DE1670924B2 - 1,2,4-thiadiazolyl-harnstoffderivate - Google Patents
1,2,4-thiadiazolyl-harnstoffderivateInfo
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- DE1670924B2 DE1670924B2 DE1967F0053530 DEF0053530A DE1670924B2 DE 1670924 B2 DE1670924 B2 DE 1670924B2 DE 1967F0053530 DE1967F0053530 DE 1967F0053530 DE F0053530 A DEF0053530 A DE F0053530A DE 1670924 B2 DE1670924 B2 DE 1670924B2
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D285/00—Heterocyclic compounds containing rings having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by groups C07D275/00 - C07D283/00
- C07D285/01—Five-membered rings
- C07D285/02—Thiadiazoles; Hydrogenated thiadiazoles
- C07D285/04—Thiadiazoles; Hydrogenated thiadiazoles not condensed with other rings
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- Nitrogen- Or Sulfur-Containing Heterocyclic Ring Compounds With Rings Of Six Or More Members (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
Description
R-C N R'
R"
N C—N —CO—N
4
\
\
(D
CH3
in welcher R für Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen oder
Phenyl, R' für Wasserstoff oder Methyl, R" Für Wasserstoff oder Methyl steht.
2. Verfahren zur Herstellung von 1,2,4-Thiadiazoly.'harnstoffen
gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise
(a) 5-Amino-thiadiazole der allgemeinen Formel
(II)
Die vorliegende Erfindung betrifft neue 1,2,4-Thiadiazolyl-harnstoffderivate,
welche herbizide Eigenschaften haben, sowie mehrere Verfahren zu ihrer Herstellung.
Es ist bereits bekanntgeworden, daß man Thia-
zolyl-harnstoffe, wie den N-(4-Methyl-l,3-thiazolyl-2)-
N'-methylharnstoff, als Herbizide verwenden kann
(belgische Patentschrift 6 79 138).
Es wurde nun gefunden, daß die neuen 1,2,4-Thia-
diazolyl-harnstoffderivate der allgemeinen Formel (I)
R-C-
-N R'
C-NH
(H)
in welcher R und R' die oben angegebene Bedeutung haben, mit Methylisocyanat der Formel (III)
CH3-N = C =
(III)
in Gegenwart eines Verdünnungsmittels umsetzt oder
(b) 5-Amino-thiadiazole der allgemeinen Formel (II) mit Säurechloriden der allgemeinen Formel
(IV)
CH3
N —COCl
(IV)
R"
in welcher R" die oben angegebene Bedeutung hat, in Gegenwart von Verdünnungsmitteln und
Säurebindern umsetzt oder
(c) Urethane der allgemeinen Formel (V)
(c) Urethane der allgemeinen Formel (V)
R-C N R'
Il Il I
N C — N — COOR'V
(V)
in welcher R und R' die angegebene Bedeutung iaben und RIV für Methyl oder Phenyl steht, mit
Aminen der allgemeinen Formel (VI)
HN
CH1
R"
in welcher R" die oben angegebene Bedeutung
feilt, bei erhöhten Temperaturen umsetzt.
R-C N R'
N C —N —CO —N
R"
CH3
in welcher R für Alkyl mit 1—4 C-Atomen oder
Phenyl, R' für Wasserstoff oder Methyl, R" für Wasserstoff oder Methyl steht, starke herbizide Eigenschaften
aufweisen.
