DE1660339B2 - Verfahren zum Vergleichmäßigen des Elastizitätsmoduls von Streckzwirnfäden - Google Patents
Verfahren zum Vergleichmäßigen des Elastizitätsmoduls von StreckzwirnfädenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vergleichmäßigen des Elastizitätsmoduls von Streckzwirnfäden
während der Herstellung üblicher Streckzwirnwickel mit Durchmesserverjüngung nach beiden Enden und im
wesentlichen zylindrischem Mittelteil bei über den Aufwickelvorgang beeinflußbarer mittlerer Aufwickelspannung
im auflaufenden Faden auf einer Streckzwirnmaschine mit Ringbank.
Der Elastizitätsmodul wird mit Hilfe einer Dehnkraftmessung gemäß DIN 53 829 bestimmt; er wird in p/den
ausgedrückt
Es ist bekannt, daß die beim Aufwickeln eines Fadens
unmittelbar nach dem Strecken sich am »Auflaufpunkt« einstellende Fadenspannung während der nachfolgenden
Lagerung des Garnkörpers gewisse Veränderungen des Fadens hervorruft Diese Veränderungen können
beim Abzug des Fadens vom Garnkörper — durch Messung des Elastizitätsmoduls am laufenden Faden —
als Schwankungen festgestellt werden und führen
ι ο beispielsweise in Gewebebahnen zu sehr unangenehmer und schwer zu beseitigender Streifigkeit Der Elastizitätsmodul
wird in seiner Größe in überwiegendem Maße von der Lage des jeweiligen Fadenteils im Wickel
bestimmt Normalerweise ist er im Wickelmittelteil wesentlich kleiner als im Bereich der beiden Umkehrpunkte.
Bei einem bekannten Verfahren der eingangs genannten Art (US-PS 32 59 337) soll der Elastizitätsmodul
durch ein besonderes Legeschema und eine Veränderung der Ringbankgeschwindigkeit zwischen
den Umkehrpunkten vergleichmäßigt werden. Die Ergebnisse dieses Verfahrens sind jedoch nicht befriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der eingangs genannten Art die mit der Ringbankbewegung zusammenhängenden Schwankungen im Elastizitätsmodul des Fadens zu vermeiden und zu erreichen, daß sein Wert für den gesamten Wickel im Wickelmittelteil und in den beiden Umkehrbereichen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der eingangs genannten Art die mit der Ringbankbewegung zusammenhängenden Schwankungen im Elastizitätsmodul des Fadens zu vermeiden und zu erreichen, daß sein Wert für den gesamten Wickel im Wickelmittelteil und in den beiden Umkehrbereichen
M gleich oder doch praktisch gleich ist
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß die Fadenspannung im auflaufenden Faden
an den Umkehrpunkten der Ringbank und in ihrer Nähe im Vergleich zu derjenigen im zylindrischen Mittelteil,
r> beginnend mit dem Aufwickelvorgang, kontinuierlich verringert wird, bis sie bei Erreichen von 1A bis '/2 des
Garngewichtes des fertigen Wickels einen Wert erreicht der kleiner ist als 2Iz der Fadenspannung im
zylindrischen Mittelteil, und dann kontinuierlich wieder so an den Wert im zylindrischen Mittelteil angeglichen
wird, daß am Ende des Auf wickel Vorganges die Fadenspannung während des Ringbankhubes gleich
bleibt.
Hierbei wird sowohl über den Verlauf des Hubes als
4r> auch während des gesamten Aufwickelvorganges an
den Stellen des Garnkörpers, die beim Aufwickeln nach den bekannten Verfahren später einen vom Wert für
den Wickelmittelteil abweichenden Elastizitätsmodul aufweisen würden, die Aufwickelspannung so moduliert,
w daß sich nach dem inneren Spannungsausgleich während der Lagerung nach dem Streckzwirnen ein
weitgehend gleichmäßiger Elastizitätsmodul im weiter zu verarbeitenden Faden ergibt.
