DE1679724A1 - Wassererhitzer - Google Patents

Wassererhitzer

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DE1679724A1
DE1679724A1 DE19661679724 DE1679724A DE1679724A1 DE 1679724 A1 DE1679724 A1 DE 1679724A1 DE 19661679724 DE19661679724 DE 19661679724 DE 1679724 A DE1679724 A DE 1679724A DE 1679724 A1 DE1679724 A1 DE 1679724A1
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DE
Germany
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water
heat exchange
heater
inlet
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DE19661679724
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English (en)
Inventor
Miller Avy Lewis
Ramey Robert Madison
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MILLER AVY LEWIS
Original Assignee
MILLER AVY LEWIS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2035Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using fluid fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/12Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium
    • F24H1/14Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium by tubes, e.g. bent in serpentine form
    • F24H1/145Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium by tubes, e.g. bent in serpentine form using fluid fuel

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Description

  • Wassererhitzer.
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich ganz allgemein
    auf Flüssigkeitserhitzer und insbesondere auf Wassererhitzer
    mit mehreren Durchgängen, in welchen das Wasser in entgegen-
    gesetzten Richtungen überhalb des Erhitzers durch darin be-
    findliche Värmetauschrßhren geleitet wird.
    Bei Wassererhitzern, besonders bei Durchlauferhitzern
    im Gegensatz zu Vorratserhitzern, in welchen die in einem
    Vorratsbehälter angesammelte Flüssigkeit durch den Erhitzer
    in Umlauf gese@st wird, bestehen zwei, sich einander gegen-
    überstehende Betriebseigenschaften. Das Einlaßwasser weist
    normalerweise eine Temperatur unterfalb des Taupunktes der
    Verbrennungsgase im Erhitzer auf, so daß sich ein Niederschlag
    an der Außenfläche der Wärmeaustauschröhren auf beträchtlicher
    Länge in der Nähe des Wassereinlasses bildet: Die niedrige
    Temperatur der Wärmeaustauschfläehen bewirkt auch eia Verrußen,
    so daß der Ruß und das Kondensatgesisch von den eärzeanstausch-
    röhren herabfallen und eine Korrosion innerhalb des Verbrennungs-
    raumes hervorrufen. Auf diese Weise werden die Brenntröfßnungen
    unterhalb der kalten Teile der Röhren verstopft. Um die Länge
    der Röhren, auf welchen sich ein solcher Kondensatniederschlag
    und Ruß bildet, zu kurzen, soll die Strömung des kalten Wassers
    durch die Einlaßteile der Wärmeaustauschröhren langsam sein,
    so daß das Wasser auf geringster Länge der Strömung innerhalb
    der Röhre bis überhalb des Taupunktes gebracht werden kann.
    Wenn jedoch die Wassertemperaturen ansteigen, dann nimmt
    das Abbröckeln und der Niederschlag von Mineralien des Wassers
    zu; nachdem das Wasser erwärmt wurde soll die Strömung des
    Wassers vergrößert werden, um die Innenflächen der Wärmesus-
    tauschröhren, dort wo das- Wasser heiß ist, sauber zu halten und
    um zu verhindern, daB sich Kesselstein bildet. Die Strömung des
    Wassers durch die Wärmeaustauschröhren soll deshalb langsam sein,
    wenn das Wasser noch kalt ist, um das Verrußen und die Kondensat-
    bildung an der Außenseite der Röhren zu verhindern; schnelle
    Strömung jedoch soll erzielt werden, wenn das Wasser erhitzt
    ist, um somit das Innere der Wärmeaustauschröhren sauber zu
    halten und die Bildung von Kesselstein zu vermeiden. Die zwei
    gewünschten Betriebsbedingungen stehen in Widerspruch zueinander
    und früher war es nötig, einen KompromiB zwischen der gewünschten
    langsamen Strömung, während das Wasser kalt war, und der gf-
    wünschten schnellen Strömung, während das Wasser heiß war, zu erreichen, so daß das Wasser durch die Wärmeaustauschröhren in einem mittleren Geschwindigkeitsbereich lief. Diese mittlere Geschwindigkeit war jedoch nicht als Optimum für eine der beiden Betriebsbedingungen anzusehen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Erhitzer mit mehreren Durchgängen verwendet, bei welchem die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers durch die kalten Wärmetauscherdurchgänge in der Nähe, des Wasser- einlassec gering ist, während das Wasser durch die heißen Wärmetauscher."durchgänge des Erhitzers in die Nähe des Auslasses schnell fließt. Diese Änderung der Strömungsgeschwindigkeit wird dadurch erreicht, daß die Menge des durch die heißen Durchgänge hindurchfließenden Wassers gegenüber jener vergrößert wird, welche durch die.kalten Durchgänge hindurchfließt. Ein Teil der gesamten Wassermenge, welche durch den Erhitzer fließt, wird um die kalten Durchgänge in der Nähe des Erhitzereinlasses herumgeleitet. Dieses umgeleitete Wasser wird mit heißem Wasser vermischt, wenn es die Einlaß-Wärmetauscherdurchgänge verläßt, wonach die gesamte Strömung nur durch die Wärmetauscherdurehgänge in der Nähe des Erhitzerauslasses geleitet wird.
