DE1598212A1 - Verfahren und Einrichtung zur Durchfuehrung von Analysen komplizierter Stoffgemische auf einer oder mehreren chromatographischer Kolonnen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Durchfuehrung von Analysen komplizierter Stoffgemische auf einer oder mehreren chromatographischer Kolonnen

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DE1598212A1
DE1598212A1 DE1965C0035703 DEC0035703A DE1598212A1 DE 1598212 A1 DE1598212 A1 DE 1598212A1 DE 1965C0035703 DE1965C0035703 DE 1965C0035703 DE C0035703 A DEC0035703 A DE C0035703A DE 1598212 A1 DE1598212 A1 DE 1598212A1
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Description

Ceakoslovenska akademie ved, Praha
Verfahren und "Einrichtung zur Durchführung von Analysen komplizierter Stoffgemische auf einer oder mehreren Chromatographieeheη Kolonnen.
33cs:=2:s=
Es ist ein Verfahren und eine Einrichtung bekannt, die es ermöglicht, die Analyse einer Probe enthaltend ein Gemisch von Standard-Aminosäuren auf einer Chromatograph!- sehen Kolonne im Laufe von 22 Stunden durchzuführen (Piee und Morris). Diese Einrichtung setzt voraus, daß die Probe von Hand in die Kolonne nach dem öffnen vor jeder Analyse und in gleicher Weise auch bei mehreren Kammern gebracht wird, in der Eegel neun, mit einer besonderen tlix-Vorrichtung, von der aus die Hauptpucpe den wechselnd zusammengesetzten Elementen fördert, wobei dessen Zusammensetzung in gewissen Grenzen nach bekannten Prinzipien reguliert werden kann, ^iese machen es möglich, daß dar stttice Gradient in einer bestielten Art 3o geändert werden kann, da£> in verschiedenen Teilen des Chrornatosranunes der Eluent mit veränderlicher Qualität, die sich nit ve»eohie-
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dener Steilheit ändert» wirkt, jedoch immer lediglich in den Grenzen der begrenzten Bedingungen, wie aus der komplexen Uischwirkung des hydrostatischen idixera oder anderer ähnlicher Einrichtungen hervorgeht. Solche Einrichtungen gestatten wohl eine bestimmte Variabilität, jedoch nicht in einem solchen Intervall, daß zum Beispiel nach einer bestimmten, kurzen Zeit der pH-Wert oder eint Ionenkraft mit einem Sprung auf einen bestimmten A'ert steigen, und dann rasch oder mit einem Sprung auf einen anderen ',Yert oder ähnl. fallen würde.
Die bekannten Mixeinrichtungen erfordern gewöhnlich besondere photoelektrieohe Kontrolleinrichtungen, welche die Funktion der Pumpe nach dem Ausleeren dee ülxcra beendigen. Dieser Augenblick ist nämlich nicht anders alt genügender Genauigkeit abzufangen und zu programmieren, und diese einerseits in Hinblick auf bestimmte Toleranzen der Pördergeschwindigkeit der Pumpe und andererseits darum, weil der Mixer mit einer Flüssigkeit von begrenzter Genauigkeit gefüllt ist.
Die angeführten Mängel beseitigt das Verfahren und di« Einrichtung gemäß der Erfindung und dies noch mit dem wesentlichen Vorteil, daß unter Benützung iatx an sich bekannter Einrichtungen die Möglichkeit besteht, auf Kolonnen eines neuen Typs mit neuen Typen von Verschlüssen zu arbeiten, die es gestatten, die zur Analyse bestimmte
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Probe in einem geeigneten Augenblick in die Kolonne aus dem Vorratsbehälter zu bringen, in den die Probe oder mehrere nacheinander zu analysierende Proben vorher in einer für die Bedienung geeigneten Zeit angesaugt waren· Auf diese 7/eist kann gemeinsam mit anderen Faktoren «in« wesentliche Beschleunigung des ganzen Trennprozesees auf einer einzigen Kolonne erreicht werden. Es ist hierbei keine andere Handbedienung für eine ganze Serie von Analysen notwendig al:; die vorangehende Füllung «ieβ Behälters mit den zugehörigen Proben und gegebenenfalls die Ergänzung der für den Trennproseβ und seiner Auswertung notwendigen Materialien, wie die Ergänzung der Vorräte an den nötigen Elutionslttsungen, des Auawjrtnngereagens, des Eegistrierpapiers und iihnl. In ditsfim ^inne geht es erst hier um eine vollkommene Automatisierung. Die bisher bekannten Einrichtungen sind, wenn man sie gewöhnlich auch ala "automatisch" bezeichnet, im Vergleich cit der Einrichtung geuäß der Erfindung nur halbautomatisch, da bei ihnen lediglich die laufende Auswertung des aus der Kolonne abfließenden Eluentan automatisiert iet.
