DE1669103A1 - Scheuermittel - Google Patents

Description

(US 550 967 - prio 18.5.1966

Colgate-Palrnolive Company

New York, N.Y. V.St.A. Hamburg, 16. Mai 1967

Scheuermittel

Die vorliegende Erfindung betrifft Scheuermittel und insbesondere Scheuermittel mit einem Gehalt an Monopersulfat als Oxydationsbleichmittel.

Es wurde gefunden, dass die fleckentfernenae Wirkung von Scheuermitteln, welche Monopersulfate als Oxydationsbleichmittel enthalten, durch den Zusatz geringer Mengen wasserlöslicher Bromide wesentlich verbessert v/erden kann. So zeichnen sich Scheuermittel, welche wasserlösliche Bromide enthalten, durch eine ausserordentlich schnelle und vollständige V/irkung in der Flecken- und Schmutzentferriung sowie durch oxydierende und desinfizierende Wirkung aus. Diese Wirkungen sind wesentlich grosser als sie durcn die vergleicuoaren Chloride erzielt werden. Darüber hinaus weisen diese Scheuermittel im Gegensatz zu den hypochlorit- oder chlorabgebenden Stoffe (wie wasserlösliche Chloride) entnaltenden bekannten Scheuermitteln im unparfümierten Zustand einen angenehmen praktisch nicht störenden Geruch auf, was sich sowohl auf den Gebrauch mit Wasser als auch auf den Geruch, den sie auf den Händen der Verbraucher hinterlassen, bezieht. Da die erfindungsge -

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mäßen Scheuermittel keine Hypochlorite .enthalten, lassen sie sich auch leichter durch gebräuculiche ätheriscne öle und ParfUmbestandteile parfümieren. Weiterhin sind diese neuen Scheuermittel ausserordentlicn lagerbeständig und eigri3n sich insbesondere zum Polieren von beschlagenen oüer fleckigen Metallfläcnen und zum Entfernen von Flecken oder Ablagerungen aus weichem Material wie beispielsweise Aluminium von Porzellanflachen.

Mit der Erfindung werden demzufolge Scheuermittel vorgeschlagen, welche mindestens etwa 6o Gew.% wasserunlösliches anorganisches kieselsäurehaltiges Schleifmittel mit einer Teilchengröße (Durchmesser) von weniger als etwa 0,5 mm, etwa 0,1 bis 20 Gew.% Alkalimonopersulfat, etwa 0,5 bis 15 Gew.% wasserlöslichen, in Gegenwart des Monopersulfats weitgehend beständigen Waschaktivstoffs und etwa 0,1 bis 10 Gew.% wasserlöslichen Bromid enthalten.

Die für die erfindungsgemäßen Scheuermittel verwendbaren Schleifmittel bestehen aus kieselsäurehaltigen Stoffen wie beispielsweise Quarz, Feldspat, Bimsstein, Vulkanasche , Diatomeenerae, Bentonit und Talkum sowie Mischungen derselben. Für allgemeine Zwecke werden vorzugsweise Quarz oder Feldspat verwendet, da sie verhältnismäßig hart sind und ein relativ weißes Produkt ergeben. Es können Schleifmittel von verschiede-

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dener Härte, Teilchengröße und Teilchenf orra verxvendet werden und die Wahl des Scnleifrnittels für ein bestimmtes Scheuermittel hängt im allgemeinen vom Verwendungszweck des Scheuermittels ab. Die Teilchengröße des Schleifmittels soll unter 0,5 mm liegen und im allgemeinen soll weitgehend das gesamte Schleifmittel eine maximale Teilchengröße von etwa 0,15 min haben. Normalerweise werden Schleifmittel verwendet, welche au mindestens etwa 85 Gew. Jj und vorzugsiveise zu 99 Gew.Ji ein Sieb mit einer Maschenweite von 0,07^ mm passieren. Auf der anderen Seite ist es zur Erzielung einer guten Reinigungswirkung vorteilhaft, wenn mindestens 8 Gew.% der Schleifmittelteilchen einen Durchmesser von etwa 0,037 mra oder darüber haben. Die erfindungsgemäßen Scheuermittel enthalten, bezogen auf das Gesamtprodukt-, mindestens etwa 60 Gew.Ja und vorzugsweise mindestens etwa 85 bis 95 Gew.Ji Schleifmittel.

