DE1680327A1 - Rad fuer Luftbereifung - Google Patents

Rad fuer Luftbereifung

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DE1680327A1
DE1680327A1 DE19681680327 DE1680327A DE1680327A1 DE 1680327 A1 DE1680327 A1 DE 1680327A1 DE 19681680327 DE19681680327 DE 19681680327 DE 1680327 A DE1680327 A DE 1680327A DE 1680327 A1 DE1680327 A1 DE 1680327A1
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DE
Germany
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seal
rims
wheel
section
discs
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681680327
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie Generale des Etablissements Michelin SCA
Original Assignee
Compagnie Generale des Etablissements Michelin SCA
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/22Other apurtenances, e.g. for sealing the component parts enabling the use of tubeless tyres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Rädern für Luffbereifung, insbesondere an Rädern, welche aus zwei Hälften zusammengesetzt und für schlauchlose Reifen bestimmt sind.
In bestimmten Fällen und insbesondere dann, wenn es sich darum handelt, die Montierung gewisser Luftreifen zu erleichtern, finden Räder Verwendung, die durch das Zusammensetzen zweier Halbräder gebildet werden.'. Jedes
Halbrad
Pr/Br
Halbrad besteht aus einer halben Felge und einer Scheibe, die im allgemeinen an die halbe Felge angeschweißt und mit Löchern versehen ist, durch die die Verbindungsbolzen durchgesteckt werden.
TJm ein solches Rad mit schlauchlosen Mfen versehen zu können, ist es notwendig, die Verbindung der beiden Halbräder abzudichten. Zu diesem Zweck ist im allgemeinen in jeder Scheibe eine über den Umfang verlaufende Aussparung vorgesehen, die zur Aufnahme einer Dichtung dient. Die bisherigen Ausführungen dieser Art sind jedoch nicht frei von Mangeln.
So ist es zunächst einmal notwendig, diese Aussparung maschinell auszuarbeiten und zwar mit genügender Genauigkeit damit bei der Vereinigung der beiden Scheiben die darin befindlichen Aussparungen gut einander gegenüberliegen.
Weiterhin ist das Einsetzen der Dichtung beim Zusammensetzen der Radhälften nicht einfach. Die in jeder Scheibe vorgesehene Aussparung deren Raum ungefähr dem halben Raum der Dichtung entspricht, reicht nicht immer aus um die Dichtung während der Montierung festzuhalten, insbesondere wenn eine Dichtung von
kreisförmigem 109819/0334
kreisförmigem Querschnitt verwendet wird.
Schließlich befinden sich die Schweißnähte, mit denen die Scheiben und die Halbfelge verbunden sind, zwischen der Dichtung und der Felge, so daß das Rad nicht dicht ist, sofern auch nur die eine oder andere der Schweißnähte die geringste Durchlässigkeit aufweist.
Zweck der Erfindung ist diesen verschiedenen Mängeln abzuhelfen und eine gleichfalls einfache, billige, wirksame und bequem benutzbare Abdichtungslösung zu bieten.
Das aus zwei Halbrädern aus je einer mit einer Scheibe verschweißten Halbfelge zusammengesetzte Rad gemäß der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Abdichtung durch eine Dichtung von geeignetem Querschnitt, beispielsweise in Form eines T oder ^ L oder U oder H, gesichert ist, die auf dem Innenrand der einen oder der anderen Halbfelge angelegt und dort festgehalten werden kann, um dann zwischen den Innenrändern der Halbfelgen festgeklemmt zu werden.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung
erfolgt
-4- t b 8 ü 3 2
erfolgt die Verbindung der Scheiben mit den Halbfeigen in einem gewissen Abstand von der Ebene, in welcher die Scheiben zusammengesetzt werden, um auf diese Weise zwischen den Scheiben und den Innenrändern der Halbfelgen einen Ringraum abzugrenzen, während die im Querschnitt TJ- oder H-förmige Dichtung so ausgebildet ist. daß sie mit den beiden Seiten und der Kante des Innenrandes wenigstens einer der Halbfelgen längs dem ganzen Rsodumfang in Berührung treten und dort festgehalten werden kann.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist der Innenrand einer oder beider Halbfelgen derart abgeschrägt, daß die Entfernung zwischen den Halbfelgen in dem zusammengesetzten Rad sich nach der Radachse hin vergrößert, während die Dichtung dann einen T-förmigen oder einen L-fÖrmigen P Querschnitt hat.
Die Möglichkeit, die Dichtung auf einem der Innenränder der Halbfelgen zu befestigen, sichert ihre Unbeweglichkeit während der Montierung. Andererseits wird durch die besondere Form der Dichtung und des Randes der Halbfelgen vermieden, daß
die
1Ö8Ü327
die Dichtung beim Zusammendrücken zwischen den beiden Innenrändern der Halbfeigen herausgepreßt wird. Schließlich wird durch die lage der Dichtung zwi- . sehen den Innenrändern der Halbfelgen und den Schweiß« nähten, womit die Scheiben mit den Halbfelgen verbunden sind, jegliche Undichtigkeit in Polge einer Durchlässigkeit der Schweißnähte verhindert.
Je ein Beispiel jeder Ausführungsart der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen:
Pig. 1 einen Radialschnitt durch ein Rad nach der Erfindung mit seiner Dichtung,
Pig. 2 einen Radialschnitt durch den mittleren Teil eines anderen Rades, wobei die nicht,dargestellten Teile den entsprechenden Teilen nach Fig. 1 gleich sind und
Pig. 3 einen Radialschnitt durch die bei dem Aus führungsbeispiel nach Pig. 2 verwendete Dichtung vor ihrer Verformung beim Zusammensetzen des Rades,
Gemäß Pig. 1 ergeben die beiden Halbflegen 1 und "1.1 und die beiden Scheiben 2 und 2· beim Zusammensetzen das gewünschte Rad. Die Scheiben sind mit den Halb-
109819/0334 f
feigen bei 3 und 3* verschweißt und mit Löchern 4 und 4* für den Durchtritt der Verbindungsbolzen versehen. Die Stelle an der die Scheibe mit der zugehörigen Halbfelge verbunden ist, befindet sich in einigem Abstand von dem Innenrand 5 bzw. 51» so daß ein Hohlraum 6 abgegrenzt wird, der sich an den Raum 7 zwischen den beiden Innenrändern 5 und 5* anschließt. In den Räumen 6 und 7 ist eine Dichtung 8 angeordnet, die einen U-förmigen Querschnitt mit ungleichen Schenkeln hat und deren Durchmesser so gewählt ist , daß sie auf dem Rand 5 festgelegt werden kann. Beim Zusammensetzen des Rades wird die Dichtung zwischen den Halbfelgen zusammengedrückt, wobei sie sich ein wenig verformt, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig.2 sind die Scheiben 2 und 21 eben und sie ragen etwas über die Innenränder 5 und 5* der beiden Halbfelgen 1 und 1r hinaus. Die Ränder 5 und 58 sind abgeschrägt und grenzen mit den Scheibenkanten einen Raum von trapezförmigem Querschnitt ab, in welchen eine Dichtung von L-förmigem Querschnitt nach Fig.3, gegebenenfalls aber auch von T-förmigem Querschnitt eingelegt werden kann. Dabei kann die Dichtung auf einer einzigen Halbfelge festgelegt werden, während die andere Halbfelge angesetzt wird. In dem zusammen-
109819/0334 gesetzten
gesetzten Rad verhindert die Form des die Dichtung enthaltenden Raumes deren Herauspressen* Die Dichtung wird beim Zusammensetzen des Rades wiederum verformt, wobei sie so wandert, daß sie die Form des erwähnten Raumes annimmt.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf Räder, die
aus unsymmetrischen Halbteilen zusammengesetzt ^
sind, obwohl es einfacher und vorteilhafter ist, symmetrische und somit gleiche Teile zu verwenden»
Pat entansprüche
1098 197 0 33/.

