabenstellung ist mit einer Befestigungs- und Einstellvorrichtung der genannten Art gelöst, die nach der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Abstandshaltes aus einem an einer üandbefestigung, wie Dübel, Wandschiene oder dgl. paralel zur Wand schwenk-- und feststell-. bar zugeordneten Stelletüok gebildet sind, das für den Durch- -griff einer Befestigungsschraube und für eine in Be zug auf seinen Schwenkkeeis radiale Veretellung mit einem Rangloch und für die Aufnahme eines verstellbaren Gewindestif=tes, an denn die Halteschiene für die Paseadenverkleidungsplatten befestigt-'sind mit einem Gewindedurehgengsloch versehen ist. Durch diese Ausbildung ergibt sich, dass der Anschlussbolzen für die Tragschiene über einem .relativ grossen, kreisförmigen Flächenbereich einstellbar ist, wobei das Wandloch und die darin einzuschraubende Befestigungsschraube der ganzen Vorrich -tung ds"en Dreh- bzw. Schwenkpunkt bildet: Braus ergibt sich, dass das Wandloch nicht an `einer ganz bestimmten Steile angebracht werden muss, sondern dieses nur etwa im notwendigen Anbringungsbereich angerissen und gebohrt werden muss, da man nach Anbringung der Vorrichtung-den Verbindungsbolzen für die eigentliche Halteschiene nachträglich genau einstellen kann. Es liegt auf der Hand, dass damit die ganze Fassadenanbringung wesentlich` erleichtert ist., da der ganze Fassadenunterbau zunächst ohne Rücksicht auf eine genaue Justierung angebracht werden kann, die erst nachträglich erfolgt, wenn die erforderliche Anzahl der erfindungegemäeaen Befestigungs- und Einstellvorrichtungen angebracht und zunächst lose mit den Schienen für die Fassadenverkleidungsplatten verbunden sind. Weitere Einzelheiten werden nachfolgen d an Hand einer zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • In dieser Darstellung zeigt: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung und Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der erfindungsgemässen Gemäss der zeichnerischen Darstellung des *usführungsbeispieles besteht die Vorrichtung aus einem kurbelartigen Stellstüok'1, das einerseits mit einem Langloch 6 und mit einem Gewindedurchgangsloch 7 versehen ist. Dieses Stehstück wird mit einer geeigneten Befestigungsschraube 2 gegebenfalls unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe 3-in einer geeigneten Wandbefestigung, wie Dübel 5 festgeschraubt, während im Gewindedurchgangsloch 7, das aber auch als Gewindebohrung ausgebildet sein kann, ein dann entsprechend ausgebildeter Gewindestift, Stehbolzen oder dgl. befestigt wird. An diesem Stift bzw. Bolzen wird dann die eigentliche Tragschiene für die Fassadenverkleidungsplatten befestigt. Wie aus der Darstellung erkennbar, kann der Bolzen bzw. Stift 4 gegenüber der Stellschraube 2 durch Vermittlung des Ste11-stückes 1 in verschiedene Stellungen gebracht werden, da das Stellstück gegenüber der Befestigungsschraube vermittels seines Langloches 6 eine Verschiebung in Längsrichtung erfahren kann und/ oder eine Verdrehung, wobei die Befestigungsschraube als Drehachse zu betrachten ist: Innerhalb eines ziemlich breiten Kreisringbereiches kann also der Stift 4 auf jede Stelle einjustiert werden.
  • Mindestens 2 deratiger Vorrichtungen dienen dabei als Halterung für eine Befestigungsschiene . Nach Vorbohren der grob angerissenen Wandlöcher und deren Bestückung mit geeigneten Wandbefestigungselementen, wie Dübel 5 werden sämtlihhe Befestigunge und Haltevorrichtungen so fest geschraubt, dass sie noch einsteilbar bleiben. Danach werden die Schienen den Haltevorrichtungen zugeordnet,' wonach mit Hilfe von beispielsweise Wasserwaagen die Schienen genau vertikal oder horizontal ausgerichtet und die Befestigungsschrauben 2 endgültig festgezogen werden. Die mögliche Zwischenschaltung von Unterlegscheiben, Sicherungsringen,Federscheiben oder dgl. bedarf keiner näheren Erläuterung.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r -u c h-Befestigungs- und Einstellvorrichtung für hinterlüftete Fassadenverkleidungen, bestehend aua Zwischenwand und-Fassadenhaltesehienen,angeordneten einstellbaren Abstandshaltern, - d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Abstandshalter aus einem an einer Wandbefestigung,wie Dübel (5),@Wandschiene oder dgl., paralel zur Wand schwenk-und feststellbar zugeordneten Stehstück (1) gebildet sind, J n das für den Durchgriff einer Befestigungsschraube (2) und für eine in Bezug auf seinen Schwenkkreis radiale Verstellung-mit einem Langloch (6) und für die Aufnahme eines verstellbaren Gewindestiftes (4), an den die Halteschiene für die Fassadenverkleidungsplatten befestigt ist, mit einer Bohrung (7) versehen ist.
DE19671683030 1967-12-02 1967-12-02 Befestigungs- und Einstellvorrichtung Pending DE1683030A1 (de)

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DE1683030A1 true DE1683030A1 (de) 1971-04-08

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3143791A1 (de) * 1981-11-04 1983-05-11 Hilti AG, 9494 Schaan Tragprofil zur abstandsbefestigung von fassadenverkleidungselementen an bauwerksteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3143791A1 (de) * 1981-11-04 1983-05-11 Hilti AG, 9494 Schaan Tragprofil zur abstandsbefestigung von fassadenverkleidungselementen an bauwerksteilen

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