DE1660943A1 - Naehmaschine - Google Patents

Naehmaschine

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Publication number
DE1660943A1
DE1660943A1 DE19671660943 DE1660943A DE1660943A1 DE 1660943 A1 DE1660943 A1 DE 1660943A1 DE 19671660943 DE19671660943 DE 19671660943 DE 1660943 A DE1660943 A DE 1660943A DE 1660943 A1 DE1660943 A1 DE 1660943A1
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DE
Germany
Prior art keywords
sewing machine
frame
hinged
folding
folding walls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671660943
Other languages
English (en)
Inventor
Marcel Fresard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mefina SA
Original Assignee
Mefina SA
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Publication date
Application filed by Mefina SA filed Critical Mefina SA
Publication of DE1660943A1 publication Critical patent/DE1660943A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B77/00Covers, or portable enclosures, for sewing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

OP..-IN© ?■'· - ^ ^
:-;·^Φμ> 1660S43
13. Oktober 1967 218/12 708 SB
Patentanmeldung
der Firma
MEPINA S.A.
Pribourg (Schweiz) 5t route de Beaumont
"Nähmaschine"
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Nähmaschine, deren Gestell aus einem Sockel, einem Ständer, einem Oberarm und einem Kopf besteht.
Diese Nähmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Koffer aufweist, welcher durch das Maschinengestell und durch schwenkbare, am Unterteil des Gestelles angelenkte Klappwände gebildet ist, die inbezug auf das Gestell zwei Winkelstellungen einnehmen können, nämlich eine Stellung, bei welcher die Klappwände am Oberarm anliegen und dadurch die Näh-
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maschine bei Nichtgebrauch schliessen und einen Koffer bilden sowie eine Betriebsstellung, bei welcher die Klappwände nach unten geklappt werden und eine Rampe bilden, die das Heranrutschen der Näharbeit zum Arbeitstisch erleichtert.
Diese Anordnung der dne zum Arbeitstisch gerichtete Rampe bildenden Klappwände weist weiterhin den Vorteil auf, es der Benutzerin zu ermöglichen, ihre Hände in normaler Höhe aufzustützen und zwar praktisch auf der Höhe des Tisches, ^ auf welchem die Nähmaschine aufgestellt ist, so dass Jegliche zusätzliche Ermüdung vermieden wird.
Die beigelegte Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Nähmaschine.
Die Fig. 1 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorderansicht dieser Nähmaschine.
Die Fig. 2 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht dieser Nähmaschine.
Die Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Nähmaschine in Betriebsstellung.
Die Fig. 4 ist ebenfalls eine perspektivische Ansicht dieser Nähmaschine, jedoch in Transport- oder Abstellbereitschaft .
Diese Nähmaschine enthält ein mit dem Zeichen 1 gesamthaft bezeichnetes Gestell, welches aus einem Sockel 2,
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einem Ständer 3, einem Oberarm 4 und einem Kopf 5 besteht. Im Oberarm 4 ist eine waagerechte Welle 6 zum Antrieb der Nadelstange 7 angeordnet sowie eine Steuervorrichtung« die es z.B. gestattet» der Nadelstange 7 eine seitliche Bewegung zu verleihen» zur Steuerung der Ziele-Zack-Naht. Auf dem einen Stumpf dieser waagerechten Welle 6 sitzt ein Schwungrad 8 fest. Der Motor dieser Nähmaschine ist im Stander J5 eingebaut. Eine weitere auf der Zeichnung nicht sichtbare waagerechte Welle ist im Sockel 2 angeordnet, zum Antrieb» einer- ^ seite des Schiffchens und anderenseits des StoffSchiebers.
Die Eigenheit dieser Nähmaschine liegt darin» dass sie am unteren Teil des Gestelles 1 angelenkte Klappwände aufweist» die inbezug auf das Oestell 1 zwei Winkelstellungen einnehmen können» nämlich eine Stellung» bei welcher die Klappwände am Oberarm 4 anliegen und dadurch die Nähmaschine bei Nichtgebrauch schliessen, und eine Betriebsstellung« bei welcher die Klappwände nach unten geklappt sind» damit eine Vergrößerung des Arbeitstisches 9 sowie eine gegen die Nadellochplatte der Maschine gerichtete Rampe gebildet wird. Bei dem dargestellten AusfUhrungsbe!spiel enthält die Maschine drei Klappwände» nämlich eine erste Klappwand 10» die auf der entlang des vorderen Randes des Tisches 9 angeordneten Achse 11 schwenkbar gelagert ist» eine zweite Klappwand 12» die auf der entlang des hinteren Randes des Tisches 9 angeordneten Achse 13 schwenkbar gelagert ist» und eine dritte Klappwand 14» die auf der ent-
