DE1660475A1 - Noppengarn und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Noppengarn und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
- Noppengarn und Verfahren zu seiner Herstellung
Die bezieht sich wit die 1-lerat#llurc von Gam= und inübezondere auf die IlorstelltmC von abwechzolnd di,ok= und dU== bzwa noppicom fortlaufendon, FadenGarns das aus einem synthetischen orCanischen Polymorisat zuaw- =rZ. enotzt ist,# sowie auf ein Vortearon zum Herstellen solchen Garnen* iloppenCa=o oder Garne mit in groSom Aus m.ß vörd:Lek- ten Abschnitten sind in weiten. Gebrauch. Solche Garne vind meistens ausseIhliOlich aus Stapol:Casern zumrmw'Zo- setzt# In die lose Koppen oder VerdlokounGen,oinrefUhrt werden" wo= das Vorzzt#ä an dem Streckt- oder ZuZrahmen Sozo£;en bzwe Gentrookt wird, Synthetische aus Icontinulor-_ lichen Ydden sobildete C=o sind induntriell verhältnis. oUIS wenig fUr abwechselnd dicke und dUmo bzwd, noppen- artir,o Garne verwendet vordene Aus kontinuierlich= FUden gebildete Garno kdnnen nicht leicht in tatsächlich noppen- artiCe Garne UbörfMwt verdon# und errit neuerdinra sind Vor- fahren zur lierstell=i: solcher Garne vori.;eaohlaSon worJon# cUe UblIchervolee auf ein= intemUttiorenden. Dauschvor- &ans beruhen* Aus kontinuierlichen Mden gebildete nrjntholvl-le-elic Garne kUnnen, in dicke und dUme bzwe noppenartiee G=T.o UberfUhrt. bzwe zu solchen G=cm iL-pZewandelt werden# bei denen die Dicke des Noppens oder lew'Gons höchste= etwa das zwei- oder drei:raohe der Dicke der benachbarten Garn- abschnitte betrU&.tp Die Literatur über Verfähron zum Her- stellen solcher Koppeng=e ist - zehr umfar4-"reicho ticheriro Verfahren basieren auf zwei verschiedenen Prinzipien# die einzeln oder =mohral kcmbintert angewendet irvorden. Ein Verfahren ber4chb sich auf den SpinnvorS=Z" Ein Polymorisat wird in FUden ausGestoßen# und zwar In ]pulslo- rendem Aus=O durch Pumpen# die durch o=ontrische ZahnrUder" bzwe Getriebe angetrieben einde Der geseponnene Fädch wird da= dicko teiMrend die Au=toßeasch"aindlakeit hoch ist# er wird jedoch dU=,o venn d:Lo Auer;to2i#:eschwindlrjcoit nie- drig Ist. Ein =deren Verfahren# daz hauptsWalich beIr. Schmelzspinnon, anwendbar Ist# besteht dar:ing die Spinn- fUden mit r-lUr4£Ceitspartikeln zu kMilen» die kleine ,BeZmente dAr Men schnell kUhleng die da= nicht Sertreck t werdene lieben anderen praktiochen Problen.on sind diese beiden Vortahm nachteilig# weil die Nöppen in dem Hat%- otelltint. avor£anG truh erzeuzt woraen una weiterliin a= Irand- haben den Garnea bei ii"hto18(i#den zuZ- und SI%"Prockvorgl-Inren komplizieren* Ein anderes Verfahren bezieht tich ledirlich auf den StreckvorZanSt PUden gleichm=iC*r Grö,12-e worden Senponnant, Sie worden dann auf nicht Weine C.estroel,t,0 urobei sie dicke# nicht Gestreckte Noppen entl=. der FL-Idon in AbstUndon intermittlerend bela--,sen. PrUhere Verfahren zum Hervorrufen eines CÖttouerten kens variieren in der Komplexitlit,9 zio ertordern jodoch In jedom Fall eimverhUltnir>mtWir, ko,-mlizierte AusrUatu.nZ oder Dehandli= dete,- Garnen vor dem Strecken. Bei einc--i Ver.C.2#.-ircn wird die Padenlinie wirksam seitlich t;ezo##-en bzit# tt-r. das Strecken zu beschleuntvor." wobei da= die Fadenlinie plötzlich freigegeben wird" so daß kmeln Strecken auf'tritt"v w-Nihrend der Durchbang in cler Fadenlinie aufgeno=#en wird» woraus sich eine Iloppe ergibt* 'Ein anderes allge.meInos Vor- fahren besteht aaring die-Padenlinie intormittierend zu erhitzen& beispielsweise dadurch» da0 O.,an Garn mit mit Iluten vorsohenen Rollen oder Walzen in DerUhrung robracht wird» wobei die erhitzten SeSmonte gestreckt werden» wUh- rend die nicht-erhitzten SoZmente unverztreck..t bleiben. Mm anderes Vorteren bosteht darin" die PI:don internittle- rend einzudrUallren oder zu defor.-iieron" so daß ein Strechen an den einZedrUckten Teilen auftritt und eine dazwischen- liesendo nicht-Sentreckte Noppe vorpbleibt, Eine kUrzlich bezahriobeno Xnderung diegeo 00dankona borüht auf oincm chemicaben BehandluhS der Garnoberti:ich-e, um Plisse hervor. zurb,2en,9 die zu Pohlern werden» bei denen Strocken aurtritte Diese tokannten Vortahren sind durch ein oder mehrere unorwUnschte Merk=le Zekez=eichnet,0 die nachtetehend auf- SetUhrt sind# (1) Die Noppen sind entlang der Fadenlinie nicht WillkUrli(h verteilte (2) Die Noppenläric-"e- Ist durch die feste AunfUhrunZ der VorrichtunG (beispielaweine eine Lrenutote Rolle oder ein Zahnrad) auf einen kleinen Mereich bozrenztund nio Undert mich nicht in tattUchlich willkUrlicher Wette* (3) Die llo=tollungsSee»chwind:Lr,1-.olt den Noppezearnes Ist verhUtni=IL1318 klein Im Veraleich m4t der Herstel- lunZuGeschwindig7.,.eit von Standardsarnene (4) Es Ist-eine verhUtnismUiE komplizierte spezielle AusrUntuna erfordorlichg die teuer bzw. unanremennen schwierig zu warten tote Die Bedeutunz den unter (1) genannten Morlanas be40 steht darin# daß# venn dioNoppen rei;elmlißig auftreten# auz zolchem Garn herSestellte Stoffe ein unerwUntchtes Wiederholuna.smuster von Koppen zeigt,0 welches das Auscohen sesprordcolten oder sentreitten Stoffs nachteilig beeinflußt*,' U sind viele Einrichtungen vor&recohlagon worden» um ein* willkUrliche Verteilung von Noppen zu Z.oi-zWirleisteng von denen einlee koMliziert j;ind,9 beispieln»ice das willkUr. licht Auftrotton koomiacher Strahluni, vorwcnu*cnj um einen Slmerr,ieiDhanis=s' zuszulUnen, Mdoro'Voi fahron