\.ccen der Erfindung liegt darin, daß die die Kolonne oder die Kolonnen cit veränderlicher Qualität durchlaufe-n-
den Eluenten mit Hilfe einer komplsien Puapeinrichtung, bestehend aus mehreren einseinen Präsieionßkolbanpuopen, zugeführt werden, vrobci von dieoen wenigstens einige pro-
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grammiert Bind und die in die gemeinsame Förderung ihre Anteile zur ganzen Menge dee Eluenten liefern» welche dit augenblickliche Sumiss der Volumenieietung aller Pumpen oder die augenblicklich« Volumenieistung einer Pumpe darstellt, wobei diese eine Pumpe nur den Best der Volumen-Ieißtung, welche die übrigen Pumpen nicht in seine An» eaugoeite liefern, ansaugt· Die Eluenten werden automatisch
der
und programmäßig/auf einer oder mehreren Kolonnen verlaufenden Chromatographien mit einem gewiesen Elutionsgradienten geliefert, wobei die weitere Probe ohne Druck oder mit Druck in die Kolonne eingetragen wird zu einem Zeitpunkt, wo diese den vorhergehenden Chromatographieeheη Zyklus beendigt. Die ganze komplexe Einrichtung wird mit Vorteil durch die zentrale Programmiereinrichtung gesteuert. Der Eluent wird beliebig qualitativ und auch quantitativ programmiert, wobei die Qualität des Eluenten durch das Uischen der von den einzelnen Pumpen gelieferten Flüssigkeit gegeben ist. Hierbei kann jede Pumpe eventuell noch so programmiert sein, daß sie durch die vorgeschalteten hydraulischen bchaltvorrichtungen (z.B. ein automatischer Stand ar d-Se ehe vie ghahn) sprungmäßig nacheinander mit oehreren Behältern für die Grundlöaungen verbunden warden kann«
nierb-i können die zu analysierenden Gemische automatisch in die Kolonne von den Behältern entweder ohne LrucR, wenn
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der Behälter vor der Pumpe angeordnet ist, oder mit Druck, wenn der Vorratsbehälter bzw. die Dosiervorrichtung im Druckteil naoh der Pumpe und dies mit Vorteil dicht vor dem Kolonnenverschluß angeordnet ist· ^ie einzelnen Analysen können in Zeiten verlaufen» wenn in den Kolonnenkopf schon automatisch eine weitere Probe tür eine weiter« Analyee eingetragen ist, wodurch eine Keine von Vorteilen gewonnen werden. Zu diesen gehört neben den Zeitersparnissen die Tatsache, daß die Kolonne überhaupt nicht geöffnet werden iauß und daß sie im kontinuierlichen Betrieb verbleibt, wenn auf ihr dynaniache Gleichgewichte von Oeoichtspunkt einer Reihe von wiohtigen Parametern erreicht werden können, wie z.B. die Verteilung des Druckes in der Kolonne, die Verteilung des Wärmegefällea und eine Reib* von anderen·
Bei der Schaltanordnung gemäß Abb. 1 drückt die Pumpe £y
den Eluenten in die Kolonne V über den Verschluß JJ. Die Menge dee Eluenten, welcher die Kolonne in einer Zeiteinheit durchläuft, ist duroh die augenblickliche leistung der Pumpe J^ gegeben, welche entweder konstant oder belie* big programmiert sein kann, in gleicher K/eise wie die To«* lumeleistung der übrigen Pumpen, von denen in der Abb. 1 zwei al a J^1 und P2 angedeutet Bind, welche die Flüssigkeiten von den Behältern RI und Ή2 in den hydr.ulisqhen