  • Wenn der Wasserdruck am Erhitzereinlaß in wesentlichen konstant ist, dann kann die Umleitung der kalten Wärmetauscher- durchgänge aus einem feststehenden Durchgang bestehen, welcher einen in wesentlichen konstanten Anteil der gesamten durch den Erhitzer laufenden Strömung umleitet. Andererseits, wenn sich der Druck am Einlaß des Wärmetauschers ändern kann, dann kann die Umleitung der kalten Wärmetauseherdurehgänge in der Größe verschieden sein und beispielsweise durch einen thermischen Schalter betätigt werden, welcher entweder auf die Wassertemperatur am Erhitzereinlaß oder am Auslaß der kalten Wärmetauscherdurchgänge anspricht. Letztere Anordnung wird besonders dargestellt und beschrieben.
  • Um den Wasserdruck am Einlaß des Wärmetauschers trotz Änderungen des Zuführungsdruckes im wesentlichen konstant zu halten, wird der Strömungsregler verwendet, welcher in dem U.S.Patent von Miller Nr. 3,134.366, gewährt am 26.Mai 1964 für "flog-: regulator _'or a heater" beschrieben ist. In diesem Patent wird ein Strömungsregler für einen Wassererhitzer beschrieben und zum Anspruch gebracht, welcher die Änderungenim Zuführungsdruck ausgleicht, indem steuerbar ein Teil der Strömung direkt vom Erhitzereinlaß zum Erhitzerauslaß und zwar um alle Wärmetauscherröhren umgeleitet wird. Mit dem Strömungsregler des Miller-Patentes wird der Wasserdruck am Einlaß des Wärmetauschers relativ konstant gehalten; wenn er mit dieser Anordnung zusammen verwendet wird, wird die feststehende Umleitung, welche nur um die kalten Wärmetauscherdurchgänge herumführt, praktisch verwendbar, sogar wenn der Zuführungsdruck unterschiedlich ist. Die Kombination der Gesamtumleitung, um die gesamte Strömung des Wärmetauschers umzuleiten, mit der teilweisen Umleitung, um nur die kalten Wärmetauscherdurchgänge zu umgehen, ist ein wichtiges Kennzeichen der vorliegenden Erfindung. Mit der vorliegenden Erfindung soll deshalb ein verbesserter Wassererhitzer mit mehreren Wärmetauscherdurchgängen geschaffen werden, wobei verschiedene Strömungsmengen von Wasser in den kalten und in den heißen Wärmetauscherdurchgängen fließen. Bei dem verbesserten, erfindungsgemäßen Wassererhitzer mit mehreren Wärmetauscherdurchgängen wird nur ein Teil der gesamten Strömung des Erhitzers durch die kalten Wärmetauscherdurchgänge geleitet, während die Gesamtströmung durch die heißen Wärmetauscherdurchgänge geführt wird, so daß die Geschwindigkeit der durch die heißen Wärmetauscherdurchgänge geführten Strömung gesteigert wird. Weiter-hin wird ein verbesserter Wassererhitzer mit merireren Wärme- tauscherdurchgängen geschaffen, bei welchem ein Teil der ge- samten Wasserströmung durch den Erhitzer nur um die kalten Wärmetauscherdurchgänge des Erhitzers geleitet wird.