Weiterhin wurde gefunden, daß man die 1,2,4-Thiadiazolyl-harnstoffe
der allgemeinen Formel (I) erhält, wenn man in an sich bekannter Weise
(a) 5-Amino-thiadiazole der allgemeinen Formel (II)
R-C-
Il
-N R'
Il I
C-NH
ir. welcher R und R' die oben angegebene Bedeutung haben, mit Methylisocyanat der Formel (III)
CH3-N = C =
(III)
in Gegenwart eines Verdünnungsmittels umsetzt oder (b) 5-Amino-thiadiazole der allgemeinen Formel (II)
mit Säurechloriden der allgemeinen Formel (IV)
CH,
N-COCl
(IV)
R"
in welcher R" die oben angegebene Bedeutung hat. in Gegenwart von Verdünnungsmitteln und Säurebindern
umsetzt oder
(c) Urethane der allgemeinen Formel (V)
R-C N R'
I! 1! i
N C—N — CüuRlv
(V)
HN
CH,
R"
(VD
N J^NH2 + O = C-N-CH,
(VIl)
C6H5
N y-N-CO-NH—CH.,
C6H5-T N
C6H5-
NH2 + Cl- CO — N
CH,
CH,
-N
N A-N— CO — N
\
\
CH,
CH,
durch das folgende Reaktionsschema wiedergegeben werden:
in welcher R und R' die angegebene Bedeutung haben und RIV Tür Methyl oder Phenyl steht, mit Aminen
der allgemeinen Formel (Vl)
in welcher R" die oben angegebene Bedeutung hat, bei erhöhten Temperaturen umsetzt.
Es ist als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen, daß die erfindungsgemäßen 1,2,4-Thiadiazolylharnstoffe
eine stärkere herbizide Wirkung und eine bessere selektiv-herbizide Wirkung aufweisen als die
vorbekannten Thiazolylharnstoffe.
Verwendet man Methylisocyanat und 3-Phenyl-5-amino-l,2,4-thiadiazol
als Ausgangskomponenten, so kann der Reaktionsablauf gemäß Verfahren (a) durch das folgende Formelschema wiedergegeben
werden:
C6H5
Verwendet man 3-Phenyl-1,2,4-thiadiazol und Dimethylcarbamidsäurechlorid
als Ausgangsstoffe, so kann der Reaktionsverlauf gemäß Verfahren (b) durch
das folgende Formelschema wiedergegeben werden:
Verwendet man 3-Phenyl- 1,2,4-thiadiazolcarbaminsäuremethylester
und Methylamin als Ausgangsstoffe, or>
Wann der Reaktionsverlauf gemäß Verfahren (c) C.H,
CH,
NH- COOCH3+HN
CnH
NH-CO—N
CH3
Die Ausgangsstoffe gemäß den Formeln (II), (111),
(IV) und (VI) sind bereits bekannt.
Die Ausgangsstoffe gemäß Formel (V) sind bislang noch nicht bekannt, können aber nach den üblichen
Verfahren zur Herstellung von Urethanen aus den Thiadiazolylaminen gemäß Formel (II) hergestellt
werden, z. B. durch Umsetzung mit Chlorameisensäureestern in Gegenwart von inerten organischen
Lösungsmitteln, wie Benzol, und Säurebindern, wie Trimethylamin und Pyridin bei Temperaturen zwischen
O und 4O0C.
Als Verdünnungsmittel kommen für die genannten Verfahren (a), (b) und (c) alle inerten organischen
Lösungsmittel in Frage. Hierzu gehören vorzugsweise Kohlenwasserstoffe, wie Benzol und Toluol.
Äther, wie Diäthyläther, Tetrahydrofuran und Dioxan, Ketone, wie Aceton, Ester, wie Essigsäureäthylester,
und polare Lösungsmittel, wie Dimethylformamid und Acetonitril.
Als Säurebinder können alle üblichen Säurebindungsmitlel
verwendet werden. Hierzu gehören vorzugsweise Alkalihydroxide, wie Natriumhydroxid und
Kaliumhydroxid, sowie Alkalicarbonate, wie Kaliumcarbonat. Besonders geeignet sind tertiäre Amine,
wie Pyridin und Triäthylamin.
Die Reaktionstemperaturen können in einem größeren Bereich variiert werden. Im allgemeinen arbeitet
man zwischen O und 120° C, vorzugsweise zwischen
10 und 120aC.