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Knoten Jf schalten, der an die Saugseite der Schlußpuop« ? angeochaltet ist. Die Qualität des Sluenten, der τοη dieser Schlußpumpe geliefert wird, ist durch das Verhält«· nie der augenblicklichen Menge gegeben, welche die Pump« «· Pj[ und P2 liefert, und mit der Differenz» die zur Ergänzung der augenblicklichen hydraulischen Leistung der Pumps Py verbleibt. Biese Ergänzung fördert die Pumpe P1^ aus dem Flüssigkeitsbehälter By, sobald der (2+1) Weghahn D in einer Stellung ist, wo er den Weg zum Punkt χ vom Behälter Ry verbindet. Sowie jedooh der Hahn S nach einer bestimmten Zahl von Hüben in «in· Stellung gedreht ist, wo er zum Knoten Y den Weg zum Behälter für die Prob« Z, verbindet, wobei dieser als druckloser Behälter auegebildet sein kann, dann saugt die Pumpe j? aus dem Behälter Z^ entsprechend der Zahl der Hübe daa zugehörige Volumen der Probe und gegebenenfalls vor und nach ihn den im Behälter Z^ befindlichen Puffer. Dieae Probe wird über die Pumpe P am Scheitel der füllung der Kolonne V über den Verschluß der Kolonne U zugesetzt. ^_/
Sie einzelnen Pumpen P-1» P2 und P^ können einen gemeinsamen Antrieb haben, wobei entweder alle oder nur einigt von ihnen programmiert sein können.
Die einzelnen Pumpen können in einem Aggregat vereinigt sein, wie es in der Abb. 1 durch das Viereck A angezeigt
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Für die Mehrheit der/geläufig angewendeten Trennprozesse genügt eine Gradientelution mit Hilfe eines Eluenten, der eventuell auch nur aus-zwei Komponenten zusammengesetzt eein kann. In diesem Falle genügt dann zum Beispiel lediglich die lumpe P^ und £y und die Pumpe P2 URÖ äie zugehörigen Leitungen und der Behälter können entfallen.
Bei der angeführten Anordnung," gleichwie welche innere Konotruktion das Aggregat £ besitzt, wird ein wesentlicher Vorteil gegenüber den in der Einleitung genannten und bekannten Mixeinrichtungen erzielt, oodcß die ganze notwendige ^inricht· ng kontinuierlich ohne Einstellen der Pumpe, Öffnen dtr Kolonne und Unterbrechung de a Gonge ε umv. arbeiten kann. Es entfallen dann selbstverotündlieh die photoelcktriechen Kontrolleinrichtungen ubw. , die eine richtige Beendigung der einzelnen Analysen auf Grund einer genr.uen und völligen Erschöpfung des ganzen Inhaltes des gewöhnlichen !.lixera garantieren. Außerdem kann natürlich z.B. durch bloße Formen der Kocken oder anderer Organe, die für die augenblickliche Volumonie istung der einzelnen Punpc oder eventuell nur einer Punpe dee Aggregaten A^ beliebig entscheiden, eine Programmierung, durchgeführt werden, sowie oich der Eluent, der in die Kolonne V^ eingedrückt wurde, in der Qualität und 7. eventuell in der Quantität ändert.
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Durch Formung der Steuerorgans des Aggregates können beliebig geformte Kurven erhalten werden, die sowohl die Qualität als auch die Quantität dec in einer Zeiteinheit gepumpten Eluenten ausdrücken. Diene Kurven können in beliebiger .Veise stetig sein oder beliebige Sprünge enthalten, wenn besondere Gründe für die !Trennung auf der Kolonne V dies erfordern. Dies kann tatsachlich eine förderung sein,welche zu einer wesentlichen Vervollkommnung des Trerrjrns Cev einzelnen Konirone nten bei bestimmten Durchfängen (Pasr.agen) führt. Go kann es geschehen, daß eine Gruppe einander naher Komponenten einen bestimmten i'ert irgendeines der bestickenden Parameter fordert, wenn die dicht benachbarte für ihre vollendete Trennung andere 'erte des gleichen Parameters fordert. Es muß sich hier nicht ue einsn ansogst stetig sich ändernden Verlauf eine? bestirr.rten Parameters hinsichtlich Qualität oder ,uantität des eluenten handeln, sondern auch z.B. um die £etrieu8teiri,reratur. Alle dies·; veränderlichen Größen ;veräen zv/eckc-iiig von οίη^κ zcjtralsn rro^rainmator ^ceteucrt,
der die einzelnen funktionen, sei ea gekuppelte oder s; run-hafto, bcotiovr.t, ;e~.ä3 denen eich die einzelnen Parameter, die eins ossti^^tÄ Partie <3εε e^nzen Tr^nnprozesseo und achliciSiioh auch den Pro;:e;? als Ganzes bestiiL-Ecn, ändern.
