DE1678497B1 - Geschosskoerper,insbesondere fuer automatische Waffen kleinen Kalibers,wie Schnellfeuerwaffen - Google Patents

Geschosskoerper,insbesondere fuer automatische Waffen kleinen Kalibers,wie Schnellfeuerwaffen

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DE1678497B1
DE1678497B1 DE19641678497 DE1678497A DE1678497B1 DE 1678497 B1 DE1678497 B1 DE 1678497B1 DE 19641678497 DE19641678497 DE 19641678497 DE 1678497 A DE1678497 A DE 1678497A DE 1678497 B1 DE1678497 B1 DE 1678497B1
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automatic
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DE19641678497
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Charles Henri
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Manufacture de Machines du Haut Rhin SA MANURHIN
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Manufacture de Machines du Haut Rhin SA MANURHIN
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/02Driving bands; Rotating bands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen Geschoßkörper, ins- schoßkörpern die zwischen solchen Umfangsnuten besondere für automatische Waffen kleinen Kalibers, stehengebliebenen Umfangsleisten mit einer Rädewie Schnellfeuerwaffen, mit einem Führungsband aus lung aus weniger tiefen Längsrillen, die parallel zur einem Stahl, der weicher ist als das Material des Ge- Achse des Geschoßkörpers verlaufen, oder mit geschoßkörpers, und dessen beide Umfangsränder in je 5 neigt zur Achse verlaufenden Längsrillen versehen, einer umfangsseitigen Hohlkehle des Geschoßkörpers in die das kupferne Führungsband gleichfalls bereits festgelegt sind und das nach der Schußabgabe über vor der Schußabgabe hineinverformt ist. Derartige seine Innenfläche in Ausnehmungen des Geschoß- Geschoßkörper sind darin nachteilig, daß sie zu einer körpers zwischen diesen Hohlkehlen hineinver- Verkupferung des Waffenlaufs führen, d.h., es erformt ist. ίο folgt eine gewisse Ablagerung einer dünnen Kupfer-
Bei den bekannten Geschoßkörpern der vor- schicht insbesondere auf dessen Feldern und in
genannten Art weisen die beiden Umfangsränder des dessen Zügen.
Führungsbandes je eine nach innen vorspringende Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Randlippe auf, die zur Befestigung des Führungs- Geschoßkörper der zuerst genannten Art zu schaffen, bandes am Geschoßkörper je in eine umfangsseitige 15 bei welchem die Reibungskräfte zwischen dem aus Schwalbenschwanznut einfassen. Zwischen diesen Stahl bestehenden Führungsband und dem Waffenbeiden Schwalbenschwanznuten ist das Führungsband lauf begrenzt werden und bei dem die metallische in seinem mittleren Teil nach außen flach ausgewölbt Verbindung zwischen Führungsband und Geschoß- und überdeckt unter Schaffung eines Hohlraumes körper herbeigeführt wird, ohne daß es der Zwischeneine, gegebenenfalls mit einer Rippung versehene 20 fügung eines Weichmetalls bedarf. Diese Aufgabe flache Nut des Geschoßkörpers. Der Hohlraum zwi- wird dadurch gelöst, daß die Ausnehmungen des Gesehen Führungsband und Geschoßkörper ist mit schoßkörpers zwischen den Hohlkehlen, in denen die einem Weichmetall, wie Blei-Zink-Kupfer-Alumi- beiden Umfangsränder des Führungsbandes in an nium-Legierung, ausgefüllt, das zwischen Geschoß- sich bekannter Weise durch umgelegte Ränder derkörper und Führungsband eine feste metallische Ver- 25 selben festgelegt sind, als parallel zu seiner Achse bindung schafft. Wird ein derartiger Geschoßkörper oder geneigt dazu verlaufende Längsrillen feiner Teiabgeschossen, dann wird das Führungsband zunächst lung und mit einem solchen freien Volumen ausim Übergangskegel radial wirkenden Druckkräften gebildet sind, daß sie das durch den Übergangskegel ausgesetzt, und es verdrängen dann die Felder des und die Felder des Waffenlaufs verdrängte Material Waffenlaufs das unter dem Führungsband angeord- 30 des Führungsbandes aufnehmen, und daß die Fühnete Weichmetall unter lokaler Aufweitung