DE2825218A1 - Fluessiges wasch- bzw. reinigungsmittel - Google Patents

Fluessiges wasch- bzw. reinigungsmittel

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DE2825218A1
DE2825218A1 DE19782825218 DE2825218A DE2825218A1 DE 2825218 A1 DE2825218 A1 DE 2825218A1 DE 19782825218 DE19782825218 DE 19782825218 DE 2825218 A DE2825218 A DE 2825218A DE 2825218 A1 DE2825218 A1 DE 2825218A1
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Alison Mary Elder
Roger Ian Hancock
Kathleen Maria Morrison
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Description

TlEDTKE - BüHLING - KlNNE Patentanwä.te:
Dipl.-Ing. H.Tiedtke
GO Dipl.-Chem. G. Bühling
RUPE - PeLLMANN Dipl.-lng. R. Kinne
2 8 2 0 2 Io Dipl.-lng. R Grupe
_ 3 _ Dipl.-lng. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.:0 89-53 96 53 *
Telex: 5-24845 tipat
cable: Germaniapatent München ■*
8. Juni 1978 B 8982 / ICI case
H.29601/29800
Imperial Chemical Industries Limited
London / Großbritannien
Flüssiges Wasch- bzw. Reinigungsmittel
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wasch- bzw. Reinigungsmittel, insbesondere auf ein wasserfreies, nicht-ionisches Wasch- bzw. Reinigungsmittel (nachstehend als Waschmittel bezeichnet), in dem Aufbaustoffe (Builder) enthalten sind.
Hochleistungswaschmittel, die zum Beispiel für die Verwendung in Haushaltswaschmaschinen vorgesehen sind, werden im allgemeinen in Form von Pulvern verkauft. Der Vorteil eines Pulvers lieqt darin, daß es durch die Pulverform ermöglicht wird,anorganische Aufbaustoffe in einer großen Auswahl in das Mittel einzumischen, und zwar in einer größeren Auswahl als bei Formulierung eines wäßrigen Mittels, was daran liegt, daß einige Aufbaustoffe, z.B. Natriumtripolyphosphat, in Gegenwart von Wasser instabil sind und daß andere Aufbaustoffe, z.B. Natriumperborat, in Gegenwart von Wasser organische Bestandteile des Mittels oxidieren. Es ist auch nicht möglieh, ein homogenes, flüssiges, wäßriges Mittel mit einem
809850/1(KS
Deutsche Bank (München) KIo. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Posischeck (München) Kto. 670-43-804
organischen oberflächenaktiven Mittel und der gewünschten Menge an anorganischen Aufbaustoffen zu formulieren. Vom Gesichtspunkt des Herstellers aus hat ein Pulver den Nachteil, daß seine Herstellung relativ teuer ist. Im Vergleich mit einem äquivalenten, wäßrigen Mittel wird für die Herstellung eines Pulvers eine kostspieligere Trockenvorrichtung benötigt, und eine solche Vorrichtung ist nicht nur teuer, sondern auch oft mit einer schwierigen und manchmal gefährlichen Betriebsweise verbunden. 10
Aufgabe der Erfindung ist demnach ein flüssiges Waschmittel, das organische oberflächenaktive Mittel und Aufbaustoffe von dem Typ und in der Konzentration enthält, wie es bisher nur bei pulverförmigen Waschmitteln erzielt wurde.
Gegenstand der Erfindung ist ein flüssiges Waschbzw. Reinigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Dispersion von einem Aufbaustoff (Builder) oder mehreren Aufbaustoffen in einem im wesentlichen wasserfreien, nicht-ionischen, flüssigen oberflächenaktiven Mittel besteht, in dem ein Dispersionsmittel für den Aufbaustoff bzw. die Aufbaustoffe enthalten ist.
