DE1678239A1 - Tragbare Vorrichtung zur Durchfuehrung von Leibesuebungen und zum Training fuer verschiedene Sportarten - Google Patents

Tragbare Vorrichtung zur Durchfuehrung von Leibesuebungen und zum Training fuer verschiedene Sportarten

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DE1678239A1 DE1968M0077191 DEM0077191A DE1678239A1 DE 1678239 A1 DE1678239 A1 DE 1678239A1 DE 1968M0077191 DE1968M0077191 DE 1968M0077191 DE M0077191 A DEM0077191 A DE M0077191A DE 1678239 A1 DE1678239 A1 DE 1678239A1
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Description

Tragbare Vorrichtung aur Durchführung von
übvingen und zum Training für verschiedene Sportarten
Dio vorliegende Erfindung betrifft eine tragbare Vorrichtung sur Durchführung von Leibesübungen und sum Training für versohle dene Sportarten.
Durch däö vorliegende Erfindung wird eins Vorrichtung sur Verfügung £©ßtellt, die es tr© ta ihrer einf&chsn Bauweise dem Benutser erlaubt, sßine vior Glieder miteinander oder gegenoin« ander arbeiten zu lassen* wobei ihm die Vorrichtung erforderlichenfalls als Sttitss dient.
erflndungsgemUSe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, ßia mit einer Holle zusammenwirkende Befestigungseinrloh» tungen aufweist, um sie dadurch von einem festen Punkt aus beweglich £u gestalten. Die Vorrichtung besitzt ein Hauptkabel, welches auf dieser Rolle läuft, swoi Zwisohenrollen, welche an den beiden freien Enden des Hmiptkabels befestigt sind, sowie zwei Hebonkabel, die Jeweils über eine der Zwischenrollen laufen und mit Haiteoinrlchtungen versehen sind, walohe insbesondere an den oberen und unteren Gliedern eines Benutzers der erfin·=· diingsgemäßen Vorrichtung anzubringen sind*
vorliegende Erfindung vilrd anhand der beigefügten Zeichnungen näher orlSutert, welohe bevorzugte Ausführungsformen der ©rfin« Vorrichtuns darstellen.
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Die Figur 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Aus= führungsform der vorliegenden Erfindung in Anwendung.
Die Figuren 2 und 2 sind Teilansichten der Vorrichtung gemäß Figur 1 in vergrößertem Maßstab.
Die Figuren 4, 4a und 4b geben verschiedene Arten der Fußbefestigungen der in Figur 1 gezeigton Vorrichtung wieder.
Die Figur 5 zeigt die Montage eines Hakens, der mit einem Gleit« klemmstück versehen 1st.
Die Figuren 6 und 7 stellen Abwandlungen der Befestigungseinrichtungen der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung dar.
Die Figuren 8 und 9 zeigen die Zubehörteile der durch die Figur wiedergegebenen Vorrichtung.
Die Figur 10 stellt eine Abwandlung der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung dar. Diese Vorrichtung ist mit Gleitachuhen versehen.
Die Figur 11 ist eine perspektivische Darstellung eines Gleltochuhes der in Figur 10 gefolgton Vorrichtung.
Die Figur 12 ist eine Darstellung, weloho o:lne besondere An- *
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BAD
€=» T OS
Y/enflungsmÖglichkeit der durch Figur 10 wiedergegebenen Vorrioh« tuns seigt.
Diß Figur IJ ist eine sohesiatißehe, von oben gesehene Ansioht der durch Figur 10 wiedergegebensn Vorrichtung.
Die I-'igur 14 stellt eine perspektivische Darstellung einer er«· rs ten Abwandlung des Gleitschuhe s dar.
Die Figuren 15 und 16 sind parßpektivieche Darstellungen« wel«= ehe die Anwendungsmöglichkeiten zweier Abwandlungen der Vorrichtung zeigen, die mit Gleitechuhen in Form von Sohneesohiern und Wassorsohiern versehen sind.
Die Figur 17 ist eine perspektivische Darstellung eines Gleitschuhe der in Figur t5 gezeigten Vorrichtung in vergrößertem Maßstäbe.
Die Figuren 17a, 17b, 17c und 17d sind Schnittzeichnungen der Linion a-a'., b°bf, c~c? und d-d' der Figur 17.
Die Figur 17e ist eine Teilansicht dos Glaitsohuhes der Figur 17 in vergrößertem Maßstabe.
