DE1678342A1

DE1678342A1 - Vorrichtung zum Erzeugen von Schaumballonen

Info

Publication number: DE1678342A1
Application number: DE19681678342
Authority: DE
Inventors: Rolf Dr-Ing Hein
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1968-01-25
Filing date: 1968-01-25
Publication date: 1972-04-06
Also published as: US3579898A; BE726501A; FR1604335A; GB1207292A; DE1678342B2; DE1678342C3; AT308598B

Description

DR-INa. OIPL.-INQ. M. «C. DIPL-PHYS. DR. DIPI ΡΗΥβ.

HÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HÄECKER

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18. 12. 1967

Dr. Ing« H. Hein 7400 Tübingen

Gartenatr. 85

Vorrichtung zum Erzeugen von Schaumballonen

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sum Erzeugen von Schaumballonen mit einem Vorratsbehälter für Sohaumflüesigkeit und eines im Behälter unterbringbaren, mit einer Abblaaöffnung veraehenea Tauchkörper zum Erzeugen einer die Abblasöffnung überepsnnaadsn Plüssigksitalamelle.

Bei den bekannten Vorrichtungen zum Erzeugen von Schaumballonen (Deutache Pateßtschrift 1 137 367) iat der Tauchkörper feet an einem Deckel des Vorratsbehälter» angeordnet«" Ein Benutzer der

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Vorrichtung muß daher ait der einen Hand den Vorratsbehälter halten und mit der anderen Hand den Deckel mit Tauchkörper abnehmen, um alsdann gegen die von der Flüssigkeitslammele überspannte Abblasöffnung des Tauohkörpers zu blasen und so einen Schaumballon (Kugellamelle) zu erzeugen.

Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine einhändig bedienbare Vorrichtung anzugeben, mit deren Hilfe das Erzeugen der die Abblasöffnung überspannenden Fltiseigkeitslamelle automatisch erfolgen kann.

Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß im Vorratsbehälter eine manuell betätigbare Tauchmechanik angeordnet ist, die den Tauchkörper selbsttätig mit seiner von der Flüssigkeitβlamelle überspannten Abblasöffnung aus dem Vorratsbehälter herausführt und danach wieder in dl· Schaumflüssigkeit eintaucht.

Als Tauchmeobanik dient erfindungsgeaäS vorzugsweise eine hydraulisch wirkende Kolben-Zylinder-Anordnung, die als Hydraulikmedium Schaumflüesigkeit enthält und deren im Zylinder verschieblicher Kolben mit dem Tauchkörper verbunden ist. Dabei ist es günstig, die Wände des Vorratsbehälters aus elastischem

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Werkstoff su fertigen, so daB beim manuellen Zusammendrücken des Behälters, was vorteilbafterweise mit einer einzigen Hand erfolgt, Scbautaflüsoigkeit in den Zylinder eintritt und äsn Kolben voracbiebt.

Eine bevorzugte AusführungsforK der erfindungegetaäßen Vorrichtung zeichnet aicb dadurob aus, daß der Zylinder &)it seine® oberer öffnungsrand unterhalb den öffnungsrandes dee Vorratsbehälter mit diesem Bebälter flüsslgkeitsdicht verbunden ist und an seinem unteren Ende eine öffnung für den Ein- und Austritt von Schaumflüesigkeit aufweist, wobei vorteilhafterweiss o des oberen Öffnungerandes des Zylinders ein Saamelraun f Sehauntflüesigkeit vorgesehen ist·

Günstig ist es, wenn der Zylinder mit einer durch eine Schraube verschließbaren Einfüllöffnung versehen ist und wenn walterbin der Hub des Kolbens im Zylinder durch einen Anschlag begrenzt lot. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn zwischen dem Kolben und der Innenfläche des Zylinders ein enger Zwischenraum für den gedrosselten Durchtritt von Schaumfltissigkeit vorgesehen ist.

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Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,* daß der Querschnitt des Zylinders flach rechteckig ist und der Kolben die Form einer rechteckigen Platte von entsprechendem Querschnitt hat, an deren oberen Stirnseite der die Abblasöffnung vermittelnde, ringförmige Tauchkörper angesetzt ist.

Der Vorratsbehälter 1st bei der bevorzugten Ausftihrungaform der Erfindung durch einen Deckel verschließbar, wobei der auf den Vorratsbehälter aufgebrachte Deckel den Kolben mit dem Tauchkörper in der eingetauohten Lage in Zylinder festhält.