Die Änderung der Fadenspannung kann erfolgen,
r> indem bei konstanter Streckauslaufgeschwindigkeit die Spindeldrehzahl variiert wird, wobei die bei Beginn des
Wickelvorganges über den gesamten Ringbankhub gleiche Spindeldrehzahl im Bereich der Umkehrpunkte
und in Richtung auf die Umkehrpunkte im Verhältnis
w) zur Drehzahl im Wickelmittelteil zunehmend stärker
abgesenkt bzw. von den Umkehrpunkten nach der Mitte zu wieder angehoben wird. Die Spindeldrehzahl kann
dabei in der Nähe und an den Umkehrpunkten linear abgesenkt und im Bereich des beschriebenen Minimums
hr> mit einem Knick wieder linear angehoben werden. Sie
kann aber auch nach einer stetigen Kurve verändert werden, deren Minimum in dem Bereich um das erste
Drittel des aufgewickelten Garngewichtes liegt. Es
können auch beide Drehzahlen gleichzeitig verändert werden, wobei man beispielsweise ein Minimum für die
Umkehrpunkte und ein Maximum für den Kopsmittelteil gleichzeitig durchlaufen werden k?nn.
Ein für den Verlauf der Fadenspannung entscheidender
Faktor ist die Verhältnisgröße n/v, worin η die
Spindeldrehzahl in min-' und ν die Streckauslaufgeschwindigkeit
in m/min ist Zur Veränderung dar Fadenspannung muß im erfindungsgemäßen Sinn der
Quotient n/V verändert werden, was durch entsprechende
Änderung einer der beiden Größen oder aber beider erfolgen kann.
Die Änderung der Fadenspannung kann demnach auch dadurch erfolgen, daß bei konstanter oder in an
sich bekannter Weise über den gesamten Aufwickelvorgang gesteuerter Spindeldrehzahl bei konstant bleibendem
Streckverhältnis die Streckauslaufgeschwindigkeit variiert wird, wobei für deren Veränderung der der
gesteuerten Spindeldrehzahl sinngemäß entsprechende Verlauf eingehalten wird. Es können auch beide m
Möglichkeiten der Steuerung der Aufwickelspannung zusammen benutzt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren erfordert eine Streckzwirnmaschine mit getrenntem Antrieb für den
Streckteil einerseits und den Aufwickelteil andererseits. r> Als einfachste Möglichkeit für die Veränderung der
Spindeldrehzahl in der beschriebenen Weise hat sich
das Abschalten bzw. Herunterschalten des Spindelantriebs jeweils bei Annäherung der Ringbank an den
unteren bzw. oberen Umkehrpunkt und Wiederein- jii schalten bei Erreichen der Umkehrpunkte erwiesen.
Diese Maßnahme kann durch einen gesteuerten Abbremsvorgang bzw. durch eine drehzahlabhängige
Kontrolle der Beschleunigung nach dem Wiedereinschalten oder Umschalten des Antriebs unterstützt i>
werden. Die beste Lösung ergibt sich jedoch durch eine Steuerung der Spindeldrehzahl oder der Streckgeschwindigkeit
oder beider abhängig von der Stellung der Ringbank und dem Ablauf des Aufwickelvorganges
oder dem Wickeldurchmesser durch an sich bekannte drehzahlveränderliche Antriebsmotore oder durch
Zwischenschalten von Regelgetrieben zwischen Antrieb und Aufwickelteil und/oder Streckteil.
Die Beeinflussung der Fadenspannung durch Veränderung der Spindeldrehzahl ist an sich nicht neu. So -r,
lehrt beispielsweise die britische Patentschrift 10 23 103 die Steuerung der Spindeldrehzahl bzw. der Fadenspannung
zwischen Streckauslauf und sog. Ballonfadenführer nach einem empirisch ermittelten festgelegten
Programm, wobei die Fadenspannung je nach Fadenart r>o
und gewünschtem Aufbau des Garnkörpers während des Aufwickelvorganges konstant, kontinuierlich ansteigend
oder abfallend verlaufen kann.
Ferner ist es durch die US-PS 23 03 112 bekannt, bei
einer Ringspinnmaschine die Spindeldrehzahl an den v> Umkehrpunkten der Ringbank und in ihrer Nähe im
Vergleich zu derjenigen im zylindrischen Wirkelmittelteil zu verändern.