Λΐο feisp/. ί Ca- eben angeführten allgemeinen Fectrjtciiun;"
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kann z.B. die !Tatsache dienen, daß für eine gute Trennung eines aehr nahen Aminosäurepaares, Threonin und Serin, bei gewöhnlichen chromatographischen Kationenaustauschersäulen eine niedrige Temperatur gefordert wird, während für eine gute Trennung der dicht ihnen folgenden weiteren Aminosäuren, Glutaminsäure und Prolin gerade entgegengesetzte Forderungen gestellt werden. Hierbei sind z.B. die beiden zuerst genannten Aminosäuren im ganzen in ihrer relativen Lage wenig empfindlich auf die Änderung des pH-7/ertes, während bei dem anderen Aminosäurepaar dies nicht gilt. Die gesamte Elution muß also so geregelt werden, daß in den ersten Phasen, die vor allem über die Trennung derjenigen Aminosäuren entscheiden, welche als erste die Kolonne verlassen, vorteilhafte Bedingungen geschaffen werden, die jedoch sehr rascha, am besten augenblicklich* auf Bedingungen geändert werden können, welche entweder nach der Elution der ersten /.r.inosäuren oder nach einer bestimmten Dauer nach Beendigung der Elution dieser ersten Aminosäuren die gesamten Verhältnisse so korrigiert werden, daß sie einer guten Trennung der weiteren Aminosäuren, für welche in der Kolonne ncch eine längere Bahn verbleibt, entsprechen.
Ein weiteres Beispiel ebenfalls auf dem Gebiete der chromato^rrxphischcn Trennung von Ccmischen QQ^öhnlicher Aminosäuren iat die Tatsache, daß,während die Dreier£ruppe von Aminosäuren, · Lic thionin, Isoleucin unu Leucin fax1 eine
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gute Trennung einen pH-Wert von etwa 4,25 und eine Temperatur um 50° C erfordern, das Aminosäurepaar, Thyrosin und Phenylalanin, die in einem bestimmten Abstand ihnen folgen, die Bedingungen sich rasch in dem Sinne verändern, da^JJ der pH-Wert über 5 und die Temperatur über 70° C steigt. Beide so geänderten Faktoren beschleunigen nicht nur sehr die ^lution dieser Aminosäuren, sondern.erleichtern wesentlich die gegenseitige Trennung.
Aus den angeführten Beispielen ist zu sehen, daß es praktisch von Bedeutung ist, daß die Eluticn, die in dem Großteil des frenngeschehens mit Vorteil kontinuierlich verlaufen kann, an gewiesen Stellen sehr schnell geändert werden kann, d.h. praktisch mit einem diskontinuierlichen Sprung auf andere "arte, wie es die spezifischen Bedingungen für eine gute Trennung in den einzelnen Partien dea ganzen Trennprozeeaes erfordern, wenn sie eventuell auch sehr nahe aneinander liegen.
Durch die Ausnützung der vorteile, welche die Schaltung gemäß der Erfindung und insbeaonderc durch die Auanützung der speziflochen Vorteile, die die einzelnen oben zitier-«, ten Elemente als solche bieten, kann eine weitreichende Erhöhung der Rationalität und der Ökonomie des gnnzsn Trennprozee3C3, sei es im analytischen oder auch präparativen Maßstab erreicht werden.