  • Der verbesserte Wassererhitzer mit mehreren Wärmetauscher- durchgängen ist außerdem mit einer Umleitung nur um die heißen wärmetauscherdurchgänge in der Nähe des Erhitzereinlasses ausge- stattet, wobei die Umleitung durch einen thermischen Schalter ge- steuert wird, um den Anteil des umgeleiteten Wassers $u verändern. Des weiteren kann eine Nebenleitung direkt zwischen Einlaß und Auslaß des Erhitzers vorgesehen sein, um den Wasserdruck am Ein- las der wärsetauscherdurchgänge auf in wesentlichen konstantes Wert zu halten.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Persgektivaneicht mit abgebrochenen Teilen eines erfindungsgemäßen Wassererhitzers; Fig. 2 eine teilweise, waagrechte Schnittansicht der Sammelleitungen und der Wärmetauscherröhren, Welche mehrere Durchgänge durch den Erhitzer bilden; und Fig. 3 eine Eingelansicht im Schnitt der thermisch ge- steuerten Nebenleitungen.
  • Der in der besonderen Darstellung in der Beschreibung auf- geführte Wassererhitzer besteht aus einem Verbrennungsraum 11 aus Metallplatten und aus einer äußeren Umkleidung 12 aus Metallplatten, zwischen welchen sich eine Isolierschicht 13 aus Gesteinswolle o.dgl. befindet. Am Grunde des Verbrennungs- raumes 11 befinden sich mehrere Brenner 14. Diese stehen über eine Leitung 15 mit einem Steuerventil 16, einem Druckregler 17 und einer Elektromagnetsteuerung 18 in Verbindung. Eine her- kömmliche Zünd- und Sicherheitsflamme ist bei 19 angezeigt.
  • Der dargestellte Wassererhitzer weist mehrere Röhren und Durchgänge auf. Es wird ein EinlaB-AuslaB-Leitungssystem bzw. eine Sammelleitung 21 am Vorderteil des Erhitzers und ein Leitungssystem bzw. eine Sammelleitung 22 an der Rückseite des Erhitzers verwendet. Zwischen den Sammelleitungen 21 und 22 erstrecken sich Wärmeaustauschröhren 23. Es werden acht für einen Erhitzer mit vier Durchgängen dargestellt, wobei die Wärme- austauschröhren in jedes Durchgang paarweise angeordnet sind. Natürlich können jeweils nur eine einzelne oder mehr als zwei Wärmeaustausehröhren in jedem Durchgang verwendet werden; für die vorliegende Erfindung sind zwei bzw, beliebig mehr von Durch- gängen vorgesehen. Die Wärmeaustausehröhren 23 sind auf ihren Außenflächen vollkommen mit flippen ausgestattet, um den Bereich der Wärmeübertragung zu vergrößern; die Röhren be- finden sich im Verbrennungsraum 1i über den Brennern 14. Leitflächen 24 können sich überhalb der Wärmeaustauschröhren 23 befinden, wie es in der Anmeldung von Avy L.Miller, Serial No. 214,156, eingereicht am 20.Juli 1962 für "Fluid Heater", erteilt am 29.Apri1 1964 beschrieben ist. Über den Wärmeaus- tausehröhren 23 sammelt eine Abzugshaube 25 die Verbrennu.-#gsprodukte und leitet sie zum Abzugskanal 26.
  • Die Wärmeaustauschröhren 23 sind paarweise in jedem Durch- gang über dem Erhitzer angeordnet; ein Paar 27 bildet den ersten Durchgang durch den Erhitzer von der Vorder- zur Rück- seite. Ein Paar 28 bildet den zweiten Durchgang durch den Erhitzer von der Rück- zur =Vorderseite, ein Paar 29 bildet den dritten Durchgang durch den Erhitzer von der Vorder- zur Rückseite und ein Paar 30 bildet den vierten Durchgang durch den Erhitzer von der Rück- zur Vorderseite.