o,>c2%,atfen tat- eLT.ohlich kel= Willk-UrlIche VortellunC-j, ver1VwZ.ern jedoch den 1-j»ioderholunrizzyklus In renUZenden A=la2 dorart# daß Mr- violo Xnw=dun.,r-,en bei Storten diö Noppen aliz enll.lcUr- U*h ariSesehen, werden leUnnene Das unter (2) Sorlannte unerwL'nsclite M#erk)nal fUhrt zu einir"en der Nachteile des6nter (1) sonannten lieecmalz;, je- doch Ist ea fUr den Textilbonutzer bzw. Vorarbeiter den Garnen wenziGer eriL-athatte Z3 behindert jedoch erncthatt den lleretweller des Garnen, da viele vorzehiedene Größen.an AusAstunZ beibehalten worden mUnzen,9 um eine 111ehrzähl von Z-'.'oppenlUnSen in dem Garn zu erzeugen# Der Bereich der Ab-» atede der Nöppen hat weiterhin das Do.,%.troben,# verhUltnis- cU1C fett zu sein" d.he Garno mit einem mittloren lioppen- abstand von M2 = (3w) oder 762 r= (30 '0) können an derb gleichen Vorrichtuna nicht-bequem orzourpt worden. Die unter (3) und (4) Genannten V"orl=-le sind offen.* sichtlieh unerwUnocht» voll sie beide die Produktionz- konten bzw-b liorotell=£:rkooton erhühen'und das Garn fUr pruktische Norztellung zu nehr vortoaer*.ls Hersteller von Toxtilotoffen erkennen" daß dia oben genannten vier unerwUnachton Merlm.ale hauptsUchlich GrUnde dafUr aind" daß synthetische#- aus Icon tinulorlichen Imliden gebildeto NoppenZame noch keine Gro2a kommerzielle Be- deutung erl=&t haben* DiejeniSen, Garnog die weGen ihren niedrIsen Preisen in Betracht lc=.ozia hatten nicht di#not- wondi,gen Qualiti$'.taal-mrakteristlicen»-,und diojeniron Garne» die physikalisch t:oeiGnet waren# waren zur Voi-wenduns# In wirtschaftlich herrestellten Stotren zu teuer. Daher konn- ten bimher die Stottgestalter die stIllztlischen und äuthoti- schon Vorteile solcher NoppenZame nicht verworten. Ein Zweck der MrtindunC, besteht darin, ein Vc.'.'fahren zur IleretellunS noppenartiger,# aus Icontinuierlichen Mden bestehender Garne ZU nahatten» wobei dieses Verfahren dio oben &ena=ten vier unerwUnschten Merkmale nicht aufWeiste. Ein underor Zweck der Er£I-nd=c b-azte.lit d,2rin" synthe- tioalie,0 auv kontinuierlich= Mden poblldo'k,.e Crame zu schaffen" bei denen nicht-Sestreckte l','Oppen krilllMrlich entlanS der LUnSe der Fgden auftrotor&,e wobei die Nop,-en selbst eine willkUrliche Utneenvertellunglzw, eine will- klIrlIche 132iCe entlang der Padonlinie auA-ioisen und Noppen quer Uber das FadenbUndel In MehrtadenSarnen Im wesentli- oh= die gleiche Lünsd#-haben* Diese Zwecke worden dadurch erreichte da.23 dio Arbeitc- bedinsunSen beim Spinneno lazern und darau:rtolFonden Strek- ken oder Drehstrecken den Garnen rial-itii: Sentouert worden* In hohem Au=aß nUtzliche nopppenartli:a Garne können r.Lit einer wirtschaftlichen Herztellunrs,-;,eschwindiCcott auf gewUhnlicher AuerUstung erzeust werden# wie nebel-den meinten Herstellern von Synthetischen# zeh-.iolzzenponnenen Garnen verwendet wird* Die wesentlichen Faktoren» die in ein= cMen Bereich röntc5uert worden v=ccno zLnd die In oder an dem Garn und die Tompera- tur und rauchtiC;oit der Luft» wolchor das Garn wUhrend do.,p Streckvor,Canaen ausGesetzt wird" wobei dar; Garn,mit eInem StreckverhUltnis j:ezot;en wird" das niedriGer als das natUr- liche-StreckvorhUltnic den Garnes ist. Die M?tindw.Z schattt ein neues und nützlichos# Noppon aufweisendes Garn* Das Garn ist vorzu,<,#,ser;eise Icontinuiorlich und *ist aus vielen Fäden ausar=cTz. -.setzt. Das r-Lit einen -iiedr -IZ;c-ren als dem. natUrlichen StreckverhUltnis gontroa12.,te Garn weist einzelne Fäden auf,# die mololmlar ausrerichiW*ote Abschnitte und molekular nicht-ausrerielitete 1'.'6pponabschrkitte zeiSän, Dio Noppo=bzc.%,mitte sind en"k».1=g der LIL-Ze den Garnes willkUrlich verteilt» ale treten jedoch In don Mden an im wesentlichen der Cleichen Stelle auf* Die r4ttlere KoppenlUr4f.p,o lieZt in den. Bereich von etwa 6,9yo# bis sajo9 = (l/4* bis 3 1/20), und der mittlere 1.loppenabstand lizt In dem Bereich von 76,2 = (3m) bis 330 un (13t')a Die L'arge der Noppen der einzelnen Fäden für eine cor.-*,obene Noppen. ctellunz ist im wozentlichen Cleich. Weitere Miecke und Vorteile der Mr:Cindur."-, Söhen aus der nachfol.-..enden Bosehreibunr, hervorj, in welcher die Er- tlnduni,.- an fiand dor Zeichnuns boispiela-iciso erMutert ist* FIZ, la bis t sind 1.Ulmodarstellwi;,-en des r%ucrco.Imitts einir,er nicht kreistürm.iCer Mden.» auf welche das Verfahren der Erfindur4 inabesondere an. ÄUG. 2 Ist eine Skizzog In tvolcl&lrr ein bUhdel darZestellt ist,0 wobei j.;om-eiSt irt» wie die nicht-Sestreckten Noppen an im wecontlichen der Cleichen ittelle in in't,.,ezer.tlichon allon die Fadeainie bildenden F.'Won auftreten und etwa dieselbe Menee haben,# wölbei ein Faden der jodoch an dieser bozonderen 14opp.or..e,-#hUurünrf voll- stUndiG gestreckt ist# Izt oln DIvZr=ti# In wolo*ic.-.i die Trocklontherrto- dor Luft Ubor der abzoluton Fouch'eii#reil; der Luft aurretraZ:en iste Die von Lu£t" die fÜr das erfolZreiche DurchtUhron clos Vorrahrenz der Ertindun,G wo3entlich sindj cind durch l'ur2#te an der Grenze und Innorhalb don beUenzten Bereichs- bestivtit# dor clurch cle drachenartiS.a.FlUche ABCD be.