Für die erfindungsgemäßen Waschmittel können irgendwelche Aufbaustoffe verwendet werden, die dem Fachmann für die Verwendung in Waschmitteln bekannt sind. Bei solchen Aufbaustoffen handelt es sich im allgemeinen um anorganische Stoffe, jedoch können einige organische Produkte, insbesondere Natriumcarboxymethylcellulose, eingesetzt werden. Beispiele für geeignete anorganische Aufbaustoffe sind Phosphate, z.B. Trinatriumphosphat, Tetranatriumpyrophosphat, Natriumhexametaphosphat und vorzugsweise Natriumtripolyphosphat, Carbonate, z.B.
Natriumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat und Natrium-
809850/1045
-s- 2825213
sesquicarbonat, Tone, z.B. Kaolin, Montmorillonite und Natriumbentonit, und verschiedene Salze, z.B. Natriumborat, Natriuraperborat, Natriumpercarbonat, Natriummetasilicat, Natriumsulfat und Natriumchlorid. Auch die Kaliumverbindungen, die diesen Natriumverbindungen analog sind, können eingesetzt werden. In dem erfindungsgemäßen Mittel liegt vorzugsweise ein Gemisch von Aufbaustoffen vor, z.B. ein Gemisch von Natriumtripolyphosphat, Natriummetasilicat und Natriumperborat.
10
Um den Aufbaustoff bzw. die Aufbaustoffe in effektiver Weise in dem flüssigen, nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel zu dispergieren, haben wünschenswerterweise mindestens 90 % der Teilchen des Aufbaustoffs bzw. der Aufbaustoffe einen Durchmesser von weniger als 100 μΐη, vorzugsweise weniger als 10 μΐηΖοΒ Waschmittel enthält ein Dispersionsmittel, um das Dispergieren zu erleichtern und die Dispersion zu stabilisieren. Wie erfindungsgemäß gefunden wurde, ist eine Kombination von feinverteiltem Siliciumdioxid (mit einem Teilchendurchmesser von 5 nm bis 100 nm, vorzugsweise von 7 nm bis 40 nm), wie es z.B. unter dem Warenzeichen Aerosil verkauft wird, das zusammen mit einer Verbindung eingesetzt werden kann, die eine oder mehrere Polyäthergruppen enthält, ein besonders effektives Dispersionsmittel. Die Verbindung, die die Polyäthergruppe(n) enthält, hat vorzugsweise ein Molekulargewicht zwischen 500 und 1.000.000, insbesondere zwischen 20.000 und 100.000. Die Verbindung, die die Polyäthergruppe(n) enthält, kann durch Aufpfropfen von Polyätherketten auf ein geeignetes Substrat erhalten worden sein, es kann sich z.B. in einem einfachen Fall um das Produkt der Umsetzung von Glycerin mit Äthylenoxid handeln. Bekanntlich sind zahlreiche Substrate der Reaktion mit einem Olefinoxid unter Bildung einer Äthergruppen enthaltenden Polyoxyalkylenkette zugänglich, z.B. Substrate in Form von Ver-
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bindungen, die eine oder mehrere Carboxyl-, Hydroxy1-
oder Aminogruppen enthalten. Das geeignetste Substrat ist Wasser, das mit einem Alkylenoxid unter Bildung eines ψ Polyalkylenglykols reagiert. Zwar wird Polyäthylenglykol bevorzugt, jedoch können auch Polypropylenglykol, PoIybutylenglykol und Glykole, die aus Mischungen von Äthylenoxid und/oder Butylenoxid erhalten worden sind, eingesetzt werden. Im letztgenannten Fall kann das Glykol die verschiedenen Alkylenoxide in regelloser Anordnung oder in Form von Blöcken des betreffenden Polyalkylenoxids enthalten. Als Verbindung, die die Polyäthergruppe(n) enthält, wird Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht zwischen 60.000 und 100.000 bevorzugt.