Bis Figur I7f stellt einen senkrechten Schnitt durch die Fig. I7e dar.
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Ca At» CS
Die durch die Figur 1 wieöergegebene Vorrichtung besteht aus einer Befestigungseinrichtung, welche sich aus einer Roll© 4, die mittels eines Hakens 3 an einem Riemen 2 befestigt wird, welcher durch einen um einen Pfosten 1 au legenden Gurt 17 verlängert wird» zueammeneetsfe.
Wie aus der Figur 6 ersichtlich, bestsht die Befestigungseinrichtung ganz allgemein, aus einem Riemen 2, welcher an einem Ende in der Schlaufe des Hakans J befestigt wird und an dsm anderen Ende mit einem Karabinerhaken versehen ist, welcher vor allem dasu dient, die beiden Ringe 17a dos Verlängerungs«= gurtes 17'-aufzunehmen, (vgl. Figur 7) mit dem die Einrichtung ausgerüstet werden kann, ura eine Befestigung um einen Gegen= stand mit einer gewissen Stärke,'welcher somit eine Achs© bildet « wie beispielsweise der Pfosten 1 ·= zn gewährleisten. Die erwähnt© Einrichtung kann ebenfalls in der durch Fig. 6 wiedergegebenen Weise verwendet werden, Indem die Rolle dadurch befestigt wird, daß man den Gurt unter einer Tür 19 oder zwischen einer Tür und einem Türrahmen mittels des Pflockes 18 festklemmt, welcher in die Schlaufe des Riemens 2 eingeführt wird und so ein© Verdickung bildet, di© nicht, durch den Schlitz gleitet. Es ist ebenfalls möglich, ©in© Schlaufe mit dem Gurt dadurch au bilden, öaS man den Karabinerhaken 16 in dl© Schlaufe d©s Hakens J einhakt/wobei der Karabinerhaken 16 oder der Ring, an welchem dieser befestigt ist, ebenfalls an einem Punkt ang<§~ bracht werden können.
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Ein tvit der Roll© 4 laufendes Eaupfckabal 5 ist an dan beiden mit snsi Sfefisehenrollen 6 und 6a versehen. Diese Rollen ion nzoh Mögliefck-sit mit «Iqs» Roll®, 4 identiscli s©in, an denen sich. J'oi'joils ein Haken j?a befindet (vgl. Figur 5)» der wiederum an eisiQiu roh;?föriaigen Gleitkleaanstüclc befestigt ist, in welches das ICaI)S)I 5 eingeführt WiM. Dieses Kabel ^iird durch die Aus-
s öes ßl©ifcstüek®s surüokgehalten, so dsß dessen BQa&vt 'JQvänü&rt werden kann. .
EoIIs 6 Lauf»; ein an seinen beiden Enden mit Karabiner-9 versöhenes imcl an den Eandgriffen 10 befestigtes Weben» l. JeöGr dreieckige Griff 10 (vgl. Fig. 2) besteht aus drei 11, uad swar entsprcächsnd der anatomischen Form einer , Frauen» ©dar KiKilorlianä. Auf diese Weis© k6mi ©in und dox'selba Handgriff von Personen v©rsohied©ner Grüße ver« wendet
Auf äor Rolle 6a läuft ©in H©b©Eiks.bel 8, welches an den beiden EzüQn mit KarabinorhalcQn 12 versehen iet, die an den in "Achter« form" fest angebrachten Gurten 13 eingehakt sind. Jede Schlaufe 13 C^ß'1-· FiS· 5) besteht* aus einem Gleitklenimsttick 14, welches co ormBglicht, di© Läng© des beweglichen 5?©ilQS dor Schlaufe su verstellen,, um dies© nach Anlegen des Gurtes dem Fuß des Bonutzors ansupajsson. In den X?isi?ren 4„ 4a und 4b sind drei ngunsBarton des Gurtes 15 an'dem PuS des Benutzers dargö~
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stellt« wobei das überwechseln von der einen zu der anderen ,Stellung automation und unmittelbar durch einfaches Gleiten der Gurte Über sich selbst vor sich geht, und zwar je nach den Riehtungsgnderungen des Benutzers.
Gemäß einer Abwandlung können die Enden eines der Nebenkabel 7 oder 8 ebenfalls in den Schnallen 20a der Kopf riemen 20 (vgl. Fig. 8) oder in der Sohnalle eines Mundeinsatzes 20 (vgl. Fig. 9) befestigt werden.