-tlzr#nt irt* D= mit Zobo"-:,0- mn Xmten vorschene Trapez EIMM1 un-4.,4.cjil:Lc2t die bevorzuZten Luftbedin,-#,un,e"en,9 inzbosondere tUr rolyarildZarne (z.B. Nylon- 66 und Ilylon-6)* Kleine =ssive, Kroica mit UschrittunZa- zahlen leign Urtliche BedineunFcn tostj, die bei Versuchon mit AustUu=C:sbeispielen £-:om= nac.listohcnder DesehreibunG vomendot wurden* Bei der DurchtMun= der ErfindunZ wird eine bek-annte Standard-SelL-4eIusr,inna,uerUntun£ vort.,c.ndetp um d= Garn durch Ubliche Verfahren zu spinnen, Das Garn kwm auf der Ublichen Zur,- bzwe Gentreckt worden, die £Ur Zt=. dardCarr&* vor-#ICM'dot zdrd. könnon ler oder strückdreheinrichtunZor. die von 'wWhitin Nachine WorIkoM (MCA) oder von nIeter (Sehwelz) herce- stellt werden. Es wird bevorzuat" einen Strecle-Urt zu vor- vondeng um welchen das Garn einiro Male wird" um es 'zwischen dor, Zu£%u%irrollo und der Streell,.ualze oi=ulclom- men (anubbing)o Jedoch ist ein Strcek.-.bil"t tmd ein freies Strecken zwischen der Zu:ruhrrolle und der Streckrolla int; zufriedenstellend" Inzbezondere bei Gamen mit grWerem Donier (deh. Garne mit einem Denier von ttber 1000 nach dem Streck=), Das Verfahren se,."ti2 der Erfindunr ist dadurch rclee=- zeichnet., daß derart gearbeitet wird,0 daß die drei nach- stehenden Bedin"ti.#-en Slolchzeitli; errüllt werdens 1. Die Gesantteuchtiereltskonzentration an den, behan- delten. Garn ist niedrle-or als etwa 4 Gew, !lo, und zie liezt vorzuZ=eico in d= Bereich von 0,#2 biro 3*0 90 2. Das Gam wird beim Spinnen aur die Spule egideltelt und darauffolgond Selswert; oder verzt3zert undwIrd. beim Strecken lediglich Umgebungsluft aussesetzt. Die Tom..eratur und die absolute Feuchtlekeit dieser Luft let durch elnen Puzuct spezifiziert# der Innerhalb den Bereichs ABCD zer.M Flig. .3 und vorzuSsiteine Innorhalb'des Bereiche EMi liest* > Das Gam wird in kleinerem, als dem natelichen StreckverhUltnin bei den haextehenden Bedingungen den Streck- vor,Lranr,en Sostreckt (d.h, bol der r-cuelitidcolt.9 dor Tompe- ratur,p der Garntroirabe (yarn =ubbinr,-) tmd der Strock.Ze- achwindiZkolt,p die verwendet ZW. ein j;ei3touortet; wiederl#..olbares Verfahren Ist os vezontlich, daß alle diollt-.din,-,unL-en zu allon ZeiteneLrhrend den Dehandelns deu Garnen rleich-"citic errUllt sind. 'Um zu dag das Garn von einer StellunZ zu einer andorm ZtollunZ = der und der Streckdroh- oinrlc.htun& SleichtUrr.di.Ze luat und mit der Zeit wUhrend des Laufe= bz'wo w3hrend der Del.i=dlunrp. gleich- mUls ist» mesen die Luftbedizijuncen colbstvorst'*!ndlich mtsprechend einer einZostellten 13odirLfurZ- -.ecteuert verdm, D.h* es worden Noppen mit BedirZ.unZer. :ir.r.ox,'.1%.alb des Bereichs ABCD In Pig, 3 erzeurt,# jedoch Undert sich die GrUße unal Vor- tollunS der Noppenj wenn die Luftbadin,#-,ur.Son mich unarZomes- zen Undem können* Gewöhnliche# In Garnvorarbeitttwtsanlozen vorhandene Einrichtungen zum Konditionloren und Stouern der Grenzen der Luttbedin&=S bzwe den Lurtzuata*.tiden eind ansememsonjund hochspezializierte Zuftlconditionior=Cs. und SteuereinriahtunGen zind nicht errorderlich# so da2 eine Stmdarde.-teuerausrUntung =ec,.,r.es.-.en Ict. FeuchtiSkeit wird nicht nur von der Lutt durch. das Gam abzorbiertg wann es geeponnen wirdp vondern Feuchtic. keit wird Ublicherweine der lUnichomilsion zuroZeben" und es ist die GesaLmtfeuelitteceit=ont:o In den Garn, die d= vorgeschrieben= geringen Vort haben muß. Zufolge dieser Cberfl.*#*tchenreuohti""I-#eit ißt ez; jr.öZliclio Oine tigkeitUck-ortmenträtion zu haben» dielhölner als die j-;evöhnli- ehe Got-,oe,,cne44.en Garnon 1,-,t;. Mitstelhende kibstliche Päden zeit;en in -cler riegel Iccine r,ro.Co molekulare Ausrichtung bzw. Orlenk-.icrunG und haben cino rerinZe 'Um die Milden zu orlentierun.-; und daduron Ihre PostiS1coit In Cro- Zom Ausma3 zu erhöhen, worden zie in dom Zotednschten Aus- r.a3 Sentrock-t,9 uwie es bekannt i-st* Um ar)IL-01#-iale plWzika- Eiconsehaften zu erhalten" wer(lon die Fäden r,0- wöhnlich unter Lni,;endunS eines natürliche,.% ro,.mtroo,l,.te Dies Mirt zu einer Li#rZu-,Z F*&:dcn» die aucreie hend lzt" um sie von ihrem unZeetrac.1-cton Zu.-.t=.d. In. einen rleichnU2ii- re-.,treckt =--=4 in hohem Aunmaß erion- tierten Zustand zu UbortMwen# o'4,Lne sie zu beanspruchen derart" da3 sich Cbortlltchonrisco oder FadenbrUche erGeber.. Wenn ein StreckverhUtnis anCowendet i,4*Ird» dar, kleinor aln da.- natUrliche St;recimer.hUltnis ist, werden einire Abselmit- to der PULden mit dem natUrlichen Strecl.-.vcrl&iUltni-. gestrockt.. w,l,ihrend andero Absohnitte in der Haupt,-cache nlohlt Gestreckt, worden* D= natUrliche StreckverhUltnis t von der Tompora- tur und von der FeuchtiGkeit oder dem. Gehalt olneu andoren Plastifiziermittols in dem Garn# der Strccl"CfozohvilndiG2-.eit,6 .der Freirabo (snubbinZ) umi, ab. 1-.«enn eine Garnprobe an der StreckauerUnttunr, nehr wonig restreal.,t wird# beispielb- weino um dun 1 l,/2-:raCh0" verbleiben Sot:mente bzwa A#.schnitte in don Ganni. -Wenn das Streck- verhUtnic al-1,.i4*hlioli erhUhlt wird" wird scW.io21iKIh. ein PunU erroic*."itj an welchem ein etwar, cerirzoroz; Strecken nicht-Zeutreckte Iloppen belUt und ein etwas arb2eren Strecken alle Noppen beseitiSt* Diesen dazwischenlieZende Streckverhältnieg bei welchem. Alle 1-Joppon resticolrt bz%,t. - ausgezoaen werdenj wird.Als das natUrliche Strock--vor-hUlt;- nis =Zeschone In der Pr=ia UIrd O= natUrliehe StreckvorhUtnic jedoch selten bestirut# da es von enrinser praktischer Bo- deutunS Istg seine grUße zu kennen. wird dan Str6olcvorhUtnii3 in ani:emennen rrotJen lnl,.r&::entenao!Zndort# und miar vorkleinert oder verZrl5Corb» in Abh!!nGI&.oit davon» ob-ein Größerer oder kleinerer Anteil an Noppon erwUnacht iatt, Mit lediSlich eintGen treniGen Verzuchen Icam dan Seffl# wUnachte StreckvorhUltnie besti=t worden* Der Gezeü,.itan- teil nicht-verstreckten Ga= in Vorm von Vloppen ist selbst- verstUndlich davon abhMwia,# = wieviol kloinIer das vortien- doto StreckverhUtnis geaenUbor dem natUrlIchen Streckver- hältnis iste Bei Beatim=j der gewUrschten Noppenantelle und der Vortolluns der Iloppen und d=it den ro*eiU=chten Strockver,- tilUtnissen hat es sich als cehr prakticch erwievon" risch ftor.