Schließlich ist es euch gunsτ.ig, wenn der Hand der Abblaοöffnung tsit an sich bekannten Kapillarnuten versehen 1st.

-Die nachstehende Beschreibung eitler bevorzugten Aueftihrungsforai der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung* Ee zeigen:

Pig. 1 ©ine Schni-ftansicht einor erfindungsge-Vorric'ätUKg;

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Fig· 2 eine Draufaioht der Vorrichtung aua Fig. abgenommenem Deckel;

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Fig. 3 eine Sebnittaneicht der Vorrichtung entlang der Linie 3 - 3 in Fig. 1;

Fig. 4 eine Teilansicht dee Randee der Abblas·* Öffnung in einer änderen AusfUhrungaforn;

Fig. 5 eine Schnittanaloht entlang der linie 5-5

in Fig. 4;

Fig. 6 eine Sohnittansicht der erfindungagemäßen Vorrichtung' mit vorgeschobenem Tauchkörper und

Flg. 7 eine bevorzugte Aueführungeform eineeMauchkörpere mit einer Abblaeöffnung gesäe Fig.

Die auf der Zeichnung dargestellte bevorzugte Auaführungafor» einer erfindungBgemäßen Vorrichtung zum Erzeugen von SohaumBällonen uafaSt einen aüb nachgiebigem, elaatiaohem Material " » e. B. Polyäthylen, hergestellten Vorratabehältcr 1 von voraugs-

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welee kreiszylindrischer Porto, dessen Außenwände zum Zwecke einer besseren Griffigkeit mit Rillen und Stegen 2 bzw. 3. versehen sind. Der Vorratsbehälter 1 ist durch einen aufschraubbaren oder aufsteckbaren Deckel 4 flussigkeitsdioht verschließbar. Innerhalb des Vorratsbehälter 1 1st ein "Zylinder" 5»ebenfalls aus Kunststoff, angeordnet. Bei der dargestellten Ausführungaforn weist der Zylinder einen flach rechteckigen Querschnitt auf und erweitert sich an seinem oberen Öffnungsrand eu einer quer zur Achse des Vorratsbehälters 1 gerlohteten Zwischenwand 7, die Ihrerseits in einen hochstehenden, parallel zur Außenwand des Vorratsbehälter gerlohteten Rand 8 übergeht. Der Rand 8 1st flüssigkeit β dicht mit dem oberen Rand 9 des Vorratobeböltere 1 verbunden, was z. B·. durch Verkleben oder Verschwel Ben erfolgen kann. An seinem des Öffnungsrand 6 gegenüberliegenden Ende 1st der Zylinder 5 Bit einer öffnung 11 versehen.

Ib Zylinder 5 1st ein "Kolben" 12 versohieblioh gelagert. Der Kolben hat die Poru einer rechteckigen Platte, deren Querschnitt dem Innenquersohnltt des Zylinder« 5 entspricht, wobei jedoch ■wischen der Innenwand des Zylinders 5 und dem Kolben 12 ein geringer Zwischenraum 13 von z. B. 0,1 mm Stärke verbleibt. Wie dargestellt, weist der Kolben 12 einen axialen Schlitz 14 auf,

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der von ein·* in den Wänden des Zylinders 5 befestigten Anschlag-•tift 15 durchquert ist. Der Ansehlagstift 15 begrenzt den Hub des Kolbens 12 und verhindert ein Herausnehmen des Kolbens aus dem Zylinder 5.

An der oberen Stirnseite des plattenförmigen Kolbens 12 ist ein ringförmiger Tauchkörper 16 mit einer Abblasöffnung 17 befestigt* Der Tauchkörper 16 ist zusammen Bit dem Kolben 12 in den flachen Zylinder 5 zurückziehbar. Der Tauchkörper 16 ist an seinen Seitenflächen mit an sich bekannten quer- und längeverlaufenden Kapillarnuten 19 bzw. 26 versehen, deren Gestalt bei einer bevorzugten AusfUhrungsform aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist und die der Speicherung von Schaumflüssigkeit dienen.

Der Speichereffekt der Kapillarnuten 19 und 26 läßt sich auch durch auf den Tauchkörper aufgeklebtes» krümeliges.Material, z.B..Kunststoff bröeel, erzielen. Den gleichen Speichereffekt liefert ein sohwammartiges Material oder gegen die Blasöffnung hin gerichtete Zapfen oder Höcker. -

An seiner Oberseite trägt der Tauchkörper einen Porteatε 18, der bei aufgebrachtem Deckel 4 an der Deokinnenseite anstößt und ein Herausschieben des Kolbens 12 mit dem Suohkörper 16 aus dem Zylinder 5 verhindert.

