DE1671821U - Schon - gummikragen. - Google Patents

Schon - gummikragen.

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DE1671821U
DE1671821U DEH6864U DEH0006864U DE1671821U DE 1671821 U DE1671821 U DE 1671821U DE H6864 U DEH6864 U DE H6864U DE H0006864 U DEH0006864 U DE H0006864U DE 1671821 U DE1671821 U DE 1671821U
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DE
Germany
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rocker
elevator
angle lever
pointer
mechanism according
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Expired
Application number
DEH6864U
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English (en)
Inventor
Adolf Hartung
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/0043Devices enhancing safety during maintenance
    • B66B5/005Safety of maintenance personnel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/0043Devices enhancing safety during maintenance
    • B66B5/005Safety of maintenance personnel
    • B66B5/0056Safety of maintenance personnel by preventing crushing

Landscapes

  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Âufzug- und Zeigerstellmechanismus an Uhren
    -----------------------------------------
    Die Erfindung betrifft einen Aufzug- und Zeigerstellmecha-
    nismus-an Uhren insbesondere Armbanduhren.
    Es ist bereits. bekannte bei Aufzug-und Zeigerstellmechanismen
    mit Wippe einen Winkelhebel vorzusehen, mit dessen Hilfe die
    er'
    Wippe in die Zeigerstellage geschwenkt werden kann.. Bei-einer
    derartigen-Anordnung wird. die Wippenfeder beim Herausziehen der
    Krone gespannt und hat die Aufgabe, beim Eindrücken der Rrone
    die Wippe in die normale Aufzugsstellung zurückzuführen. Bei
    einer derartigen Anordnung sind die Endstellungen der Wippe nicht
    arretiert, so dass ein Zuruckkippen der Wippe in ihre ursprung-
    lieheLageeintretenkann.
    ,
    Dieser Nachteil sei den bekannten Anordnungen wird gemäss
    der Erfindung dadurch vermieden, dassan dem-Winkelhebel ein
    , :.
    Rastglied vorgesehen ist, mit dessen Hilfe der Winkelhebel in
    zwei Raststellungen entsprechend den Grenzstelluhgen. der Wippe
    .. einras-tbar ist.
    -'. -'
    Zweckmäßig : es-wenn das. Rastglied am Winkelhebel are-
    .'..
    lenkt ist und ein festes Organ, beispielsweise ein Rastbolzen,
    I
    in Rastungen des Rastgliedes einrastbar ist. Beispielsweise kann
    das Rastglied einen mit zwei Rastungen versehenen Schlitz aufweisen, in die der Rastbolzen einrasten kann.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Rastglied zwei federnde, den Schlitz begrenzende Schenkel aufweist, derart, dass das Rastglied eine U-förmige Gestalt besitzt.
  • Wie bereits erwähnte dient die Wippenfeder dazu, die Wippe nach Eindrücken der crone in die Aufzugslage zurückzuführen Diese Rückführung kann die Wippenfeder häufig deswegen nicht ausführen, weil die Bewegung des an der Wippe angeordneten Wippenrades nicht tangential in Bezug auf das mit ihm kämmende Wechaelrad erfolgt und sich dieser Bewegung ein Widerstand entgegensetz-Co In diesem Fall versucht das Wippenrad, sich auf dem Wechselrad abzuwälzen, bis es seine günstigste Stellung erreicht hat, wobei die Bewegung bis zur Aufzugswelle, und damit zur Krone ? weitergegeben wird. Häufig reicht bei einer solchen Stellung die Kraft der Wippenfeder nicht aus, um die Wippe in die Aufzugslage zurückzuschwenken, und das Uhrwerk bleibt dann stehen.
  • Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, dass die Wippe durch ein beim Eindrücken der Krone bewegbares Mitnahmeglied ein vorbestimmtes Stück mitnehmbar isto Im allgemeinen genügt esp die Wippe aus ihrer ursprünglichen Lage herauszubewegen, worauf dann die Wippenfeder die restliche Schwenkung durchführen kann, Vorteilhaft kann die Anordnung so getroffen werden, dass das Mitnahmeglied der Winkelhebel ist, mit dessen Hilfe die Wippe mindestens mittelbar ein vorbestimmtes Stück, vorzugs-
    weise formschlüssigp itnehmbar istc
    Zweckmäßig ist ea, wenn das Mitnahmeglied einen nasen-
    artigen Vorsprung aufeist mit dessen Hilfe ein an der Wippe
    vorgesehener Anchlagbolzen eine vorbestimmte Strecke mitgenommenwird.