Das nicht-ionische, oberflächenaktive Mittel, das einen Bestandteil des erfindungsgemäßen Waschmittels darstellt, ist auch vorzugsweise ein Alkylenoxidderivat. Insbesondere kann das nicht-ionische, oberflächenaktive Mittel ein Alkylenoxidderivat eines Amids, eines Alkylphenols oder eines Alkanols sein. Die Alkylgruppe in dem Alkylphenol kann gerade oder verzweigtkettig sein und 6 bis 20 C-Atome enthalten (z.B. p-Nonylphenol oder p-Dodecylphenol). Das Alkanol kann 6 bis 20, vorzugsweise 10 bis 16 C-Atome enthalten. Der Alkohol ist vorzugsweise ein primäres oder sekundäres Alkanol mit einer linearen oder einfach verzweigten Alkylgruppe.
Das Waschmittel kann geeigneterweise zwei nichtionische, oberflächenaktive Mittel enthalten, wobei das eine die Funktion eines oberflächenaktiven Mittels hat und das andere als oberflächenaktives Mittel fungiert und den Fließpunkt des Waschmittels herabsetzt. Das erstgenannte oberflächenaktive Mittel kann z.B. aus Alkoholen mit 12 bis 16 C-Atomen bestehen, die mit 5 bis 15 Äthylenoxid- und/oder Propylenoxidheiten pro Molekül alkoxyliert
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worden sind, während das andere oberflächenaktive Mittel ein linearer oder verzweigtkettiger Alkohol mit
6 bis 11 C-Atomen, der mit 2 bis 8 Äthylenoxid- und/oder "
Propylenoxideinheiten pro Molekül alkoxyliert worden ist, y
wobei als verzweigtkettige Alkohole Alkohole mit 8 bis 11 C-Atomen und als lineare Alkohole Alkohole mit 6 bis 8 C-Atomen bevorzugt werden, oder ein mit 2 bis 6 Äthylenoxid- und/oder Propylenoxideinheiten pro Molekül alkoxyliertes Alkylphenol sein kann, dessen Alkylgruppe sich geeigneterweise in p-Stellung befindet und 6 bis 12 C-Atome hat.
Falls erwünscht, kann ein weiteres oberflächenaktives Mittel vom anionischen oder kationischen Typ einbezogen werden. Solche anionischen oder kationischen oberflächenaktiven Mittel können von einem bekannten Typ sein, z.B. können die anionischen Detergentien Seifen, Alkylbenzol- oder Olefinsulfonate oder Sulfate von Alkoholen oder alkoxylierten Alkoholen sein, während die kationischen oberflächenaktiven Mittel geeigneterweise Ammoniumhydroxide oder -salze, z.B. Ammoniumchloride oder -sulfate sind, die am N-Atom zwei Alkylgruppen mit 14 bis 20, vorzugsweise 16 bis 18 C-Atomen und zwei niedere Alkylgruppen, geeigneterweise Methylgruppen, tragen.
Das Alkylphenol- oder Alkanolderivat kann jedoch im allgemeinen 2 bis 20 Alkylenoxideinheiten pro Molekül enthalten, wobei Äthylenoxideinheiten bevorzugt werden, obwohl eine kleinere Zahl von Propylenoxideinheiten oder eine geringere Zahl von Butylenoxideinheiten auch vorhanden sein können. Das Amid ist geeigneterweise ein Mono- oder Dialkanolamid, z.B. ein Mono- oder Diäthanolamid, vorzugsweise einer Alkansäur.e mit 6 bis 30, insbesondere mit 10 bis 20 C-Atomen, z.B. der Fettsäuren des Kokosöls oder Talgs oder der Stearinsäure. Ein alternatives, nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel für die Verwendung in einem erfindungsgemäßen Wasch-
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mittel besteht aus einem Copolymer von Äthylenoxid mit Propylenoxid und/oder Butylenoxid. Das Copolymer besteht aus einem Block von Propylenoxid- und/oder Butylenoxideinheiten, auf den das Äthylenoxid aufgepfropft ist. Der Block enthält vorzugsweise 20 bis 40, insbesondere etwa 30, Propylenoxideinheiten und 20 bis 30, insbesondere etwa 26, Äthylenoxideinheiten.
