DE2902605C2 - Temperierbares Laborgerät, insbesondere aus Glas - Google Patents
Temperierbares Laborgerät, insbesondere aus GlasInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L7/00—Heating or cooling apparatus; Heat insulating devices
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01L3/00—Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
- B01L3/56—Labware specially adapted for transferring fluids
- B01L3/569—Glassware
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D7/00—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D7/10—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged one within the other, e.g. concentrically
- F28D7/106—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged one within the other, e.g. concentrically consisting of two coaxial conduits or modules of two coaxial conduits
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
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Description
Die Erfindung betrifft ein temperierbares Laborgerät, insbesondere aus Glas, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Zum Zuführen oder Abführen von Wärme bedient man sich o. g. Geräte, deren Temperierraum von einem
Kühl- oder Heizmittel, Flüssigkeit oder Gas, durchströmt wird.
Nachteilig dabei ist, daß das Temperiermittel im wesentlichen den direkten, d. h. den kürzesten Weg vom
Zulaufanschluß zum Rücklaufanschluß nimmt. Dabei verbleiben innerhalb des Temperierraumes strömungstote
Räume, in denen kein oder kaum Wärmeaustausch stattfindet. Das sind insbesondere diejenigen Stellen des
Temperierraumes, die in der Nähe der Verbindungselemente liegen, denn die Anschlüsse können aus konstruktiven
und fertigungstechnischen Gründen nicht beliebig nahe an den Verbindungselementen angerodnet sein.
Ungleichmäßig temperierte Verbindungselemente schließen nicht dicht. Die Temperierung des Produktes
wird gestört Es können beispielsweise Auskristallisierungen auftreten. Auch sollte der Temperaturgradient
in radialer Richtung überall gleichmäßig fallen bzw. steigen, was infolge ungleichmäßiger Strömung des Temperiermittels
häufig nicht der Fall ist
Es ist die Aufgabe zu lösen, den Temperierteil des Laborgerätes so zu gestalten, daß, in radialer Richtung
gesehen, ein gleichmäßiges Wärmegefälle erzielt wird und strömungstote Räume vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs I gelöst
Dadurch wird erzielt, daß das durch den Zuiaufanschluß
eintretende Temperiermittel zunächst innerhalb des Rohrstutzens gleichmäßig um die Innenwandung
\-2rteiIt wird und zwangsweise in Richtung Verbindungselement
strömt nun in den radialen Spalt zwischen Rohrstutzen und Verbindungselement eintritt
und anschließend zwischen dem Rohrstutzen und der Außenwandung in entgegengesetzter Richtung zum anderen
Ende des Laborgerätes, d. h. zum Auslaßanschluß strömt ist an diesem Ende ebenfalls mit einem Rohrstutzen
versehen, so nimmt hier das Temperiermittel den umgekehrten Weg, indem es zunächst zwischen Außenwandung
und Rohrstutzen in Richtung Verbindungselement strömt, den zwischen Rohrstutzen und
Verbindungselement gebildeten radialen Spalt durcheilt, dann in entgegengesetzter Richtung zwischen
Rohrstutzen und Innenwandung strömt um schließlich durch den Rücklaufanschluß auszutreten. Auf diese
Weise wird ein besserer Wärmeaustausch erzielt
Dadurch werden die Verbindungselemente gleichmäßig temperiert, was Voraussetzung für gleichmäßige
Dehnung ist die wiederum gute Dichteigenschaften gewährleistet Durch Einsatz von Kühlmitteln lassen sich
wärmeempfindliche Dichtungen besser vor Überhitzung schützen. Das Produkt durchströmt den Bereich
der Verbindungselemente störungsfrei, d. h, ohne daß sich Anbackungen oder Ablagerungen bilden. Die Führung
im Gegenstrom im Bereich der Rohrstutzen gleicht etwa noch vorhandene Temperaturunterschiede
aus.