Diese Maßnahmen hatten jedoch zum Zweck, durch Anpassung der Spindeldrehzahl an die jeweils im wi
Hinblick auf die maximal zulässige Fadenspannung maximal mögliche Ringläufergeschwindigkeit den Wirkungsgrad
der Maschinen so weit wie möglich gegenüber der Arbeitsweise mit konstanter Spindeldrehzahl
anzuheben oder die Fadenspannung konstant tv,
zu halten. Eine von der Ringbankperiode abhängige Regelung der Fadenspannung vvar nicht vorgesehen, so
daß auch die nach diesen Lehren hergestellten Garnwickel nach der Verarbeitung und Anfärbung die
durch Streifigkeit sich kennzeichnenden, durch die vorliegende Erfindung beseitigten Nachteile zeigten.
In Ausgestaltung der Erfindung soll die Fadenspannung an den Umkehrpunkten bei Erreichen von 1A bis
'/2 des gesamten Garngewichtes gemäß Anspruch 2 etwa Vio bis 2h, vorzugsweise gemäß Anspruch 4 etwa
1Zs bis V2, der Aufwickelspannung im Wickelmittelteil
betragen. Die Spindeldrehzahl im Wickelmittelteil, welche nur zu Beginn und am Ende des Aufwickelvorganges
gleich den Drehzahlen an den Umkehrpunkten, im gesamten Bereich des übrigen Aufwickelvorganges
jedoch immer größer ist, kann während des gesamten Aufwickelvorganges konstant gehalten oder nach
einem bestimmten Programm in an sich bekannter Weise verändert werden. Dabei kann sowohl gemäß
Anspruch 6 derart vorgegangen werden, daß die Fadenspannung in den Umkehrpunkten konstant bleibt,
als auch gemäß Anspruch 5 so, daß sie im Wickelmittelteii einen konstanten Wert beibehält; es können auch
gemäß Anspruch 7 beide Fadenspannungen entsprechend verändert werden. In allen Fällen wird bei
erfindungsgemäßer Wahl des jeweiligen Verlaufs die erfindungsgemäße Aufgabe gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die nachfolgenden Beispiele und Schaubilder erläutert. Um
einen Vergleich zu erleichtern, wurden die Ergebnisse aus den Beispielen in einer Tabelle zusammengefaßt.
Außerdem wurde bei den ersten vier Beispielen so vorgegangen, daß die Programmierung der Spindeldrehzahl
nur im Bereich des unteren Umkehrpunktes erfolgte, wodurch eine augenfällige Demonstration der
Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens möglich wurde.
Die beiden letzten Beispiele gehören zusammen. Beispiel 5 zeigt die Ergebnisse eines sowohl über den
Ringbankhub als auch — in an sich bekannter Weise — über den gesamten Ablauf programmierten Aufwickelvorganges.
Daß der Vergleich zwischen den Ergebnissen der beiden Beispiele 5 und 6 möglich ist, zeigen die
Beispiele 1 bis 4 deutlich; die Tendenz im Verhalten des Elastizitätsmoduls ändert sich bei Steuerung der
Drehzahl über den Aufwickel Vorgang allein nicht.
Allerdings können durch Kombination der an sich bekannten Steuerung der Spindeldrehzahl über den
Aufwickelvorgang und der Veränderung des Quotienten n/v abhängig von der Ringbankbewegung offenbar
die besten Ergebnisse erzielt werden, da sich dann die an sich bekannten Vorteile aus der Drehzahlsteuerung
über die gesamte Aufwicklung mit denjenigen aus den erfindungsgemäßen Maßnahmen vereinigen.
Bei den Beispielen waren folgende Werte gleich:
Beispiel | 5, (, | |
!, 2, 3,4 | ||
Tabelle lfd. I | IV, V | |
I. II. Ill | 1 : 2,93 | |
Verstreckung | I : 3,01 | 820 |
Streckauslauf (m/min) | 710 | |
Changierdauer | 2 x 40 | |
(Doppelhub) (s) | 2X15 | 380 |
llülsenlange (mm) | 380 | 50 |
llülscndurchmcsser (mm) | 50 | 115 |
!'akcldurehmcsser (mm) | 1 15 | 1,8 |
Paketgewicht (netto) (kg) | 1,6 | 40/10 |
liter (den) | 60/12 | |
Der Elastizitätsmodul wurde nach Htätiger Lagerung der Spulen im sog. Normalklima gemessen. Die Werte
wurden aus der Dehnkraftmessung in Anlehnung an DIN 53 829 bei 5% Dehnung mi; 30 m/min gewonnen:
£[denj -
Kraft [p]
100
2 χ Titer [den] Dehnung [%]
Der Index 0 bezieht sich auf den zylindrischen Kopsmittelteil (auf halber Hubhöhe), die Indizes 1 und 2
auf den unteren bzw. oberen Umkehrpunkt. Dabei bedeutet η die Drehzahl in l/min, Fdie Aufwickelspannung
in p, Zfden Elastizitätsmodul in p/den und AE die
Differenz der E-Modulwerte, ebenfalls in p/den.
