DE1673101A1 - Verfahren und Vorrichtung zur chromatografischen Analyse einer Aminosaeureprobe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur chromatografischen Analyse einer Aminosaeureprobe

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Description

4292/4293
xechnicon Chromatography Corporation, Ghauncey, X. Y. U.S.A.
Verfahren und Vorrichtung zur chromatografischen Analyse
■ ·
einer Aminosäureprobe ^
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur chromategrafischen Analyse einer Aminosäureprobe, bei dem eine Pufferlösung durch βΐ-φέη in der chromatografischen Säule befindlichen Harz-Ionenaustauscher getrieben wird.
Das übliche Einführen der Proben in eine chronatografische Säule ist ein komplizierter Vorgang mit den folgenden ,. __ _ Arbeitsschritten:
1. Vom oberen Ende der Säule wird der zum Einleiten der Pufferlösung in die Säule verwendete Verschluß angenommen. . V-
2. Die überstehende Pufferlösung wird abgesaugt, ud die Karzoberfläche freizulegen. -^
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5. -Die Probe wird Kit einer Pipette oder einem Xikroheber auf das freiliegende Harz aufgebracht, wobei jede Störung des gepackten Harzes sorgfältig zu vermeiden ist.
=4. Xit der Säule wird ein zweiter Verschluß verbunden und die Probe wird mit Hilfe von Preßluft in den oberen _C?cil des in.der Säule befindlichen Harzes gedruckt.
5. Der sun: Einleiten der Luft verwendete Verschluß wird abgenommen und zum Väschen Pufferlösung auf das Harz pipettiert. Diese ^waschflüssigkeit soll die Probenflüssigkeit, die ar/aer Säulenwand zurückbleibt, abwärts spülen, is ist sorgfältig eine Störung des Harzes zu vermeiden. O '
6. Der zum Einleiten der luft verwendete .Verschluß wird erneut angeschlossen und die waschende Pufferlösung mit Preßluft in das Harz gedrückt.
7. Die Arbeitsschritte 5) und 6) werden wiederholt, da normalerweise ein zweimaliges Waschen zu empfehlen ist. V/enn die Proben und die Waschflüssigkeit seit Preßluft in das Harz gedruckt werden, rau3 die Plüssigkeit ab- .. wärts getrieben werden, bis das Harz freiliegt. Dabei muß ein trocknen des Harzes vermieden werden, was be±>- :·
... zu langem Einwirken der Preßluft leicht geschehen kann.
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- 2 - " BAD ORIGINAL
'-,■y Kai-"in
8'. Der zua Einleiten der Luft verwendete Verschluß wird abgenommen-und der Säulenabschnitt oberhalb des Harzes * sorgfältig mit Pufferlösung gefüllt.
9. Der zum Einleiten der Pufferlösung verwendete Verschluß wird auf die Säule aufgesetzt. Anschließend wird mit Hilfe einer Verdrängungspumpe Pufferlösung in die Säule geleitet, wobei sorgfältig vermieden werden muß, daß ara oberen Ende der Säule neben dem Verschluß Luft eingefangen wird. -
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen mit denen die aufgezählten Arbeitsschritte weitgehend reduziert und die Aminosäureproben leich ter in die chromatografische Säsgle eingeführt werden können, ohne daß das Harz in der Säule gestört wird.
Es wurde gefunden, daß zumindest gewisse Arten von Amino- · säureproben, z.B. Protein- und/oder Peptidhydrolysate in Rohrzuckernischungen mit hohem spe'zifischca Gewicht aufgelöst werden können. Das Verfahren zur chromatografischen Analyse besteht daher zur Lösung der gestellten Aufgabe darin, daß die Probe in einer Flüssigkeit aufgelöc/ wird, aic cine höhere Dichte als die Pufferlösung aufweist, und daß nach Abschalten des Zustroms* der Pufferlösung in die Säule eine -Teilmenge der Pufferlösung in die Säule geleitet wird, so daß diese durch die Pufferlösung abwärts strömt
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.. 3 _ · BAD ORIGfNAL
und sich, auf der Oberfläche des in der Säule befindlichen Harees aufschichtet.
Die Probe wird vorzugsweise in einer Lösung von Rohrzucker in Wasser gelöst.
