DE1678497B1 - Geschosskoerper,insbesondere fuer automatische Waffen kleinen Kalibers,wie Schnellfeuerwaffen - Google Patents
Geschosskoerper,insbesondere fuer automatische Waffen kleinen Kalibers,wie SchnellfeuerwaffenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Geschoßkörper, ins- schoßkörpern die zwischen solchen Umfangsnuten
besondere für automatische Waffen kleinen Kalibers, stehengebliebenen Umfangsleisten mit einer Rädewie
Schnellfeuerwaffen, mit einem Führungsband aus lung aus weniger tiefen Längsrillen, die parallel zur
einem Stahl, der weicher ist als das Material des Ge- Achse des Geschoßkörpers verlaufen, oder mit geschoßkörpers,
und dessen beide Umfangsränder in je 5 neigt zur Achse verlaufenden Längsrillen versehen,
einer umfangsseitigen Hohlkehle des Geschoßkörpers in die das kupferne Führungsband gleichfalls bereits
festgelegt sind und das nach der Schußabgabe über vor der Schußabgabe hineinverformt ist. Derartige
seine Innenfläche in Ausnehmungen des Geschoß- Geschoßkörper sind darin nachteilig, daß sie zu einer
körpers zwischen diesen Hohlkehlen hineinver- Verkupferung des Waffenlaufs führen, d.h., es erformt
ist. ίο folgt eine gewisse Ablagerung einer dünnen Kupfer-
Bei den bekannten Geschoßkörpern der vor- schicht insbesondere auf dessen Feldern und in
genannten Art weisen die beiden Umfangsränder des dessen Zügen.
Führungsbandes je eine nach innen vorspringende Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Randlippe auf, die zur Befestigung des Führungs- Geschoßkörper der zuerst genannten Art zu schaffen,
bandes am Geschoßkörper je in eine umfangsseitige 15 bei welchem die Reibungskräfte zwischen dem aus
Schwalbenschwanznut einfassen. Zwischen diesen Stahl bestehenden Führungsband und dem Waffenbeiden
Schwalbenschwanznuten ist das Führungsband lauf begrenzt werden und bei dem die metallische
in seinem mittleren Teil nach außen flach ausgewölbt Verbindung zwischen Führungsband und Geschoß-
und überdeckt unter Schaffung eines Hohlraumes körper herbeigeführt wird, ohne daß es der Zwischeneine,
gegebenenfalls mit einer Rippung versehene 20 fügung eines Weichmetalls bedarf. Diese Aufgabe
flache Nut des Geschoßkörpers. Der Hohlraum zwi- wird dadurch gelöst, daß die Ausnehmungen des Gesehen
Führungsband und Geschoßkörper ist mit schoßkörpers zwischen den Hohlkehlen, in denen die
einem Weichmetall, wie Blei-Zink-Kupfer-Alumi- beiden Umfangsränder des Führungsbandes in an
nium-Legierung, ausgefüllt, das zwischen Geschoß- sich bekannter Weise durch umgelegte Ränder derkörper
und Führungsband eine feste metallische Ver- 25 selben festgelegt sind, als parallel zu seiner Achse
bindung schafft. Wird ein derartiger Geschoßkörper oder geneigt dazu verlaufende Längsrillen feiner Teiabgeschossen,
dann wird das Führungsband zunächst lung und mit einem solchen freien Volumen ausim
Übergangskegel radial wirkenden Druckkräften gebildet sind, daß sie das durch den Übergangskegel
ausgesetzt, und es verdrängen dann die Felder des und die Felder des Waffenlaufs verdrängte Material
Waffenlaufs das unter dem Führungsband angeord- 30 des Führungsbandes aufnehmen, und daß die Fühnete
Weichmetall unter lokaler Aufweitung des Füh- rungsband-Innenfläche vor der Schußabgabe auf den
rungsbandes in die Bereiche der Züge des Waffen- Spitzen zwischen diesen Ausnehmungen aufliegt. Bei
laufs, so daß im Bereich von dessen Feldern das einer derartigen Ausbildung eines Geschoßkörpers
Führungsband unmittelbar mit der Mantelfläche des findet bei Schußabgabe im Übergangskegel des
Geschoßkörpers in Berührung kommt und im Falle 35 Waffenlaufs zunächst eine primäre Materialverdräneiner
dort vorgesehenen Rippung in diese hineinver- gung ausschließlich in radialer Richtung statt, welche
formt wird. Solche Geschoßkörper sind darin nach- das Führungsband am Geschoßkörper fixiert, welches
teilig, daß sie einen Verschleiß des Waffenlaufs, ins- dann durch die Felder vollständig in die Ausnehmunbesondere
im Bereich von dessen Übergangskegel gen des Geschoßkörpers hineinverformt wird, wähdurch
das Auftreten relativ hoher Reibungskräfte er- 40 rend es im Bereich der Züge des Waffenlaufs auf den
geben und die Bildung der befürchteten Haarrisse Spitzen der Längsrillen stehenbleibt. An einem abbegünstigen,
die zu einer vorzeitigen Unbrauchbar- geschossenen Geschoßkörper ist keinerlei Gratbildung
keit der Waffe führen. Außerdem kommt es durch am hinteren Umfangsrand des Führungsbandes festdie
bei derartigen Geschoßkörpern unvermeidbare stellbar.