In Pig. 7 ist eine bevorzugte Ausftihrungsform des Tauchkörpers -t5 dargestellt, bei welcher dieser in OmriBform und Zeichnung ein |rtill«· viertes Lebewesen, z.B. einen Bären darstellt. Bei dieser Auafü&rungf · Turm dienen die' Ohren 20 dem gleichen Zweck wie der Fortsatz 18 ^: in PIg. 1 und 3. ^:

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Zun Betrieb der Vorrichtung wird der Torratabehälter mit einer Sohaumflüsaigkeit 24, z. B. Seifenlösung, gefüllt. Die Füllung erfolgt zweckmäSigerwelse durch eine Öffnung 21 in der Zwiachenwand 7. Hach der Füllung wird die Öffnung 21 durch eine Schraube oder Stopfen 22 veraohlossen. Die Füllung kann aber auch durch unmittelbares Einbringen der Sohauasflüssigkeit 24 in einen von dea hochstehenden Rand gebildeten Satmnelraum oberhalb dee öffnungarandea 6 dea Zylindere 5 erfolgen. Aue diesen Sammelraum strömt die Flüssigkeit durch den Zwischenraum zwischen Kolben 12 und Zylinder 5 in den Torratsbehälter. In diesen Falle wirken die öffnung 21 und die Schraube 22 als Entlüftungsöffnung bzw. -βohraübe.

Nach der Einfüllung der Sohaunfiüsslgkeit 24 in den Vorratsbehälter I₁ wobei die SchaumflUsslgkelt auch den Zylinder füllt, wird durch manuelles Zusammendrücken des Torratsbehälters in den in Fig. 6 durch die Pfeile P angedeuteton Richtungen auf die Flüssigkeit 24 ein Druck ausgeübt. TJm ein bequemes manuelles Zusammendrücken des Vorratsbehälter 1 zn ermöglichen, ist dieser vorzugsweise von solober Größe, daß er bequem von einer menschlichen Hand umschlossen werden kann. Durch den bein Zusammendrücken des Vorratsbehälter« entsprechend Fig. 6 entstehen-

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den Druck wird di« SchaumriUssigkeit durch den Zwischenraum 13 hindurch am Kolben 12 und Tauchkörper 16 vorbei in den Saminelraum 23 gedrückt. Gleichseitig wird aber, da der Zwischenraum 13 sehr eng ist, der Kolben 12 wegen des auf seine untere Stirnfläche einwirkenden Druckes nach oben - vgl. Fig. 6 - gehoben, bis der Anschlag 15 am unteren Band des Schlitzes 14 anschlägt und der Tauchkörper 16 alt einer nun über die Abblasöffnung 17 gespannten Flussigkeitslamelle 25 aus dem Vorratsbehälter 1 austritt. Nunmehr können durch Anblasen der Flüssigkeitslamelle 25 in bekannter Welse ein oder mehrere Sohaumballone erzeugt und von der Abblasöffnung abgelöst werden.

Beim Loslassen des eingedrückten Vorratsbehälter 1 nimmt dieser seine ursprüngliche Gestalt wieder «in, wodurch der Kolben 12 und der Tauchkörper 16 wieder In den Vorratsbehälter hineingezogen werden. Beim erneuten Zusammendrücken erscheint der Tauchkörper 16 mit aufgespannter Flüsslgkeltslamelle 25 wieder über dem oberen Rand de* Vorratsbehälters, so daß ein weiteres Hai Sohaumballone erzeugt werden können.

Gegenüber den bisherigen Vorrichtungen zum Erzeugen von SohaumbaHonen besitzt die erfindungsgem&Be Vorriohtung den Vorteil,

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daß sie einhändig durch einfaches Zusammendrücken des Vorratsbehälter bedient werden kann. Wegen Der Zwischenwand 7 ewI-■ohen Zylinder 5 und Vorratsbehälter 1 tritt bei einen unbe-

abstohtißten Umwerfen des geöffneten Vorratsbehälter auch kein nennenwertes Auslaufen von Schaumflüssigkeit oin. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daβ etwa vom Tauohkttrper 16 abflleSende Sohauo/lüaslgkeit autonatlach in den Sanaelraun¹ 23 und von da in den Vorratsbehälter surttokgelangt. Sie zur Eirs'eugung von Schaiunb«Honen but Verfugung stehende' Flüssigkeit wird also beeiier als bisher auegenutst, da sie von Iauchkt>i*per nicht neben den Vorratsbehälter abtropfen kann.