Als Alkalimonopersulfat werden in den erfindungsgemäßen Scheuermitteln vorzugsweise die Kalium- oder Natriumsalze verwendet, welche als Handelsprodukte erhältlich sind. Das Kaliumsalz wird besonders bevorzugt und kann gegebenenfalls in Form eines Tripelsalzes mit Kaliumbisulfat und Kaliumsulfat, z.B. als KHSOc*KHSO^'K₂SO₂J_- i^m Molverhältnis von etwa 2:1:1, verwendet werden.

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Die dritte wichtige Komponente der erfindungsgemäßen Scheuermittel ist ein wasserlöslicher organischer Waschaktivstoff, welcher in Gegenwart des verwendeten Monopersulfats beständig ist. Es können anionaktive, kationaktive,amphotere oder nichtionogene Waschaktivstoffe verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie mit dem Gesamtprodukt in den angegebenen Mengenverhältnissen verträglich sind. Wenn sie unter normalen Bedingungen als Flüssigkeiten vorliegen, wie es bei den nichtionogenen Stoffen im allgemeinen der Fall ist, können sie auf bekannte Weise nach Adsorption auf Diatomeenerde oder ähnliche Stoffe in feste Teilchenform gebracht werden.

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Als anionaktive Waschaktivstoffe eignen sicti für die erfindungsgemäßen Produkte beispielsweise die Seifen und die sulfatierten und sulfonierten synthetischen Detergentien, insbesondere solche mit etwa 8 bis 26 und vorzugsweise etwa 12 bis 22 Kohlenstoffatomen im Molekül. Als Seifen werden im allgemeinen die wasserlöslichen Salze gesättigter höherer Fettsäuren und Fettsäuregemische verwendet.

Die sulfatierten und sulfonierten Detergentien sind ai,f dem Reinigurigsmittelgebiet ebenfalls bekannt und können aus geeigneten organischen Stoffen, welche einer Sulfonierung (echter Sulfonierung und/oder Sulfatierung) zugänglich sind, hergestellt werden. Von den zahlreichen geeigneten Sulfaten und Sulfonaten werden vorzugsweise die aliphatischen Sulfate und Sulfonate mit etwa 8 bis 22 Kohlenstoffatomen und die alkylaromatischen Sulfonate verwendet.

Die genannten alkylaromatischen Sulfonate können aus einkernigen oder mehrkernigen Verbindungen bestehen. Der aromatische Kern kann sich dabei von Benzol, Toluol, Xylol, Phenol, Cresolen, Phenoläthern, Naphthalin, Derivaten der Phenanthrenkerne und dergleichen ableiten. Ebenso kann auch die Alkylgruppe verschieden beschaffen sein. Sie kann beispielsweise geradkettig oder ■•/erzweLgtkettig seLn und aus Resten wie Dodecyl, Pentadecyl, Ootyl, I-fijn/L, Dec/1, Keryl oder gemischten Alkyleri, dLe sLch von Fett üi, ^)I of Inen aus gekrackten Puraffinwachsen oder¹ Polymeren

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niederer Monoolefine ableiten, und dergleichen bestehen. Die Anzahl der Sulfonsäuregruppen am Kern kann dabei verschieden sein, Jedoch werden gewöhnlich Verbindungen mit nur einer solchen Gruppe verwendet, um ein möglichst gutes Gleichgewicht zwischen hydrophilen und dem hydrophoben Teil des Moleküls zu wahren.