Es ist ein Kennzeichen des erfindungsgemäßen Waschmittels, daß die Dispersion des Aufbaustoffs (der Aufbaustoffe) in dem nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel besonders stabil ist. Wenn sich der Aufbaustoff bzw. die Aufbaustoffe überhaupt abscheiden, liegt die resultierende Phase in Form von losen Flocken vor, die leicht wieder dispergiert werden können, während es wenig Phasentrennung gibt, wenn man die relativen Mengen des Aufbaustoffs bzw. der Aufbaustoffe und des nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels in dem Waschmittel richtig wählt, da die Flüssigkeit den Raum zwischen den lose gepackten Teilchen des Aufbaustoffs ausfüllt. Das Mittel kann 20 Gew.7% bis 70 Gew.-% Aufbaustoff(e) enthalten. Das Waschmittel enthält vorzugsweise 30 Gew.-% bis 60 Gew.-%, insbesondere 40 Gew.-% bis 60 Gew.-%, Aufbaustoff (e), wobei der Rest vorzugsweise im wesentlichen aus dem nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel zusammen mit dem Dispersionsmittel besteht. Das Dispersionsmittel ist geeigneterweise in einer Menge von bis zu 5 Gew.-% vorhanden, wobei das Waschmittel zusätzlich auch Zusatzstoffe enthalten kann, die üblicherweise in Waschmitteln gefunden werden, z.B. optische Aufheller, Äthylendiamintetraessigsäure, Farbstoffe, Riechstoffe oder Enzyme. Die Erfindung wird nachstehend durch Beispiele näher erläutert.
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Beispiel 1
Aufbaustoffe* (42 bzw. 45 Gew.-Teile), nicht-ionisches
oberflächenaktives
Mittel** (58 bzw. 55 Gew.-Teile) und
Polyäthylenglykol,
(MG:80.000) (in beiden Fällen 1 Gew.-Teil)
wurden miteinander vermischt und dann 20 min lang mittels eines Homogenisators mit hoher Scherkraft gerührt. Zu der auf diese Weise erhaltenen Mischung wurden dann 2 Gew.-Teile von feinverteiltem Siliciumdioxid (Aerosil) hinzugegeben und durch Rühren über die minimale Zeitdauer in die Mischung eingemischt.
*Die Aufbaustoffe bestanden aus
Natriumtripolyphosphat (82,3 Gew.-%) Natriumsilicat (15,2 Gew.-%)
Natriumcarbonat ( 2,4 Gew.-%)
** Das nicht-ionische, oberflächenaktive Mittel bestand aus einem Gemisch von 87,4 Gew.-% alkoxylierter Alkohole, die durch Alkoxylierung eines Gemischs von primären Alkoholen mit 13 und 15 C-Atomen (mit einem Anteil von 55 % geradkettigen und 45 % durch eine Methylgruppe in 2-Stellung verzweigten Alkoholen) mit einem Gemisch von 92 Gew.-% Äthylenoxid und 8 Gew.-% Propylenoxid unter Ausbildung einer durchschnittlichen Kettenlänge von 9 Alkylenoxideinheiten pro Molekül erhalten wurden, 10,9 Gew.-% von Diäthanolamiden der Kokosölfettsäuren und 1,7 Gew.-% "Fluolite" (optischer Aufheller). "Fluolite" ist ein Warenzeichen.
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Die zwei auf diese Weise erhaltenen Waschmittel waren stabil, und die Dispersion entmischte sich selbst nach 3-wöchiger Lagerung bei O0C, Umgebungstemperatur oder 50°C nicht.