  • Eine besonders einfache und vorteilhafte Konstruktion ergibt sich ? wenn der Anschlagbolzen eine Verlängerung der Achse des mit dem Viechselrad kämmenden Wippenrades ist und wenn der Bolzen in eine vorzugsweise runde Aussparung der Platine eingreift durch die die Bewegung des Bolzens und damit der Wippe in beiden
    Schwenkrichtungen begrenzt ird. Günstig ist es ferner, wenn der
    vorgenannte nasenartige Vorsprung des Mitnahmegliedes bei'der
    Rückbewegung des Wihkelhebels an den vorgenannten Anschlagbolzen
    anschlägt und diesen eine bestimmte Strecke mitnimmt =
    In der Zeichnung smi <aL Ausführungsbeispiels der Erfindung
    dargestellt. Es zeig'j :
    Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform eines
    Aufzug-und Zeigerstellmechanismus gemäss der Er-
    findung in : Aufzugslage ;
    Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, jedoch in Zeigerverstellage
    Figa 3 einen Sc. itt ej-äss. Li. ie 3-5 der Figo 1
    Figo 4 einen Scinitt gemäss Linie 4-4 er Figo 1j
    Fig. 5 eine Vorderansicht einr ssiten Ausführimgsfcrm
    eines Au Z igrs.llmechanismus gemäss
    der Erfindung i-i Zsige-veratellase
    Fig. 6 eine Vorieransicht einer dritten Ausführungsform
    eines Au ? sug- und eigerstellmeehanismus gemäss
    der Erfindung in Seigerverstellageo
    In dem Ausführujigsbeis iel nach Pigo 1-4 ist bei 10
    eine zugstelle ei-er Armbanduhr zu erkennen wobei die an
    der AufsugswelLa angeordnete Xrone nicht dargestellt ist. Die
    Aufzugswelle 10 ist in bekan ter Weise in einem Aufsugsrad 11
    verschiebbar angeordety das mit dsr Aufzugswelle 10 drehfest
    verbunden ist. Das Afszugsra-d 11 kämmt mit dem gros-sen Wippen-
    rad 12 das auf eine. ? Lagerbüchse 3 drehbar angeordnet
    ist. ? Auf derselben Lagerbüchse ist ferner die Wippe 14
    seh'.'snbar vorgesehene Eine Schraube 39 ? die in die Platine 38
    eirgeschraubt ist häl die Lagerbüchse 13 in ihrer Lage fest
    Die vorgenannte Wippe"4 eist zwei Arme'5 nd 6 auf ; und es is'5
    am-"nee des ersten Arss 15 is. erst3s Wipperad 40 drehbar ange-
    ordnete das einerseits Bit des groasen Wippenr&d 12 und in Aui=-
    \ ei3i- s ha.
    suglagmit aeiB Sperrad"7 Ssisit (Figo ). An dsm sweien ArB
    der ? ippe 14 ist ungefähr in der Sitte desselben ein steife ?
    de£-ein v7ei'e7
    ipenrad 18 drehbar vorgesehen das einerseits mit dem grossen
    L
    Wippenrad 12 und in de Zeigers% ellage nit einem Wechselrad 19
    das das seinerseits mit das Viertelrohr 20 in Eingriff ist
    Das vorgenannte zweite ippenrad 8 ist auf einem Anschlagbol
    gen 2 drehbar gelagerj'der in eine zylindrische Öffnung 22
    der ii-LLeLcner eine
    der ? latine 38-hineinrage, n der Wippe 4 ist ferner eine
    Wi ? ? anfeder 23 mit ihrs. einen Ex. de b$i 24-befestigt : während
    das andere nde dieser ? =der 25 c3i 25 an der ? laiine 38 derart
    angeordnet'ist dass d !-e ippnfeder 25 die ippe 4 geaäss Fig
    und 2 entgegen dem Uhrseigersinn zn scbenken versucht.
    axialen
    ur Übertragung derBewegung der ufsugselle 0 ist in an
    :. : U : C J oer ! irag-cnlg CtBl" ; i' J ; J-3weg1.. illß GX'--tl zügBwei. l. 8 ; v : LST, : : ur &"1.
    s-i. i bekannter ßeise ein'ß'ikeihsbel 26 bei 27 schwenkbar ge-
    lagjrt ? der mit seinem einen Arm 28 in eine Ringnut 29. der
    v ex
    S ugswell AZ ne l ar h E 23 e
    in 3ine. Aussparung 3 ier Wippe 14 eingreift, so dass in dieser
    Lage die Wippe 1-4 verriegelt ist.