Im einzelnen können als Beispiele für geeignete alkylaromatische Sulfonate die propylierten Naphthalinsulfonate, die gemischten Butylnaphthalinsulfonate und tetrahydronaphthalinsulfonate und die verschiedenen butylierten Diphenylsulfonate und Phenylphenolsulfonate genannt werden. Im allgemeinen werden jedoch die alkylaromatischen Sulfonate mit höherem Alkylsubstituenten denen mit niederem Alkylsubstituenten vorgezogen. Besonders bevorzugt werden aus dieser Gruppe die Alkylbenzolsulfonate mit mindestens 8 und vorzugsweise etwa 10 bis 16 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe. Der Benzolring kann dabei noch andere Substituenten wie Alkyl- und Hydroxygruppen tragen.

Weitere geeignete Waschaktivstoffe sind die sulfatierten oder sulfonierten aliphatischen Verbindungen mit vorzugsweise 8-22 Kohlenstoffatomen. Hierzu gehören die Sehwerfelsäureester von unvollständig mit höheren Fettsäuren veresterten mehrwertigen Alkoholen wie beispielsweise Kokosmonoglyceridmonosulfat und Talgciiglyceridmonosulfat, die langkettigen

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reinen oder gemischten Alkylsulfate wie Laurysulfat und Cetylsulfat, die Ester höherer Fettsäuren mit niedrigmolekularen Alkylolsulfonsäuren wie die Fettsäureester der Isäthionsäure, die Fettsäureäthanolamidsulfate, die Fettsäureamide von Aminoalkylsulfonsäuren wie das Laurinsäureamid des Taurins und dergleichen. Insbesondere werden die sulfatierten aliphatischen Verbindungen mit mindestens etwa 8 Kohlenstoffatomen und vor allem mit 12 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen im Molekül bevorzugt.

Obgleich die anionaktiven Detergentien bevorzugt werden, können auch kationaktive, nichtionogene und amphotere Detergentien entweder als alleinige V/aschaktivst off komponente oder als Teil derselben verwendet werden, vorausgesetzt, dass sie mit den übrigen Bestandteilen der erfindungsgemäßen Scheuermittel unter den Lager- und Gebrauchsbedingungen derselben verträglich sind.

Als Beispiele für geeignete kationaktive Detergentien können die quaternären Ammoniumverbindungen mit langkettigem Alkylsubstituenten wie die quaternären Cety!ammoniumsalze genannt werden, zu denen Cetyltrimethylammoniumchlorid und Cetylpyridiniumchlorid gehören. Eine andere ebenso gut geeignete kationaktive Verbindung ist das Diäthylenaminoäthyloleylamid-Produkt.

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Als nichtionogene Verbindungen, welche dem Facnmann ebenfalls bekannt sind, eignen sich beispielsweise die Polyoxyäthylenäther alkylaromatischer Hydroxyverbindungen wie die alkylierten Poloxyäthylenphenole, die Polyoxyäthylenäther hydrophober Propylenoxydpolymere und höhere Alkylaminoxyde wie Lauryldimethylaminoxyd.

Als Beispiele für geeignete amphotere Detergentien .können die Salze höherer Alkyl-ß-aminopropionsäuren, z.B. Natrium-N-laurylß-alanin, die höheren alkylsubstituierten Betaine wie Lauryldimethylamraoniumessigsäure und Verbindungen vom Imidazolintyp wie das Dinatriumsalz von l-(,2-Hydroxyäthyl)-l-(carboxymethyl)-2-(undecyl)-4,5-dihydroimidazoliniumhydroxyd genannt werden.

Die anionaktiven und kationaktiven oberflächenaktiven Verbindungen werden im allgemeinen in Form ihrer wasserlöslichen Salze verwendet. Bei den synthetischen anionaktiven Verbindungen werden die Alkylisalze wie die Natrium- und Kaliumsalze bevorzugt, jedoch können gegebenenfalls auch andere Salze wie die Ammonium-, Amin-, Alkylolamin- und Erdalkali salze (z.B. Calcium- und Magnesiumsalze) verwendet werden. Bei den kationaktiven Verbindungen werden zweckmässig die Chloride, Sulfate, Acetate und ähnliche Salze verwendet.