Mit den Waschmitteln wurden Waschteste durchgeführt, bei denen sich zeigte, daß sie unter vergleichbaren Bedingungen annähernd so effektiv waren wie drei verschiedene im Handel erhältliche Waschmittelpulver. 10
Beispiel 2
Aus den nachstehend angegebenen Bestandteilen wurden Waschmittel hergestellt:
Gew.-Teile Natriumtripolyphosphat Natriummetasilicat Natriumpercarbonat Mit durchschnittlich 6 Äthylenoxid- 10,5 einheiten pro Molekül äthoxylierter Alkohol mit 10 C-Atomen, der durch Hydroformylierung von trimerem Propylen erhalten wurde Oberflächenaktives Gemisch, enthaltend 87,4 Gew.-% alkoxylierter Alkohole, die durch Alkoxylierung eines Gemischs von primären Alkoholen mit 13 und 15 C-Atomen (mit einem Anteil von 55 % geradkettigen und 45 % durch eine Methylgruppe in 2-Stellung verzweigten Alkoholen) mit einem Gemisch von 92 Gew.-% Sthylenoxid und 8 Gew.-% Propylenoxid unter Ausbildung einer durchschnittlichen Kettenlänge von 7 Alkylenoxideinheiten pro Molekül erhalten wurden
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Gew.-Teile Diäthanolamid von Kokos- 6,5 ölfettsäuren
"FLUOLITE"* (optischer Aufheller) 1,0 AEROSIL* 2,5
*FLU0LITE und AEROSIL sind Warenzeichen.
In dem zweiten Waschmittel wurde das äthoxylierte Isodecanol durch ein äthoxyliertes Gemisch von primären Alkoholen mit 7 bis 9 C-Atomen mit einem Anteil von annähernd 30 Gew.-% linearen, 60 Gew.-% verzweigten und 10 Gew.-% alicyclischen Alkoholen ersetzt, wobei pro Molekül des Gemischs der äthoxylierten, primären Alkohole durchschnittlich 6 Äthylenoxideinheiten enthalten waren.
Die zwei Formulierungen waren stabil, und die Dispersionen entmischten sich selbst nach 3-wöchiger Lagerung bei O0C, Umgebungstemperatur bzw. 50°C nicht, während das Waschvermögen der zwei Waschmittel mit dem Waschvermögen von im Handel erhältlichen Waschpulvern vergleichbar war.
Es sei noch angemerkt, daß in den zwei vorstehend beschriebenen Formulierungen "AEROSIL" allein als Dispersionsmittel eingesetzt wurde, während das in Beispiel 1 beschriebene Dispersionsmittel aus "AEROSIL" und einem Polyäthylenglykol bestand.
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Beispiel 3
Wie in Beispiel 1 beschrieben wurden vier erfindungsgemäße Waschmittel unter Verwendung der nachstehend angegebenen Bestandteile hergestellt:
Waschmittel (a) Gew.-%
"Synperonic" 87K* 4 9
Gemisch von gerad- und verzweigt- 11 kettigen, primären aliphatischen und
alicyclischen Alkoholen mit 7, 8 und
9 C-Atomen, äthoxyliert mit durchschnittlich 6 Äthylenoxideinheiten
pro Molekül ("Aiphanoi" 6)
Natrxumtripolyphosphat 25
Natriumsilicat 3
Natriumpercarbonat 7
Carboxymethylcellulose 1
"Fluolite" (als optischer Aufheller) 1 Dinatriumsalz der Äthylendiamintetra- 1 essigsäure
"Aerosil" (als Dispersionsmittel) 2
Waschmittel (b) Gew,-%
"Synperonic" 87K* 31
"Aiphanoi" 6 8
Natriumtripolyphosphat 41
Natriumpercarbonat 10
Natriumsilicat 5
Carboxymethylcellulose 1
Dinatriumsalz der 1
Athylendiamintetraessigsäure
"Fluolite" (als optischer Aufheller) 1
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Gew.-%
"Aerosil" (als Dispersionsmittel) 2
Die vorstehend angegebenen Waschmittel sind
für die Verwendung in automatischen Waschmaschinen geeignete Waschmittel mit geringer Schaumbildung.