-uisZelione Kleine Gammonren werden restrcolct" und eine Probe wird hinsichtlich Iloppen ZeprU:rt" und zwar auf' einom Zemoinc&mon Noppo=Uhlor odor einom kontinutorlichen beispieltwal'so -dem Ust«p Gleich. mWiGkeitztea'v'gerät Typ GOP-C6.9 das von dar Pirma-Zelliterer Ltd.P,# Uster.. Schweiz, herZentellt wird. Ein Denier-Unterschied von etwa 90 % zeigt dan Vorliandenzein eines Proppenst und dle Proquenz und die Dauer der 50%li.:o.n Ab-weichunz zei£;en den Ab- stand und die Unse der Noppen an. DiesozVerfähren zeirt sel,ueieI-#-1 anp ob das StreckverhUlt nis zu hoch Ist oder nicht. Jedoch sind die E",ewUnachten Koppeneharalcteriotik= In Croßam ,Au.en.. C von eInor tubjektiven BourtellunG dos Aussehe= eines Storfes abhtin,--,Iso, Daher worden G=proben m it 1.1>opp= unvorzk- lieh auf einer R=dwirlcmanaUne Sowirkt und SeiMebt, Dioa ist eUms lanGsam." jedoch nicht urmit,",eriesron lanCzam.j, und die Uahl wird da= schließlich auf der Buls des Aussehens den natUrlichen Stoffen endgUtig Setrotteno Wenn einr.al ein $tun- dardaatz von NoppenZa=totten her7,cstellt Unnen sie danach zur SteuerunS oder Reproduktion den Gamverfährens auf etwa die gleiche Weine verwendet worden# wie Parb=nter verwendet vorden,9 = das PUrben von Stoft en durch Veraleich der gewU=ohten StanMrdtarbe mit der Serado herZentellten Farbe zu ateuem» FUr Anwendmcen in eroßem 140, stab,1 beißpieltmIse bei Poluter&arnen,0 tritt es auf,9 daß,Stoffhersteller bzus Stoftr,estalter Noppong= mit einer Vortellung*der Noppen bevo=ue,on,p derart,0 d0 Im 14ittel etwa .3 ble 25 Sprenke- lunZen oder Streiten je 6945 c=2 StofftlUche erhalten Vorden# joa0011 dio An=hl doze z%uC.cto jo von dor ce-ntLuon St;offau;",fMunzz und ln.-bo-,-.cn#l-ero von der Anz:.,Chl der r2iclen von Uoppe.-zarnen bzei. von lifoi>ronzarn relativ ZU der Anzam der ]Maden von Garn' emo Noppen In dom Stoff abl,.1:rzt» kUnnen keine spez 1:rischen Reeeln werden. Die noi- zten Stot,'&'eroben" die als sehr vorteilhaft ar.ro:3oh.en itoi--don r.Lnd,v hatten lioppent:arno,# bei doner. die rdtt;lere in deia Boreici von 83,pg = (1/40 bis 3 1/2") laj, wboi die tatoZichlieh= NoppenlEnSen und die AbstlEnde dor Noppen serustverzWIndlich ir1111--Urlich -Underbar- cIndj teo, da3 die BezeichnurZ bzw. 'win .1,Zittolw nur sinnvoll Istj rann eine aunrolchende LEncö an Garn ZeprUtt und Zcmeotcm wurde" dehe nicht iienIZ:er als :5 zu (5 yardn) Das Verfahren jSemES der F.-find-ar.S ist zur Ilerztellunr-, zehr k-.irzer" in kleinem Abstand voneinander liesender Y.oppen nicht ZeeiSnot" jedoch sind solclio Garne In Ireinor Welt40 Wirt20haftlich bedeutend oder ln'.orcns=t;a Duro*.-4 &s Vorfahr= renUS der ErfInduns kürmen Noppen-:rarne er- fol,Sreich_=d viedoz%Ibar herSectollt, worde.-ig -bei denen dio X*oppen eine tUnSe im Dereichvon etwa 3.t17 bis 43,02 m. (lAN bis 179) autweinen und In einem Abotand In. Bereich von etwa 25,94 bis 1200 m (10 bis 47*) 21egen. Der tat- sUchliche Abstand =d die tatstehliche LI!mee einzelner Nop,pon (nicht den Geewtantells an Noppen,#'der v104em StreckverhUltnie abhUn&t)j, hltmt in beträchtlich= Aus- maß von dem Au=LD den PrelGebenn (anubb:Lna) den Clamen in der abo wobei da.-, projGeben durcb, dI-f." Anzähl vcn Umzehl:LnZunZ.en im den S44"rocl.,stift und dem Durchmecaer dea r.-trockstl£tou und dga dou- Strockritit- tes aval:nzt, Diese GruSen aind bei der Au,-Iiidtil Cer besten 1Zo.-..bination von Bedir4eunGen zu ein Ca.rn zu erhalten" welchtea die spoziritehen Zzthotirche.i Anfür- cl.crunZ;on der b-wo ortUllt. F.- Ist j;oftmden tioi#deng da,3 das Ver,-&za=ol-t Ze,.-atM der zomAhl bei FIZ"-en mit lwolz£Uzn.irem Querschnitt alt auch bei FUden mit Quersc,*,-xnitt,9 webei Jedoch Garne auz r-I*.den mit bevorzuGt werden, %licht nur scheinen nicht-IcreiafUrmi,-,e Oam. e verschicou done Nopper. leIchtfer aufzuba-uono zondern der Zto:rt 'er.'-,c'Ähoint attre:.-ti ver bzwe anziehender# 'und zwar zurolGe der C.;rU2oren und der optizc'i,-.on EiGenschatten. In Fij> 1 lut die QuerselmIttsform verechiedener nic,1,it-I:reistör.-1Zor Garne clarrestellt" die erfolZreich behandolt werdon lf.Z;r..non. A'ti.'Wlerdom kUnnen die Carne röl.irrUrm:LS mein oder diolconÜinu-. iorlielie Leerräume haben, Das dicke wid dU=e Garn Imnn aus elner VielzaU von rollmorinaton ltior,-,ostellt word=,# oin- schließlich Poly&midon,. Polyester,.-i" Polyurotli.ar.en,» Polyacryl- nitrile-i,g PolyNt1W1en,0 Polypror.,jlo.WI una roiyviiivici,.lorlien» Sowie auz vielen anderen 'Wlhtei,3.alien. Es wird bevor.-.urt, di0 das Gam a= polymerIstertom ÄtlVlent;erophtli&Iat oder aum ein= Polyamid (w1PiloC) L!