Bei der Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren setzt man zweckmäßigerweise äquimolare
Mengen an Ausgangsstoffen ein. Bei den Verfahren (a) und (b) liegen die günstigsten Temperaturen zwischen
10 und 80'C, beim Verfahren (c) zwischen 80 und 1200C. Außerdem wird hier zweckmäßigerweise unter
Druck gearbeitet. Als Lösungsmittel kann in diesem Fall auch ein größerer Überschuß an Amin verwendet
werden. Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches wird in üblicher Weise vorgenommen.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe beeinflussen das Pflanzenwachstum und können deshalb als Entblätterungsmittel
und Unkrautabtötungsmittel zur Erleichterung der Ernte verwendet werden. Ganz besonders
eignen sie sich jedoch zur Bekämpfung von Unkraut. Unter Unkraut im weitesten Sinne sind alle
Pflanzen zu verstehen, die an Orten aufwachsen, wo sie unerwünscht sind. Ob die erfindungsgemäßcn
Stoffe als totale oder selektive Herbizide wirken, hängt im wesentlichen von der angewendeten Menge
ab.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können ζ. Β
bei den folgenden Pflanzen verwendet werden: Dikotyle. wie Senf (Sinapis). Kresse (Lepidium). Kletten-
labkraut (Galium), Vogelmiere (Stellaria), Kamille
(Matricaria), Franzosenkraut (Galinsoga), Gänsefuß (Chenopodiumj, Brennessel (Urtica), Kreuzkraut
(Senecio), Baumwolle (Gossypium), Rüben (Beta), Möhren (Daucus), Bohnen (Phaseolus), Kartoffeln S
(Solanum), Kaffee (Coffea); Monokotyle, wie Lieschgras
(Phleum), Rispengras (Poa), Schwingel (Festuca). Eleusine (Eleusine), Fennich (Setaria), Rayg.as (Lo-•ium),
Trespe (Bromus), Hühnerhirse (Echinochloa), Mais (Zjä), Reis (Oryza), Hafer (Avena), Gerste ig
(Hordeum), Weizen (Triticum), Hirse (Panicum), Zukkerrohr (Saccharum).
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in die üblichen Formulierungen übergeführt werden, wie
Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate. Diese werden in bekannter Weise
hergestellt, z. B. durch Vermischen der Wirkstoffe mit Streckmitteln, also flüssigen Lösungsmitteln und/oder
festen Tfägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung
von oberflächenaktiven Mitteln, also Emulgiermitteln ;o
und/oder Dispergiermitteln. Im Falle der Benutzung von Wasser als Streckmittel können z. B. auch organische
Lösungsmittel als Hilfslösungsmittel verwendet werden. Als flüssige Lösungsmittel kommen im
wesentlichen in Frage: Aromaten, wie Xylol und :s Benzol, chlorierte Aromaten, wie Chlorbenzole. Paraffine,
wie Erdölfraktionen, Alkohole, wie Methanol und Butanol, stark polare Lösungsmittel, wie Dimethylformamid
und Dimethylsulfoxyd, sowie Wasser; als feste Trägerstoffe: natürliche Gesteinsmehle, w
wie Kaoline, Tonerden, Talkum und Kreide, und synthetische Gesteinsmehle, wie hochdisperse Kieselsäure
und Silikate; als Emulgiermittel: nichtionogene und anionische Emulgatoren, wie Polyoxyäthylen-Fettsäure-Ester,
Polyoxyäthylen-Fettalkohol-Äther.
z. B. Alkylaryi-polyglykoläther, Alkylsulfonate und Arylsulfonate; als Dispergiermittel: z. B. Lignin. SuI-fitablaugen
und Methylcellulose.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in den Formulierungen in Mischung mit anderen bekannten
Wirkstoffen vorliegen.
Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 0,1 und 95 Gewichtsprozent Wirkstoff, vorzugsweise
zwischen 0,5 und 90 Gewichtsprozent.
Die Wirkstoffe können als solche, in Form ihrer Formulierungen oder der daraus bereiteten Anwendungsformen,
wie gebrauchsfertige Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate
angewendet werden. Die Anwendung geschieht in üblicher Weise, z. B. durch Gießen, Versprühen. Vernebeln,
Verstäuben und Streuen.
Die Wirkstoffe können sowohl vor als auch nach dem Auflaufen der Pflanzen verwendet werden, also
nach dem pre-emergence-Verfahren sowie auch nach dem post-emergence-Verfahren.
Die Aufwandmenge sowie auch die Wirkstoffkonzentrationen
in den anwendungsfertigen Zubereitungen können in größeren Bereichen variiert werden
und hängen vor allem auch davon ab, ob man die Wirkstoffe als selektive Herbizide oder als Totalherbizide
verwendet.