Vorzugsweise ist der Rohrstutzen koaxial und konzentrisch zur Innenwandung angeordnet. Dadurch wird
eine gleichmäßige Strömung bzw. gleichmäßiger Mengendurchlaß pro Querschnittseinheit erzielt
Es sind aber durchaus Ausführungsformen denkbar, bei denen der bzw. die Rohrstutzen exzentrisch zur Innenwandung
angeordnet sind, und/oder bei denen sich der Durchmesser über die Länge des Rohrstutzens ändert
oder dieser örtliche Verformungen aufweist
Nach einer weiteren besonderen Ausführungsform ist zvischen Innenwandung und Rohrstutzen ein Leitelement
angeordnet. Ein solches Leitelement ist vorzugsweise auch zwischen dem Rohrstutzen und der Außenwandung
vorgesehen. Die Leitelemente bestehen beispielsweise aus Rippen, die sich axial oder spiralförmig
erstrecken. Sie sind entweder an der Innenwandung, der Außenwandung und/oder an der Wandung des Rohrstutzens
innen bzw. außen befestigt Sie können auch in Form eines separaten Körpers gestaltet sein, der zwischen
Rohrstutzen und Innenwandung oder Rohrstutzen und Außenwandung einschiebbar ist und beispielsweise
durch Klemmwirkung gehalten ist. Ist sowohl zwischen Rohrstutzen und Außenwandung als auch zwischen
Rohrstutzen und Innenwandung ein Körper aus Leitelementen anzuordnen, so ist dieser vorzugsweise
ein einziges Stück, indem das äußere und das innere Leitelement über den zwischen Verbindungselement
und Rohrstutzen gebildeten radialen Spalt miteinander verbunden sind.
Sind sowohl außen als auch innen um den Rohrstutzen spiralförmige Leitelemente angeordnet, so weisen
diese vorzugsweise entgegengesetzte Steigung auf, sodaß sie sich, in radialer Richtung betrachtet, kreuzen.
Dadurch wird eine besonders starke Vergleichmäßigung des Wärmeflusses erreicht
Die Leitelemente bestehen beispielsweise aus Glas,
Metall, Keramik oder Kunststoff. ι ο
Vorzugsweise ist auch der Behandlungsraum von einem in den Tempenerraantel ragenden Leitelement umgeben.
Neben der besseren Steuerung der Verweilzeit des Temperiermediums wird auch infolge der vergrößerten
Wärmeübergangsfläche em besserer und schnellerer Wärmeübergang erzielt
In der Zeichnung ist das neue Laborgerät rein schematisch am Beispiel eines Verdampfers aus Glas dargestellt
Es zeigt Fig.1. das Laborgerät im Längsschnitt,
F i g. 2 eine besondere Ausführungsform des Laborgerätes nach F i g. 1, ebenfalls im Längsschnitt
In F i g. 1 weist das Laborgerät 1 eine Außenwandung
2 und eine Innenwandung 3 auf, die in die als Schliffansätze
ausgebildeten Verbindungselemente 4, 5 übergehen. Zwischen der Außenwandung 2 und der Innenwandung
3 ist ein Temperierraum 6 eingeschlossen, der mit einem Zulaufanschluß 7 und einem Rücklaufanschluß 8
versehen ist Der Zulaufanschluß 7 geht in einen Rohrstutzen 9 über, dessen Wandung 10 sich koaxial und
konzentrisch zwischen Außenwandung 2 und Innenwandung 3 unter Belassung eines Durchströmkanals 11
bis nahe an den Schliffansatz 4 erstreckt Die Innenwandung 3, die im Bereich des Rohrstutzens 9 ein Rohr 12
bildet erweitert sich dahinter zum Behandlungsraum 13, der mit einem Auslaß 14 für Gase oder Flüssigkeit versehen
ist Dem Rücklaufanschluß 8 ist ein Rohrstutzen 15 vorgeordnet, dessen Wandung 16 sich koaxial und
konzentrisch zwischen Außenwandung 2 und Innenwandung 3 unter Belassung eines Durchströmkanals 17
bis nahe an den Schliffansatz 5 erstreckt Im Bereich des Rohrstutzens 15 bildet die Innenwandung 3 ein Rohr 18.