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lang des stirnseitigen Randes' des Tisches 9 angeordneten
Achse 15 schwenkbar gelagert ist. Die Pig. 4 zeigt die Nähmschine in geschlossener Stellung, d.h. in der Stellung, bei welcher die Vorderseite, die Hinterseite und die Stirnseite der Maschine bzw. durch die Klappwände 10, 12 und 14 verdeckt werden. Die Federhaken 16 aus Federstahl oder elastischem Kunststoff, wie z.B. Presstoff, gewährleisten die Befestigung der Klappwände 10, 12 und 14 in geschlossener Stellung,
) wie in Fig. 4 dargestellt, Bei Inbetriebsetzung der Nähmaschine werden die Haken 16 gehoben und die Klappwände in die durch Fig. 3 dargestellte Stellung nach unten geklappt, bei welcher diese Klappwände 10, 12 und l4 auf dem Tisch aufliegen, auf welchem die Nähmaschine aufgestellt ist. Der äussere Rand der Klappwände 10, 12 und 14 befindet sich somit auf Tischhöhe, so dass das Rutschen der Näharbeit in Richtung der Arbeitszone, d.h. zur Nadellochplatte erleichtert wird. Diese Anordnung der Klappwände, die eine zur
\ Nadellochplatte gerichtete Rampe bildet, weist noch den weiteren Vorteil auf, der Benutzerin zu ermöglichen, ihre Hände auf normaler Höhe zu halten, nämlich auf Tischhöhe, so dass jegliche zusätzliche Ermüdung vermieden wird.
Wie es aus den verschiedenen Figuren der Zeichnung ersichtlich ist, sind diese Klappwände 10, 12 und 14 -entsprechend der Form des Ständers 3 der Nähmaschine gewölbt. Dieser Ständer 3 weist einen Absatz 17 auf zum Einfügen der Seitenwände 10 und 12, so dass in geschlossener Stellung der Ma-
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schine die Klappwände 10 und 12 und der Ständer 2 eine gleichmässige Oberfläche bilden.
Diese Nähmaschine enthält ferner einen schwenkbaren Traggriff .18, dessen Enden 19 bzw. 20 an den am oberen Teil des Maschinengestelles 1 festsitzenden Lagerbolzen 21 bzw. 22 angelenkt sind. Der Traggriff l8 wird durch eine auf dem Bolzen 21 sitzende Federscheibe 23 und einen in der Ringnut 25 eingeführten Sprengring 24 in seiner jeweiligen Lage gehalten. Die obere Seite des Gestelles 1 weist zwei Quernuten 26 bzw. 27 auf, die es gestatten, den Traggriff l8 nach unten gegen die Rückwand zu klappen, wie es in Pig. 2 dargestellt ist, um den genannten Griff 18 in'Betriebs- oder Ruhestellung in* den Oberteil der Nähmaschine zu versenken.
Ein Fach 28 für die Zubehörteile ist im Oberteil des Gestelles 1 eingelassen. Dieses Fach 28 wird durch einen, um die Achse 30 inbezug auf das Gestell 1 schwenkbaren Deckel 29 geschlossen, welcher den grössten Teil der Oberseite des Gestelles 1 bildet.
Zahlreiche Ausführungsvarianten dieser Nähmaschine sind noch denkbar. So könnten z.B. statt dreier-Klappwände 10, 12 und l4 nur zwei Haupt-Klappwände 10 und 12 vorgesehen werden und somit die Oeffnung zwischen dem Kopf 5 und dem Sockel 2 der Maschine freigelassen werden. Diese Oeffnung kann ebenfalls durch einen in vertikaler Richtung verschiebbaren, im Kopf 5 der Nähmaschine angeordneten Deqkel ver-
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deckt werden. Die beschriebene Ausfuhrungsform wird Jedoch bevorzugt, weil die vorgesehenen Klappwände es erlauben, die empfindlichen Teile dieser Nähmaschine insbesondere die Bedienungsknöpfe, die Nadelstange sowie den Nähfuss zu verdecken und gleichzeitig gegen Stösse zu schützen.
Diese Klappwände 10, 12 und 14 können aus Metall angefertigt werden (aus Blech oder nach dem Spritzverfahren geformten Metallteilen). Diese Klappwände könnten ebenfalls aus Kunststoff hergestellt werden.
Als weitere Variante könnte die dritte Klappwand 14 an dem einen der zwei anderen Haupt-Klappwände 10 und 12 anstatt am Sockel 2 der Nähmaschine angelenkt werden. In diesem Pail kann diese Klappwand l4 zur Verriegelung der Hauptwände 10 und 12 bei geschlossener Stellung dienen. Diese Klappwand 14 könnte, in Betriebsstellung der Nähmaschine in die Klappwand 12 eingefügt werden.
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Claims (6)