Im allgemeinen liegen die Aufwandmengen /wischen 1 und 20 kg/ha, vorzugsweise zwischen 2 und
10 kg/ha. Die Wirkstoffkonzentrationen liegen im allgemeinen zwischen 0,01 und 10%. vorzugsweise
zwischen 0.01 und 5%.
Beispiel A
pre-emergence-Test
pre-emergence-Test
Lösungsmittel: 5 Gewichtsteile Aceton.
Emulgator: 1 Gewichtsteil Alkylarylpohglykoläther.
Emulgator: 1 Gewichtsteil Alkylarylpohglykoläther.
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirksloflzubereitung
vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, gibt die
angegebene Menge Emulgator zu und verdünnt das
Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.
Samen der Testpflanzcn werden in normalen Boden ausgesät und nach 24 Stunden mit der Wirkstoffzubereitung
begossen. Dabei hält man die Wassermenge pro Flächeneinheit zweckmäßigerweise konstant. Die
Wirkstoffkonzentration in der Zubereitung spielt keine Rolle, entscheidend ist nur die Aufwandmenge
des Wirkstoffes pro Flächeneinheit. Nach 3 Wochen wird der Schädigungsgrad der Testpflanzen bestimmt
und mit den Kennziffern 0- 5 bezeichnet, welche die folgende Bedeutung haben:
0 kinine Wirkung.
1 leichte Schäden oder Wachstumsverzögerung,
2 deutliche Schäden oder Wachstumshemmung.
3 schwere Schäden und nur mangelnde Entwicklung oder nur 50% aufgelaufen.
4 Pflanzen nach der Keimung teilweise vernichtet oder nur 25% aufgelaufen,
5 Pflanzen vollständig abgestorben oder nicht aufgelaufen.
Wirkstoffe. Aufwandmengen und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
Tabelle
pre-emergence-Test
pre-emergence-Test
Wirkstoff
Wirkstoff- Ixhiiioitufwaiul.
eliloa ki: ha
( hetiopoilium
Sinapis Hafer
Baumwolle
W'ci/cn
CH- Il |
N | int) | -S | -CH3 40 | 4 5 | 5 | 5 | 4 | 4 | 4-5 |
Il CH3-C |
C- | 20 | 4 | 5 | 5 | 4 | 4 | 4 | ||
10 | 4 | 5 | 4 | 3 4 | 3 | 4 | ||||
5 | 3 | 4 | 2-3 | 3 | I | 3 | ||||
2.5 | 2 | 2—3 | j | 2 | η | 1 | ||||
-NH-C—NH- | ||||||||||
|| | ||||||||||
O | ||||||||||
Fortsetzung
Wirkstoff
Wllksluff-
aufw;ind.
U Iu Khinochlo;i
( hcnopotliuni
Sinapis
laier
Hnumwölk'
Wei/.en
CH3
C2H5
NH-CO— NH-CHj 40
10
2,5
CH3
CH
/ N JL-NH—CO — NH-CH3 40
CH3 \ / 10
n-CjH-,—π N
N J NH-CO—NH-(
NH-CO—N(CH3J2 40
S
NHCO—N(CH3)2
(bekannt)
Beispiel B post-emergence-Test
Lösungsmittel: 5 Gewichtsteile Aceton. Emulgator: 1 Gewichtsteil Alkylarylpolyglykoläther.
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff
mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, gibt die angegebene Menge Emulgator zu und verdünnt das
Konzentrat anschließend mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.