    An den Winkelhebel 26 ist ein Rast-und Mitnahmeglied 41
    jBibels eines Stiftes 4. 2 angelenkt, das swei Schenkel 32 bezw 33
    -zw. 33
    aufweist, die einen Schlitz 34 einschliessen. In den Innenkanten der Schenkel 32 und 33 sind Rastkerben 35 und 35 angeordnet, in die ein ortsfester Raststift 37 eingreifen kann.
  • Am Schenkel 33 ist ferner eine Nase 43 vorgesehen- die von solcher Länge ist, dass sie bei Längsbewegung gegen den vorerwähnten Anschlagbolzen 21 anstossen kann.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung gemäss der Erfindung ist wie folgt: Wird durch Herausziehen der Krone und damit der Aufzugswelle 10 der Winkelhebel 26 um einen vorbestimmten Winkel geschwenkt, so wird durch diese Schwenkung die Wippe 14 gemäss Fig. 1 und 2 im Uhrzeigersinn so weit nach unten geschwenkt, bis der Arm 30 des Winkelhebels 26 mit seinem vorderen nde
    in die Aussparung 31 der Wippe 14 eingreift und so diese in
    va
    dieser als Zeigerstellage bezeichneten Lage verriegelta Murch
    die Schwenkung der Wippe 14 ist das erste Wippenrad 40 ausser
    Eingriff mit dem Sperrad gebracht und das zweite Wippenrad 18
    so weit nach unten geschwenkt worden, dass es mit dem Wechsel-
    .
    rad 19 kämmt
    Bei der Schwenkung des Winkelhebels 26 wird der Rast-und
    Mitnahmehebel 41 mitgenommen, und der Raststift 37 : der in der Lage gemäss Fig. 1 die Aufzugastellung des Winkelhebels 30 fe gelegt hat-wird nun aus der Rastung 36 in die Rastung 35 verschoben, wobei die letztere den vorschriftsmässigen Eingriff des zweiten Wippenrades 18 mit dem Wechselrad 19 festlegt.
  • Während der Schwenkung der Wippe 14 hat sich der Anschlagbolzen 21 innerhalb der Aussparung 22 der Platine 38 von einem Ende der Aussparung 22 zum anderen bewegte wodurch eine genaue Festlegung der beiden Endstellungen der Wippe 14 erzielt und ein einwandfreies Kämmen der beiden Zahnräder erreicht wird.
    Die in Aufzugslage entspannte Wippenfeder 23 ist durch die
    ter
    Schwenkung der Wippe 14 in Zeigerstellage gemäsa Fig. 2 um einen
    bestimmten Betrag gespannt worden-.
    Wird nun die Krone und damit die Aufzugswelle 10 nach innen
    gedrückte so wird der Winkelhebel 26-in die Lage gemäss Figo 1
    zurückgeschwenkt und die bisher gesperrte Wippe 14 freigegeben.
    Bei der Schwenkbewegug des Winkelhebels 26'wird das Rast-und
    Mitnähmeglied 41 mitgenommen, und die Nase 43 trifft nach einem
    vorbestimmten Weg auf den Anschlagbolzen 21 der Wippe 14 auf und
    nimmt diese ein vorbestimmtes Stück mit, worauf die Wippe 14 unter
    der Wirkung der Vippenfeder 23 in ihre Aufzugslage zurückkehrt.
    Dadurch erdein Hängenbleiben der Wippe in Zeigeraufzugslage
    und die damit verknüpften nachteiligen Folgen mit Sicherheit ver-
    mieten.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die mit dem ersten Ausführungsbeispiel gleichen Teile mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Im Gegensatz zum ersten Beispiel ist hier kein Rast- und Mitnahmeglied 41 vorgesehen, und der um die Achse 27 schwenkbare Winkelhebels, der mit 50 bezeichnet ist ? hat eine andere Forme Zwar ist der eine Arm 51 abgesehen von dem fehlenden Befestigungsloch für ein Rast-und Mitnahmeglied in der Form gleich wie bisher und erfüllt auch die gleichen Funktionen, doch ist der zweite Arm 52 erheblich verlagert und dient dazu, bei Eindrücken der prone die Wippe ein vorbestimmtes Stück mitzunehmen. Die Endstellung des Winkelhebels 50 ist strichpunktiert eingezeichnet, und aus der Zeichnung ist ohne weiteres zu erkennen, dass bei Verschwenken des Winkelhebels 50 in diese Stellung das Zurückschwenken der Wippe 14 eingeleitet wird.