-obildet lub. Iziaberiondore sind Gewiszo 2olyiwaido (Ilylon4. Und vorilenugt; Wle vorst;claund anGcrobong vermeidet; üas Vorraltr", der Ertintz'uns nicht nur CUO teuore ilusrUzburi& und la= bei ßistfeildot wcrden,# die den von .1!t;zrjcL=vd- pa eln Xndern cler und dos l,.oppenabrbaridoa auf t;atzlZ.ell- Ith >j11111.Irliche lleiCe* kluder bei L#ewirkt',on einer en Gamzpule noch in &cw*bton Stof Zen ralt vielan Enden en 1,lopÄnenZam. in duz- vwdo daz- naci,.toiliZ;o IscIr..lattor- von Noppen boobacii*"Wc:tt Die Urzaalle der DI1cmz Jor Koppen diaz Ver2ähren Sam= der Zrl'in#CunG lat nicht; vollkor..men verztandong es wIrd Jedoch cla3 die Erzvbnisg;e In# -enZor Uziehuna zu (.,-tochastie) Natur dor ReiburzAerzaheinunZon ateZ,4b. l"'cr"*i G=sich in dor Qmtrcciczone tuis=iriolt,» wird das Strecken letZtlich untorbrachen# wo.= die Sp=nunG unter elnen Grenz- wart t.>iUtj der z= Ubervlnden innerer rIelbunZ in dem Ca=- errordorlIch lute In Muaibtior Weize n.i.ii) der PbeiUunr""c"-uz Stroaicabitt und das wiederholte und 31.*oarnoi-4 den Ga.-2108 aporaallzch In .,4or Griu.IZ%e Selne Diese Betracht-urij oder Ißt; ariao'#icinond roafd-utzt; durch die Tatuael-iag da0 bei %lleo 1441oppert daa I2$.troben haben,u in don Oirt--olnen Mdon an der glolchön, iStolle ent- lan., der Faden.11.hie autzutrot;env ciLag jeloch ein &crli*.-L"er Uiil,;ere-Ocl.iied der L#tnZo der Noppenz In den verzehiedenon FILden vorhanden iat;# una triancluma iieniro Fäden In einen. Zo,Zebonen voll.--tUndir, Gezt;realzt nein können* Eine solche ,liappunaruppe ist in der 14 F#.-Lden enthaltend= Padenl,.1.v.iie ger.113 Fije 2 darrestellte Jedoch soll dia ErZin- du4c, durch irSendwelche verzuchto Ertklärurgpen nicht be- schrUxikt wordenv die sich epUter alz irrIG erweicen kiL'.1-Lnen. Dlo DurolitiZiruni: der Ertindunr, tuid die 1.:rittacho Art der oben GQnnnnten aro=on wird nachutehond an liand von Boinpfelen rM» ier crltluteilt, Dia in den nachfolSonden Betzpiolen So-äi.=ton Guno wurden durch Uliliche Vo".tckJwon nur Stan(1,emd-SpinnaucrU.-tunz": Einzelhelten don Vortahrens und der Auc- rL'stunl.; sind nicht dareastellt,0 da sie bell,.axmt z-Inde Es wird Jedoch daran orimiert# da2 die Zesponnonon 1.11tIon £,;oVdhnlich etwan reuchtiGkoit; enthalten# itbli&..erlielze wcnioar als etwa 023 %j da.1 aber Feuchtir;-..eit zutolro dar Natur der meisten eicciiGenpon.nonch-i poly- meren 1,i*atcriall.en 1?ouolitiGkeit'ne.h#nell aus der umgebenden Atr.iopzheo ab-tortiert igd" wodurch die tration #In den Garn erhUht wird# Weiterhin wIrd eine ufinialin- Mmlaicn# dlo eine Diapersion oder LUorna von nicht-erUrlson In Wanter retiMmlir.%l auf die friachC,oc,ponn=en P.Wen aufi;ebraet,,#",# u m. atm osphhricoho und lurtololctrischo StörunZen herab..wootzon und ein koltUrcntets FadenbUndel. und'eine atabilo Packtun,--, Corporr#oncn4 sichorzustelleno Ein beträchtlicher Toil dc.- Uassors In der Enulzion wird von dem Garn rdt höher OberflUchen- touchtiCcott tUr eine kurze Perlodo absorbierte Dor ond. SUltiSe Pauchtirkeits3selm1t den Garnen ]=m als cIle Zurm. o der Wassermengen, anaesehen vorden,9 die sich aus diccon drei Quellen ersibt. Wie oben envMmt# solltej um zu £;ewUhrloiste,-.i" daß dLr Pauchtigkeitssehalt nicht Uber die kritIsolie Gren-.o von etwa a=telStÄt *w Garn so imiS wie r.,öZlioh U.-r-Zebun,-s- latt auct"esetzt vordenf elcher die FeuchtiC,-ieits-Tcrr."icra- turbodin&=Sen außerhalb den s "."* der Erfindunr, bevorzuz- ten Ureichn liegen* Es lat In der Praxis Zerunden vordeng da3,# wenn richtIS kondition:Lerte Packuntren ten Garns auf der Str«kdreheinrichtunr, V.Ihrend mehrerer Mnuton Luft ausgesetzt wurdeng deren Bodinrunren außer- halb der In Fige 3 b«eiwiebenen.UodirZunron la£on" dan tra:LlJeenzie Garn auf der Außenseite der Packun-,- sich s140,reckt, wobei sich wen18 Nöppen erj;eben in einem nutzlosen 'RAb.-aatzu (Rheal") einen keine Noppen auL'weirondcn Garnen* Die ainee rGezliche FeuchtIckeitskonzontration in d= responnonen Oam,o dtw aut die Spule Gewickelt l.,9,t" hlinat hauptc!!ählich von der mit der Fin:loh-D"iuleion aufgebracht= FouchA$Jicl,#,citz- menZe ab# In der Prwda rollte de-Mei.--Ui die Fini31-i-Dmlsion so ko=entriert wie möglich sein (dohe so wenie Wasser wie Mbigl'ich enthalten).um notwondigerwoine ein t#linim= von Wannor auf das Garn zu'bringene Dadurch wird praktisch eine Da- schleuniSungbei der Aufrechterhaltung den FeuchtiSkeits- eehaltes In dem Garn auf der ertorderlichen niedrigen Kon- zentration erhalten. Yllt der Ausnahme in Beispiel 11 enthielten die Finish- rmUsionen 28 bis 30 % nielit-wUßrige Komponenten. Im Bei- spiel Il wurde eine 15 %igo Flniah-Emulsion verwendet, Die Bezeichnung w% Plnich auf dem Garn* bezieht sich aur den Gewichtsprozenteatz nicht-wäßriger Finishkomponenten auf dem Garn" wobei der Rest Feuchtigkeit und die polymerün Komponenten des Garnen selbst sind. Da die ZweckmUßigkeit der Noppenvertellung und der Noppengröße bei einem gegebenen Stoff hauptsächlich eine Frage der ästhetischen Beurteilung Ist$ ist nur eine be- schreibende oder qualltative Charakterisierung mUglich. Um eine Umschreibung und WiederholunZ zu vermeidenv wurden Serien von "Lopperigradenr aufgezogen# die auf' der visuellen Beurteilung mehrerer qualibtizierter Beobachter beruhten. Garnproben wurden zu einem Schlauch auf einerRundwirkma- schine gewirkt» wobei verschiedene unterschiedliche Spulen verwendet wurden" um benachbarte Stoffelder zu erzeugen* Diese SchlEucho wurden dann mit Chroiracyl Black W-Farbstoff und mit Anthroquinon Blau W-Parbstorf Senäß Standard- verfahren SerUrbte Die sich erZebenden gesprenkelten oder willkUrlich gestreiften Stoffe wurden beobachtet und ent- aprochend einom Nopperg3r&d kla-seitiziert" welcher ledigl:keh auf dem Aussehen'zuf'olge- der Größe# der Frequenz und der.