Die beschriebene Vorrichtung kann auf verschiedene Weise verwendet werden. Eine Anwendungsmöglichkeit geht aus Figur 1 hervor.
Die gleichzeitige Verbindung der vier Glieder des Benutzers fordert die Weiterentwicklung der Bewegungen in allen gewünschten Richtungen, ohne daß die Verbindungsgurte noch deren Befesti*» gung abgeändert werden müssen. Der Benutzer kann ohne weiteres von einer Beinbewegung auf eine Armbewegung oder eine kombinier« te Bewegung übergehen» Er kann sieh vorwärts, rückwärts oder seitlich aufstellen, um diese Bewegungen durchzuführen. Sr kann auch Übungen in stehender Lage mit anderen Übungen in liegender oder sitzender Lage verbinden. Die vier Glieder sowie der Körper arbeiten miteinander und gegeneinander, und zwar auch gleichzeitig, sofern dies gewünscht wird. Außerdem können die Glieder nach Belieben des Benutzers geschmeidig oder kräftebeanspruohend
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arbeiten. Ferner können Geschmeidigkeit und Kraft sinnvoll vereinigt werden. Die Vorrichtung gestattet es« Übungen sowohl im Zimmer als auch im Freien, und zwar allein oder gruppenweise, durchzuführen. Ihre Verwendungswelse begünstigt ihre Holle als Instrument zur Vorbereitung und zum Training für die Ausübung von verschiedenen Sportarten.
Die durch die Figuren 10 bis I3 wiedergegebene Abwandlung der erflndungsgemäßen Vorrichtung ist besonders für die körperliche Ertüchtigung im Hinblick auf den Skisport bestimmt* Diese Vorrichtung schließt zwei auf einer Verbindungsvorrichtung 23 befestigte Gleitschuhe 22 ein.
Wie aus Figur 11 erelohtlloh, ist die untere Seite der Gleitschuhe 22 mit zwei SohrUgflächen 22a versehen« die einen bestündigen vorspringenden Außenwinkel von ungefähr 220° im Verhältnls zu einer Mittelkante 22b bilden. Diese Mittelkante eowie die seitlichen Kanten 22o sind mit Beschlägen versehen« Der vordere Teil des Gleitschuhes stellt eine hoohgebogene Spitze 22e dar. Die Ösen 22f t die eventuell zur direkten Befestigung des Gleitßohuhes Im Karabinerhaken des Kabels 8 dienen können, sind an den beiden Enden des Gleitsohuhes angebracht.
Wie die Figuren 12 und 13 zeigen, besteht die Verbindungseinrichtung 23 aus einem mit einer runden Eisenstange hergestellten
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Bügel 25a, dessen zwei parallel© SoheEkel in die in der· Längsachse der Sohlen angebrachten Rohre eingeschoben worden Di© beiden Sehenkel des Bügels werden mittels einer, beweglichen Querstangö 2^b verbunden. Biese weist an beidsn. End@n Ring© auf, in welche die erw&hnten Soheakol eingeführt werden. Rand©!= muttern 2j5e sichern den Halt dieser Einrichtung.
An der Vorderseite bilden di© beiden Schenkel ©ine Spitne von 60°, di© mit einem Ring 2Jd abschließt*
Die Gleitschuhe 22 gleiten auf diese Weis© ungehindert auf dem geraden Abschnitt der Schenkel 2j3a des Bügels, der beispiels= weise eino LSnge von 60 cm aufweist. Die Spitz® besitzt beispieleweise eine Länge von 18 ora.
Die Gleitschuhe können sich auch um die Schenkel drehen., die etwa 17 om voneinander entfernt sind*
Der Ring 23d kann durch jede geeignet© Hinrichtung am Bilden befestigt werden. Hierfüi- ist ein im Bodsm eingeschlagener Nagel oder ©in Pflock 2Jf (vgl. Fig. 12) besonders geeignet. /lan kann auch eine sich ansaugende Befestigungseinrichtung, Söilii oder Haken verwenden, wobei zu beachten ist, daß sich der Bürjel vor-= sugsweise unbehindert auf einer durch den Ring 2j5d verlaufenden Achse drehen kann.