Es gilt
Δι E=E1-E0
Diese beiden Größen sind bei den ersten vier Beispielen jeweils unterschiedlich, da dort nur der
untere Umkehrbereich gesteuert war. Bei den beiden letzten Beispielen sind die Werte gleich; beim fünften
Beispiel wurde eine Steuerung in beiden Umkehrbereichen vorgenommen. Der Versuch zu Beispiel 6 lief ohne
Steuerung ab.
In der letzten Spalte der Tabelle sind die durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen erzielten Effekte in %
einmal für die Steuerung über den Ringbankhub allein und einmal für die Steuerung sowohl über den
Ringbankhub als auch über die Laufzeit eingetragen. Bei den beiden letzten Beispielen ist eine Feststellung des
Effektes der Steuerung über den Hub allein nicht möglich, da keine Vergleichsbasis vorliegt Der Effekt
für die Steuerung über Laufzeit und Hub ist für das dritte und das fünfte Beispiel eingetragen. Es ergibt sich
aus dem Vergleich zwischen den Beispielen 2 und 3 bzw. 5 und 6, und zwar:
Effekt = _
I2E(I)
- I1-2E(V)
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 das Wickelschema für eine sog. HV-Wicklung
(Hubverlagerungs- oder Etagenwicklung),
F i g. 2 das Wickeischeina für eine sog. HM-Wicklung
(Hubminderungs- oder bikonische Parallelwicklung), (in
F i g. 1 und 2 ist schraffiert der Bereich eingezeichnet, in
dem der Quotient n/v verkleinert wird),
Fig.3 den Verlauf der Spindeldrehzahlen (3a),
Fadenspannung (3b) und des Elastizitätsmoduls (3c) nach Beispiel 2,
F i g. 4 den Verlauf der Schwankungen des Elastizitätsmoduls Ober das Wickelnettogewicht für den oberen
und den unteren Umkehrpunkt verglichen mit dem Wickelmittelteil,
F i g. 5 entsprechend F i g. 3, den Verlauf der Werte für das Beispiel 4 und
•i F i g. 6 den Verlauf der Schwankungen des Elastizitätsmoduls
für verschiedenen Ablauf des Aufwickelvorganges.
In F i g. 1 ist ein übliches Wickelschema einer HV-Wicklung wiedergegeben. Dabei zeigen die Linien 1
ίο und 2 die Lage der Umkehrpunkte des Hubes //für das
auf der Abszisse 3 aufgetragene Wickelgewicht G an, Die durch die Linien 1 und 2 einerseits und die
gestrichelten Linien 4 und 5 andererseits eingeschlossenen schraffierten Flächen deuten dabei ungefähr den
i-> Bereich an, in dem die Aufwickelspannung in erfindungsgemäßer
Weise durch Variation des Quotienten n/v über den Ringbankhub H verändert wird. Das
Maximum der Veränderung liegt etwa bei Ui des
fertigen Wickelgewichtes wie durch die Linie 6 angedeutet.
Das Wickelschema für eine HM-Wicklung gibt F i g. 2 wieder. Die Linien 7 und 8 zeigen die Lage der
Umkehrpunkte, während die durch diese und die gestrichelten Linien 9 und 10 eingeschlossenen Flächen
j den Bereich der Variation des Quotienten n/v angeben.
Die Beschreibung der F i g. 3 bis 6 erfolgt in Verbindung mit den zugehörigen Beispielen.