Waschmittel (c) Gew.-%
"Synperonic" 87 K* 46
Dodecylbenzolsulfonat 9
Natriumtripolyphosphat 33
Natriumsilicat 6
Natriumcarbonat 1
Carboxymethylcellulose 1
"Fluolite" (als optischer Aufheller) 1
Dinatriumsalz der Äthylendiamintetra- 1
essigsäure
"Aerosil" (als Dispersionsmittel) 2
Waschmittel (d) Gew.-%
"Synperonic" 87K* 48
Gemisch von isomeren, verzeigtkettigen, 12
primären aliphatischen Alkoholen mit
10 C-Atomen, äthoxyliert bis zu einem
Durchschnittswert von 5 bis 8 Äthylenoxideinheiten pro Molekül
Natriumtripolyphosphat 31
Natriumpercarbonat 2
Natriumsilicat· 2
Carboxymethylcellulose 1
Dinatriumsalz der Äthylendiamintetra- 1
essigsäure
"Fluolite" (als optischer Aufheller) 1
"Aerosil" (als Dispersionsmittel) 2
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Die Waschmittel (c) und (d) sind Waschmittel mit hoher Schaumbildung, die für die Verwendung in Zweitrommel-Waschmaschinen geeignet sind. Das Natrxumtripolyphosphat, -silicat und -percarbonat war in allen Fällen wasserfrei.
Die vorstehend beschriebenen Waschmittel wurden hinsichtlich ihrer Waschwirksamkeit getestet und nach dem nachstehend angegebenen Verfahren mit drei bekannten, im Handel erhältlichen Waschpulvern verglichen. 10
Tuchstücke aus Baumwolle (10,2 cm χ 7,6 cm, mit einem standardisierten Verschmutzungsgrad, geliefert von Krefeld) wurden 10 min lang bei 50°C und 100 Umdrehungen pro Minute in 1-1-Testlösungen in einem Tergotometer gewaschen. Die Pulver wurden in einer Konzentration von jeweils 5 g/l und die erfindungsgemäßen Waschmittel in einer Konzentration von 1,25 g/l eingesetzt. Vor und nach dem Waschen wurde das Lichtreflexionsvermögen mittels eines Gardner-Reflektometers bestimmt, und der Unterschied des Reflexionsvermögens vor und nach dem Waschen, der ein Maß für die Effektivität des Waschverfahrens ist, wurde gemessen. Man erhielt die nachstehenden Ergebnisse:
Waschmittel (a): Änderung des Reflexionsvermögens 29 Einheiten, Waschmittel (b): Änderung des Reflexionsvermögens 29 Einheiten, Waschmittel (c) und (d): Änderung des Reflexionsvermögens
27 Einheiten.
Die Waschpulver ergaben Änderungen des Reflexionsvermögens von 30, 28 bzw. 27 Einheiten. Aus diesen Ergebnissen geht hervor, daß bei Verwendung der erfindungsgemäßen Waschmittel in den vorstehend angegebenen Konzentrationen eine vergleichbare Waschwirksamkeit erzielt wurde.
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Beispiel 4
Wie in Beispiel 1 beschrieben wurde ein Waschmittel aus den nachstehend angegebenen Bestandteilen hergestellt:
Gew.-%
"Synperonic" 87 K * 41
"Alphanoi" 6 9
Natriumtripolyphosphat (wasserfrei) 33
Natriumsilicat (wasserfrei) 4
Natriumpercarbonat (wasserfrei) 8
Carboxymethylcellulose 1
Dinatriumsalz der Äthylendiamintetra- 1
essigsäure
"Fluolite" (als optischer Aufheller) 1
"Aerosil" (als Dispersionsmittel) 2
Der Waschtest von Beispiel 3 wurde unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Formulierung wiederholt, und dieses Waschmittel wurde mit dem besten der in Beispiel 3 getesteten Waschpulver verglichen, wobei jedoch bei 60°C gewaschen wurde und verschmutzte Testquadrate aus Baumwolle (geliefert von Empa) eingesetzt wurden.
Die Änderung des Reflexionsvermögens betrug beim Waschpulver 21 Einheiten und bei dem erfindungsgemäßen Waschmittel 28 Einheiten.
*"Synperonic" 87 K ist ein Produkt, das durch Zugabe von 7 mol einer Mischung von Äthylenoxid und Propylenoxid (Molverhältnis 92:8) zu } mol einer Mischung von primären Alkoholen mit 13 bis 15 C-Atomen mit einem Anteil von 55 % geradkettigen und 45 % in 2-Stellung durch eine Methylgruppe substituierten Alkoholen erhalten wurde.
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1 "Synperonic" und "Alphanoi" sind Warenzeichen von Imperial Chemical Industries Ltd.
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Claims (8)

  1. GO Dipl.-Chem. G. Bühling
  2. RUPE - Pellmann Di^.lng. R. Kinne
  3. 2825218 DipL-Ing. R Grupe
  4. Dipl.-Ing. B. Pellmann
  5. Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München
  6. Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat
  7. cable: Germaniapatent München,
  8. 8. Juni 1978
    B 8982 / ICI case
    H.29601/29800
    Patentans prüche
    1. Flüssiges Wasch- bzw. Reinigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Dispersion von einem Aufbaustoff (Builder) oder mehreren Aufbaustoffen in einem im wesentlichen wasserfreien, nicht-ionischen, flüssigen oberflächenaktiven Mittel besteht, in dem ein Dispersionsmittel für den Aufbaustoff bzw. die Aufbaustoffe enthalten ist.
    2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 90 % der Teilchen des Aufbaustoffs bzw. der Aufbaustoffe einen kleineren Durchmesser als 10 μηι haben.
    3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dispersionsmittel feinverteiltes , Siliciumdioxid enthält, wobei der durchschnittliche Durchmesser der Siliciumdioxidtexlchen insbesondere zwischen 7 nm und 40 nm liegt.
    4. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es (a) ein nichtionisches oberflächenaktives Mittel in Form eines durch 5 bis 15 Äthylenoxid- und/oder Propylenoxideinheiten pro Molekül alkoxylierten Alkohols mit 12 bis 16 C-Atomen
    809850/1045
    XI
    ORiGINAL INSPECTED
    und (b) einen durch 2 bis 8 Äthylenoxideinheiten pro Molekül alkoxylierten, linearen oder verzweigtkettigen Alkohol mit 6 bis 11 C-Atomen und/oder ein durch 2 bis 6 Äthylenoxid- und/oder Propylenoxideinheiten pro Molekül alkoxyliertes Alkylphenol enthält.
    5. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein nicht-ionisches oder kationisches oberflächenaktives Mittel enthält.
    6. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbaustoff bzw. die Aufbaustoffe in einer Menge von 30 Gew.-% bis 60 Gew.-% vorhanden sind, wobei der Rest im wesentlichen aus einem nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel zusammen mit dem Dispersionsmittel besteht.
    7. Anwendung des Mittels nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Waschen eines Gewebes in Wasser, indem man das Gewebe mit einer wäßrigen Lösung des Mittels in Kontakt bringt, indem man das Gewebe in Bewegung hält, um die Materialien, durch die es verschmutzt ist, davon abzutrennen, und indem man das Gewebe aus dem Wasser entfernt.
    809850/1045
DE19782825218 1977-06-09 1978-06-08 Fluessiges wasch- bzw. reinigungsmittel Withdrawn DE2825218A1 (de)

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GB24083/77A GB1600981A (en) 1977-06-09 1977-06-09 Detergent composition
GB3990677 1977-09-26

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Publication Number Publication Date
DE2825218A1 true DE2825218A1 (de) 1978-12-14

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ID=26256897

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782825218 Withdrawn DE2825218A1 (de) 1977-06-09 1978-06-08 Fluessiges wasch- bzw. reinigungsmittel

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JP (1) JPS5416514A (de)
AU (1) AU3692078A (de)
DE (1) DE2825218A1 (de)
DK (1) DK260478A (de)
ES (1) ES470668A1 (de)
FR (1) FR2393846A1 (de)
IT (1) IT1098314B (de)
NL (1) NL7806231A (de)
NO (1) NO781898L (de)
SE (1) SE7806678L (de)

Cited By (3)

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