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Di© VerbiMungselnrichtung kann in einfacher Weise auseinander genommen worden. Die Querstange 22b wird nach dem Abschrauben des1 RMMelmuttarn losgelöst, worauf di@ Gleitschuhe von den Stangen entfernt werden können.
In άΘΓ durch Fig. 12 wiedergegebenen Ausführungsform ist auf clan Gleitsohuhen 22 ©in Fersenleder 24 und ein X-förmiger Halte riemen 24a angebracht, welcher an der Stelle 24c am Fersenleder am Gleitschuh abnehmbar befestigt ist.
Die mit den durch Fig. 11 wiedergegebenen Gleitschuhen ausgerüstete Vorrichtung kenn, wie die Fig* 10 zeigt* zum Training für den Skisport verwendet werden» Die Verbindungseinrichtung wird mittels eines Pflockes* wie Fig. 12 zeigt« am Boden befestigt, worauf die vom Benutzer angelegten Gleitschuhe, wie aus Fig. 11 hervorgeht, mittels der am hinteren Ende angebrachten Haken 22f an den Enden des Nebenkabels 3 eingehakt werden. Der Benutzer, ^ der die Stöcke an den Griffen 10a, hält, an welchen die Enden des Mebenkabels 7 angebracht sind, kann nunmehr zahlreiche Übungen durchführen, die auf der Technik des Skisports beruhen.
Es ist zu bemerken, daß das Spiel zwischen dem Bügel 23 a und den Gloitsohuhen genügt, um den letzteren" eine vollkommene Bewegungsfreiheit in Ängsriohtung und in axialer Richtung zu ermöglichen., was eine richtige Haltung der FUß© wahrend einer
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Bewegung sicherstellt« ohne daß dabei die Beibehaltung einer vollkommenen Parallelität gefährdet wird. Der Pflock 2^f stellt auch den Mittelpunkt dar, um welchen die Drehbewegungen der Schier während der Durchführung eines Bogens erfolgen (vgl. Figur 12). Der Benutzer muß nicht unbedingt die Kabel 7 und verwenden. Er kann außerdem zu einem späteren Zeitpunkt, an welchem die Parallelität zur Gewohnheit geworden ist, auf die Verbindungseinrlohtung verzichten.
Da die Gleitschuhe in der Mitte mit einem Beschlag versehen sind, weloher die Nachahmung von Bewegungen gestattet, die dem Schlittschuhsport zu eigen sind« kann der Benutzer auf einem glatten Boden eine ganze Reihe von Übungen ausführen* die er nacheinander mit der Vorrichtung ohne Gleitschuhe, mit der Vorrichtung mit Gleitschuhen mit oder ohne Verbindungseinrichtung oder nur mit den Gleitschuhen, die gegebenenfalls auf der Verbindungseinrlohtung angebracht sein können, durch« führen kann. Die Vorrichtung liefert somit die Möglichkeit, von Leibesübungen direkt auf die Vorbereitung und dann auf die Ausübung des Skisportes überzugehen.
Die Verwendung von Gleitschuhe!! mit doppelten Schrägflächen gestattet es, Infolge der SchrMgstellung derselben an Ort und Stelle mit der entsprechenden Muskelanpassung Bewegungen, wl© beispielsweise das Wedeln, au Übungszwecken durchzuführen,
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wobei die Bewegungen exakt den Bewegungen entsprechen können, die mit normalen Schiern nur am Hang und bei hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden können.
Das Anlegen der Gurte ermöglicht eine genaue Kontrolle, der Bewegungen sowie die Aufreohterhaltung eines vollkommenen Gleichgewichtes, und zwar mit oder ohne Verwendung der Stöcke.
Gemäß einer Abwandlung können in die Gleitschuhe orthopädisohe Sohlen eingelegt werden, was bei einer Ausübung mit nackten Füßen empfehlenswert sein wird.
Bei der durch die Figur 14 wiedergegebenen Modifizierung des Gleltsehuhes ist die obere Fläche mit Aussparungen versehen, an weichen Hasen 25 angebracht sind, die zur Befestigung einer Schnur 24b dienen. Dies gewährleistet den Halt des Fußes auf dem Gleitschuh. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Knöchel des Benutzers direkt am Nebenkabel 8 mittels eines mit einer Spange versehenen Gurtes 13 befestigt werden. Um den nacitten Fuß gegen die Schnur zu schützen, ist dieser Gurt auf einem Schutzband 1Ja angebracht, das mit Schlaufen 1Jb versehen ist· Diese sichern den Halt des Bandes um den Knöchel, welches über dem Spann gekreuzt 1st. Dieser Gleitschuh kann auch beim Tragen von Schuhen angelegt werden.