13. Oktober 1967 218/12 708 BB Patentanmeldung der Firma MEFINA S.A. μ Fribourg (Schweiz) ™ 5, route de Biaxmont · Patentansprüche
1. Nähmaschine deren Gestell aus einem Sockel, einem Ständer, einem Oberarm und einem Kopf besteht, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Koffer aufweist, welcher durch das Gestell (1) und durch schwenkbare am Unterteil (2) des Gestelles (1) angelenkte Klappwände (10, 12, lh) gebildet ist, die inbezug auf das Ge- | stell (1) zwei Winkelstellungen einnehmen können, nämlich eine Stellung, bei welcher die Klappwände (10, 12, 14) am Oberarm (k) anliegen und dadurch die Nähmaschine bei Nichtgebrauch schliessen und einen Koffer bilden, und eine Betriebsstellung,bei welcher die Klappwände (10, 12, 14) nach unten geklappt werden und eine Rampe bilden, die das Heranrutschen der Näharbeit zum Arbeitstisch (9) erleichtert.
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2. Nähmschine nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeich net, dass sie drei Klappwände (10, 12, 14) enthält, nämlich eine erste am vorderen Rand (11) des Arbeitstisches (9) der Maschine angelenkte Klappwand (10), die dazu dient, in geschlossener Stellung die Vorderseite der genannten Maschine zu verdecken, eine zweite am hinteren Rand (13) des Tisches (9) angelenkte Klappwand (12) und eine dritte am stirnseitigen Rand (15) des Tisches (9) angelenkte Klappwand (l4) zur Verdeckung des Kopfes (5) bei geschlossener Maschine.
3. Nähmschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen am oberen Teil (4) des Gestelles angelenkten Traggriff (l8) enthält, welcher in Betriebs- oder Ruhestellung nach unten geklappt werden kann.
4. Nähmschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e kennzeichnet, dass ein Fach (28) für die Zubehörteile im Oberteil (4) des Gestelles (1) eingelassen ist, wobei ein Deckel (29), welcher die Oberseite des Gestelles (l) bildet die Zugänglichkeit zum genannten Fach gestattet.
5- Nähmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die zwei ersten Klappwände (10, 12) eine dem Ständer (3) der Nähmaschine entsprechende gewölbte Form aufweisen-
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6. Nähmaschine nach den Ansprüchen 1, 2 und 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (3) auf jede seiner Hauptseiten einen Absatz (17) aufweist, damit bei geschlossener Maschine die Klappwände derart eingefügt werden können, dass die Aussenseite der Klappwände und des Ständers (3) eine gleichmässige Oberfläche bilden.
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DE19671660943 1966-11-08 1967-10-13 Naehmaschine Pending DE1660943A1 (de)

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CH1618766A CH448698A (fr) 1966-11-08 1966-11-08 Machine à coudre

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CH (1) CH448698A (de)
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