Claims (3)

Patent an Sprüche
1. Rad für Luftbereifung aus zwei, je durch Verschweißung einer Halbfelge mit einer Scheibe entstandenen HaIbrädern und einer, die Abdichtung des zusammengesetzten Rades sichernden Dichtung bestehend, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung einen geeigneten, beispielsweise U-, T-, L- oder H-förmigen Querschnitt besitzt, so daß sie auf den Innenrand der einen oder der anderen Halbfelge aufgelegt und dort zurückgehalten werden kann um beim Zusammensetzen der beiden Halbräder zwischen den Innenrändern der Halbfelgen festgeklemmt zu werden.
2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellungen der Schweißverbindungen zwischen den Scheiben und den Halbfelgen sich in einigem Abstand von der Ebene befinden, in der die Scheiben zusammengesetzt werden, so daß zwischen den
- Scheiben und den Innenrändern der Halbfelgen ein Ringraum abgegrenzt ist, während die Dichtung einen U- oder H-förmigen Querschnitt hat.
3. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenrand wenigstens einer der Halbfelgen abgeschrägt
109819/0 33 4"
geschrägt ist und die Scheiben so an die Halbfelgen angeschweißt sind, daß dar von den Innenrändern der Halbfelgen und den Soheibenrändern gebildete Raum einen trapezförmigen Querschnitt hat, dessen große Seite sich an den Scheiben befindet, während die Dichtung im Querschnitt
I- oder L-fömig ist. ,
109819/0334
L e e r s e i t e
DE19681680327 1967-02-24 1968-02-23 Rad fuer Luftbereifung Pending DE1680327A1 (de)

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FR96533A FR1519910A (fr) 1967-02-24 1967-02-24 Perfectionnements aux roues

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DE1680327A1 true DE1680327A1 (de) 1971-05-06

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CN111283382A (zh) * 2019-12-10 2020-06-16 王正清 一种轻量型高强度铝质轮毂及制造工艺

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LU55537A1 (de) 1968-10-15
BE710951A (de) 1968-08-19
NL6802540A (de) 1968-08-26
ES350888A1 (es) 1969-05-16
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FR1519910A (fr) 1968-04-05

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