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Bei der durch Figur 15 wiedergegebenen Ausführungsform können die Gleitschuhe 27, die eine den Schiern nahekommende Form haben, direkt auf dem Schnee verwendet werden. B©i dieser Modifizierung besteht die Verbindungseinrichtung der Gleit«= schuhe aus zwei gewölbten Bügeln 27, deren Stege mit Gleit« stücken 28 versehen sind, welche in den hohlen« der Länge nach in den Gleitschuhen angebrachten Führungen 29 gelagert werden.
Die im Schnitt durch Figur I7f gezeigten Führungen 29 sind an einem Ende mit einem Verschluß JO (vgl. Fig. I7e) versehen, der nach Anbringung ein Entweichen des Bügels verhindert, wobei dieser sich jedoch unbehindert axial entlang der Führungenute auf einer begrenzten Länge bewegen kann.
Wie aus Figur 1?a hervorgeht, 1st die untere Fläche des Gleit» schuhes 26 mit zwei Schrägflächen 26a versehen, die zwischen einer Mittelkante 26b und zwei seitlichen Kanten 26c angebracht sind.
Das vordere Ende 26d ist hoohgebogen, mit einem Haken 26e ver° sehen und umfaßt zwei SchrägfIKchen 26a, welche einen ein=· springenden Winkel bilden (vgl. Fig. 17a). Kurz vor dem Fuß werden diese Schrägflachen abgeflaoht (vgl. Fig. 17b). Weiter hinten bilden sie einen hervorspringenden Winkel, der« sich verstärkend, nach hinten ausläuft (vgl. die Figuren I7o und 17d)
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Die SohrSgflachen 26a sind somit schneckenförmig.
Dor Gleitschuh ist außerdem mit einem Fersenleder 32 und FuS-haXt©gurten 31 und 33 ausgestattet* Bei dieser Ausführungsform ist das Fersenleder 32 hinter der Hittellinie des Schles angebracht , während öle seitlichen Kanten 26o vorzugsweise naoh hinten hinaus länger als die Mittelkante sind, um die Tragfähigkeit des rückwärtigen Teils des Gleitsohuhes zu erhöhen. · M
Bei der durch die Flg. 16 wiedergegebenen Modifizierung sind die Gleitschuhe In Form von Wagserschiern ausgeführt« die eine große Schwimmfähigkeit besitzen, um die Benutzung des Gerätes entweder im Zimtner oder auf einer Wasserfläche zu ermöglichen, um den Benutzer in diesen Sport einführen zu können« Auf dem Wasser kann der Gleitschuh auch einzeln verwendet werden.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Rolle 4, auf welcher das Hauptkabel 5 läuft, entweder an einem feststehenden Punkt (Pflock) oder an einem beweglichen Punkt (z.B. Schleppkahn) befestigt werden kann.
Ferner 1st zu bemerken, daß es nur aufgrund der Merkmale« welche der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu eigen sind, möglich ist« diese Abstufung zu erzielen, die es gestattet, direkt von einer
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einfachen Übung zum Training und dann zur Ausübung des Je«= weiligen Sportes überzugehen. E3 versteht sieh von selbst, daß man auch umgekehrt verfahren kann.
Die erfindungsgem&ee Vorrichtung ermöglicht eine zusammenhängende und praktisch unbegrenzte Folge von Bewegungen in allen Richtungen, ohne daß dabei weder die (fürte dee Gerätes ™ noch deren Befestigungspunkt verändert werden müssen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 .j Tragbare Vorrichtung zur Durchführung von Leibesübungen und zum Training für verschiedene Sportarten» dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Rolle zusammenwirkende Befestigungsein= richtungen aufweist, um sie auf diese Weise von einem festen Punkt aus beweglich zu gestalten, wobei ein Hauptkabel« welches auf dieser Rolle läuft, zwei Zwisohenrollen, welche an den beiden freien Enden des Hauptkabels befestigt sind, sowie zwei Nebenkabel, die jeweils über eine der Zwisohenrollen laufen und mit Halteeinrichtungen versehen sind, welch© namentlich an den oberen und unteren Gliedern eines Benutzers anzubringen sind, vorgesehen sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen mit Haken, versehen sind, an denen ein Karabinerhaken befestigt ist.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen mit einem universalen Ansatzstück versehen sind, wobei sich dieses Ansatzstück aus einem Gurt, an dessen einem Ende ein an der erwähnten Rolle befestigter Haken
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    angebracht ist, aus einer in seiner Mitte befindlichen V©r~ dickung, welche eine Befestigung durch Festklemmen erlaubt, und aus einem am anderen Ende angebrachten Bsf©stigungsring sowie aus einem Karabinerhaken, der zur Aufnahme der beiden Hinge eines Verlängerungsstückes dient, mit welchem der Gurt zur Befestigung um einen ©ine Achse bildenden Gegenstand yer» sehen ist, zusammensetzt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß eines der beiden Hebenkabel mit Handgriffen* die vom Benutzer zu erfassen sind« versehen ist und das andere Kabel auf die unteren Glieder des Benutzers einzustellende Gurte aufweisen.