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Der organische Waschaktivstoff wird in den erfindungsgemäßen Scheuermitteln in Mengen von etwa 0,5 bis 15 Gew.$ und vorzugsweise von etwa 1 bis 5 Gew*$ verwendet. Es können auch handelsübliche Waschmittelmisehungen, welchen diese organischen Hasehaktivstoffe mit anderen Substanzen wie Natriumsulfat, den verschiedenen Phosphaten usw. vermischt sind, mit befriedigendem Ergebnis verwendet werden.

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Das in den erfindungsgemäßen Produkten verwendete Broinid besteht aus einem festen wasserlöslichen Brornid, welches vorzugsweise praktisch neutral oder schwach alkalisch ist, vorausgesetzt, dass es beim Lösen in Wasser leicht Br^modiorien abgibt. Vorzugsweise werden Alkalibromide wie Natriumbromid, Natriumbromid-dihydrat, Lithiumbromid und Kaliumbromid verwendet, jedoch können in Fällen, in denen Wasserhärte erzeugende Kationen nicht stören, auch Erdalkal!bromide wie Stroritiumbrotnld und Magnesiumbromid verwendet werden. Vorzugsweise werden wasser-

i; freie Bromide eingesetzt.

Die erfindungsgemäßen Scheuermittel können darüber hinaus noch weitere geeignete Zusatzstoffe anorganischer oder organischer Natur enthalten. So können beispielsweise wasserlösliche anorganische Buildersalze wie die Alkalisilikate, -nitrate, -carbonate, bicarbonate, -phosphate und -borate in geeigneten Mengen, im allgemeinen bis zu etwa 25$ und vorzugsweise bis zu etwa 15#* zugesetzt werden. Als Beispiele für derartige Buildersalze können Natriumcarbonat, Natrlumbicarbonat, Natriummetasilikat, Trinatriumphosphat, Tetranatriumpyrophosphat, Natriumtripolyphosphat und die entsprechenden Kaliumsalze genannt werden. Weiterhin können auch noch geringe Mengen Sequestriermittel wie Nitriloessigsäure, Äthylendlainintetraessigsäure, Dläthyleripentaessigsäure und deren Salze (z.B.Natriumsalze), Holzschliff, Sägemehl, Magnesit, Schlämmkreide, Natrlumcarboxy-» methylcellulose, das Zusammenbacken verhindernde Stoffe,

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optische Aufheller und dergleichen mitverwendet werden. Diese Zusatzstoffe sowie alle übrigen Bestandteile der Scheuermittel werden zweckmäßig in der gleichen feinen Teilchengröße
wie das Schleifmittel eingesetzt und können hierzu erforderlichenfalls in einer Reibmühle vermählen werden, um ein Produkt von gleichmäßigem und glattem Aussehen zu erhalten.

Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher
erläutert, ist jedoch nicht auf dieselben beschränkt. Alle in den beschriebenen Produkten verwendeten festen Bestandteile hatten einen maximalen Teilchendurchmesser unter 0,5 mm
und mindestens 8 Gew./j des Schleifmittels, z.B. Cuarz oder Feldspat, hatten einen Teilchendurchmesser im Bereich von 0,057 bis 0,15 mm. In dexi Beispielen und in der übrigen
Beschreibung beziehen sich, soweit nicht anders vermerkt, alle Mengenangaben auf das Gewicht.