des Füh- rungsband-Innenfläche vor der Schußabgabe auf den rungsbandes in die Bereiche der Züge des Waffen- Spitzen zwischen diesen Ausnehmungen aufliegt. Bei laufs, so daß im Bereich von dessen Feldern das einer derartigen Ausbildung eines Geschoßkörpers Führungsband unmittelbar mit der Mantelfläche des findet bei Schußabgabe im Übergangskegel des Geschoßkörpers in Berührung kommt und im Falle 35 Waffenlaufs zunächst eine primäre Materialverdräneiner dort vorgesehenen Rippung in diese hineinver- gung ausschließlich in radialer Richtung statt, welche formt wird. Solche Geschoßkörper sind darin nach- das Führungsband am Geschoßkörper fixiert, welches teilig, daß sie einen Verschleiß des Waffenlaufs, ins- dann durch die Felder vollständig in die Ausnehmunbesondere im Bereich von dessen Übergangskegel gen des Geschoßkörpers hineinverformt wird, wähdurch das Auftreten relativ hoher Reibungskräfte er- 40 rend es im Bereich der Züge des Waffenlaufs auf den geben und die Bildung der befürchteten Haarrisse Spitzen der Längsrillen stehenbleibt. An einem abbegünstigen, die zu einer vorzeitigen Unbrauchbar- geschossenen Geschoßkörper ist keinerlei Gratbildung keit der Waffe führen. Außerdem kommt es durch am hinteren Umfangsrand des Führungsbandes festdie bei derartigen Geschoßkörpern unvermeidbare stellbar.
Materialverdrängung auch in Längsrichtung, die 45 Nach weiteren Teilmerkmalen der Erfindung kann
gegenüber der Materialverdrängung in radialer Rieh- das aus gezogenem halbhartem oder weichem Stahl
tung vorrangig ist, zu einer Gratbildung am hinteren bestehende Führungsband auf seiner Außenfläche mit
Umfangsrand des Führungsbandes im Bereich der einer Schicht aus Nickel oder Neusilber plattiert sein,
einzelnen Züge des Waffenlaufs,, welche häufig die Der zwischen den Hohlkehlen liegende, die Längs-
Ursache für eine verfälschte Flugbahn des Geschoß- 50 rillen feiner Teilung ausweisende Bereich des Ge-
körpers ist. schoßkörpers ist vorzugsweise weniger hart ausgebil-
Für Geschoßkörper sind andererseits Führungs- det als die anderen Stellen des Geschoßkörpers,
bänder aus Kupfer oder einem ähnlichen weichen Die Erfindung sei nachfolgend an Hand in der Metall bekannt, die gegenüber Führungsbändern aus Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungs-Stahl den Vorteil eines wesentlich verringerten Rei- 55 beispiele näher beschrieben. Es zeigen
bungsfaktors bringen. Solche Geschoßkörper mit Fig. 1 und 2 Teil-Seitenansichten zweier Ausfüh-Führungsbändern aus Kupfer weisetx im Regelfall zur rungsformen des Geschoßkörpers ohne Führungs-Verhinderung einer Relativbewegung des Führungs- band, die sich in der Ausführung der Hohlkehlen
bandes gegenüber dem Geschoßkörper sowohl in unterscheiden,
Längs- wie auch in radialer Richtung mehrere um- 60 F i g. 3 und 4 Teil-Seitenansichten, teilweise im fangsseitige, gerade oder wellenförmig ausgebildete Schnitt, des Geschoßkörpers mit teilweise weg-Nuten auf, in die das kupferne Führungsband bereits gebrochenem Führungsband in den Ausführungsvor der Schußabgabe hineinverformt ist, und zwar formen gemäß den F i g. 1 und 2, und
derart, daß bei tiefer Ausbildung dieser Nuten zwi- F i g. 5 einen Querschnitt durch den Geschoßkörper sehen Führungsband und Nutgrund ein Hohlraum 65 in der Radialebene seiner Umhüllung von dem Fühbleibt, der dann bei der Schußabgabe durch das in rungsband, wobei in dem rechten oberen Quadranten ihn hineinverdrängte Material des Führungsbandes die Verformung des Führungsbandes am Geschoßausgefüllt wird. Weiterhin sind bei derartigen Ge- körper nach der Schußabgabe dargestellt ist.
Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Geschoßkörpers 1 weisen im Bereich zwischen zwei umfangsseitigen Hohlkehlen 3 und 4 Längsrillen 2 feiner Teilung auf, welche parallel zu der Achse des Geschoßkörpers oder vorzugsweise geneigt dazu, und zwar insbesondere im Sinne der Drehrichtung des Geschoßkörpers, verlaufen. Jede der Hohlkehlen 3, 4, die sich lediglich in ihrer Profilform in den Ausführungsformen gemäß den F i g. 1, 3 bzw. 2, 4 unterscheiden, weist je einen nach außen vorgestellten Rand 5 bzw. 6 auf, der dem Festlegen der beiden Umfangsränder eines Führungsbandes 7 in den Hohlkehlen 3, 4 dient, wie dies insbesondere aus den F i g. 3 und 4 erkennbar ist. Dieses Führungsband 7 liegt, wie insbesondere aus dem Querschnitt gemäß F i g. 5 erkennbar, vor der Schußabgabe mit seiner Innenfläche auf den Spitzen zwischen den durch die Längsrillen 2 gebildeten Ausnehmungen auf, die ein solches freies Volumen aufweisen, daß sie das durch die Felder des Waffenlaufs verdrängte Material des Führungsbandes 7 aufnehmen. Im rechten oberen Quadranten des Querschnittes gemäß F i g. 5 ist veranschaulicht, welche Materialverdrängung das Führungsband durch die Felder und Züge des Waffenlaufs bei der Schußabgabe erfährt. Die Materialverdrängung findet ausschließlich in radialer Richtung statt, sie wird im Übergangskegel des Waffenlaufs eingeleitet und dann durch dessen Felder vervollständigt. In den F i g. 3 und 4 sind noch mit 8 und 9 die Umfangsränder des Führungsbandes bezeichnet, die im Boden der Hohlkehlen 3, 4 unter deren umgelegten Rändern 5, 6, festgekeilt sind.
Neben den eingangs erwähnten Vorteilen des erfindungsgemäßen Geschoßkörpers sei abschließend auch noch auf den Vorteil hingewiesen, daß erfindungsgemäß für ein Geschoß von gegebener Form und gegebenen Ausmaßen eine Gewichtsverringerung möglich, ist und weiterhin eine Vergrößerung des Innenvolumens, so daß in den Geschoßkörper eine größere Menge Sprengstoff eingefüllt werden kann. Die Erfindung kann auch auf ein von einem Führungsband umringtes Panzergeschoß aus Stahl Anwendung finden, denn eine Glühbehandlung des gesamten hinteren Geschoßbereichs ist im allgemeinen notwendig und ermöglicht es, an den Stellen, ac denen es notwendig ist, eine solche Härte zu erzielen daß das Aufbringen und das Verformen des Führungsbandes keine Schwierigkeiten bereitet.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Geschoßkörper, insbesondere für automatische Waffen kleinen Kalibers, wie Schnellfeuerwaffen, mit einem Führungsband aus einem Stahl, der weicher ist als das Material des Geschoßkörpers, und dessen beide Umfangsränder in je einer umfangsseitigen Hohlkehle des Geschoßkörpers festgelegt sind und das nach der Schußabgabe über seine Innenfläche in Ausnehmungen des Geschoßkörpers zwischen diesen Hohlkehlen hineinverformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen des Geschoßkörpers (1) zwischen den Hohlkehlen (3, 4) als parallel zu seiner Achse oder geneigt dazu verlaufende Längsrillen (2) feiner Teilung und mit einem solchen freien Volumen ausgebildet sind, daß sie das durch den Übergangskegel und die Felder des Waffenlaufs verdrängte Material des Führungsbandes (7) aufnehmen, und daß die Führungsband-Innenfläche vor der Schußabgabe auf den Spitzen zwischen den Ausnehmungen aufliegt.
2. Geschoßkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus gezogenem halbhartem oder weichem Stahl (St 34 bis 50) bestehende Führungsband (7) auf seiner Außenfläche mit einer Schicht aus Nickel oder Neusilber plattiert ist.
3. Geschoßkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser im Bereich der Längsrillen (2) weniger hart ist als an anderen Stellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19641678497 1963-08-12 1964-03-19 Geschosskoerper,insbesondere fuer automatische Waffen kleinen Kalibers,wie Schnellfeuerwaffen Pending DE1678497B1 (de)

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BE (1) BE649916A (de)
CH (1) CH417400A (de)
DE (2) DE1678497B1 (de)
FR (1) FR1385392A (de)
GB (1) GB1065779A (de)

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CH417400A (fr) 1966-07-15
DE1900922U (de) 1964-09-17
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GB1065779A (en) 1967-04-19

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