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Die Abb. 2 zeigt eine Alternative, bei der mehrere Pumpen, z.B. 3?-, P2 und P, aus ihren Behältern R^, R2 und % die zugehörigen Flüssigkeiten parallel in eine gemeinsame Leitung fördern, durch welche vom Agcregat A' der resultierende Eluent in den Verschluß U der Kolonne V strömt. In der Abb. 2 ist gleichzeitig auch dargestellt, wie der Drucktyp des Behälters Z-, beschaffen ist, der an den (2+i)-Weghahn I) angeschlossen und mit dem Druckteil der Leitung P_ zwischen dem Aggregat A und dem Verschluß IJ verbunden ist. Selbstverständlich muß die ganze Leitung vom Behälter Z^ bis zum Verschluß U kapillar ausgeführt sein. Eine weitere Bedingung einer richtigen Punktion ist, daß die Pumpe P mit einem minimalen schädlichen Raum ausgeführt sein muß, wenn nicht eine unnötige Verschlechterung der resultierenden Trennung der JSiachprozesse in den schädlichen Bäumen der Pumpe j> eintreten soll. Es ict selbstverständlich, daß die Anordnung des Behälters bzw. der Dosiervorrichtung gemäß der Abb. 2 hinsichtlich des Verwaschene der Trennscharfe, die auf der Kolonne erzielt wird, wesentliche Vorteile gegen den zweiten Pail bietet, wenn auch der Vorteil einer drucklosen Dosiervorrichtung gerade darin liegt, daß οie als Ganze8 so ausgeführt sein kann, daß auf Drucke keine Rücksicht genommen werden muß, was sich im Gegenteil im ganzen Kreise des Druckdosierers Zmt genäß der Abb. 2, geltend macht.
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Auf der Abb. 3 ist scheaatisch ein Pail dargestellt, bei dem die Förderung aus dem Aggregat A zu einem Verteiler in Form beißpieloweioe eines (4+1 )-7r'e.p;ehahnea K geführt ist, der nacheinander die leitungen zum Aggregat A_ mit den einzelnen Kreisaustrittcn verbirdet und an den zentralen Eintritt angeschlossen ist. Jeder dieser Austritte führt zu einer der vier Kolonnen V 1 und V 4 und dies gegebenenfalls über den Pulaationsdämpfer T1 bin T4 und die Druckdoaierungseinrichtung ΖΪ1 bis ZT4. Der Hahn K dreht sich mit Halte zeiten und dies mit Vorteil immer so, daß nach jc.iern Hub bzw· Impuls, der von der Endpuape des Aggregats A1 ausgeeandt wird, und in der Ruhezeit der förderung das V/citerdrehan deο Hahnes K uc einen Abstand und damit ein Anschluß an die weitere Kolonne ein ritt. Der Hahn K kann rleiobzcitig ein i'eil dea Aggregates K sein und seine Bewegungen können durch eine mechanische einrichtung mit den Bewegungen dier.es Aggregates gebunden sein. Dieo kann z.J?. durch einen Klinke nradme ehr riismu ο, durch er ..^n Llcchanisrnuii mit Kilfe eines Malthccerkreuzes und ähnl. vor sich rehcn. Auf diese .."eine kann r*.ln einzige ε Arrregat, z.B. vier Kolonnen mit de.T. gleichen Elucntcn vrmorgen und damit genau die glcicLcn qualitativen ur.ö ebenfalls quantitative η :!näerun- C-Oη für alle verwendeten Kolonnen sicherstellen· Hierdurch v/ird nie: t nur eine Tür εν amis dadurch ersielt, dai die erzielte Lsiet.nt~ vier seItat'C.neigen Arx-aljcatorer. entspricht,
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obwohl die Programmier- und Pumpensinrichtung gemeinsam für alle Kolonnen aein kann, aber auch darum, weil auch, im Hinblick auf eine garantierte Identität hiaichtlich der qualitativen und quantitativen Paktoren, soweit es die Elution anbelangt, höhere Sicherheiten gleicher Bedingungen auf allen Kolonnen erzielt werden können, liit Vorteil kann eine ron diesen ala Kontrollkolonne dadurch verwendet werden» daß auf ihr die Analyse einsr Probe von bekannter Zusammensetzung und Qualität vor sich gehen kann. In der Graphischen Darstellung deo Resultats zeigen sich nach der Auswertung der separaten Ausv/crteeinrichtungen für jede einzelne Kolonne, auch wenn diecc Einrichtungen mit Vorteil wiederum in der Art eines Aggregatss und dies wie bai kapillaren Heaktoren, z.B. bei