Bei einer erfindungsgenäßen Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist das obere Ende der chroraatagrafißchen Säule Kit einen lösbaren Verschluß abgedeckt, in dem mehrere Bohrungen ausgebildet sind, durch welche die Probe und die Pufferlösung unabhängig voneinander in die Säule einleitbar s ind. '
Die Ξΐ-findung wird im folgenden in Verbindung mit der Zeichllung an einen Ausführungsbeispiel beschrieben.
Die ?ig. 1 ist ein Vertikalschnitt durch den oberen Teil einer chrocatografischen Säule nit einen erfindungsgenäßen " Verschluß. '
Die Pig. 2 ist ein Schnitt durch einen Teil dee Verschlusseß,
Ir. der Zeichnung ist das obere Ende einer chroiEatografischen Säule 10 dargestellt, die nit einen Verschluß 12 verschlossen ist, der vorzugsweise aus e^inem Kunststoff wie. "KeI-P" besteht. Ein unterer Teil'14 des Verschlusses ist fest in das obere Ende der Säule 10 eingepaßt. Ein O-föriaiger Dich-
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;,^n ^ BAD
tungaring Ip bildet eine plussigkeits- und Gasdichtung zwischen der Innenfläche der Säule 10 und der Außenfläche des "eils 14. Arn oberen Ende der Säule ist der Verschluß· 12 abnehmbar mit zwei IQeronien 18 befestigt.
ΙΊίτ d&D oberen T'eil der Säule 10 stehen eine vertikal verlaufende Bohrung 20 und Querbohrungen 22 und 24 in Verbindung, die ta Verschluß ausgebildet sind. In eine Ausnehmung 30 des Verschlusses 12 ist flüssigkeits- und gasdicht ein !Teil 28 einer Passung 26 eingeschraubt. Durch die Passung 25 W wird die durch eine mit-dens Auslaß einer Verdrängungspumpe verbundene Röhre 352 zugeführte Pufferlösung in die-Säule geleitet. Bin hohler Stöpsel 24· ist in eine Ausnehmung 36' an oberen Ende des Verschlusses gas und flüssigkeitsdicht eingeschraubt. Mit dea unteren Endendes Stöpselt» steht das obere Ende einer In3ektionskanuIe oder Kapillarrohre 38 gas- und flüs sigke It; s dicht in Verbindung, Von unteren Ende des Sööpseis 34- aus ragt die Röhre 38 durch die vertikale Bohrung -20 bis in den oberen Teil der Säule 10 unterhalb des M Gehäuses 14. Auf die Röhre 38 ist ein Polyäthylenschlauch 40 gezogen, der in den oberen Teil der Säule bis zu einem Punkt oberhalb der Oberfläche 43 des Harzes .verlängert ist, r:it dors die Säule gefüllt ist. Der Polyäthylenschlauch kann auf irgendeine gewünschte Länge geschnitten sein und bildet ein HilfssjiJctel^aden Auslaß der' Injektionsnadel bezüglich der oberen fläche der Ilarzpackung einzustellen.
3in weiterer Stöpsel 42, der in eine Ausnehmung 44 des Verschlusses 12 eingeschraubt ist, steht mit der Querbohrung in Verbindung, die einen Überlauf bildet, wenn der Stopfei abgenommen wird. Während des Betriebs der Säule und des AbstreifVorgangs, v/obei gleichzeitig die Pufferlösung durch die Passung 26 zugeleitet wird, sind die Stöpsel 34'und durch eine Kappe 46 (Pig. 2) fest verschlossen.
Die Pig. Ί ist der Zustand der.Vorrichtung zündzeitpunkt der Probeneinführung in die Säule. Zu diesem Zeitpunkt sind die Kappen 46 von den Stöpseln 34 und 42 abgenommen, und die Verdrängungspumpe ist abgeschaltet.
Die Rohrzueker-Probenlöeung wird in die Säule Bit Hilfe einer Injektions-Kanüle eingeführt, deren unterer zylindri- r ' scher Endabschnitt flüssigkeitβ- und gaedioht in den Stöpsel 34 eingesetzt ist, dessen Kappe 46 abgenommen ist. Wenn die Rohrzucker-Probenlösung eine größere Dichte als die Pufferlösung aufweist, dann strömt sie durch die Pufferlösung abwärts und wird somit auf der Oberfläche 43 des in der ehr omatografischen Säule befindlichen Harzes aufgeschichtet. Die Pufferlösung, die sich aur Zeit der Abschaltung der Verdrängungspumpe oberhalb des Harze» in der Säule befindet, wird bei Einführung der Rohrzucker-ProbenlÖsung aus der Säule verdrängt und strömt zwischen der Wand ä9X Bohrung 20 und der Kapillarröhre 38 bzw* dem Sehlauch 40 hindurch zur Querbohrung 24 und von dort durch den Stöpsel 42".' nach außen.