  • Die rückwärtige Sammelleitung 22 weist eine Befestigungs- platte 31 auf, an welcher abgedichtet die rückwärtigen der Wärneaustauschröhren 23 befestigt sind. Auf der Befestigungs- platte 31 erstreckt sich quer zu den Wärmeaustauschröhren ein schüsselartiger Sammelteil 32 mit einer darin befindlichen Wand 33, die das innere in zwei Kammern 34 und 35 unterteilt. Die Kammer 34 verbindet das stromabwärts gelegene Ende des ersten Durchganges überhalb des Erhitzers mit dem stromaufwärts gelesenen Ende des zweiten Durchganges über den Erhitzer. Die vordere Sammelleitung 21 weist eine Befestigungs-platte 36 auf, an welcher abgedichtet die vorderen Enden der Wärmeaustausehröhren 23 befestigt sind. Ein schüsselartiger Sammelteil 37 mit einer inneren Wand 38, welche eine Einlaßkammer 39 bildet, ist an der Befestigungsplatte 36 angebracht. Ein Ansatz 41 erstreckt sich von der Sammelleitung 21 nach außen und ist mit einer Bohrung 42 ausgestattet, welche mit der Einlaßkammer 39 in Verbindung steht. Die Bohrung weist ein Gewinde für eine Einlaßleitung 43 auf. Eine zusammenhängende Trennwand 44 unterteilt das Innere des @amme7.,"ils 37 in die Kammern 45 und 46. Ein Ansatz 47 erstreckt sich von der Sammeleitung 21 nach außen und ist mit einer Bohrung 48 ausgestattet.Diese Bohrung steht mit der Kammer 46 in Verbindung und weist ein Gewinde für eine Aus- laßleitung 49 auf. ,-..
  • Die Einlaßkammer 39 steht direkt mit den Einlaßenden des Paars von Wärmeaustauschröhren 27 in Verbindung welche den ersten Durchgang über dem Erhitzer bilden. Die Kammer 45 ver- bindet die stromabwärts gelegenen Enden der den zweiten Durch- gang darstellenden Wärmeaustausehröhren mit den stromaufwärts gelegenen Enden der den dritten Durchgang bildenden Wärmeaus- tausehröhren. Die Auslaßkammer 46 steht mit den stromabwärts gelegenen Enden der den vierten Durchgang darstellenden Wärieaustausehröhren in Verbindung.
  • Die Wand 38 ist mit einem Durchgang 51 versehen, welcher die ,Kammern 39 und 45 miteinander verbindet und dadurch eine Leitung zwischen den zwei ersten Durchgängen, welche durch die Paare 27 und 28 dargestellt sind, über dem Erhitzer herstellt. Der Durchgang 51 kann aus einer entfernbaren Büchse 52 bestehen, wobei die Größe des Durchganges und die Menge des durchfließenden Wassers durch Einsatz von Büchsen verschieden großer Bohrungen geändert werden können. Bei einen Erhitzer mit zwei Durchgängen, bei weichem die Paare 29 arid 30 der Wärmesustauschröhren nicht verwendet werden würden, könnte der Durchgang 51 aus einer äußeren Leitung bestehen, welche die Kammern 39 und 34 miteinander verbindet und dabei nur den ersten Durchgang über dem Erhitzer umgeht. Zum Zwecke einer klareren Anordnung und um diese Leitung zu vermeiden ist erfindungsgemäß ein Erhitzer mit vier Durchgängen vorgesehen.