- Kontrast der Noppen:rarbe und dem helleren FarbenhinterLrrund beruht. Andere Faktoren wie Handhabunr, und Gestalt wurden bei der Noppenskala nicht berUckraichtiSt. eio12nenjirad Charakteristisches Austehen 0 Keine Noppen, Zleichmäßti; gefZL-bter Stoff. 1 Geringe Spuren von Noppon und Streiten oder Spronl.colurv"en, jedoch ohne Üathe- tische WirkunG. 2 Destimi.te Noppen und Streiren sind vor- handen# jedoch sind die Noppen zu kbin oder bilden keinen genUGenden Kontrast zwischen den Sprenkelungen tuid dem Hinter- grund* Gut entwickelte Noppen» Eute willIcUrliche 'Verteilung und GrUe der Noppen,. ange- messener Farbkontrast zwicchen Noppen und Untergrund,9 zutriedenstellend zur tataUchlichen Verwendung bei Storrent Ausgezeichnete Größe und Verteilung von Noppeng starker klar begrenzter Kontrast zwischen der Tiefe der Farbe von Noppen und den--Untergrundeas Stoff Ist in hohem Ausmaß anziehend und ästhetisch ariZ-enehm. rechtorhalten von Bed:in&nuigen, die zum Erzeuaen von Garn mit Noppen einer gewUnachten Größe und eine#gewtInschton Frequenz verwendet worden* Luftbedin&uri&en wurden durch automatizohe Einstellung mit Ublicher LuttkonditionierungsausrüstunZ- gesteuert# wobei die PUhlalemente in dem Luftstrom anSeordnet wurden» der von den Hauptluftkanälen in den Arbeitsbereich austrat. Der Taupunkt und die Trcmlconthermometertemperatur wurden tortlaufend mit einem Standard Barber-Colemn AufzeichnunSa- gerät autgezeichnete Die Feuchtigkeit an verschiedenen Stellen in den. Arbeitsbereich wurde von Zeit zu Zeit cleich- falls UberprUft mit ein= Sel-ain&ps;ycl-iometer" weichen die Pauchtthermometertemperatur und Trockenthermometertempera- tur maß, wobei die verschiedenen MensunZen auf einer psychro- metr-Ischen Xarte großen Mällstabs ver£,1#Ichen wurden» die von der Carrler Cw,-poration verUffentlIcht worden Istt Die Luft- bedingungen wurden sehr genau gesteuert" wobei nur sehr geringe Änderungen auftraten. Die bei den Beispielen anFe- &ebenen Werte sind Mittelwerte, die während des Versuche geno=on =den" die in einigen Fällen mehrere Tage dauerten# Die GarrZeschwindiakeit bezieht eich auf die linöare Geschwindialteit den gestreckten Garnen beim Aufwickeln auf die Spule. Das Streckverhältnia ist dan Streckverhältnis der Maschine. d.W. dasVerhältnit#der tataUchlichen Umfangs- geachwindIgkeit der Streakrolle b..-wo Streckwalze zu der UmfanSageschwindigkeit der ZutUhrrolle auf der Streckdreh.- einrichtunge Polyamidpolymerisat 66 mit einom Geltialt von 0,P3 % TIC#-#lattlern.ittel wurde zu einem l-'1'e1,4rradenCarn -schmolz- gesponnen# das aus '14 eInzelnen Mden kreis:riörr.,.1£en euer- schnitts Sebildet war, wobei der Gesa--rttiter 952 den betruc±. Eine Finichemulsion wurde aut das Garn aufgebracht In einem Ausma0" daß eine MehCo von 1 % Finich auf den. Garn erhalten wurde. Die Feuchtigkeitskonzentration kurz vor dem Strecken wurde mit 39-6 % bestimmt. Umgeb"mSsluft,9 welcher das Garn wM=ond der Lagerung und der Streck- drehune ausgesetzt wurde,9 hattenachstehende Charakteristi- kens 260 C Trockentemperatur (790 F) 4,0:35 C Peuchtigkeit je 0,9454 kg Trockenluft. (73 gra-Ins per lbs.) Proben dieses, Games wurden auf' einer Stanclard-liG-4 Streckdreheinrichtung gestreckt,# die von der Whitin Machine Works hergestellt wurde. Die Streck.geschwindiEkeit betrug etwa 190 m/min (210 yard per minute). Außerdem wurde dem Garn eine Z-DröhunS von einer Drehuns- JO 25s4 r= (1 turn jo Zoll) erteilt. U wurden Proben erzeuZt mit drei verschiedenen .Streckvae#Eltnissen,ound die - erhaltenen Garne wurden Sewirkt' und Ze=rbt,9 wonach Ihnen die Noppenrrade wie folrt Sereben wurdens en r-r Li (den) 4948 224 0 3j57 2+ 3937 296 4 P.s itt ersichtlich, dal.unter den-Zegebenen Betriebe- bedingunSen das natUrliehe StreckverhUtnis dieses Garns niedriger als 4s48 jedoch größer als 3,057 Iste wobei das tatsächliche natUrliche StreckverhUltnis nicht.bestimm.t wurde,0 da eine Kenntnis dienen Wortes nicht von praktischer Bedeutuns Ist* Alle vorstehenden Spi=bedinZunZ-enund Luftbedtngunr-en wurden aufrechterhalten mit der Aui3nahm.e" daß die Spinn- düsen SeLlndert wurde" = ein 14 Faden-Garn mit dreiflankleen (Trilobal) Querschnitt aufweinendgn-Pgden ähnlich den. In Flg, la dargestellten Querschnitt und 14 Faden-Garne mit trino,dafen Querschnitt aufweisenden Flächen zu erzeugeli" wie sie in Fig* 1 b dargestellt sind. Der Gesamttiter be.» truZ wieder= 950 dene Die G=o wurden lediglich SemUß zwei verschiedenen StreckverhIlltnissen mit den nachtol. zenden Ergebnis gestr«kte Noppensrad verhUltnie =lobal, Streck 4948 0 3#57 4 4 Es war etwas Uberraschend, dail die Garne.# die aus nicht-krointk$=lgen Päden gebildet sind,9 einen so entschei- haben -s"#llteno vierglichen, , mit dem Garn'mit kreicförn. igem da Querschnitt# 4e tataNchliche Streckung kreIstörmiSer Pttden betrUchtiieh hUher ale tUr nicht-krdorermige rUden tat* Es Ist jedoch Serunden worden# daß nicht-kreistörmige Fäden eine angenehmore Kombination der Länro und Vertelluns von Noppen und desi Parbtietenkontrastes erSeben als In Ehn. licher Weice behandelte aus kreisförmiSen PUden bzw. aus M,*den mit kreir*fZrmli;em Querschnitt gebildete Garne* Dies kann ein Ereebnin Dein Irmewotanenden asymetrischon Bean- eruchungen sein,# die sich ergeben" wenn ein nicht-Icrein- förmiger-Paden Sentreckt wird. Vonn das anSeaimmeite nicht- Lze4treckte Garn am Streckett" frei wird# tut es diesen abrupter als das kreinförmige Garn4b Beispiel= -Pol.yvmldpolymerinat 66 (Nylon-66)" das kein Mattier- mittel enthUlt,1 welchem jedoch eine kleine ManSe ionischen Kuprern (weniger als 50 Toile je Million) zuZegeben wurdeng um die VEmentabilltUt zu.verbenserns wurde zu einem Mehr- fadensarn sesponnena, Das Gam hatte- einen -Geamttiter von .750 den und bestand-aus 17 einzelnen Fäden mit ebnem Quer- schnitt in Form einen aoharfen Yq wie'er in Vig* le darge- stellt iste Das gesponnene Oam wurde dann auf einer Whitin-Streck- .dreheizmichtung gestreckt# um ein Garn mit einem Normtiter von 2100 den zu erzeugen (#ateNehlich 210 den),o wobei dIe betro.V.ter.