Die hler im Zueaaaeithang alt einem Tauchkörper zum Erzeugen von Sehaunballonen beschriebene Tauchmechanik eignet eich auch für das selbsttätige Befeuchten anderer Gegenstände, wie Pinsel od.dgl· B.B. für Hagellack.

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Claims

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.a t β η t a η a ρ r Ü ο h ·

Iy Vorrichtung zum Erzeugen von Schaumballonen mit βinto Vorratsbehälter für Schaumflüssigkelt und einem in Behälter unterbringbaren, mit einer Abblaeöffnung versebenen !tauchkörper SiUiB Erzeugen einer die Abblo β öffnung überspannenden Flüesigkeitalamelle, dadurch gekennzeichnet;, da β im Vorratsbehälter (1) eine manuell betätigbare Tauohneohanik (5, 12) angeordnet ist, die den Tauchkörper (16) selbsttätig mit seiner von dar Flüssigkeitslamelle (25) überspannter Abbittöffnung (17) aüb dem Vorratsbehälter herausführt und da na οt wieder in die Sobaunflüaslgkeit (24) eintaucht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß a!.s Tauohmechanik ein« hydraulisch wirkende Kolben-Zylindor-Anordnung (5, 12) dient, die als Hydraullkmediun Sohaumflüssigkeit (24) enthält und deren la Zylinder (5) versetÜblicher Kolben (12) Bit den Tauchkörper (16) verbunden ist.

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3. Vorrichtung naoh Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß dl« Wand· defl Vorratsbehälter (1) aue elastischem Werkstoff gefertigt sind, so daß beim manuellen Zusammendrttcken des Behälters (l) Sohauoflüsslgkelt (24) In den Zylinder (5) eintritt und den Kolben (12) vorschiebt.
4. Vorrichtung nach Anspruch I₉ 2 oder 3, daduroh gekennzeichnet* daß der Zylinder (5) alt seine« oberen Öffnungsrand (6) unterhalb des Öffnungsrandes des Vorratsbehälter« (1) mit dieses Behälter flüsslgkeltsdloht verbunden ist und an seinem unteren Ende eine öffnung (11) für den Ein- und Austritt von Sohaumflüsslgkelt (24) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daS oberhalb des oberen öffnungsrandes (6) des Zylinders (5) ein Sammelraum (23) für Schaumflttssigkeit (24)-Torgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 51 dsduroh gekennzeichnet, daß der Zylinder (5) mit einer durch eine Schraube (22) verschließbaren Einfüllöffnung (21) versehen 1st.

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7. Vorrichtung naoh eine» der voranstellenden Anspruch·, daduroh gekennselohnet, deS der Sub dee Kolben· (12) Ια Zylinder. (5) duroh einen Anschlag (IS) begrenst 1st.
8. Vorrichtung neoh einen der voranstellenden Ansprüohe, dadurch gekenne·lohnet, defl zwischen des Kolben (12) und der Innenfläche des Zylinders (5) ein enger Zwischenraum (13) für den gedrosselten Durchtritt τοπ Sohaunflüssigkelt (24) vorgesehen 1st.
9· Vorrichtung Moh eine« der voranstellenden Ansprüche, dadurch gekennseiohnet, de,8 der Querschnitt dee Zylinders (5) flach rechteckig let und der Kolben (12) die Form einer rechteckigen Platte von entsprechendes Querschnitt hat, an deren oberen Stirnseite der die Abblasöffnung (23) veraittelnde, rlngföroige Tauchkörper (16) angesetst 1st.
10* Vorrichtung nach einen der voranstellenden Ansprüche, daduroh gekeuneeiohnet, daβ der Vorratebehllter (1) durch einen Dekkel (4) versohlleSbar ist.

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11. Vorrichtung naoh Anapruoh 10, daduroh gekenne·lohnet, daB der auf den 7orratbeh£Llter (1) aufgebrachte Deckel (4) den Kolben (12) Bit dea Tauchkörper (16) in der e:ngetauohten Lage im Zylinder (5) feathält.
12. Vorrichtung nach elnea der voranatehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß der Rand der Abblasöffnung (17) alt an sich bekannten Kaplllamuten (19) versehen ist.

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