  • wm den Strömungsregler des Miller-Patentes No. 3,154,366 zu verwenden, ist die Wand 38 auch mit Öffnungen 53 ausge- stattet, welche die Kammern 39 und 46 miteinander verbinden um den gesamten Wärmeaustauscher 2u umgehen und um das Wasser direkt von der Einlaßleitung 43 mr Auslaßleitung 49 zu leiten. Die Öffnungen 53 werden versteilbar durch eine Ventilplatte 54 geschlossen, wobei die Ventilplatte 54 durch eine Feder 55 gegen die Wand 38 gedrückt wird. Die Feder 55 umgibt einen Federiührungsbolzen 56, welcher mit Hilfe einer Mutter 58 verstellbar auf einer Klemme 57 angeordnet ist. Die Klemme 57 bildet einen Teil der Wand 38 und ist mit den Öffnungen 53 ausgestattet. wie aus des Patent Nr. 3,134,366 hervorgeht, regulieren die mit den Öffnungen 53 ausgestattete Steuerungs- Webeüleituhg und die mit Federkraft angedrückte Ventliplatte 54 die Strömung durch den Wärmetauscher des trhitzers, u* ünabhängig von Druckänderürigen des Pörderätückea in der ginlaßleitung 43 zu sein. Auf diese Veiee wird der Druck in der. gibla$kanmer.39 in wesentlichen über einen breiten Bereich des Zuführungsdruckes konstant gehalten.
  • Änderungen des zügeiührten Druckes können in einem Kreislaufsystem zum Erhitzen eines SwimMing pools, welcher einen Filter für das durch den Erhitzer geführte Wasser enthält, auftreten. Wenn der Filter verstopft,as;igert sich das Druck= ge±älle, so dafl der Druck in der Einlaßleitung 43 weiter absinkt. Wenn die Spannung der Feder 45 so eingestellt ist, daß die durch die Öffnungen 53 dargestellte Leitung weit geöffnet ist, wenn der Filter gereinigt und der Vorratsdruck hoch ist, dann wird sich die Nebenleitung nach und nach verschließen, xerih der Filter verstopft, so daB der Druck in der Kaffer 39 und die Strömung durch den Wärmetauscher in wesentlichen konstant bleiben. Wenn der Druck innerhalb der Kammer 39 konstant bleibt, wird ein im wesentlichen konstantes Volumen von Wasser durch den Durchgang 51 und über die kalten Wärmetauscher-Durchgänge des Erhitzers geleitet.
  • Wie in den Miller-Patent Nr. 1,134,366 erklärt ist, tann die Ventilplatte 54 durch eine thermische Vorrichtung anstelle der Feder 55 gesteuert werden. Dabei spricht der thermische Körper auf die Temperatur des Wassers in der Anslaßkamer 46 an. Bei Systemen, bei welchen der Druck der Einlafileitung 43 im Wesentlichen konstant bleibt, kann der Strömungsregler in Form der Nebenleitungen 53 und der Ventilplatte 54 voll- kommen weggelassen werden, da der einzige Zweck dieser Bauteile darin besteht, Unterschiede des Förderdruckes aus- zugleichen.
  • In Figur 3 ist die durch eine thermische Vorrichtung betätigte Umleitung um die kalten Wärmetauscherdurchgänge des Erhitzers dargestellt. Diese thermisch gesteuerte, teil- weise Umleitung kann zusammen mit dem gesamten Umleitungs-Strömungsregler des Patents Nr. 3,134,366 verwendet werden; sie wird jedoch alleine dargestellt und ist wirksam unab- hängig davon, ob der Einlaßdruck des Wärmetauseherssich ändert oder nicht. Diese Abänderung gleicht auch Temperatur- unterschiede des Wassers am Einlaß aus, da sie sich allein mit def Temperatur des Wassers befaßt, welches die kalten Wärmetauscherdurchgänge verläßt. Aus diesen Grunde gleicht sie in gewissem Ausmaße sowohl den Druck als auch die Temperatur des Einlaßwassers aus.