-.'en BocÜn&=zen folgende Wärent Finich ian den. G=a 132 FeuchtiZkeitskonzentration .5.08 Luftbedin£unF,en,0 TrockentelltpOratUr 2e C Gram. Feuchu#eit je 0,0454 kg trockener turt 5.p36 Streckverhältnie 3»51 Z-,Dmhungg Drohungen ja 2,954 cm 0975 291 m je Mine 0 Dan erhaltene Gam enthielt keine nUtzlichen Noppen zutolso der nachteilig= bzwt achUdlichen LuftbedlnW=on und der-hoben YWuchtiakeitskomentration in dem Garne . Garn» dan dem gemU Beispiel 11 erzeugten Garn ähnlich War# wurde mit einer etwan h13heren gecch.windtzkeit Sespon- nen (niedrigeren natUrliches Streckverh-Utnia),9 und en hatte im gesponnenen Zustand einen Gesamttiter von 640 den und im gestreckten Zustand einen Titer von 210 dene Die Vortahrens- bedinsungen, waren wie tolsts % FInish am Gam 0,6 LuftbedinZungeng Trockentemperatur- Gra= Feuchtigkeit Ja ü»454 kg trockener Luft 0,1j46 StreckverhEltnie Oa"nZeschwIndidcei-t; 291 M je Z-Uns Z-Drohunss Drohunsen je 2,54 0j75 NoppeniSrad 1111 - Es wurdon mehrere tausend lUlo an Gam bei diesem verlUM,orten Versuch erzeugtp welcher die praktische Stabt- I£tUt dec Verfahrene unter-Beweis stellte. Die Au sbeute an gestrecktem Garn war unUblich hoch, zufolge der gerinCen Anzahl-gebrochener Fädon.und Umochlingungen bei dem Ctreck- drehvorganS. Nachdem die VerfahrenabedlripnSen als zu- friedenstellend hinsichtlich der 1TopporiGradteahnik beur- teilt wurden# wurde die gen=to nachfolgende :tnspektion visuell durch Techniker durcheefUhrt, welche die Spulen ceistreckten Garns visuell prUften., um irrendizelche Spulen auszusondom" die nicht-angerieseene Noppen zu haben achte- nens Lediglich sehr wenige Spulen (weniger als 5 %) wurden woZen.nicht zufriedenstellender Noppenbilduns zurUelfze- wiesen" obwohl die StreckdreCheInrichtuns '72 Gtreal.,atel- lunZen hatte und mehrere tauaend Spulen von Gam emoui-t wurden» Das Verfahren und die Botriebzwoine waren voll durchtUhrbar und konnten Mr wirtschaftliche Produktion In großem Maßstab verwendet worden. Proben den Garne wurden zu mehreren verschieden auf- gebauten Stoffen verwöben# wobei das Noppengarn allremein In der Kette mit einem Standard-Polyan.Idearn im Schuß ve et vwdeo wobei manche AustUhrunzen einen etwas hervortretenden karierten Strekt ergaben. Proben der Stoffe wurden verschlidenen professionellein Stottgestaltern vorse- lost# deren Beurteilung darin bestand,0 daß die Stoffe In hohem Wo attraktiv bzwe anziehend waren und daß die Noppenfflmo viele EntwurtämÖglichkeiton schafften* Diesen besondere Garn ist ausgezeichnet fürdie Verwendung bei Polotoratätten und bei Schichtstotren fUr Bekleidun£n- stU*keÄ, die auf der Außenselte abgenutzt werdene Durch tatsächlichen ZIMlen und Messen der Noppen wurde bestimt" daß die mittlere LUnGe doi, Noppen etwa 31.975 mm (1 1/42) bet;M# wobei einige eine Unge von etwa 6,935 r= (1/49) hattene Der mittlere Abstand der Nop- pen entlang den Garnes betrus etwa 139,97 mm (5 1/2#) (d.ho im Mittel waren etwa 6 oder 7 Koppen je 0,#9 m vorhanden)* Eine UberprUtung mehrerer Garnproben auf einer Uster-Gleich- mUnickeitsprUfeinrIchtung bestätiSte diese Schätzung der mittleren IloppeaUnge und-der mittleren Noppentrequenz# wobei die tatsächlichen LänSen und die tatsächlichen Ab- stände der Noppengruppen selbstverständlich in groCom Aut- =B änderbar und willkUrlich waren* Bei einer kurzen Verlängerung diesen Beispiele wurden alle Bedingungen aufrechterhalten mit der Ausnahme# daß die SpinndUsen geUndert wurdent um ein 17 Faden-Garn zu er- zeusen# dessen FUen dreiecktörmisen Querschnitt haben# wie es in Mg ld dafflatellt ist* Der Nöppengrad diesen Garnes betrus 4* Zutolt» den hellen »himemden Glanzes# dor t& rUden mit drolocktUrmigem Querschnitt charakterictisch Istj waren aus diene'm Garn gewirkte 81U-orfe"besondern attraktiv* Der Glanz der tietGo=rbten Iloppen war morkbar gedM4iptt im Vergleich mit dem helleren Untergrund den j.:estreckton Garns# jedoch hatte die Noppentarbe eine unUbliche Mar- holt zutol&e Jimerer Itetlektionon. Solch schlt =rndes 110p- pensarn mit dreiaolctöiezds= Quercej-xdtt kann mit don anderen Arten von NöppenSarn kombiniert werdonj, um einen weiten Bereich von Clost;tatungsr.Ualichkeit;en bzwo stilistlochen, Effekten zu o;Wbeno 221wei My Ein Polyamldpolymorteat (Nylon-6C» wurde herj:estollt ohne Ixattiemnra-mitteig jedoch-mit kleinen ZuaUtzen ioni-. schon Kupfers und D=olphoophimäure,# wobei die letztere nicht nur dön Weißarad des Polymorinatz sondern auch dennen Fürbztottannahme verbesserte# Das Polymorisat wurde zu einem 34 Faden-Garn gesponnen mit Fäden Y-fOrmigen Quer- schnitts (PLZ@ lo)# wobei der GesamttIter Im Somponnenen Zustand 159,5 den betruSf, Der.Titer den gestreckten Noppen- garnes betrug 550 di Die Vertahrensbedinsunsen waren folsondet % Finish am G= % Feuchtigkeitskonzentrati= 241 0 tuttbedinvmcen,9 TrockenteM.eratur, 