■ ' ■■■-·■■■''-■■ - 6 -
BAD ORIGINAL
I\Tach den Einführen der Probe wird die Injektionskanüle aus dew Stöpsel 34 entfernt. Anschließend werden die Stöpsel durch die Kappen 46 flüssigkeits- und gasdicht · verschlossen. Danach wird aittels der Pumpe Pufferlösung in die Säule geleitet, wodurch die ftohrzueker-Probenlösung in das Harz gedrückt wird.
Die chromatografische Analyse läuft dann in üblicher Weise ab, wie es beispielsweise in einer eigenen älteren Anmeldung in Verbindung rait der Analyse von Aminosäuren beschrieben ist.
ι V
Bei der praktischen Durohführung hat «ich irine lohrzueker-Probenlösung mit folgender Zusammensetzung"feie äußeret zufriedenstellend erwiesens " ·
30 g Rohrzucker werden in so viel Wasser &ufg®luet, dafl · eich 100 ml Rohrzuckerlösung ergeben. Sie Hohrsuoker-Probenlöeung wird durch Zugabe von drei feilen Probe zu^.^. eines Teil Bohrzuckerlösung bereitet. Oevöhnlich werden 0,2 ml Rohrzucker-Probenlöeung, bestehend aus 0,15 si Probe und 0,05 ο1 Hohrzuckerlueung, In der bereits erläuterten Weise in die Säule eingeleitet
-tomi/ott*
• -
- 7 - ■ BAD

Claims (6)

Pat cntansprüche
1.Vorfahren zur chroraatoßrafisohen Analyse einer Aminosäureprobe, bei dem eine Pufferlösung durch einen in der chroraatografischen Säule befindlichen Harz-Ionenaustauscher getrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Probe in einer Flüssigkeit aufgelö-st wird, die eine höhere Dichte als die Pufferlösung aufweist, und daß nach Abschalten des Zustroms der Pufferlösung in die Säule sin® 'Teilmenge der Pufferlösung in dia Säule geleitet wird, so daß diese durch die Pufferlösung abwärts strömt und sich auf der Oberfläche des in der Säule befindlichen Harzes aufschichtet.
2. Verfahren nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Probe in einer Lösung von Rohrzucker in Wasser gelöst wird,
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der chromatografiechen Säule (10) mit · einem lösbaren Verschluß (12) abgedeckt ist, in dem mehrere Bohrungen (20,22,24) ausgebildet sind, durchweiche die Probe und die Pufferlösung unabhängig voneinander In die Säule (10) einleitbar sind. 1 '
8O9S81/OS70
4# Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß eine der Bohrungen (20) einen von außen zugänglichen, versehließbareii Anschluß (34) aufweist, durch den die Probe bei abgeschaltetem Zustrom der Pufferlösung in die Säule einleitbar ist, und daß zum Einleiten der Pufferlösung in die Säule während der Eluierung eine andere der Bohrungen (22) vorgesehen ist, die strÖQungsiaäßig rait einer verschließbaren, als Überlauf ausgebildeten AuslaßÖffnung (24, 42) in Verbindung steht,
durch welche die beim Einleiten der Probe aus der Säule fP verdrängte Pufferlösung nach außen abfließt»
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet ,* daß zum Einleiten der Probe in die Säule in der hierfür vorgesehenen Bohrung (20) eine. mit einem äußeren Anschluß versehene, vertikal angeordnete Kapillarröhre (38) vorgesehen ist/ über deren unteres Ende ein Schlauch (40) gezogen ist, mittels dem die Ausflußöffnung für' die Probe an einer vorgewählten Stelle oberhalb *m des in der Säule befindlichen Harzes (43) angeordnet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, 'dadurch gekennzeichnet , ,daß der Anschluß (34), durch den die Probe eingeleitet wird, einen Hohlraum aufweist, In den flüssigkeitsdicht die Spitze einer Injektionskanüle einführbar ist.1 ' ·
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Le e rs e ϊte
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