    5* Vorrichtung nach Anspruch t und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe aus einem starren dreieckigen Gestell bastenen, auf dem Muffen verschiedener Größen angebracht sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen aus zu Schlaufen geformten Gurten be» stehen, die mit Klemmelementen versehen sind, welche zur Be« seitigung eines zu großen Spieles dienen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß sie mit zwei Gleitschuhen ausgerüstet ist« deren untere Fl&ohe zwei SohrKgf!Sehen« welohe einen Winkel im Verhältnis zu einer
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    OftlGlNAL
    Mttelkante bilden, aufweist, wobei die obere Fläche der Gleit» schuhe mit Einrichtungen zum Anlegen derselben an den Fuß des Benutzers sowie mit Einrichtungen für eine eventuelle Befestigung mn einem der Nöbenkabel versehen ist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekenn- ZQlQhXiQt, daß die Schrägflachen einen hervorspringenden, beständigen Außenwinkel von ungefähr 220° bilden*
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekeimzeichnet, daß sie eine Einrichtung aufweist, welche die beiden Gleitschuhe derart verbindet, daß diese in paralleler Stellung bleiben, wobei jedoch nicht die Längsbewegungsfreiheit sowie die axiale Bewegungsfreiheit der Gleitschuhe beeinträchtigt werden,
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe oder, falls eine Verwendung auf dem Wasser erfolgt, ein einziger Gleitschuh, derart ausgestaltet sind, daß der Benutzer auf Schnee oder Wasser getragen wird*
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die SchrHgflachen auf beiden Seiten der Mittelkant© eine Schneckenform bilden im gleichen Maße wie der her-
    's.
    vorspringende Außenwinkel am rückwärtigen Teil des Gleitschuhes
    1 0-9 8 A 7 / 0 0 k T _ BAD
    naoh vom naoh und nach abnimmt, bis er am Vorderteil des Gleitsehuhes einen einspringenden Winkel bildet.
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gleitschuhe verbindende Einrichtung aus zwei Stegen eines auseinandernehmbaren Metallrahmens besteht, welche in die axialen Rohre der Gleitschuhe eingeschoben werden.
    1J. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dad die die Gleitschuhe verbindende Einrichtung zwei Metallbügel besitzt, deren unterer Teil in verschließbare Führungsschienen gelagert ist, welch© vor und hinter dem FuB angebracht sind.
    14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Anlegung der Gleitschuhe aus einem Fersenleder und einer Stoff schnur bestehen.
    15· Vorrichtung naoh den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daS an die Einrichtungen zur Anlegung der Gleitschuhe ein GleitklemmstUck zum Festspannen einer einzigen Schnur, die mittels Nasen, welche in den Im Gleitschuh angebrachten Aus» sparungen geformt sind* befestigt wird, um auf diese Weise die Oberfläche freizumachen.
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    16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 7 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Oleltklemmstück aus einem Rohrabschnitt desselben Kalibers wie das der Schnur besteht, wobei der Rohrabschnitt auf eine bestimmte lunge gespalten und abgeflacht ißt, um eine Kerbe zu bilden, und in das verbleibende Teil ein Loch gebohrt ist« um darin das andere Ende der Schnur mittels eines Knotens zu befestigen»
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DE1678239A 1967-02-16 1968-02-07 Trainingsvorrichtung für Körperbewegungen, wie sie beim Skilaufen auftreten Expired DE1678239C3 (de)

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