Materialverdrängung auch in Längsrichtung, die 45 Nach weiteren Teilmerkmalen der Erfindung kann
gegenüber der Materialverdrängung in radialer Rieh- das aus gezogenem halbhartem oder weichem Stahl
tung vorrangig ist, zu einer Gratbildung am hinteren bestehende Führungsband auf seiner Außenfläche mit
Umfangsrand des Führungsbandes im Bereich der einer Schicht aus Nickel oder Neusilber plattiert sein,
einzelnen Züge des Waffenlaufs,, welche häufig die Der zwischen den Hohlkehlen liegende, die Längs-
Ursache für eine verfälschte Flugbahn des Geschoß- 50 rillen feiner Teilung ausweisende Bereich des Ge-
körpers ist. schoßkörpers ist vorzugsweise weniger hart ausgebil-
Für Geschoßkörper sind andererseits Führungs- det als die anderen Stellen des Geschoßkörpers,
bänder aus Kupfer oder einem ähnlichen weichen Die Erfindung sei nachfolgend an Hand in der Metall bekannt, die gegenüber Führungsbändern aus Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungs-Stahl den Vorteil eines wesentlich verringerten Rei- 55 beispiele näher beschrieben. Es zeigen
bungsfaktors bringen. Solche Geschoßkörper mit Fig. 1 und 2 Teil-Seitenansichten zweier Ausfüh-Führungsbändern aus Kupfer weisetx im Regelfall zur rungsformen des Geschoßkörpers ohne Führungs-Verhinderung einer Relativbewegung des Führungs- band, die sich in der Ausführung der Hohlkehlen
bänder aus Kupfer oder einem ähnlichen weichen Die Erfindung sei nachfolgend an Hand in der Metall bekannt, die gegenüber Führungsbändern aus Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungs-Stahl den Vorteil eines wesentlich verringerten Rei- 55 beispiele näher beschrieben. Es zeigen
bungsfaktors bringen. Solche Geschoßkörper mit Fig. 1 und 2 Teil-Seitenansichten zweier Ausfüh-Führungsbändern aus Kupfer weisetx im Regelfall zur rungsformen des Geschoßkörpers ohne Führungs-Verhinderung einer Relativbewegung des Führungs- band, die sich in der Ausführung der Hohlkehlen
bandes gegenüber dem Geschoßkörper sowohl in unterscheiden,
Längs- wie auch in radialer Richtung mehrere um- 60 F i g. 3 und 4 Teil-Seitenansichten, teilweise im
fangsseitige, gerade oder wellenförmig ausgebildete Schnitt, des Geschoßkörpers mit teilweise weg-Nuten
auf, in die das kupferne Führungsband bereits gebrochenem Führungsband in den Ausführungsvor
der Schußabgabe hineinverformt ist, und zwar formen gemäß den F i g. 1 und 2, und
derart, daß bei tiefer Ausbildung dieser Nuten zwi- F i g. 5 einen Querschnitt durch den Geschoßkörper sehen Führungsband und Nutgrund ein Hohlraum 65 in der Radialebene seiner Umhüllung von dem Fühbleibt, der dann bei der Schußabgabe durch das in rungsband, wobei in dem rechten oberen Quadranten ihn hineinverdrängte Material des Führungsbandes die Verformung des Führungsbandes am Geschoßausgefüllt wird. Weiterhin sind bei derartigen Ge- körper nach der Schußabgabe dargestellt ist.
derart, daß bei tiefer Ausbildung dieser Nuten zwi- F i g. 5 einen Querschnitt durch den Geschoßkörper sehen Führungsband und Nutgrund ein Hohlraum 65 in der Radialebene seiner Umhüllung von dem Fühbleibt, der dann bei der Schußabgabe durch das in rungsband, wobei in dem rechten oberen Quadranten ihn hineinverdrängte Material des Führungsbandes die Verformung des Führungsbandes am Geschoßausgefüllt wird. Weiterhin sind bei derartigen Ge- körper nach der Schußabgabe dargestellt ist.
Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Geschoßkörpers 1
weisen im Bereich zwischen zwei umfangsseitigen Hohlkehlen 3 und 4 Längsrillen 2 feiner Teilung auf,
welche parallel zu der Achse des Geschoßkörpers oder vorzugsweise geneigt dazu, und zwar insbesondere
im Sinne der Drehrichtung des Geschoßkörpers, verlaufen. Jede der Hohlkehlen 3, 4, die sich lediglich
in ihrer Profilform in den Ausführungsformen gemäß den F i g. 1, 3 bzw. 2, 4 unterscheiden, weist je einen
nach außen vorgestellten Rand 5 bzw. 6 auf, der dem Festlegen der beiden Umfangsränder eines Führungsbandes 7 in den Hohlkehlen 3, 4 dient, wie dies insbesondere
aus den F i g. 3 und 4 erkennbar ist. Dieses Führungsband 7 liegt, wie insbesondere aus dem
Querschnitt gemäß F i g. 5 erkennbar, vor der Schußabgabe mit seiner Innenfläche auf den Spitzen zwischen
den durch die Längsrillen 2 gebildeten Ausnehmungen auf, die ein solches freies Volumen aufweisen,
daß sie das durch die Felder des Waffenlaufs verdrängte Material des Führungsbandes 7 aufnehmen.
