DE1553875A1 - Lauf,insbesondere fuer Handfeuerwaffen - Google Patents

Lauf,insbesondere fuer Handfeuerwaffen

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DE1553875A1
DE1553875A1 DE19671553875 DE1553875A DE1553875A1 DE 1553875 A1 DE1553875 A1 DE 1553875A1 DE 19671553875 DE19671553875 DE 19671553875 DE 1553875 A DE1553875 A DE 1553875A DE 1553875 A1 DE1553875 A1 DE 1553875A1
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Theodor Koch
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Heckler und Koch GmbH
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Heckler und Koch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/12Cartridge chambers; Chamber liners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Anmeldarin: Stuttgart» den 20. Januar 1967
Heckler & Koöls GmbH. P 1555 S/kg Oberndorf/B eok&?r
Lauf, insbesondere für Handfeuerwaffen Zusatz su Patent .. (Pat. Anm0 H 60 794 Io/72a)
Die Erfindung betrifft einen Lauf, inebeeondere für Hand· fausrwaffen, mit einam Entlaatungarillen aufweisenden Patronenlager«
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Der sich beim Lösen eines Schusses im Inneren der Patronenhülse aufbauende Druck ist bestrebt, die Patronenhülse zu dehnen und daher fest an die Innenwand des Patronenlagers anzupreosen3 Infolgedeeoen wird die Reibung zwischen der Patronenhülse und dem Patronenlager so groß, daß bei automatischen Feuerwaffen ein einwandfreies Ausziehen der Hülse in Tielen Fällen nicht mehr gewährleistet ist. Um ein solches Festeatzen der Hülse zu ^ermeidenj werden sogenannte Entlastungsrillen angewendet; das sind in die Wandung des Patronenlagers eingegrabene t sich in Längsrichtung des Lagers bis nahe zum Patronenboden erstreckende Rillen2 in denen sich ein Gegendruck aufbauen kann, der ein Anlegen der Patronenhülse an die Wandung des Patronenlagers verhindert ο Diese Entlastuzigsrillen haben sich als sehr wirksam erv/iesen9 jedoch ist ihre Herstellung extrem schwierige weil diese Rillen in den fertigen Lauf eingeschnitten werden müssen,, Hierzu bedarf es sehr feiner Hakenstähle; die in den sngen Laufmund eingeführt werden müssen und mit denen dann die Rillen Span für Span eingegraben werden« Es ist verständlichp daß sin Einarbeiten der Entlastungsrillen* rm denen eine relativ große Anzahl auf den Umfang des Patronenlagers verteilt sein muß, sehr zeitraubend ieto Darüborhinaus ist es besondere
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schwierig( die geforderten{ sehr engen Toleranzen einzuhalten^ Eb müssen nämlich diese Entlastungsrillen nicht nur eine genau bemessene Breite und Tiefe haben, sondern sie müssen auch an einer genau definierten Stelle am vorderen Ende des Patronenlagers beginnen^ der konischen Erweiterung des Patronenlagers nach hinten folgen und kurz vor dem hinteren Ende dee Patronenlagers auslaufen, damit die Dichtwirkung der Hülse an ihrem hinteren Ende roll erhalten bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit Ent» lastungsrillen versehenes Patronenlager zu schaffenf das in der Herfitellung sehr ^iel einfacher ist und außerdem noch gegenübex· dsm bekannten Patronenlager vorteiihEifte Tiigens chaf ten aufweistc Diese Aufgabe wird nach öer Erfindung dadurch gelöstf daß das Patronenlager ebenso wie dem gesogenen Teil des Lauf ea nach Patent .. <, (Patο Anmeldung H 60 794 Ic/72a) im Querschnitt gesehen etwa die Form eines Yieleoks mit abgerundeten Ecken
aufweist und so bemessen ist; daß die Seiten des Vielecke« die Patronenhülse tangieren»