  • Wie insbesondere in Fig. 5 dargestellt ist, wird anstelle des Sammelteils 37 der Sammelteil 37A verwendet. Er ist identisch mit dem Sammelteil 37 mit der Ausnahme, daß die Öffnungen 53 und die Steuerelemente 54 bis 58 weggelassen wurden. Die innere Wand 38A,welche die Einlaßkammer 39 bildet, ist mit einer Nebenleitung 61 zwischen den Kammern 39 und 45 versehen. Diese Webenleitung übt die allgemeine Funktion der Nebenleitung 51 aus, die Strömung wird jedoch durch eine Ventilplatte 62 ge- steuert. Die Ventilplatte 62 ist drehbar bei 63 über einer Platte 64 gelagert. Die Platte 64 dient als Leitfläche, um zunächst die Strömung durch die Nebenleitung 61 von dem erhitzten Wasser zu-trennen, welches von den zweiten Wärmetauscherröhren 28 hergeleitet wird. Ein Arm 65 ist mit der Ventilplatte 62 verbunden und erstreckt sich durch eine Öffnung in der Platte 64, um einen thermischen Schalter 66 so zu halten, daß er auf das erhitzte Wasser anspricht, welches von den Wärmetauscherröhren 28 ausläuft. Der thermische Schalter 66 weist einen bewegbaren Kolben 68 auf, welcher gegen die Wand 38A d--rückt, um eine Bewegung des Schalters 66, des Arms 65 und der Ventilplatte 62 bei Ausdehnung und Zusammenziehung des Schalters während eines Temperaturwechsels des aus den Wärmetauscherröhren 28 ausfließenden Wassers zu erreichen.
  • Die Anordnung nach Figur 3 arbeitet so, daß, wenn-,das, ._. aus den durch das Paar von Wärmetauscherröhren 28:ge,äilde.ten Durchgang ausströmende Wasser sich erhitzt, der thermische Schalter 66 sich ausdehnt, um die Nebenleitung 61 abzusperren, so daß mehr Wasser durch die kalten Wärmetauscherdurchgänge geleitet wird. Die vergrößerte Durchlaufgeschwindigkeit verringert die Temperatur des aus dem zweiten Durchgang auslaufenden Wassers, da die Wärmeaufnahme des Erhitzers aus@den Brennern 14 im wesentlichen konstant ist. Andererseits, wenn das aus dem zweiten Wärmetauscherdurchgang ausfließende Wasser kälter wird, dann zieht sich der Schalter 66 zusammen; auf diese Weise wird die Ventilplatte 62 so bewegt, daß die Nebenleitung 61 weiter geöffnet wird,-wobei eine größere Menge von Wasser um die kalten Wärmetauscherdurchgänge geleitet wird. Die Strömung durch die Durchgänge wird dadurch verringert, so daß mehr Ritze auf das darin befindliche Wasser übertragen wird und folglich sich die Temperatur des Wassers, welches aus den zweiten Wärmetauscherröhren 28 ausläuft, erhöht. Man kann erkennen, daß dadurch der Strom in der Nebenleitung bis zu einer im wesentlichen konstanten Temperatur des aus dem zweiten Wärmetauscherdurchgang ausströmenden Wassers reguliert wird und zwar unabhängig vom Druck und von der Temperatur des Wassers am Einlaß.
  • Erfindungsgemäß ist es nicht länger nötig, einen vollen Kompromiß zwischen der gewünschten Strömung durch die kalten Erhitzerdurchgänge und die schnelle Strömung durch die heißen Erhitzerdurchgänge einzugehen. Die gewünschten Bedingungen werden genauer dadurch erreicht, daß ein Teil der Strömung durch den Erhitzer nur um die kalten Wärmetauscherdurchgänge geleitet wird, wobei mehr Wasser durch die heißen Wärmetauschetdurchsänge mit notwendigerweise größererStrömungsgeschwindigkeit als durch die kalten Wäroetausaherdurehgänge fließt. Bei eine im wesentlichen konstanten Einlaßdruck kann eine feststehende Nebenleitung um die kalten Wärmetauscherdurchgänge vorgesehen sein. Die Erfindung weist ferner in Kombination einen Strömungsregler auf, welcher durch eine eingebaute, automatische Neben-leitung um den gesamten Wärmetauscher gebildet wird, so daß Änderungen des Zuführungsdruckes vollkommen ausgeglichen Werden, ui den Einlaß des Wärmetauschers auf relativ konstantem Druck zu halten. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die Nebenleitung, welche nur um die kalten Wärmetauscherdurchgänge des Erhitzers führt, durch einen thermischen Schalter betätigt, um die gewünschten Betriebsbedingungen besser erreichen zu können. her thermische Schalter kann auf die Wassertemperatur in jedem Teil des Erhitzers ansprechen, arbeitet jedoch vorzugsweise nach der Temperatur des Wassers, welches aus den Wärmetauscherdurchgängen,.um Welche das Wasser geleitet wird, ausströmt, bevor es sich mit dem abgeleiteten Wasser mischt.