5
5
5
4—5
4
4
4—5
4
3
4
3
5 | 5 |
5 | 5 |
2 | 4 |
1 | ·) |
0 | 1 |
5
4
4
4
2
0
0
40 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 4 |
10 | 5 | 5 | 5 | 5 | 3-4 | 2 |
5 | 5 | 5 | 5 | 4—5 | 2 | 0 |
2,5 | 4—5 | 5 | 5 | 3 | 0 | 0 |
40 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 4 |
10 | 5 | 5 | 5 | 5 | 3—4 | 2 |
5 | 5 | 5 | 5 | 4—5 | 2 | 0 |
2,5 | 4—5 | 'Vl | 5 | 3 | 0 | 0 |
40 | 5 | 5 | 5 | 5 | IJt | Ui |
10 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 |
5 | 5 | 5 | 5 | 4—5 | 2 | 4 |
2.5 | 5 | S | 5 | 4—5 | 0 | 4 |
40 | 'Jt | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 |
10 | 5 | 5 | 5 | 4 | 4 | 3 |
5 | 5 | 5 | 5 | 3 | 3 | 2 |
2,5 | 4 | 4 | 3 | 2 | 2 | 1 |
Mit der Wirkstoffzubereitung spritzt man pflanzen, welche eine Höhe von etwa 5—15
haben, gerade taufeucht. Nach 3 Wochen wird Schädigungsgrad der Pflanzen bestimmt und
den Kennziffern 0—5 bezeichnet, welche die folge
Go Bedeutung haben:
keine Wirkung,
einzelne leichte Verbrennungsflecken,
deutliche Blattschäden,
6s 3 einzelne Blätter und Stengelteile, z.T. storben.
Pflanze teilweise vernichtet,
Pflanze total abgestorben.
60954:
GlO
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
Tabelle post-emergence-Test
Wirkstoff
Wirk- Echi- Che- Sina- Stella- Urti- Dau- Hafer Baum-Wci
stoff- no- no- pis ria ca cus wolle zen
konzen- chloa po-
tration diuni
CH-S
CH3-C C-NH-C-NH-CH3
\ y N
(bekannt)
0,2 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 2 | 3 | 2 |
ο,ι | 4 | 5 | 5 | 4—5 | 3 | 3 | 1—2 | 2—3 | 1- |
0,05 | 3 | 4—5 | 4—5 | 3 | 1 | 1 | 1 | 2 | 1 |
0,025 | 1 | 3 | 4 | 2 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
NH-CO-NH-CH3
0,2 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 3 | 1 | 1 |
0,1 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 3 | 0 | 0 |
0,05 | 5 | 5 | -5 | 5 | 5 | 5 | 1 | 0 | 0 |
0,025 | 5 | 4 | 5 | 4 | 4 | 5 | 0 | 0 | 0 |
CH3-CH
CH3
N y— CH3 \ / |
\ | CO- | 0,2 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 |
C | \ | 0,1 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 4 | 4 | 4 | |
0,05 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 3 | 4 | 4 | |||
0,025 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 0 | 3 | 2 | |||
0,0125 | 4 | 4—5 | 5 | 5 | 5 | 4 | 0 | 1 | 0 | |||
-NH- | ||||||||||||
-CH3 | ||||||||||||
CH3
CH3
CH,
CH
CH
0,2 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 4- | |
CO-NH-CH3 | 0,1 0,05 |
5 5 |
5 5 |
Ui U) | 5 5 |
5 5 |
5 ο |
3 1 |
4 4 |
■> -> |
0,025 | 4 | 5 | 5 | 4 | 4—5 | 0 | 0 | 3 | 0 | |
-CO-NH-CH3 | 0,2 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 2 | 4 |
0,1 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 4 | 1 | 2 | |
0,05 | 5 | 4 | 5 | 5 | 5 | 5 | 4 | 0 | 1 | |
0,025 | 3 | 3 | 5 | 5 | 5 | 4 | 2 | 0 | 0 |
' N - I—NH-CO—NH-CH3
0,2 5
0,1 5
0,05 5
0,025 5
5 5 5
5 5
5 5
4—5 5
4 5
J]N
N J-NH-CO-NH-CH3
0,2 5 5
0,1 5 5
0,05 5 5
0,025 4—5 5
5
5
5
4
5 5 5 4
5 5
5 5
5 5
4 5
Tabelle (Fortsetzung)
post-emergence-Test
post-emergence-Test
Wirkstoff
Wirk- | Echi- | Che- | Sina- | Stclla- | Urti- | Dau- | Ha | Baum | Wei | Boh |
stofl- | no- | no- | pis | ria | ca | eus | fer | wolle | zen | ncn |
kon- | chloa | po | ||||||||