Es ist ersichtlich j daß eich ein derartiges Patronenlager sehr viel einfacher herstellen läßt als sin Lager, das
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eine Vielzahl von Entlastungerillen aufweist, die einzeln eingegraben werden müssen«, Insbesondere läßt eich ein solches Patronenlager in der gleichen Weise wie ein mit einem Polygonquerschnitt versehener Lauf mit Hilfe eines Hämmerdornes herstellen, dessen Querschnitt auch dem Innenquersohnitt des Patronenlagers entsprichtο In diesem Falle würben alle zusätzlichen Arbeiten zur Herstellung der nun durch die polygonale Form des Patronenlagers gebildeten Entlaßtungerillen entfallen,
Darüberhinaus hat der Polygonquerschnitt des Patronenlagers noch den weiteren Vorteil, daß die Patronen nur in einer Linienberührung mit dem das Patronenlager umschließenden Laufteil stehen» Infolgedessen ist die Wärmeübertragung zwischen dem Lauf und der Patronenhülse erheblich vermindert, so daß auch die Gefahr einer Selbstzündung der Patrone verringert ist« Ss ist daher möglich, mit einem nach der Erfindung ausgebildeten Lauf eine größere Ansahl von Patronen su verschießen als alt einem Lauf bekannter Bauart. Die Linienberührung zwischen Patronenhülse und Lauf ist auch für das Verschießen von Manöver-Patronen aus Kunststoff von Vorteil,
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infolge der Linienberührung die Gefahr rermindert ißt9 daß eine Kunststoff-Patrone im Lauf wegan zu starker Erwärmung festklebtο Auch hierin ist also der erfindungsggmäße Lauf den herkömmlichen Läufen überlegene
Damit die Abdichtung des Patronenlagers auch bei dem ©rfihdisngsgemäßen Lauf Toll erhalten bleibt; geht bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Vieleckprofil des Patronenlagers stetig in ein Kreis« profil über;, das nahe dem äußeren Ende das Patronenlagers beginnt ο Weiterhin ist es zweckmäßigs dam Viel=» eckproftl des Patronenlagers den gleichem Drall zu geben wie den Zügen des Laufes« In diesem Fall let ea möglich, die Züge das Laufes und das Patronenlager in einem einzigen Arbeitsgang 2?h hämmern. Das Profil des Patronenlagers weist jadcch vorteilhaft- eine größere Anzahl tqil Eeken auf, als der Lauf Züge, weil eine größere Anzahl iron auf den Umfang der Patronenhülse rerteilten Entlastungen räume sine bessere Wirkung hat, In vielen Fällen wii?d es dann zweckmäßig sein, die Anzahl der Ecken des Patronenlagerprof1lee so zu wählen, daß tie ein ganzzahliges Vielfaches der Anzahl der im Lauf vorgesehenen Züge bildet«
" BAD
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Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen; in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeiepielee näher beschrieben und erläutert wird» Es zeigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch den hinteren Abschnitt eines Laufes nach der Erfindung und
Fig. 2 tintn Schnitt längs der Linie H-II durch den Lauf nach Pig. 1 in vergrößertem Maßstab0
Der in der Zeichnung dargestellte Lauf weist einen gezogenen Teil 1;und einen Teil 2 mit dem Patronenlager auf, die in einem einzigen Arbeitsgang durch Hämmern auf einem entsprechend profilierten Hämmerdorn ihre Form erhalten haben. Der gezogene Teil 1 des Laufes ist mit Polygon-Zügen versehen; wie sie im Hauptpatent behandelt sindο Bas Polygon-Profil des gezogenen Laufteiles 1 gebt stetig in das Polygon-Profil des Patronenlagers 3 über, das aus Pig. 2 ersichtlich ist.