Beispiel 1 (in der Tabelle nicht enthalten)
Ein Polyamidgarn von Titer 60/12 wurde mit HV-Wicklung aufgewickelt wobei die Drehzahl im
π Kopsmittelteil einschließlich dem oberen Umkehrpunkt
über den gesamten Aufwickelvorgang konstant gehalten wurde, während sie in der Nähe des unteren
Umkehrpunktes über den Aufwickelvorgang bis zu etwa '/3 des Kopsnettogewichtes kontinuierlich abgesenkt
und anschließend wieder angehoben wurde. Der Verlauf der Drehzahlen ebenso wie der Fadenspannung
und des Elastizitätsmoduls ist in Fig.3 in konkreten Werten festgehalten. F i g. 3a zeigt den Drehzahlverlauf,
wobei die Linie 11 die Drehzahl für den Mittelteil und
den oberen Umkehrpunkt und die Linien 12, 13 den Verlauf der Drehzahl am unteren Umkehrpunkt
darstellen. Das Minimum der Drehzahl am unteren Umkehrpunkt liegt etwa bei 1A des Kopsnettogewichtes
(Linie 14).
so Bei einer solchen Drehzahlsteuerung ergibt sich für
den Kopsmittelteil der Fadenspannungsverlauf 15, den oberen Teil der Fadenspannungsverlauf 16 und den
unteren Teil der Fadenspannungsverlauf 17 (F i g. 3b).
F i g. 3c zeigt den Verlauf des Elastizitätsmoduls £ für
die drei Bereiche. Es ist der E-Modulverlauf im Mittelteil
durch die Kurve 18, am unteren Umkehrpunkt durch die Kurve 19 und am oberen Umkehrpunkt durch die Kurve
20 gekennzeichnet Im Diagramm Fig.4 sind die Schwankungen des Ε-Moduls über dem Kopsnettogewicht
aufgetragen. Und zwar zeigt die ausgezogene Linie 21 die Differenz AE zwischen dem Wert am
oberen nicht programmierten Umkehrpunkt, die gestrichelte Linie 22 die Differenz 4 _T zwischen dem Wert am
unteren programmierten Umkehrpunkt und dem Kopsmittelteil in p/den. EMe starke Verminderung der
Schwankungen des Elastizitätsmoduls durch die Programmierung der Drehzahl am unteren Umkehrpunkt
ist deutlich ersichtlich.
Ein Nylongarn entsprechend Beispiel 1 wurde mit HM-Wicklung aufgewickelt. Die übrigen Bedingungen
entsprachen denen des Beispiels 1.
Das Ergebnis ist in der Tabelle unter I festgehalten.
Ein Faden gleicher Beschaffenheit wie in Beispiel 1 und 2 wurde zu einer HM-Wicklung aufgewickelt. Die
Spindeldrehzahl wurde im zylindrischen Mittelteil und am oberen Umkehrpunkt so gesteuert, daß die
Fadenspannung etwa konstant blieb, während im unteren Umkehrpunkt und in der Nähe des unteren
Umkehrpunktes die Drehzahl gegenüber der Drehzahl im Kopsmittelteil entsprechend der F i g. 2 herabgesetzt
wurde. Wie aus der Tabelle zu ersehen, war auch hier gegenüber dem Verlauf des Elastizitätsmoduls am
oberen, nicht programmierten Umkehrpunkt eine deutliche Verbesserung des Ergebnisses zu verzeichnen.
Außerdem läßt das Beispiel erkennen (s. Tabelle), daß eine wesentliche Verbesserung des Elastizitätsmoduls
beim Arbeiten nach dem britischen Patent 10 23103 nicht erreicht wird.
Gleiches Material wie in den Beispielen 1 bis 3 wurde zu einer HM-Wicklung entsprechend F i g. 2 aufgewikkelt.
Dabei wurde die Drehzahl im unteren Umkehrpunkt derart gesteuert, daß die Fadenspannung hier
konstant blieb. Die Fig.5 gibt die einzelnen Werte wieder:
F i g. 5a gibt den Verlauf der Spindeldrehzahlen an, wobei die Linie 23 die Drehzahl im Mittelteil und im
oberen Umkehrpunkt und die Linie 24 die Drehzahl im unteren Umkehrpunkt angibt.
F i g. 5b gibt den Verlauf der Fadenspannung F an. Entsprechend der vorgegebenen Programmierung ist
die Fadenspannung im unteren Umkehrpunkt (gestrichelte Linie 25) konstant, während die Fadenspannung F
im Mittelteil und im oberen Umkehrpunkt gemäß Linie 26 bis etwa zum Erreichen des ersten Drittels des
Kopsgewichtes ansteigt, um dann wieder abzufallen.