J."ehrwcgphotoLietern, vereinigt oein können, gegebenenfalls Änderungen, die durch nicht kontrollierte zinflüace bsi allen Analysen in konformer Art entstehen können, so daß die veränderte Aufzeichnung mit erhöhter Genauigkeit gegenüber den heute geläufigen Ausfünrungaartcn dadurch ausgewertet werden kann, daß al3 Bacis diejenige Kurve der Geaaltaufzeichnung genommen wird, die an einen Vielpunkt-Registrierapparat verzeichnet wurde und die der Analyse eines Gen:'.: ehea entspricht, deren quantitative und qualitative Zusammensetzung schon vorher bekannt war. Auf dicce Voice kann eine dauernde lau- ' fend/ rl ic hu ng der ganzen Einrichtung bei jeder Cru:;,pc si-
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multan vcrl'Ufender Analysen erzielt werden. Gerade dies garantiert einen höheren. Grad von Genauigkeit, der ein v/eitcrcr Vorteil diecss Verfahrens und Einrichtung ^egenül;er den biciier "bekannten ur.ä ver'.'.er: 'etcn Verfahren und Einrichtungen fär die Analvsje komplizierter Gemische, insbesondere biolojirch vichti^cr 3to:"fe, 13t. Die Genauigkeit iat vor aller.; gerade durch die l.MchtkontrolIlei'ba.rkeit von i'r.derunden eini.jer lara^.eter be^rrcr.ijt, bei dc/.en die notvvendix;en 5ichprüfunjeu lediglich von Zeit au Zeit und dies mit bedeutenden Zeitverlusten durch^dührt ;.:Qr:.cn können, liei den Standardeinriohtiingsn erfordert eine Analyne 22 Stunden für die eigentliche ChroBiato^rarhic und , einen {'nr.zsnl'ag und eine i-.'acht in Hinblick darauf, daß die Handbedienung der eigentlichen Kolonne, wie ro.oh der IJixer und der übrigen einrichtungen eins bestinrr.te Zeit
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens una der einrichtung gcr.ü.3 der Erfindung; ist cie I.Iö£lichiceit, Vergleiche von zwei un.i mehreren Analycen unter den rle:.chen genauen Icdinfmr.jen durchzuführen, wobei es eventuell hui» ur.i urfcedeutcröe üntcracriieclc cc^t ^ie durch Jie Analyse feat:c-3teilt werden rollen.
T'in w? 1 tsrer Vorteil ies Verfahrens ^emä,?. dü-r Erfi iüt die Möglichkeit der Wie derholung dec £icioii2H Ana
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lysensyatetiB in einer solchen Weise, eta« gleiche Proben auf eine ausgetauschte Kolonne kommen; hierdurch können auch die kleinen Unregelmäßigkeiten eliminiert werden, die eventuell als PoJ-ga der nicht vollkommenen Gleichheit der einzelnen Kolonnen entstehen können.
- Patentansprüche -
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    1· Verfahren zur Durchführung von Analysen von Stoffgemischen in einer oder mehreren chromatographischen Kolonnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Eluenten veränderlicher Zusammensetzung von einem aus mehreren, wenigstens zum Teile programmierten und ihre Anteile einer gemeinsamen Förderung zuleitenden, aus Präzisionskolbenpumpen bestehenden Pumpenaggregat der Gesamtmenge des Sluenten zugeführt werden, welche Lienge die Summe der augenblicklichen Fördermenge jeder Pumpo oder nur einer der Pumpen darstellt, wobei diese letztere Pumpe den von den übrigen Pumpen der Saugleitung nicht zugeführten Rest der augenblicklichen Fördermenge unmittelbar dem Vorratsbehälter entnimmt·
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Proben unmittelbar in die Kolonne oder die Kolonnen zu Beginn des Verlaufes des Gradienten der Ilutionon gebracht werden, wobei jede weitere Probe ohne Druck oder unter Druck zu einem Zeitpunkt zugeführt wird, in welchem die Kolonne den vorausgehenden Trennzyklus beendigt h"-t und die Gesamteini'ichtung zweckmäßig von einer zentralen Programmiereinrichtung gesteuert wird,
    3· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Kolonne gedrückte Zluont in beliebiger 'Vei30 qualitativ und quantitativ in der Zeiteinheit programmiert wird, wobei die Zusammensetzung dos Slucnten
    ' " "- _ ia _ 0098/.