Wie Pig. 2 zeigt, hat das Patronenlager 3 einen Querschnitt von der Pona eines Zehnecks mit abgerundeten
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Eoken und Seiten? daa so bemessen ist, daß.die Seitenabschnitte 4 die Patronenhülse 5> die in Fig. 1 nur gestrichelt angedeutet ist, tangieren= Es entstehen so im Bereich der Ecken 6 zwischen der Wand des Patronenlagers" 3 und der Außenfläche der Hülse 5 Hohlräume 7, die als Entlaetungarillen wirkenc Das Vieleckprofil geht, wie in Fig. 1 angedeutet, am hinteren Ende des Patronenlagers in einen Abschnitt 8 der Länge 9 mit kreisförmigem Querschnitt über? der gewährleistet, daß die Patrone das Patronenlager beim Lösen des Schusses in der gewünschten Weise abdichtet.
Die von den abgerundeten Ecken 6 des Patronenlagers 3 gebildeten Rillen haben bei dem dargestellten Aueführungsbeispiel denselben Drall wie die Züge in dem Laufteil 1c Es kann dann zum Hämmern des Laufes ein einziger Hämmerdorn Verwendung finden, der einen dem Querschnitt des gezogenen Lauftellee angepaßten Abschnitt aufweist, an den sich ein dem Patronenlager entsprechender Abschnitt anschließt. Dieser Hämmerdorn kann dann nach Fertigstellung des Laufes ohne weiteres aus dem Lauf nach hinten herausgezogen werdenο Zur Herstellung eines sauberen Überganges zwischen dem gezogenen Teil 1 dee Laufes und dem Patronenlager 3 ist es zweckmäßig, wenn die Anzahl der Ecken des
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Profiles des Patronenlagers ein ganzzahliges Vielfache β der Züge bildet. Es können dann die Züge in entsprechende Teile des Patronenlager-Polygons über«' gehen und es genügt, zwischen diese Abschnitte weitere Polygonteile einzuschalten,, Demgemäß weist der in der Zeichnung dargestellte Lauf fünf Züge auf.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt 1st, sondern Abweichungen davon aö'glich sind, ohne den Rahmen der Erfindung eu verlassen. So versteht es sion, daß je nach der Waffenart» für die der Lauf Verwendung finden soll, eine andere Gestaltung dea Patronenlagers und die Wahl einer anderen Anzahl von Entlastungsrillen möglich ist. Es ist auch möglich, Patronenlager nach der Erfindung bei schwereren Waffen anzuwenden und dann die Patronenlager durch spanabhebende Bearbeitung, beispiels· weise durch Räumen oder Schleifen in die gewünschte Polygonfora zu bringen.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    [ 1) iiauf, insbesondere für Handfeuerwaffen, mit einem ^"■"^ Entlastungsrillen aufweisenden Patronenlager, dadurch gekennzeichnet, daß das Patronenlager (3) in gleicher Weise wie der gezogene Teil des Laufes nach Patent <>.. (PatοAnmeldung H 60 794 Ic/72a) im Querschnitt gesehen etwa die Form eines Vielecke mit abgerundeten Ecken (6)
    ■ aufweist und so bemessen ist, daß die Seiten1 des Vielecks die Patronenhülse (5) tangieren.
  2. 2) Lauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vieleckprofil des Patronenlagers (3) stetig in ein Kreisprofil (8) Übergeht, das nahe dem äußeren Ende des Patronenlagers beginnt«
  3. 3) Lauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vieleckprofil (4, 6) längs des Patronenlagers (3) den gleichen Drall wie die Züge des Laufes aufweist»
  4. 4) Lauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Patronenlagers (3)
    - eine größer© Anzahl von Ecken (6) aufweist als der-Lauf Zügec
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    - ίο -
  5. 5) Lauf nach Anspruch A9 dadurch gekennzeichnet» daß die Zahl der Ecken (6) des Patronenlager-Profile ein ganzzahligeβ Vielfaches der Anzahl der im Lauf (1) vorgesehenen Züge bildet»
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DE19671553875 1967-03-08 1967-03-08 Lauf,insbesondere fuer Handfeuerwaffen Withdrawn DE1553875A1 (de)

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BE711811D BE711811A (de) 1967-03-08 1968-03-07
DK94568*#A DK132000C (da) 1967-03-08 1968-03-07 Lob serlig til handskydevaben
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