Claims (9)

  1. P a i e n t a n s r ü e h e 2. Wassererhitzer mit einem Einlaß Air Kaltwasser, einem Auslaß für Heißwasser, einer sich zwischen Einlaß und Auslaß erstreckenden Wärmetauschvorrichtung, durch welche das zu erhitzende Wasser geleitet wird und einer Vorrichtung, mit welcher Brennstoff verbrannt und dessen Verbrennungsprodukte über die Wärsetauschvorrichtung geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daB mit Hilfe einer Umleitung (5i,52) ein Teil des in den Er- hitzer gelangenden Wassers um einen Teil der Värmetauschvorrichtung in der Nähe des Einlasses (41,43) geleitet wird, so daß die gesamte Wasserströmung durch die Närmetauschvorriehtung nur durch den heißeren Teil verläuft,um einen Geschwindigkeitsunterschied der Wasserströmung durch die heißen und kalten Teile der Wärme- tauschvorrichtung zu erzielen.
  2. 2. Wassererhitzer nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß ein thermischer Schalter (66) auf die Temperatur des Wassers bei einem bestimmten Punkt anspricht, um die Strömung durch die Umleitung (61) zu verändern, so daß eine gewünschte relative Strömung in den heißen und kalten Teilen der Wärmetauschvorriehtung verläuft.
  3. 3. Wassererhitzer nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß ein Strömungsregler (53,54,55,56) den Einlaß (41,43) und den Auslaß (47,49) miteinander verbindet, um die Druckunterschiede des am Einlaß zugeführten Wassers auszugleichen, so daß der Druck am Einlaß der Wärmetauschvorrichtung und die durchfließende Strömung im wesentlichen konstant bleiben.
  4. 4=: Wassererhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauschvorrichtung Röhren (23) aufweist, welche sich quer zum Erhitzer erstrecken und mit dem Einlaß (41,43) und dem Auslaß (47,49) in Verbindung stehen, daB eine Vorrichtung (34,35) gegenüber der Einlaß- und Auslaßseite des Erhitzers angeordnet ist, um die Röhren der Wärmetauschvorrichtung so miteinander zu verbinden, daß eine Anzahl von Durchgängen des quer zum Erhitzer verlaufenden Wassers entstehen, daß mit Hilfe einer Vorrichtung (11,12,13,14,15) Brennstoff verbrannt wird und die Verbrennungsprodukte in Berührung mit der Außenfläche der Röhren (23) der Wärmetauschvorrichtung gebracht werden, und daß eine Umleitung (51, 52) den Einlaß des ersten Wärmetauschröhren-Durchganges (27) mit dem Einlaß eines später angeordneten Wärmetauschröhren-Durchganges (29) verbindet, so daß eine größere Strömungsgeschwindig-keit des Wassers durch den später angeordneten und wärmeren Wärme- tauschröhren-Durchgang des Erhitzers gewährleistet wird.
  5. 5. Wassererhitzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umleitung (51,52) von feststehender Größe ist, um einen vorher bestimmten Anteil des in den Erhitzer eintretenden Wassers um den kalten Wärmetauscherdurchgang herumzuführen, und daß ein Strömungsregler (53,54,55,56) den Einlaß (41,43) und den Auslaß (47,49) miteinander verbindet, um beträchtliche Wassermengen um die gesamte Wärmetauschvorrichtung nach Maßgabe der Änderungen des Zuführungsdruckes herumzuleiten, so daß der Wasserdruck in der Nähe des WärmetauschereinlaBes gegen große Abänderungen gesichert ist.