F i g. 5c gibt den Verlauf des Elastizitätsmoduls .Eüber
dem Kopsgewicht G wieder. Es ist aus dem Verlauf der Linie 29 für den oberen Umkehrpunkt zu der Linie 28
für den Kopsmittelteil und der Linie 27 für den unteren Umkehrpunkt deutlich zu erkennen, wie gut die
Angleichung des Wertes im unteren Umkehrpunkt an denjenigen im Kopsmittelteil gelungen ist Das gleiche
Bild ergibt sich dann aus der Tabelle.
Verwendetes
Fadenmaterial:
Wicklungsart:
Fadenmaterial:
Wicklungsart:
Nylon 6 40/10 den
Hubminderungswicklung (HM)
Hubminderungswicklung (HM)
Die Fadenspannung wurde am oberen und am unteren Umkehrpunkt (Fi bzw. Fi) etwa konstant auf
0,6 ρ gehalten (nur der erste Wert fällt etwas heraus; s.
κι Tabelle). Zu diesem Zweck war es notwendig, die
Spindeldrehzahl in den Umkehrpunkten über die Gesamtlaufzeit von 6400 min-' auf 3450 min-' zu
senken. Während jedes Hubes wurde jeweils nach erfolgter Umkehrung der Ringbankbewegung nach
π oben und unten die Spindeidrehzahi erhöht, so daß die
auf halber Hubhöhe im zylindrischen Kopsmittelteil genommenen Werte der Fadenspannung (F0) über die
Laufzeit ein Maximum durchlaufen und insbesondere nach etwa '/3 der Laufzeit erheblich größer sind als der
Wert an den Umkehrpunkten. Der beeinflußte Hubabschnitt war der gleiche wie bei den übrigen Beispielen
(F ig-2).
Die in der Tabelle festgehaltenen Ergebnisse zeigen,
daß die dritte festgehaltene Einstellung des Beispiels zu
einer Überkompensation der Schwankungen im Elastizitätsmodul führte. Gegenüber dem Wert im Kopsmittelteil
liegt eine Abweichung nach unten vor. Dies zeigt deutlich, daß mit den erfindungsgemäßen Lehren die der
Erfindung zugrunde liegende Aufgabe mit beliebiger Genauigkeit gelöst werden kann.
Um zur Beurteilung der Maßnahme nach Beispiel 5 einen Vergleichsmaßstab zu haben, wurde in einem
j-, zweiten Versuch das gleiche Material bei durchweg
konstanter Drehzahl aufgewickelt, wobei sich die in der Tabelle festgehaltenen Werte ergaben.
Zur Demonstration des bereits mit einfachen Mitteln bei Befolgung der erfindungsgemäßen Lehren Erreichbaren
sind in Fig.6 die Schwankungen ΔΕ des
Elastizitätsmoduls für verschiedenen Ablauf des Aufwickelvorganges gegeneinandergestellt Bei im übrigen
gleichen Bedingungen wurde einmal normal, d.h. mit konstanter Drehzahl, einmal mit Programmierung über
den Ringbankhub und einmal mit Programmierung sowohl über den Ringbankhub als auch über den
Aufwickelvorgang gearbeitet
Die Ergebnisse sind die Kurve 32 für ersteren, die Kurve 30 für den zweiten und die Kurve 31 für den
so letzten Fall.