230 C Gra= Feuchtigkeit je 0j454 kg Trockenluft Streck»rhUltnis Garngeschivfndigkeit mImin y51 Z-Drehungj Drehunggen ja 2"54 am NoppenSrad 4 Die Proben den Gar= wurden zu Plorstoft gewebt» der mit mehreren verschiedenen Farben ge:rUrbt wurde, U wurde wieder festgestellt# da2 solche Stoffe Insbesondere tUr die Poloterei attraktiv bzw, SUnstig sind. Polymidpolymerlmt (Nylon-66) der gleichen Zusammen- setzung wie bei Beispiel IV wurde zu 63 Paden-dam Se- apomenj, bei welchen. die Fäden einen Y-Querschnitt hattenp &ssen mittleren Änderunsav#rhältnis Im Bereich von 2"S5 bis >il Schalten wurdee Dcw Geneumttiter Im zenponnenen Zustand betrue 3400 den und der Titer in gestreckt« Zu- istand.1109 den. Die Verfahrensbedingungon tUr dienes Noppensarn mit großem Titer waren wie tolstt % FinIch am Garn 099 % Feuchtiskeitskonzentration 2,04 Luftbedir.gunzen,p Trockentemperatur 2:#Oc Gramm Feuchtigkeit je 0,9454 kg Trockenluft 3946 Streckvorhältnis 3904 Gamseschwindiakoit» m/mine >51 Z-Drehuns# Drohunsen 39 2a54 cm 0441 Noppensrad 4 Der Streckdrohvora=g v=do auf einer Whitin Tt0-6 Streckdreheinrichtung d#wchge£Mirt;' wobei die Streckdreh- leistunj und die Ga==beute'rut; wamne, Bei Florstoff zolzte das Garn ein schr rut;en Aussel= bei willkUrlicher SP2Z#nkelunge Das Garn erwies sich als ausgezeichnet lMr Wohnungtep oloto"r.Ubel und Autopolster. Beispt21 VI polywidpolymrlnat ();ylon-66),0 welchen In seiner Zug» s=enzetzun& dem In Beispiel IV benehriebenon ähnlich war» wurde zu 37 Faden-Gam genpo=en,9 wobei die PUden einen scharfen Y-Querschnitt mit einem mittleren ÄriderunSsver- hUltnie von 3,gO hatten* Der derwittiter den gesponnenen Garnea betrus 1560 den., und der Titer des gestreckten Gar- neu .945 den* Die Vortahre=bodin&=aen ll& diesen Noppen- g= war wie rolEtt % Finteh am Garn 0.09 % Paucht;igkeitakcmzentration 295 Luftbedin&unacag Teoakontemperatur 24'0 C Gra= reuchtiAott je 0,0454 kg Trockenluft 2,o74 StreckverhUltnis 3908 - 0m7U0schwindi*Oit,u m/mine 3,008 Z-Drehunz in Dzeh=E«Vcm 143 Noppangrad 4 Die StreckdreUeintum auf einer Whitin liG-4 Streck- dreheinrielitunS war mehr Cut mit einer hohen Ausbeute So- Creckten Garnei erster Qualitäte biesen Garn hatte bemerkenswert Zute Rerelm=Igköit der Noppeneharakteristiken4 D.h. C#aallt,.roclcton Garn unmittel- bar der 11U1so der Aufnahmespule benachbart konnte von Garn auf der Außenseite oder In inneren Dereichen der.Garnpaclc-,i.,nz licht unterschieden worden* Diese Tatsache wird erwühntj um weiter zum Ausdruck zu bringen., daß en erwUnscht ict# unter 13odInSungen zu arbeiten# bei dorxn die Luft oinen j:erinr,on r#euchtir;*.oitst.;ohÄat hat, Geflirbte rc-"iie.cto Sföoti'o hatten ein sehr rorUliro3 gesprenIceltez Aussohen. Es Ist comit ersichtlich, daß die ErfUnduha ein zwock- rn.Uiger, und wirtschaftliches Verfahren zum Herstellen einen Noppen enthaltenden» aus mehreren kontinuierlichen FUden be- stchenden Garnez schaffte Die Goschi»;indirjceit, mit welcher das Garn herrestellt werden kam,0 ist bemerkenswert hohp =d dio fUr das Verfahren erforderliche AusrUstur4. ist nicht urauw,e.mossen kompliziert und teuer zu warten. Die Noppon- bildung in dem Garn ist tataUchlich wIllkUrlicht Die Größe und die Frequenz der Noppen kqnn__cecteuert worden* Wenn dan. O= retärbt Ist# haben die Noppenabschnitto eine merkbar dunklere Farbe als die gestreckten Abschnitte* Aus einem wlehen Garn hergestollter Stoff hat einen reMUisen Zwei- tarbenettekte,
Claims (1)
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zAt!;n#, 3 U 1114 ##_ #t O't # 1, Ver:rahren zur Herstellunr, von l,,roppensam,0 dadurch r,oken=elLohnet'" daß In. wozontlichon nielit-orlentlertcs" cyrit.botisolier"p thermoplastitsches Garn mit einer Faucht;J& keitskonzenUtion von weniger als etwa 4,0 Gew.% durch eine iStreckzone getMwt wird# In der Streckzone Umzebunrr,- luft C.:ehalten wirdj die eine Ton. poratur und eine' absolute Feuchtigkeit; hat,9 die durch einen PtuUct dargestellt zind" der innerhalb den d",meh. die 11,izü-,.1W6o MCD. "#"e In Fig. 3 liegen, das Own in dieser Zone mit einem kloinere:z als dera natUrlichen Streckverhältnis Gostreckt wird, wodurch entlanS das Garnen einiSe m.ololcular-c)rientierte bßchn-lttö willk-Urlich gebildet worden, das sich erGobonde* Noppen enthaltende Gam in glaich£iUrmirer Weine i;ec=T#elt 2. VerfahMa =ah Anspruch 1,9 dadurch gekennzeichnet» daß eine PeuchtiSkeitakonzentration im Derolch von 0.,2 bis .3.,0 Gew.% verwendet wird* Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,0 dadurch Zekonn. zoichnotg daß eine Temperatur und eine Feuchtirkelt £Ur die UmgebunSoluft In der Streckzone vor%.:endet worden» cUe in den durch die Punkte FM11 umerenzten Bereich SemU Pia* .3 tallen. Vertahren nach einem der Anaprtlehe 1 bis .39 da- durch pokm=oichnetp daß ein Garn aus einem Polyamid"
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Cited By (2)
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DE102016115312B3 (de) * | 2016-08-18 | 2018-02-01 | Martina Umemura | Maschenbildendes Verfahren und Faden zur Herstellung eines Maschengebildes mit Formelementen |
DE102017101597B4 (de) | 2017-01-27 | 2019-09-26 | Terrot Gmbh | Verfahren zum Herstellen einer Maschenware |
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DE102017101597B4 (de) | 2017-01-27 | 2019-09-26 | Terrot Gmbh | Verfahren zum Herstellen einer Maschenware |
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