  • In Fig. 6 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Auch hier sind sämtliche mit dem ersten Beispiel gleichen Teile mit gleichen Ziffern bezeichnet. Im Gegensatz zu Fig. 5 hat hier der Winkelhebel 26 Cie gleiche Form wie in Fig.
  • 1 - 4, dagegen weist die Wippe insoweit eine andere Form auf, als an ihrem dem Arm 28 benachbarten Teil eine Nase 55 angeordnet ist ? gegen die der Arm 28 bei Eindrücken der Krone anliegt und so die Wippe ein vorbestimmtes Stück mitnimmt wie dies aus Figo 6, in der der Winkelhebel 26 in Aufzugslage strichpunktiert eingezeichnet ist, klar zu erkennen ist.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Aufzug- und Zeigerstellmechanismus mit Wippe, die mit Hilfe einesWinkelhebelsindieZeigerverstellageschwenkbarist und die eine Wippenfeder in die Aufzugslage zurückzuschwenken versucht, vorzugsweise für Armbanduhren, dadurch gekennzeichnet. dass an dem Winkelhebel ein Rastglied vorgesehen ist, mit dessen Hilfe der Winkelhebel in zwei Raststellungen entsprechend den Grenzstellungen des Winkelhebels einrastbar ist.
    2. Aufzug- und Zeigerstellmechanismus nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Rastglied am Winkelhebel angelenkt ist und ein fesstehendes Organ, beispielsweise ein Rastbolzen, in Rastkerben des Rastgliedes einrastbar ist.
    3. Aufzug- und Zeigerstellmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastglied einen zwei Rastungen aufweisenden Schlitz besitzt, in die der Rastbolzen einrastbarist.
    4. Aufzug- und Zeigerstellmechanismus nach Anspruch 3 ? dadurch gekennzeichnet, dass das Rastglied zwei federnde, den Schlitz begrenzende Schenkel aufweist, derart, dass das Rastglied eine U-förmige Gestalt besitzt-: 5. Aufzug-und Zeigerstellmechanismus mit Wippe,. die mit Hilfe eines inkelhebels in die Zeigerverstellage schwenkbar ist, und die eine Wippenfeder in die Aufzugslage zuruckzuschwenken versuchte vorzugsweise für Armbanduhren insbesondere nach
    Anspruch 19293 oder 42 dadurch gekennzeichnet, dass die Wippe durch ein beim Eindrücken der Krone bewegbares Mitnahmeglied t vorbestimmtes Stück mitnehmbar ist.
    6. Aufzug-und Zeiger. lmechanismus nach Anspruch 59 dadurch gekennzeichnet, 1aas das Mitnahmeglied der Winkelhebel ist, mit dessen Hilfe die Wippe mindestens mittelbar ein vorbestimmtes Stück ? vorzugsweise furmschlüssig, mit- nehmbar isto 7. Aufzug-und Zeigerstellmechanismus nach Anspruch 6, c dadurch gekennzeichnete dass die Wippe und/oder der Winkel hebel, beispielsweise durch entsprechende Ansätze oder Ver- längerungen, so ausgebildet sind, dass die Wippe unmittel-
    , bar durch den Winkelhebel ein vorbestimmtes Stück mitnehmbar ist.
    8. Aufzug- und Zeigerstellmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das gegebenenfalls als Rastglied wirkende Mitnahmeglied am Winkelhebel, vorzugsweise schwenkbar, angeordnet ist.
    9. Aufzug- und Zeigerstellmechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnahmeglied einen nasenartigen Vorsprung aufweist, mit dessen Hilfe ein an der Wippe vorgesehener Anschlag eine vorbestimmte Strecke mitnehmbar ist.
    10. Aufzug- und Zeigerstellmechanismus nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des mit dem Wechselrad kämmenden, auf der Wippe angeordneten Wippenrades eine Verlängerung aufweist, die als Anschlag für das Mitnähmeglied dient und vorzugsweise in eine entsprechend Aussparung der Platine zur Begrenzung der Wippenbewegung in beiden Schwenkrichtungen eingreift.
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