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    durch Mischen der von den einzelnen Pumpen zugeführten Flüssigkeiten "bestimmt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der Pumpen von einer oder mehreren vorgeschalteten hydraulischen Umachaltvorriehtungen nacheinander an mehrere Bluentenvorratsbehälter angeschlossen werden.
  5. 5· Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zv/ei oder mehrere parallel arbeitende Kolonnen mit der gleichen, die Eluenten fördernden Pumpeneinrichtung in Verbindung stehen, wobei die Kolonnen einzeln oder gruppemveice abwechselnd an das zentrale Pumpaggregat angeschlossen werden.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Kolonne zur Durchführung von Standardanalysen von Kontrollproben dient.
  7. 7. Verfahren noch den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur IComponaierung dar mangelnden Gleichr.rtiglreit der Kolonnen die Trennung dernelben Proben nacheinander in mehreren Kolonnen durchgeführt wird.
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  8. 8. Verfohron nach den Ansprüchen 1 bis 7 zur Trennung von Threonin und Glutaminsäure, dadurch gekennzeichnet, daß gleichseitig mit der programmierten Änderung der Zuoammensetzung dec Sluenten die Temperatur der Kolonne derart freändcrt wird, daß die unter 50° C liegende Anfangcteaiper/atur vor oder ,während der Llution dec Threonins aus der Kolonne über 55° G erhöht und vor der Slution der Glutaminsäure aus der kolonne unter 55° G erniedrigt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 0 dadurch gekennzeichnet, daß bei Erhöhung der Temperatur über 55° C vor der Elution deo Threonine? gleichzeitig der pH-Y/ert auf 5,00 erhöht wird.
  10. 10. Vorrichtung zur Durchführung dec Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß sie aua einem die Probe enthaltenden Behälter (2^)» mehreren SIuentonbehältern (S11 E0, 3,,), mindestens einer Kolonne (V) und aus mehreren parallel zu eine/a hydraulischen Knoten (Y) geschalteten Pumpen (?-, ?2) besteht, wobei dieser hjdrauliseho Knoten (Y) in die Sr.u^leitung dor in der DtrönuiVörichtimp suletzt anfe-oränoton -oitercn Purape (?ΛΓ) lieft xma nur Verbindung ciec "G£es von einen der Dluentenbelirllter (Γ;--) eutü hydrs-ulischon ICiiotcii (Y) ein ITchrwe^hahn (D) vorfrei?ehcn iot, in den euch die Leitung von dem die Probe enthaltenden Hoh-älter (3, ) iiiindet und v-'oboi die einsolnon Pumpen (?-, ?o, JV) ein Purapcmrnrugnt (A) r.;it einer fc.:.üinsar.en Pcr.ierun." bililcn. (Abb. 1).
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  11. 11. Vorrichtung zur Durchführung dos Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bi3 9, dadurch ^eicennzcichnet, daß sie aus mehreren, die Eluenton &<ia den entsprechenden uluentenbehältern (R,, Ro» %) parallel in eine gemeinsame Leitung (P) pumpenden Pumpen (P1, ?2, P-?) besteht, wobei der resultierende Elueht über einen in der Druckseite der Leitung zwischen den von den Pumpen (P1, ?2, P·*) gebildeten Pumpenaggregat (A1) und den Verschluss (U) der Kolonne (V) liegenden ."ehrv/efhahn (2) strömt, in welchen auch die Probendosiervorrichtung (ZT) mündet (Abb. 2).
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die an das Fumpenafgrefnt (A, \') anße3chlo3seno und oeine ?ßrilerung aufnohsenda Leitung mit einem Verteiler (K) vsrbunden ist, denoen ab.vcchcelnd ge-"npeiste Ableitungen cöfobencnfalls iiber 2;Iripfer (T1 bis T.) und über Druckdosiervorrichtunjran (Z1,- bis Z^.) in dio einzelnen Kolonnen (V- bis V.) münden (Abb. 3).
    C ; 9 8 4 3 / 1 5 2 3
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    Leerseite
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