zcntra- | dium | |||||||||
lion |
-N
N C-NH-CO-N(CHj)2
NH-CO-N(CHj)2
(bekannt)
Cl
0,2 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 4 | 5 | 5 |
0,1 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 4 | 5 | 5 |
0,05 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 4—5 | 2 | 4—5 | 5 |
0,025 | 5 | 5 | 5 | 4—5 | 5 | 4 | 4 | 0 | 4—5 | 4 |
0,2 | 5 | 5 | 5 | j | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 |
0,1 | 5 | L/i | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 4 | 4 | 5 |
0,05 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 4 | 3 | 5 |
0,025 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 4 | 4 | 3 | 2 | 5 |
(bekannt)
Ο—CH2-COO-Na 0,2 3 5 5 3 4 5 3 5 3 5
0,1 2452352424
0,05 2350240414
0,025 0250020304
35
Zu 17.7 g (0,1 Mol) y
diazol in 6OmI Aceton werden 5,7g(0,1 Mol) Methylisocyanal
bei 200C unter Rühren eingetropft. Nach Abklingen der Wärmetönung wird noch 2 Stunden
bei 50~C gehalten, danach wird das Lösungsmittel im Vakuum entfernt. Nach Umkristallisieren des
festen Rückstands aus Alkohol erhält man den N - (3 - Phenyl -1,2,4 - thiadiazoiyl) - N' - methyl - harnstoff
in kristalliner Form (s. Tabelle).
In analoger Weise werden auch die weiteren in
der Tabelle genannten Harnstoffe hergestellt:
R"
Fp. Γ C)
C6H5- | H |
CH3- | CH3 |
ISO-C1H7- | CH3 |
CH3- | H |
C2H5- | H |
H-C3H7 | H |
isn-f\H,— | H |
H H H H H H H
197 220 124 256 253 226 224
Zu 17.7 g (0,1 Mol) 3-Phcnyl-l,2,4-thiadiazol. in 150 ml Pyridin gelöst, werden 0,1 Mol Dimelhylcarbamidsäurechlorid
gegeben und 24 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen.
Danach wird vom Pyridinhydrochlorid abgesaugt,
die Pyridinlösung im Vakuum eingedampft und der feste Rückstand mit 110 ml 5%iger Salzsäure verrührt.
Der rohe N-(3-Phenyl-l,2,4-thiadiazolyl)-N'-dimethyl-harnstoff
wird abgesaugt und aus wenig Alkohol umkristallisiert. Fp. 1401C (vgl. Tabelle 2).
In analoger Weise werden auch die weiteren in der Tabelle genannten Harnstoffe hergestellt:
6o
R"
Fp.
CQ
CH3- | H |
C2H5- | H |
n-C3H7- | H |
ISO-CjH7- | H |
CHj — | 102 |
CH3- | 123 |
CH3- | 89 |
CH3- | 75 |
Claims (1)
- Patentansprüche:1. 1,2,4 - Thiadiazolyl - harnstoffderivate der allgemeinen Formel (I)3. Verwendung von 1,2,4-Thiadiazolyl-harnstoffen gemäß Anspruch 1 zur Bekämpfung von Unkraut.
Priority Applications (15)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967F0053530 DE1670924B2 (de) | 1967-09-19 | 1967-09-19 | 1,2,4-thiadiazolyl-harnstoffderivate |
CH1250868A CH513194A (de) | 1967-09-19 | 1968-08-20 | Verfahren zur Herstellung von 1,2,4-Thiadiazolyl-harnstoffen |
IL30585A IL30585A (en) | 1967-09-19 | 1968-08-20 | Compounds 1,2,4- Thiodiazolyl urea, their preparation and use for weed control |
SE12315/68A SE336799B (de) | 1967-09-19 | 1968-09-12 | |
YU2169/68A YU33525B (en) | 1967-09-19 | 1968-09-16 | Process for preparing 1.2, 4-thiadiazolyl-ureas |
DK449768AA DK123529B (da) | 1967-09-19 | 1968-09-18 | Herbicidt virksomme 1,2,4-thiadiazolyl-urinstoffer. |
GB44361/68A GB1181186A (en) | 1967-09-19 | 1968-09-18 | 0,2,4-Thiadiazolyl Ureas and their use as Herbicides |
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