DE166883C - - Google Patents

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DE166883C
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machine
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DENDAT166883D
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D93/00Edge-indenting machines

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Maiiez-üc ΙΛΛ, Ki ,l/t-
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei der Bearbeitung von Leder und ähnlichen zusammendrückbaren Stoffen, beispielsweise bei der Herstellung von Schuhen, werden häufig Werkzeuge angewendet, die rasch hintereinander eine Reihenfolge von kurzen Schlagen auf das Werkstück ausüben. Solche Einrichtungen werden zum Zudrücken von Rissen, zum Bossieren, zum Verdichten von Lederfasern, beispielsweise bei Nählippen,
ίο gebraucht. Die Erfindung setzt eine Anordnung voraus, bei welcher die Schlagwirkung dadurch hervorgebracht wird, daß ein mit vorspringenden Rollen versehenes Werkzeug rasch hintereinander Schläge auf den Kopf des Werkstückes ausübt; doch ist die eben beschriebene Anordnung nicht Gegenstand der Erfindung. Gemäß vorliegender Erfindung wird nun das Werkstück drehbar ausgebildet, so daß es sich beim Fortschreiten des Werk-Stückes auf demselben abwälzt. Man erhält auf diese Weise eine gleichmäßige und glatte Bearbeitung' des Werkstückes. Im besonderen kann man das Werkzeug mit Zähnen ausstatten, welche auf dem Werkstück ebenso wie die gewöhnlichen Rändelrädchen eine Rändelung hervorbringen. Es ist ferner dafür Sorge getragen, daß die Stellung sich der wechselnden Neigung der Flächen des Werkstückes anpaßt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht einer mit der Erfindung versehenen Maschine.
Fig. 2 ist eine Detailzeichnung der den Werkstückträger tragenden und bewegenden Vorrichtung.
Fig. 2 a ist ein Durchschnitt des Werkzeuges in senkrechter Stellung, sowie des unteren Endes des Werkzeugträgers.
Fig. 2 b ist ein ähnlicher Durchschnitt, zeigt aber das Werkzeug in geneigter Stellung. ■
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Oberteils der Maschine in vergrößertem Maßstabe mit der Platte J55, dem Hammer, dem Werkzeug und dessen Träger im Schnitt.
Fig. 4 ist eine Hinteransicht des rotierenden Hammers und der die Zapfen der Hammerrollen in ihren Löchern festhaltenden Vorrichtung. '
Fig. 4 a zeigt die Einrichtung der Zahnräder zur Bewegung des Vorschubrades.
Fig. 5 ist eine Vorderansicht des Oberteils der Maschine.
Fig. 6 ist ein Querschnitt durch Linie χ der Fig. 3.
Fig. 7 zeigt die Mantelfläche des Werkzeuges.
Fig. 8 zeigt eine Sohle, welche mittels einer Maschine, die die Einschnitte in die Sohle macht, die Befestigungsmittel in dieselben einsetzt und die Einschnitte dann schließt, auf dem Schuh befestigt worden ist. Rechts auf der Figur ist ein Teil der Sohle veranschaulicht, auf welchem solche Einschnitte nachträglich von der Maschine der vorliegen-
S 8 3—
den Erfindung bearbeitet worden sind, während links drei solcher Einschnitte veranschaulicht sind, die nicht von der vorliegenden Maschine bearbeitet sind.
Fig. 9 und io zeigen eine andere Ausführungsform des Werkzeuges.
Fig. Ii ist ein Schnitt durch Linie xl, Fig. g.
Die Hauptwelle A'2 der Maschine ist in dem Oberteil A* des Maschinengestells A ge-, lagert und trägt eine feste Scheibe A3 und eine lose Scheibe A*, die mittels eines Riemens bewegt werden. Die Verschiebung des Riemens A5 von der losen auf die feste Scheibe und umgekehrt, um die Maschine ein- bezw. auszurücken, geschieht mittels einer Vorrichtung M üblicher Bauart.
Vorn ist die Welle A'2 mit einer Schnecke B1 versehen, welche mit einem auf dem Oberende einer senkrechten Welle Bs festsitzenden Schneckenrad in Eingriff steht. Welle Bs ist in einem zwischen dem Vorderende des Teils A* des Maschinengestells und der Platte B5 angeordneten Block B4 drehbar und trägt an ihrem Unterende ein Zahnrad C2. Auf dem verjüngten, das Unterende der Welle Ba umgebenden Teil C1 des Blocks B* ist ein Block C3 vermittels Schraube C4 festgeklemmt (vergl. Fig. 3 und 4a). In diesem Block ist eine kurze Welle D (Fig. 4a) drehbar, auf deren Unterende ein mit dem Zahnrad C2 der Welle Bs in Eingriff stehendes Zahnrad D1 und eine Vorschubrolle D'2 festgeschraubt sind.
Das Werkzeug wird durch einen rotierenden Hammer, der auf dem Vorderende der Welle A2 festgeschraubt ist, bewegt. Um die Reibung zwischen dem Hammer und dem Werkzeugträger auf ein Minimum zu beschränken, besteht ersterer aus einem runden Block D4 und einer Reihe in diesem Block angeordneter, auf Zapfen E drehbarer Hammerrollen D5. In jedem Zapfen ist ein Loch vorgesehen, in welches ein Ende des Dochtes
ax, dessen anderes Ende in eine Ölkammer a1 im Block Di taucht, hineinragt. Hierdurch wird die Reibung zwischen Zapfen und Rollen so viel als möglich vermindert. Das Öl kommt durch das Loch α in der Platte B5 und durch das Loch a1 in dem Block Z)4 in die Ölkammer. Die Zapfen E werden durch eine Vorrichtung E1 (vergl. Fig. 4), bestehend aus einer Platte mit einer Anzahl von Fingern 2, von welchen je einer in eine entsprechende Aussparung am Ende eines jeden Zapfens eingreift, in ihren Lagern festgehalten. Durch Drehung der Vorrichtung E1 können die Finger 2 von den Aussparungen der Zapfen entfernt und letztere dann herausgezogen werden. Der Werkzeugträger E2 ist in einer senkrechten Führung auf der inneren Seite der Platte B5 verschiebbar und sein Oberende befindet sich unterhalb des rotierenden Hammers; sein Unterende ist in der auf Fig. 2 a und Fig. 2 b veranschaulichten Form ausgebildet und auf Teil b desselben ist das Werkzeug bl lose angeordnet. Die Oberfläche des Teils b ist konvex, während dessen Unterfläche 10 konkav ist. Die Krümmung der konkaven Unterfläche 10 des Teils b gleicht dem Segment eines Kreises, dessen Zentrum in 5 (vergl. Fig. 2a und 2b), also unterhalb des Teils b und der Mantelfläche des Werkzeuges gelagert ist. Das Werkzeug b1 besteht.in der vorliegenden Ausführungsform aus einer ringförmigen Rolle, deren innere Fläche, im Querschnitt gesehen, konvex ist. Die Mantelfläche des Werkzeuges (vergl. Fig. 7) ist mit einer Anzahl paralleler Rippen oder Vorsprünge ungleicher Länge versehen. Die Markierung auf der Arbeitsfläche des Werkzeuges kann natürlich verschieden gewählt werden. Das Werkzeug wird durch das vorrückende Arbeitsstück um Teil b gedreht, und wenn dasselbe mit dem Arbeitsstück in Berührung steht (vergl. Fig. 2 a), drückt die konvexe Innenfläche des» selben gegen die konkave Unterfläche 10 des Teils b, während sie mit der konvexen Oberfläche dieses Teils nicht in Berührung steht.
Fig. 2 a zeigt die Stellung des Werkzeuges, wenn die zu bearbeitende Fläche des Werkstückes wagerecht steht, während Fig. 2b die Stellung" des Werkzeuges zeigt, wenn die zu bearbeitende Fläche des Werkstückes gegen die Längsachse des Werkstückträgerteils b geneigt ist. Aus diesen Figuren ist ersichtlich, daß das Werkzeug seine Stellung in der Längsrichtung des Teils b, der verschiedenen Neigung des Arbeitsstückes entsprechend, ändern kann, so daß seine Mantelfläche stets in derselben Weise mit dem Arbeitsstück in Berührung steht. Der Druck des Werkzeuges auf das Arbeitsstück bleibt deshalb auch stets derselbe, wie auch die Neigung des Arbeitsstücks in der Längsrichtung des Teils b sein mag. Das Werkzeug arbeitet am besten, wenn es stets mit dem Arbeitsstück in Berührung bleibt, was durch die Feder F bewirkt wird, welche zwischen dem Werkzeugträger und dem Stift F1 gelagert ist, und verhindert, daß das Werkzeug sich zwischen den aufeinanderfolgenden Schlägen von dem Werkstück entfernt. Der Stift F1 ist durch eine Nut 4* im Werkzeugträger gesteckt und greift in ein Loch in dem Block Bi ein und begrenzt so die durch Feder F bewirkte Abwärtsbewegung des Werkzeugträgers, wenn das Werkstück von dem Werkzeug entfernt wird. Um den Werkzeugträger aus der Maschine heraus-
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zunehmen, genügt es, den Stift Fx herauszuziehen. Das hierin aus einer Schuhsohle bestehende Werkstück wird auf einem mit einem Knopf 6 versehenen Arm G eines Werkstückträgers angebracht. Das Unterende dieses Armes ist durch Klemmschrauben 7 auf einer das Oberende einer Stange G2 lose umgebenden und in einem Lager G4 des Maschinengestells senkrecht verschiebbaren Muffe festgeklemmt. Auf der Stange G2 ist ein hohles Gewicht G5 durch Klemmschrauben 8 festgeschraubt, welches auf dem Oberende einer die Stange G2 umwindenden, mit ihrem Unterende auf einer Scheibe Hi auf ruhenden starken Schraubenfeder ruht. Die Scheibe H1 ist auf eine senkrecht verschiebbare Muffe H2 geschraubt und so senkrecht verstellbar. Das Unterende der Stange G2 ist in der Muffe H'2 senkrecht verschiebbar. Durch einen auf dem Unterende der Stange G2 festgeschraubten Drehung 20 wird die Aufwärtsbewegung der Stange begrenzt. Das Unterende der Muffe H'2 ist mittels eines Lenkers 13 mit dem aufwärtsgerichteten, um Zapfen H13 am Teil Hx des Maschinengestells drehbaren Winkelhebels Hh verbunden, dessen wagerechter Arm zu einem Tritthebel ausgebildet ist. Durch einen Schraubstift 15 wird die Abwärtsbewegung der Stange G2 be-
grenzt und die Stellung, welche der Hebel und der Werkstückträger beim Anhalten der Maschine einnehmen, beliebig bestimmt. Durch das Gewicht G5 erhält der Werkstückträger gewissermaßen die Eigenschaft eines Ambosses, so daß derselbe nicht zu viel unter dem Schlag des Hammers nachgibt. Das Beharrungsvermögen des Gewichtes verhindert ferner, daß der Werkstückträger zwischen den von dem Hammer dem Werkzeugträger gelieferten, rasch aufeinander folgenden Schlägen emporgeht. Das Gewicht kann leichter oder schwerer gewählt werden, je nach der Drehungsgeschwindigkeit des Hammers; je schneller die Hammerschläge auf dem Werkzeugträger und je schneller die Schläge des Werkzeuges auf das Werkstück sind, desto leichter muß das Gewicht sein, und umgekehrt. Der Hammer dreht sich sehr rasch, und zwar vorzugsweise so schnell, daß er 6000- bis 7000 mal pro Minute auf das Oberende des Werkzeugträgers schlägt. Wenn die Maschine in Ruhe ist, ist der Werkzeugträger gesenkt, und sein Oberende steht nicht in der Bewegungsbahn des Hammers. Um die Maschine in Gang zu setzen, verschiebt der Arbeiter den Treibriemen A^ von der losen auf die feste Riemenscheibe und setzt so die Welle A2 und den Hammer in Drehung. Nun drückt er mit dem Fuß auf den Tritthebel Hh. Hierdurch wird der Werkstückträger durch Feder H nachgiebig gehoben, das Werkstück gegen das Werkzeug bl gedrückt und so der Werkzeugträger emporgehoben, bis sein Oberende in die Bewegungsbahn der Hammerrollen D5 gelangt, wodurch das Werkzeug angetrieben wird und in rascher Aufeinanderfolge auf das Werkstück schlägt. Während dieses Vorganges hält der Arbeiter das Werkstück gegen das Vorschubrad £>2, durch dessen Einstellung, mittels Klemmschraube C4, der Abstand der Rändelung vom Rande bestimmt wird. Durch das vorgehende Werkstück wird das Werkzeug auf Teil b gedreht. Zieht der Arbeiter seinen Fuß von dem Tritthebel H^ zurück, so werden Werkstückträger und Werkzeugträger gesenkt und somit das Oberende des letzteren aus der Bewegungsbahn der Hammerrollen Z)5 gebracht, so daß diese das Werkzeug nicht mehr antreiben. Durch die dargestellte Ausführungsform des Werkzeuges wird eine wellenförmige, gerändelte Linie (vergl. Fig. 8) auf dem Werkstück erzeugt. Zum Befestigen der Außensohle auf der Brandsohle wird vielfach eine Maschine gebraucht, welche Einschnitte in der Außensohle macht, die Befestigungsmittel in diese einsetzt und dann die Einschnitte selbst schließt. Wenn man die Einschnittlinien mit der vorliegenden Maschine behandelt, so werden diese noch fester zusammengedrückt und durch die Rändellinie unsichtbar gemacht (vergl. Fig. 8). Die Rändellinie bildet außerdem auch eine gewisse Verzierung. Auch wird das Material an den bearbeiteten Stellen zusammengedrückt und verdichtet.
Das Rändeln einer Schuhsohle bildet die allerletzte Operation des Zurichtens und wird vorzugsweise erst nach dem Ebnen und Po-Heren und nach dem Auftragen der gewöhnlichen Appretur vorgenommen. Die raschen Schläge des Werkzeuges auf das Werkstück verhindern, daß sich Abfälle oder andere fremde Substanzen an demselben festsetzen, so daß dasselbe direkt von dem geschwärzten Gelenk des Schuhes auf. die heller gefärbte Sohle überführt werden kann, ohne letztere zu beschmutzen. Es ist unnötig, das Werkzeug wie sonst zu erhitzen. no
Bei der auf Fig. 9, 10 und 11 veranschaulichten anderen Ausführungsform des Werkzeuges umgibt das letztere lose einen in einer Nut im Unterende des Werkzeugträgers E2x angeordneten Stift bx. Dieser Stift trägt eine ringförmige Scheibe 4, welche das Werkzeug aufrecht hält, wenn es über das Werkstück rollt, demselben aber gestattet, sich schräg zur Längsrichtung des Stiftes bx einzustellen, wenn die zu bearbeitende Fläche des Werkstückes gegen die Längsachse des letzteren geneigt ist (vergl. Fig. 10).
Es ist einleuchtend, daß die Erfindung nicht auf ein Werkzeug zum Rändeln be- j schränkt ist, sondern daß" auch Werkzeuge oder Vorrichtungen zum Bossieren, Verdichten usw., sowie Vorrichtungen zum Fertigmachen von Absätzen, Sohlen o. dgl. durch diese Erfindung gedeckt sind.

Claims (6)

Patent- Ansprüche :
1. Eine Maschine zur Bearbeitung von Leder oder ähnlichen zusammendrück-baren Stoffen mit einem vermöge rascher Schlagstöße wirkenden Werkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (bl bezw. blx) auf seinem Träger (b bezw. bx) drehbar angeordnet ist.
2. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Werkzeuges fb1 bezw. blx'J nach Art der bekannten Rändelrädchen mit Vorsprüngen versehen ist, so daß dasselbe, indem es durch das vorrückende Werkstück gedreht wird, eine gerändelte Linie auf der Werkstückfläche erzeugt.
3. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (bl bezw. blx) auf seinem Träger (b bezw. bx) kippen kann, um sich der Neigung des Werkstückes entsprechend einzustellen.
4. Eine Maschine nach Anspruch i,"· bei welcher das Werkzeug (b bezw. blx) und sein Träger (b bezw. bx), um welchen es sich dreht, mit zusammenwirkenden konvexen und konkaven Flächen versehen sind, damit das Werkzeug kippen kann und somit bei jeder Neigung der Werkstückfläche mit seiner Arbeitsfläche flach und mit stets gleichem Druck auf die Werkstückfläche drückt.
5. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 4, bei welcher der Werkzeugträger (b) seiner Länge nach mit einer konvexen Oberfläphe und konkaven Unterfläche und das Werkzeug mit einer konvexen inneren Fläche versehen ist.
6. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, bei welcher das Werkzeug (bXx) sich um einen Stift (bx) im Werkstückträger (E2xJ dreht, wobei dieser Stift mit einem ringförmigen Vorsprung (4) versehen ist, welcher das Werkzeug (blxj aufrecht hält, demselben aber gestattet, der Neigung des Werkstückes entsprechend seitlich zu kippen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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