Beispiel 1

Durch inniges Vermischen der folgenden Komponenten wurde

ein ausgezeichnetes Scheuermittel erhalten :

Teile Quarzmehl (mindestens 88$ passierten ein Sieb mit

einer Maschenweite von 0,074 mm) 86,1

Handelsübliches Kaiiurnmonopersulfat 1.0

Natriumdodecylbenzolsulfonat 2*7

Natriumsulfat k,3

Natriumsilikat 0,7

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Natriumbromia j»,0

Trinatriumphosphat J5,0

Parfüm 0,2

+) Mischung von Kai iummonoper sulfat, Kai iurnbi sulfat und Kaliumsulfat im Molverhältnis 2:1:1.

Beispiel 2

Durch inniges Vermischen der folgenden Koponenten wurde ein ausgezeichnetes Scheuermittel erhalten:

Teile

Ouarzmehl (mindestens 99$ passierten ein Sieb mit

einer Maschenweite von 0,074"" rom) 80, 0

Handelsübliches Kaiiummonopersulfat 2,5

Natriumdodecylbenzolsulfunat 4,0

Natriumsulfat 2,5

Natriumsilikat 0,7

Trinatriumphosphat J?,0

Kaiiumbromid 7,5

+ ) Mischung von Kaiiummonopersulfat, Kaliumbisulfat una Kaliumsulfat im Molverhältnis 2:1:1.

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Claims (8)

1. (UlJ'550 96γ - prio 18.5.1966 4763)

   Colgate-Palmolive Company

   New York, N.Y., V.St.A. Hamburg, l6. Mai 1967

   Paten t a η s ρ rüche

   L. Scheuermittel, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens etwa 60 Gevi.fo wasserunlösliches anorganisches kieselsäurehaltiges Schleifmittel mit einer Teilchengrösse unter etwa 0,5 nuii j, etwa 0,1 bis 20 Gew.?o Alkalirnoriopersuif at, etwa 0,5 bis 15 Gew.% wasserlöslichen in Gegenwart des Monopersulfats weitgehend beständigen organischen Waschaktivstoff und etwa 0,1 bis 10 Gew.% wasserlösliches Bromid enthält.
2. 2. Scheuermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Schleifmittel mindestens 85 Gew.% Quarzmehl enthält.
3. j). Scheuermittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es frei von wasser Löslichen Chloriden ist, welche mit dem Alkalirnonopersulfat unter Bildung von Hypochloriten reagieren könnten.
4. 4. Scheuermittel nach den Ansprüchen 1 bis ;'>, dadurcu gekennzeichnet, dass es als Bromid ein Alkalibromid enthält.

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   BAD M
5. 5. Scheuermittel nach Anspruch 4, dadurcii gekennzeicnnet,
   dass es Natriumbromid enthält.
6. 6. Scheuermittel nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, dass es als Alkalimonopersulfat Kaiiummonopersulfat enthält.
7. 7. Scheuermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ein wasserlösliches anorganisches kieselsäurehaltiges
   Schleifmittel, welches eine Teilchengröße unter etwa 0,15 mm
   hat und zu mindestens 85$ ein Sieb mit einer Maschenweite

   von 0,074 mm passiert, etwa 0,2 bis 15 Gew.^ Kaliummonopersulfat, etwa 1 bis 5 Gew.% anionaktiven Waschaktivstoff und als Bromid Natriumbromid enthält.
8. 8. Scheuermittel nach Anspruch 7/ dadurch gekennzeichnet, dass es etwa 86,1 Gew.% Quarzmehl, etwa 1,0 Gew.% Kaliummonopersulfat in Form einer Mischung von' Kaiiummonopersulfat, Kaliumbisulfat und Kaliumsulfat im Molverhältnis 2:1:1, etwa 3,7 Gew.$
   Natriumdodecylbenzolsulfonat, etwa 3 Gew.% Natriumbromid, etwa 2,3 Gew.% Natriumsulfat, etwa 0,7 Gew.% Natriumsilikat,

   etwa 3,0 Gew.% Trinatriumphosphat und 0,2 Gew.% Parfüm enthält.

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