Im rechten oberen Quadranten des Querschnittes gemäß F i g. 5 ist veranschaulicht, welche
Materialverdrängung das Führungsband durch die Felder und Züge des Waffenlaufs bei der Schußabgabe
erfährt. Die Materialverdrängung findet ausschließlich in radialer Richtung statt, sie wird im
Übergangskegel des Waffenlaufs eingeleitet und dann durch dessen Felder vervollständigt. In den F i g. 3
und 4 sind noch mit 8 und 9 die Umfangsränder des Führungsbandes bezeichnet, die im Boden der Hohlkehlen
3, 4 unter deren umgelegten Rändern 5, 6, festgekeilt sind.
Neben den eingangs erwähnten Vorteilen des erfindungsgemäßen Geschoßkörpers sei abschließend
auch noch auf den Vorteil hingewiesen, daß erfindungsgemäß für ein Geschoß von gegebener Form
und gegebenen Ausmaßen eine Gewichtsverringerung möglich, ist und weiterhin eine Vergrößerung des
Innenvolumens, so daß in den Geschoßkörper eine größere Menge Sprengstoff eingefüllt werden kann.
Die Erfindung kann auch auf ein von einem Führungsband umringtes Panzergeschoß aus Stahl Anwendung
finden, denn eine Glühbehandlung des gesamten hinteren Geschoßbereichs ist im allgemeinen
notwendig und ermöglicht es, an den Stellen, ac denen es notwendig ist, eine solche Härte zu erzielen
daß das Aufbringen und das Verformen des Führungsbandes keine Schwierigkeiten bereitet.
Claims (3)
1. Geschoßkörper, insbesondere für automatische Waffen kleinen Kalibers, wie Schnellfeuerwaffen,
mit einem Führungsband aus einem Stahl, der weicher ist als das Material des Geschoßkörpers,
und dessen beide Umfangsränder in je einer umfangsseitigen Hohlkehle des Geschoßkörpers
festgelegt sind und das nach der Schußabgabe über seine Innenfläche in Ausnehmungen
des Geschoßkörpers zwischen diesen Hohlkehlen hineinverformt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen des Geschoßkörpers (1) zwischen den Hohlkehlen (3, 4) als parallel zu seiner Achse oder geneigt
dazu verlaufende Längsrillen (2) feiner Teilung und mit einem solchen freien Volumen ausgebildet
sind, daß sie das durch den Übergangskegel und die Felder des Waffenlaufs verdrängte
Material des Führungsbandes (7) aufnehmen, und daß die Führungsband-Innenfläche vor der
Schußabgabe auf den Spitzen zwischen den Ausnehmungen aufliegt.
2. Geschoßkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus gezogenem halbhartem oder weichem Stahl (St 34 bis 50) bestehende
Führungsband (7) auf seiner Außenfläche mit einer Schicht aus Nickel oder Neusilber
plattiert ist.
3. Geschoßkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser im Bereich der Längsrillen
(2) weniger hart ist als an anderen Stellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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FR944448A FR1385392A (fr) | 1963-08-12 | 1963-08-12 | Projectiles ceinturés perfectionnés notamment pour armes automatiques de petit calibre |
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ID=8810382
Family Applications (2)
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DE19641678497 Pending DE1678497B1 (de) | 1963-08-12 | 1964-03-19 | Geschosskoerper,insbesondere fuer automatische Waffen kleinen Kalibers,wie Schnellfeuerwaffen |
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Family Applications After (1)
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DEM47645U Expired DE1900922U (de) | 1963-08-12 | 1964-03-19 | Geschossfuehrungsband, insbesondere fuer automatische waffen kleinen kalibers, wie schnellfeuerwaffen. |
Country Status (6)
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CH (1) | CH417400A (de) |
DE (2) | DE1678497B1 (de) |
FR (1) | FR1385392A (de) |
GB (1) | GB1065779A (de) |
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- 1964-03-19 DE DE19641678497 patent/DE1678497B1/de active Pending
- 1964-03-19 DE DEM47645U patent/DE1900922U/de not_active Expired
- 1964-06-30 BE BE649916A patent/BE649916A/xx unknown
- 1964-07-06 CH CH882164A patent/CH417400A/fr unknown
- 1964-08-11 US US388855A patent/US3301186A/en not_active Expired - Lifetime
- 1964-08-12 GB GB32877/64A patent/GB1065779A/en not_active Expired
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