DE1674059U - Sackband. - Google Patents

Description

.Robert Seimelder (KmJauH.,- .Qffenbach/K,. Ludwlgstr.» 84 «Sackband*.

Bis feuerung betrifft ein land zum Zubinden von Säcken-* insbesondere solchen, aus Pslyaethjrlen-^ fiayl-* Sugerpoly- wa& anderen.- Bieses Band gestattet^ den. Sack zu; scjfeliessen» so dass sein Inhalt bei der Hand-

\ acxucu au«

habung des Sackes nle&t nach, aussen* gelangeitckansu

Sesaäss eisern Eennseieiien. der Ifeuermrg besteht das Band aus eines Streif eix elastisoiiezi Stoff es* besitzt auf seiner eise gewisse■ Anzahl. τοΐ£ seitlieJiea TQrsgrffingeii bzw» 2ackea. und weist an; einem Ee&ie eine Öse> aizf _t dtircM weXeite iss andere Ende des elastischem Streifens? geführt wir€» Sie seitilohen Torsprünge ader¹ Saefcen finden> ψοώχι das Band am den Sack gebunden wird, daran einen fldernalt tind atützen- sicity naendeas sie dureft die Sse gelangt sInd_F ausaen am Band derselben, ab

Seiaaiss; m&s&w; anderen: Senoseleiien der Heuerang tafe das- eier Öse gegenüberliegende ifode aiit einem JEaQ^f locii verseixen». dureit welones .mag, naoii Anbringung: des Bandes an. der Sack— mändüng; einea Sriff scitieben. kann_r der es gestattet», den Saek 2EtE -feEagejsts okcte Ihm anzofaasejs« 2as Säiogfloeii, kann

eines* Etiketts,, sum Aufhangen des Sackes

verwendet

An. Band nasüf ai^ender Selcimungi einer beispielsweise^ Aus— der: BeseEssgtwir* dies«' eingeMender erläutert.

f^ T: eia Aufriss' des Bandes gemüse? ier-

* 2 eiaeE Spsuf ste&i mv£ aas Ban€ naiefe dessen. Anbringung aa eiäeBE Ssefe^ " .-

Fig:·. J- β&Ώ.®- AnsieJit des. am Sack, angebrachten. Bandes ;

4 eine- Ansieirfe eines Sackes^ dessen öffnung, umgelegt

und mit $gm mit einem handgriff Tersenenea Band gemäss der

Das Sand gemäss der !Teuerung besteht aus einem Streifen 1 aus elastischem Material wie z,3* JLautschule* Ss besitzt auf einem !Feil seiner Länge eine gewisse Anzahl seitlicher Torsprünge oder Zacken 2 mit Greif flächen 2a. Bas Band 1 ist an einem Bnde mit einem eine Öse 4 aufweisenden Sing 3 versehen, ima am anderen Side 5 mit einem Knopfloch 6.

Um das. Band an der lundung des Sackes zu befestigen, wird diese, nachdem man das Band T darum gelegt hat, in geeigneter Weise verdreht, wonach das Ende 5 so weit durch die Öse Φ gesteckt wird, bis zwei seitliche TorSprünge bzw. Zacken ebenfalls durch diese gegangen sind, so dass die (Jr elf flächen 2a sieh gegen den äusseren Hand des Hinges 3 (Pig.3) stutzen, ler Streifen 1 lässt sich wegen eeiner Elastizität leicht anbringen. Burch die sich, an dem äusseren Hand des : Hinges 3 abstützenden Sre if flächen 2a wird das Band auf der · Saeköffnung sicher Terankert» ,

In Fig* 4 ist ein Sack mit umgeschlagener Öffnung dargestellt,: bei dem das Band,nachdem es angebfacht wurde, mit einem durch j das Ehopfloch 6 gesteckten Handgriff 7 versehen worden ist. Sr gestattet ä&n. Saek zu tragen, ohne ihn selbst mit den Händen zu berühren*

Claims (2)

1. PA.C.56342-28.1.54"

   Schutzansprilche

   1» Sackband, dadurch, gekennzeichnet, dass es aus einem Streifen (a) eines elastischen Stoffes besteht und auf einem Seil seiner Länge mit einer bestimmten Anzahl von seitlichen Yorsprüngen bzw. Zacken (2) versehen ist und sein eines Ende einen Sing (3) mit einer öse (4) besitzt, durch welche das andere Ende (5) gesteckt wird, wobei beim Anbringen des Bandes an der Öffnung des Sackes die Zacken (2) einen Widerhalt daran finden and nachdem sie durch dia Öse (4) gegangen sind, sich gegen dieselbe abstützen.
2. 2. Sackband gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das der Öse (4) gegenüberliegende Ende (5) mit einem Knopfloch (6) versehen ist.