  6. 6. Wassererhitzer nach Anspruch 4, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß ein thermischer Schalter (66) auf die Temperatur des Wassers im Erhitzer, bevor es sich mit dem durch die Umleitung (61) strömenden Wasser verbindet, anspricht, um die Strömung durch die Umleitung (61) zu verändern, so daß auf diese Weise ein gewünschter Unterschied zwischen den Strömungs-geschwindigkeiten durch die heißen und kalten Wärmetausche rdurchgänge erzielt wird. 7.
  7. Wassererhitzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, um die Wärmetauschröhren miteinander zu verbinden und eine Anzahl von Wasserdurchgängen zu bilden, eine Sammelleitung (21) an der Seite des Erhitzers aufweist, wobei diese Sammelleitung aus einer mit dem Einlaß (41,43) des kalten Wassers verbundenen Einlaßkammer (39) besteht, ferner aus euer Auslaßkammer (46), welche mit dem Auslaß (47,49) des erhitzten Wassers verbunden ist und schließlich aus einer mittleren Kammer (45), daß wenigstens vier Wärmetausehröhren (27,28,29,30) vier Durchgänge für die Wasserströmung quer zum Erhitzer bilden, daß die Wärmetauschröhre (27) des ersten Durchganges mit der Einlaßkammer (39) in Verbindung steht, daß die Wärmetauschröhren (28,29) des zweiten und dritten Durchganges mit der mittleren Kammer (45) verbunden sind und daß die Wärmetauschröhre (30) des vierten Durchganges an die Auslaßkammer (46) angeschlossen ist, daß die Vorrichtung gegenüber der Einlaß- und Auslaßseite des Erhitzers aus einer Sammelleitung (22) besteht, welche aus einem Paar von Kammern (34,35) zusammengesetzt ist, wobei eine erste Kammer (34) die Wärmetausehröhren (27,28) des ersten und zweiten Durchganges miteinander verbindet und eine zweite Kammer (35) die Wärmetauschröhren (29,30) des dritten und vierten Durchganges miteinander verbindet, daß die Umleitung (51,52) die Einlaßkammer (39) mit der mittleren Kammer (45) verbindet, um einen Teil des durch den Erhitzer gelangenden Wassers um die ersten und zweiten Durchgänge herumzuleiten, so daß eine größere Wassermenge mit größerer Strömungsgeschwindigkeit durch die dritten und vierten Durchgänge des Erhitzers strömt als durch die ersten und zweiten Durchgänge. B.
  8. Wassererhitzer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umleitung (5i,52) von feststehender Größe ist, um das durch die Umleitung und durch die ersten und zweiten Wärmetauschdurchgänge fließende Wasser in vorherbestimmte Anteile aufzuteilen,und daß weiterhin ein Strömungsregler (53,54,55,56) die Einlaß- und a Auslaßkammern miteinander verbindet und so arbeitet, daB in wesent- lichen konstante Mengen und Strömungsgeschwindigkeiten durch die Wärmetauschdurchgänge gewährleistet sind.
  9. 9. Wassererhitzer nach Anspruch 7, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß ein thermischer Schalter (66) auf die Temperatur des den zweiten Wärmetauschdurchgang verlassenden Wassers anspricht, um die wirksame Größe der Umleitung (61) und die Menge des um den ersten und den zweiten Wärmetauschdurchgang herumgeführten Wassers zu verändern.
DE19661679724 1966-09-29 1966-09-29 Wassererhitzer Pending DE1679724A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0315578A2 (de) * 1987-11-03 1989-05-10 Joh. Vaillant GmbH u. Co. Umlaufwasserheizung

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0315578A2 (de) * 1987-11-03 1989-05-10 Joh. Vaillant GmbH u. Co. Umlaufwasserheizung
EP0315578A3 (en) * 1987-11-03 1989-08-23 Joh. Vaillant Gmbh U. Co. Heating with water circuit

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