In der nachfolgenden Tabelle sind die Ergebnisse der Beispiele mit HM-Wicklung (2 bis 6) zusammengestellt
Gegen | Material | Garn | 0 | Spindeldrehzahl | »0 | "1 | Fadenspannung | F0 | 3,7 | Elastizitätsmodul | D0 | D1 | E-Mcdul- | J1O | GW 1316 | Laufzeit | vO | ey es |
O | |
.fd. | stand | Titer | netto | 240 | 6400 | 6400 | 3,6 | 3,5 | 33,6 | 33,6 | 0,0 | und Hub | CjO | |||||||
ir. | gewicht | 610 | 5500 | 5,7 | 3,3 | 25,3 | 29,0 | 3,7 | ||||||||||||
870 | 5000 | 6,3 | 3,9 | 24,1 | 27,5 | Schwankungen | 3,4 | Effekt (%> durch | ||||||||||||
(g) | 1230 | (l/min) | 5400 | (P) | 6,3 | 5,0 | (p/den) | 23,8 | 29,3 | 5,5 | Steuerung über | |||||||||
1620 | 5800 | 6,4 | 6,4 | 19,5 | 23,9 | 4,4 | Hub | |||||||||||||
0 | "2 | 6400 | F: | 6,4 | 3,7 | D2 | 30.3 | 30,3 | (p/den) | 0,0 | aliein | |||||||||
Beispiel 2 | Nylon 6; | 300 | 6400 | 6400 | 3,5 | 3.6 | 1,2 | 33,6 | 33,0 | 33,0 | 0,0 | |||||||||
Titer | 610 | 4700 | 5,6 | 3,2 | 1,1 | 34,1 | 23,2 | 26,2 | A2D | 3,0 | _ | |||||||||
60/12 den | 850 | 4100 | 6,2 | 3,4 | 1,4 | 33,1 | 21,9 | 24,6 | 0,0 | 2,7 | 58 | — | ||||||||
1210 | 4050 | 6,2 | 3,0 | 2,2 | 31,0 | 21,6 | 24,3 | 8,8 | 2.7 | 62 | 60 | |||||||||
1610 | 4300 | 6,3 | 3,1 | 3,1 | 23,9 | 21,6 | 24,9 | 9,0 | 3,3 | 24 | 70 | |||||||||
0 | 6400 | 4700 | 6,3 | 3,1 | 1,1 | 30,3 | 25,0 | 25,0 | 7,2 | 0,0 | 0 | 63 | ||||||||
Beispiel 3 | 280 | 5800 | 5500 | 3,5 | 1,1 | 1.0 | 33,0 | 28,6 | 28,6 | 4.4 | 0,0 | - | 25 | |||||||
I | 560 | 5400 | 4900 | 3,2 | 3,2 | 1,0 | 29,0 | 23,8 | 25,8 | 0,0 | 2,0 | _ | - | |||||||
800 | 4900 | 4500 | 3,4 | 3,6 | 1,0 | 28,6 | 21,8 | 23,8 | 0,0 | 2,0 | 48 | |||||||||
1300 | ■■ | 4750 | 4500 | 3,0 | 2.9 | 1,0 | 28,3 | 20,4 | 22,5 | 5,8 | 2,1 | 60 | ||||||||
1610 | 6400 | 4700 | 3700 | 3,1 | 1.5 | 1,2 | 25,6 | 21,5 | 24.0 | 6,7 | 2,5 | 60 | ||||||||
5800 | 5500 | 4000 | 3,1 | 1.2 | 25,0 | 23,8 | 23,8 | 6,7 | 0,0 | 18 | ||||||||||
Beispiel 4 | 0 | 5400 | 6000 | 1,1 | 0,9 | 28,6 | 4,0 | - | ||||||||||||
[I | 230 | 4900 | 6000 | 6400 | 3,1 | 0,8 | 0,6 | 30,3 | 29,4 | 29,4 | 0,0 | 0,0 | - | |||||||
470 | 4750 | 5600 | 5200 | 3,5 | 2.3 | 0,6 | 27,4 | 23,8 | 23,8 | 0,0 | 0,0 | 69 | ||||||||
680 | 4700 | 4100 | 4800 | 2,9 | 2,7 | 0,6 | 25,5 | 23,8 | 23,0 | 6,5 | - 0,8 | 64 | - | |||||||
900 | 5500 | 4000 | 4550 | 1.5 | 2,7 | 0,6 | 25,2 | 24,3 | 25,0 | 5,6 | 0,7 | 59 | 100 | |||||||
1080 | 6000 | 4250 | 1,2 | 2,0 | 0,6 | 23,8 | 22,5 | 23,0 | 5,1 | 0,5 | 33 | 113 | ||||||||
1520 | 6000 | 6400 | 4080 | 1,7 | 0,6 | 23.1 | 23,1 | 3,7 | 0,0 | - | 91 | |||||||||
Beispiel 5 | Nylon 6; | 1810 | 5600 | 6400 | 3800 | 0,8 | 1,1 | 0,6 | 29,4 | 21,3 | 23,0 | 0,0 | 1,7 | 93 | ||||||
V | Titer | 4100 | 6400 | 3450 | 0,6 | 0,7 | 23,8 | 21.9 | 21,9 | 0,0 | 100 | |||||||||
40/10 den | 4000 | 6400 | 0,6 | 23,0 | 0,0 | 65 | ||||||||||||||
5700 | 0.6 | 25,0 | 0,0 | |||||||||||||||||
6400 | 5300 | 0,6 | 23,0 | - 0,8 | ||||||||||||||||
5200 | 4500 | 0,6 | 23,1 | 0,7 | ||||||||||||||||
4800 | 3700 | 0,6 | 23,0 | 0,5 | ||||||||||||||||
4550 | 0,6 | 21,9 | 0.0 | |||||||||||||||||
4250 | 1,7 | |||||||||||||||||||