In Fig.2, in der die gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 benutzt sind, sind zusätzlich Leitelemente 19 vorgesehen.
-Ein solches, aus spiralförmigen Rippen gebildetes
Leitelement 19 ist zwischen der Außenwandung 2 und der Wandung 10 des Rohrstutzens 9 angeordnet.
Auch zwischen der Wandung 10 und der Innenwandung
3 ist ein solches Leitelfcoent 19 vorgesehen. In gleicher
Weise sind zwischen der Außenwandung 2 und der Wandung 16 des Rohrstutzens 15, sowie zwischen der
Wandiing 16 und der Innenwandung 3 aus Rippen gebildete
Leitelemente 19 angeordnet. Schließlich ist auch noch der Behandlungsraum 13 von einem Leitelement
20 umgeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Teinperierbares Laborgerät, insbesondere aus Glas, wie Verdampfer, Kühler, Dosiervorlage, Rohrleitung, mit zwei Verbindungselementen, wie Verschraubungen, Schliffansätzen, Flanschen, das eine Außenwandung und eine Innenwandung aufweist, zwischen denen ein Temperiermantel eingeschlossen ist, dem ein durch die Außenwandung führender Zulaufanschluß und ein Rücklaufanschluß zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Anschlüsse (7, 8) in einen Rohrstutzen (9, 15) übergeht, dessen Wandung (10, 16) sich, die Innenwandung (3) unter Abstand umgebend, und zur Außenwandung (2) ebenfalls Abstand aufweisend, unter Belassung eines Durchströmkanals (11, 17) bis nahe zum zugeordnete« Verbindungselement (4,5) erstreckt2. Temperierbares Laborgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Anschlüssen (7,8) Rohrstutzen (9,15) zugeordnet sind.3. Temperierbares Laborgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (9, 15) koaxial und konzentrisch zur Innenwandung (3) angeordnet ist4. Temperierbares Laborgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Innen wandung (3) und Rohrstutzen (9,15) ein Leitelement (19) angeordnet ist5.-Temperierbares Laborgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Außenwandung (2) und Rohrstutzen (9,15) ein Leitelement (19) angeordnet "ist.6. Temperierbares Laborgeräi nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (19) aus Rippen besteht7. Temperierbares Laborgerät nach den Ansprüchen 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (19) aus einem separaten Körper gebildet ist8. Temperierbares Laborgerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsraum (13) von einem in den Temperiermantel (6) ragenden Leitelement umgeben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792902605 DE2902605C2 (de) | 1979-01-24 | 1979-01-24 | Temperierbares Laborgerät, insbesondere aus Glas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792902605 DE2902605C2 (de) | 1979-01-24 | 1979-01-24 | Temperierbares Laborgerät, insbesondere aus Glas |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2902605A1 DE2902605A1 (de) | 1980-07-31 |
DE2902605C2 true DE2902605C2 (de) | 1985-10-24 |
Family
ID=6061276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792902605 Expired DE2902605C2 (de) | 1979-01-24 | 1979-01-24 | Temperierbares Laborgerät, insbesondere aus Glas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2902605C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3532979A1 (de) * | 1985-09-16 | 1987-04-16 | Henkel Kgaa | Innenliegende begleitheizung fuer rohrleitungen |
DE102016112515A1 (de) * | 2016-07-07 | 2018-01-11 | Hans Heidolph GmbH | Laborkühler |
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1979
- 1979-01-24 DE DE19792902605 patent/DE2902605C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2902605A1 (de) | 1980-07-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LABORGLAS MIETHKE GMBH, 5090 LEVERKUSEN, DE |
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: B01L 3/00 |
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8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: B01L 7/00 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |