DE1665751B2 - Gehaeuse, insbesondere fuer unterputz-verteilungen fuer elektrische geraete - Google Patents

Gehaeuse, insbesondere fuer unterputz-verteilungen fuer elektrische geraete

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DE1665751B2
DE1665751B2 DE1966S0106049 DES0106049A DE1665751B2 DE 1665751 B2 DE1665751 B2 DE 1665751B2 DE 1966S0106049 DE1966S0106049 DE 1966S0106049 DE S0106049 A DES0106049 A DE S0106049A DE 1665751 B2 DE1665751 B2 DE 1665751B2
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Germany
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housing
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swivel joints
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Erich 8400 Regensburg; Kranz Hans-Werner 8424 Saal Schlenz
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/38Hinged covers or doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Scharnierteile (6,7) in an sich bekannter Weise in Führungen (8, 16) des Gehäuses (1) eingesteckt und durch verkrallende Enden (9) oder hintergreifende Widerhaken (17) darin gehalten sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Scharnierteil (6) in
an sich bekannter Weise von einem Runddraht gebildet ist, dessen freies Ende (10) als Drehachse in eine Doppelrippe (12) der Tür (3) eingesteckt ist.
4. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Scharnierteil (7) von einem Band gebildet ist, das ein gerolltes Ende (18) zur Aufnahme einer Drehachse (19) hat.
5. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (19) (Stift) in Erweiterungen (20) von Schlitzen (21) einer an der Tür (3) sitzenden Doppelrippe (22) eingesprengt ist.
Pines frei gewölbten Bandes gelenkig angebracht und in air Schließstellung wird die Tür von einem konventio-Senisölierstoffriegel gehalten. Emeir,solchen Gehäuse fehlt der Toleranzausgleich bei erhöhter Sicherhe.t in
Die Erfindung betrifft Gehäuse, insbesondere für Unterputz-Verteilungen für elektrische Geräte, mit in Drehgelenken mittels federnder Scharnierteile angeschlagener Tür. Bei einem solchen bekannten Gehäuse (DT-OS 15 40 493) ermöglicht ein federnder Runddraht die Tür in der Offenstellung zu halten und auszufedern.
Zur Weiterbildung des geschilderten Gehäuses liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine besonders sichere Verrastung in der Schließstellung bei leichter Montage und einfacher Herstellung sowie gutem Toleranzausgleich hinsichtlich des Sitzes der Tür am Gehäuse zu erzielen.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen. Die Eigenfederung der Scharnierteile gleicht die Herstellungstoleranzen von Tür und Gehäuse aus. Bei der Montage braucht die Tür nur an den bereits am Gehäuse befindlichen Scharnieren eingehängt zu werden. Stets ist die Tür infolge des Ausgleichs durch die federnden Scharnierteile ordnungsgemäß verrastbar. Durch die besondere Gestaltung der Scharnierteile entsteht hierbei zusätzlich eine Kraft, welche die Tür von dem Gehäuserand weg in die Gegenrastkörper des Gehäuses drückt, wodurch die Sicherheit in der Verrastung erhöht wird.
Es ist bekannt, ein gelenkloses Band vorzusehen (DT-GM 18 50 869), das beim öffnen verbogen wird. Eine solche Ausführung weist jedoch die Nachteile gelenkloser Scharniere auf. Bei einem anderen bekannten Gehäuse iDT-GM 18 53 245) ist ein Deckel mittels
40
45
55
60 «pi einem «*.."-— bekannten Gehäuse mit abneh.-nh em Deckel (DT-AS 10 71810) ist dieser drehbar belagert und durch ein besonderes Verbindungsglied begrenzt verschiebbar gehalten. Hierdurch erreicht man jedoch keine sichere Schließlage.
Bei Wahrung der sicheren Verrastung des Gehäuses nach der Erfindung kann die Montage weiter dadurch erleichtert werden, daß die federnden Scharnierteile in an sich bekannter Weise in Führungen des Gehäuses emgesteckt und durch Verfallen der Enden oder Z „!ergreifende Widerhaken dann gehalten werden. Bei einem federnden Scharnierteil aus Runddraht kann das freie Ende als Drehachse in eine Doppelrippe der Tür eingesteckt werden. Wenn das federnde Scharnierteil von einem Band gebildet ist, ist es günst.g, ein gerolltes Ende zur Aufnahme einer Drehachse auszubilden Die Drehachse kann bei einem Scharnier aus Runddraht in Erweiterungen von Schlitzen einer an der Tür sitzenden Doppelrippe eingesprengt sein.
In der Zeichnung sind zwei Ausfuhrungsbeispiele
^ieVig. 1 bis 5 geben das eine Ausführungsbeispiel
""die Fig.6 bis 10 das andere Ausführungsbeispiel
wieder. . .
Die F i g. 1 und 6 zeigen Schnitte und die F ι g. 3 und 8 Aufsichten mit Teilschnitten von Gehäuse und Tür.
In den F i g. 2,4.5,7,9 und 10 sind Einzelheiten für sich
dargestellt. , , A .... , . . , ,
In der Zeichnung sind als Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung Gehäuse für eine Unterputzverteilung dargestellt, die nichtgezeichnete elektrische Geräte enthalten. Mit 1 ist das vorzugsweise aus Isolierstoff (Duro- oder Thermoplast) bestehende Gehäuse bezeichnet, das an seinem Rand einen nach außen ragenden umlaufenden Flansch 2 hat. 3 ist eine Tür, die ebenfalls vorzugsweise aus Isolierstoff besteht. Sie hat eine abgebogene Randwand 4, die vorzugsweise geradlinig ist. Zur Lagerung der Tür 3 an dem Gehäuse 1 dienen Drehgelenke 5. Die Tür 3 wird in der Schließstellung an von den Drehgelenken entfernt liegenden Stellen verrastet, wie weiter unten beschrieben. Es sind Drehgelenke 5 an federnden, in das Gehäuse 1 eingesetzten Scharnierteilen 6,7 angeordnet, die in zum Gehäuserand paralleler Ebene federn. Hierdurch werden die Herstellungsungenauigkeiten von Tür und Gehäuse ausgeglichen, um stets eine einwandfreie Verrastung zu erhalten.
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 5 sind als Scharnierteile 6 vorzugsweise federnde Runddrähte verwendet, wie sie insbesondere die F i g. 4 und 5 zeigen. Jeder Scharnierteil ist m eine Führung der Gehäusewand eingesetzt. Die Führung ist zweckmäßig von einer Tasche 8 des Gehäuses 1 gebildet. In diese Tasche 8 ist der Scharnierteil eingedrückt und durch eine Verkeilung darin gehalten. Dies geschieht dadurch, daß der federnde Runddraht zurückgebogen ist und ein nach außen weisendes Ende 9 hat. Mit diesem Ende 9 verkrallt sich der Scharnierteil in der Tasche 8 bei Kräften, die ihn herauszuziehen versuchen. Das rechtwinkelig abgebogene freie Ende 10 des Scharnierteils 6 ist als Drehachse in in Fig.2 besonders ersichtlichen Löchern 11 einer an der Tür 3 sitzenden
Doppelrippe 12 angehängt (Fig. 3). Auf diese Weise ist das Drehgelenk 5 zwischen Scharnierteil 6 und Tür 3 gebildet. An einer Gehäuseseite sind zwei solche Scharnierteile 6 angeordnet An der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses findet die Verrastung der Tür 3 -_, an dem Gehäuse 1 statt
An dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Verrastung so ausgebildet, daß die Tür 3 aus unelastischem Werkstoff, insbesondere Duroplast, bestehen kann. Sie kann aher auch aus elastischem Werkstoff, insbesondere Thermoplast, sein. Die Verrastung erfolgt in der Weise, daß die abgebogene Rastwand 4 einen Rastvorsprung 13 hat, der an einem auf der Vorderseite des Gehäuseflansches 2 sitzenden Nocken 14 als Gegenkörper verrastet Der Nocken 14 hat eine verhältnismäßig , lange Anlauffläche 15 zum Verrasten. In der Schließstellung der Tür wird durch die Federung der Scharnierteile 6, die in einer zum Gehäuserand parallelen Ebene erfolgt, der Rastvorsprung 13 de.' Tür 3 in der Verrastung an dem Nocken 14 hineingezogen, wodurch die Schließstellung der Tür gesichert ist. Die lange Anlauffläche 15 ist besonders geeignet, um Hersellungstoleranzen von Tür und Gehäuse auszugleichen, insbesondere, wenn die Tür aus unelastischem Werkstoff besteht. Die in den F i g. 1 und 3 gezeigte Verrastung der Tür kann aber ohne weiteres auch an Türen aus elastischem Werkstoff verwendet werden. An der Erzeugung der Rastkraft ist dann noch die Eigenfederung der Tür, insbesondere ihre abgebogene Rastwand beteiligt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 6 bis 10 ist die Tür aus elastischem Werkstoff, insbesondere Thermoplast, hergestellt. Als Scharnierteile 7 dienen vorzugsweise federnde dünne Bänder, wie sie insbesondere in den Fig.9 und 10 für sich dargestellt sind. Jeder Scharnierteil ist in eine Führung des Gehäuses eingesteckt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Führung von zwei parallelen Leisten 16 der Gehäuseaußenwand gebildet. Zur Sicherung des Sitzes im Gehäuse ist jeder Scharnierteil mit einer federnden Zunge 17 versehen, die als Widerhaken das Gehäuse, insbesondere seinen Flansch 2, hintergreift. Jeder Scharnierteil 7 hat ein gerolltes Ende 18 zur Aufnahme einer Drehachse 19. Die Drehachse 19 ist ein Stift. Dieser Stift ist zweckmäßig in in F i g. 7 besonders ersichtlichen Erweiterungen 20 von Schlitzen 21 einer an der Tür 3 sitzenden Doppelrippe 22 gehalten (F i g. 8). Infolge der Elastizität der Doppelrippe 22 ist der Stift 19 in bequemer Weise durch Einlegen in die Schlitzenden und Eindrücken in die Erweiterungen 20 einsprengbar.
An dem Ausführungsbeispiel der F i g. 6 bis 10 erfolgt die Verrastung der Tür 3 unmittelbar an dem Flansch 2 des Gehäuses, da dies die aus elastischem Werkstoff, insbesondere Thermoplast, bestehende Tür zuläßt. Zu diesem Zweck hat die Randwand 14 der Tür 3 zwei Rastvorsprünge 23, die hinter die auPen liegende Kante des Gehäuseflansches 2 greifen. In der F i g. 8 ist nur einer der beiden Rastvorsprünge ersichtlich. In die Verrastung an dem Gehäuseflansch 2 werden die Rastvorsprünge 23 der Tür 3 durch die Scharnierteile 7 hineingezogen, die in einer zum Gehäuserand parallelen Ebene federn. Diesen beiden Rastvorsprüngen 23 ist vorzugsweise eine Führungsrippe 24 zugeordnet, die an der Innenfläche der Tür sitzt gegenüber den Rastvorsprüngen 23 versetzt ist und mit der Innenwand des Gehäuses zusammenwirkt Durch die Verspannung der zwischen den Rastvorsprüngen 23 und der Führungsrippe 24 liegenden Teilen der Tür 3 wird zusätzlich eine Rastkraft für die Verrastung erzeugt. Bei dieser Ausbildung der Verrastung genügt es, an dem Gehäuseflansch 2 nur mit einer kleinen Abrundung als Anlauffläche 25 zum Verrasten auszukommen. Die Tür 3 hat außerdem noch zweckmäßig einen Stützfuß 26 zum Aufsetzen auf den Gehäuseflansch 2. Auf diese Weise ist verhindert, daß die Tür beim Verrasten nicht weiter als notwendig mit ihrem Rastvorsprung 23 hinter den Flansch 2 gelangt. Der Stützfuß 26 ist von einer Einbuchtung der Randwand gebildet, so daß zugleich eine Griffmulde zum Anfassen der Tür gebildet ist, wenn sie geöffnet werden soll. Bei beiden Ausführungsbeispielen haben vorteilhaft die beiden federnden Scharnierteile 6, 7 Arme 27, die von dem Sitz der Scharnierteile an dem Gehäuse 1 nach außen gerichtet sind. An den Enden dieser Arme sitzen die Drehgelenke 5. Zwischen ihrem Sitz an dem Gehäuse und den Drehgelenken 5 drücken die Scharnierteile 6, 7 gegen die Innenfläche der Tür 3 mit Wölbungen 27, deren Druckstellen bezogen auf den Gehäuserand höher als die Drehgelenke 5 liegen. Durch diese Gestaltung der Scharnierteile entsteht zusätzlich eine Kraft, die die Tür von dem Gehäuserand weg in die Gegenrastköirper des Gehäuses drückt. Diese Kraft ist schräg nach oben gerichtet. Hierdurch wird die Sicherheit in der Verrastung bei beiden Ausführungsbeispielen besonders erhöht.
An dem Gehäuse 1 sind zweckmäßig die Führungen 8 bzw. 16 zum Halten der federnden Scharnierteile 6 bzw. 7 an zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses angeordnet. Auf diese Weise können die Scharnierteile je nach Wunsch an der einen oder anderen Seite angeordnet werden, um die Tür verschieden aufschlagen zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Gehäuse, insbesondere für Unterputz-Verteilungen für elektrische Geräte, mit in Drehgelenken mittels federnder Scharnierteile angeschlagener Tür, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Scharnierteile (6) zwischen ihrem Sitz am Gehäuse (1) und den von ihnjn gebildeten Drehgelenken (5) bei geschlossener Tür (3) mit Wölbung gegen die Innenfläche der Tür (3) drücken und daß diese Druckstellen auf den Gehäuserand bezogen höher als die Drehgelenke (5) liegen und daß die Schließstellung durch Rastmittel an von den Drehgelenken (5) entfernt liegenden Stellen erzielt
DE1966S0106049 1966-09-23 1966-09-23 Gehaeuse, insbesondere fuer unterputz-verteilungen fuer elektrische geraete Granted DE1665751B2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3715358A1 (de) * 1987-05-08 1988-11-24 Gira Elektrotech Ind Elektrisches installationsgeraet, insbesondere steckdose

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3715358A1 (de) * 1987-05-08 1988-11-24 Gira Elektrotech Ind Elektrisches installationsgeraet, insbesondere steckdose

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