4080 | 0,0 | |||||||||||||||||||
3800 | ||||||||||||||||||||
3450 | ||||||||||||||||||||
Fortsetzuns
Lfd. | Gegen | Material | Garn | Spindeldrehzahl | Fadenspannung | F\ | Elastizitätsmodul | E-Modul- | GW 1316 |
Nr. | stand | Titer | netto | Schwankungen | |||||
gewicht | FfTeIu ("/,,) durch | ||||||||
Steuerung über | |||||||||
(B) | (l/min) | (P) | (p/den) | (p/den) | Hub Laufzeit | ||||
allein und Hub | |||||||||
H2 /in n\ | F2 F1, | D2 Ai O, | A2D A]D | ||||||
200
400
620
840
1050
1550
1790
6400 6400 6400 0,8 0,8 0,8
nicht gemessen
27,7 27,2 27,9 28,6 28,5 30,2 30,9 31,6
« 22,9 21,7 21,1 21,0 22,8 26,0
»
27,7 27.2 27,9 28,6 28,5 30,2 30,9 31,6
4,3
6,2
7,5 7,5 7,4 4,9 0
« 0 4,3 6,2 7,5 7,5 7,4 4,9
« 0
Claims (7)
1. Verfahren zum Vergleichmäßigen des Elastizitätsmoduls von Streckzwirnfäden während der
Herstellung üblicher Streckzwirnwickel mit Durchmesserverjüngung nach beiden Enden und im
wesentlichen zylindrischem Mittelteil bei über den Aufwickelvorgang beeinflußbarer mittlerer Fadenspannung
im auflaufenden Faden auf einer Streckzwirnmaschine mit Ringbank, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenspannung im auflaufenden Faden an den Umkehrpunkten der Ringbank und in ihrer Nähe im Vergleich zu
derjenigen im zylindrischen Mittelteil, beginnend mit dem Aufwickelvorgang, kontinuierlich verringert
wird, bis sie bei Erreichen von 1Ia bis '/σ des
Garngewichtes des fertigen Wickels einen Wert erreicht, der kleiner ist als 2/3 der Fadenspannung im
zylindrischen Mittelteil, und dann kontinuierlich wieder so an den Wert im zylindrischen Mittelteil
angeglichen wird, daß am Ende des Aufwickelvorganges
die Fadenspannung während des Ringbankhubes gleich bleibt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Unterschied zwischen
der Fadenspannung an den Umkehrpunkten und der im zylindrischen Mittelteil '/3 bis 9/io der Fadenspannung
im Mittelteil beträgt
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Fadenspannung an den und in der
Nähe der Umkehrpunkte der Ringbank im Vergleich zu derjenigen im zylindrischen Mittelteil, beginnend
mit dem Aufwickelvorgang, kontinuierlich verringert wird, bis sie bei Erreichen von etwa '/3 aes
Garngewichtes des fertigen Wickels einen Wert erreicht der kleiner ist als Vi der Fadenspannung im
zylindrischen Mittelteil.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Unterschied zwischen
der Fadenspannung an den Umkehrpunkten und der im zylindrischen Mittelteil '/2 bis Vs der Fadenspannung
im Wickelmittelteil beträgt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenspannung im Wickelmittelteil
während des gesamten Aufwickelvorganges konstant gehalten wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenspannung während
des gesamten Aufwickelvorganges an den Umkehrpunkten konstant gehalten wird und im Wickelmittelteil
verändert wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenspannung während
des Aufwickelvorganges sowohl im Wickelmittelteil als auch an den Umkehrpunkten verändert wird.
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