DE1221397B - Schmelzspinnvorrichtung fuer synthetische Faeden - Google Patents

Schmelzspinnvorrichtung fuer synthetische Faeden

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DE1221397B
DE1221397B DEC25940A DEC0025940A DE1221397B DE 1221397 B DE1221397 B DE 1221397B DE C25940 A DEC25940 A DE C25940A DE C0025940 A DEC0025940 A DE C0025940A DE 1221397 B DE1221397 B DE 1221397B
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DE
Germany
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wall
threads
holes
chamber
spinning device
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Pending
Application number
DEC25940A
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English (en)
Inventor
John Edward Tate
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Monsanto Co
Original Assignee
Monsanto Co
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/08Melt spinning methods
    • D01D5/088Cooling filaments, threads or the like, leaving the spinnerettes
    • D01D5/092Cooling filaments, threads or the like, leaving the spinnerettes in shafts or chimneys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND, DEUTSCHES WTWW^ PATENTAMT
Int. Cl.:
Beulssdte KU:
DOId
Nujiine,j;:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Ausjegetag;
C 25940 VII a/29a
9. Januar, 1962.
2.1, Mi 1966
Die. Erfindung, betrifft eine Schmelzspinnvorrichtung· für synthetische Fäden mit einem Spinnschacht, dec durch eine, poröse Wand mit einer Kammer verbunden, ist, die unter Druck stehende Kühlluft aufnimmt und bei dem. gegenüber der porösen Wand eine mit Löchern versehene Wand angeordnet-ist.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist die mit Löchern versehene Wand· vollständig und gleichmäßig perforiert. Auf diese Weise ist es nicht möglich, einen konstanten Luftdruck in zuverlässiger Weise, unabhängig von· den Außenbedingungen, aufrechtzuerhalten. Die- Folge davon istj daß die Fäden häufig, flattern, oder sich· verschieben. Dadurch entsteht ein Garn von minderwertiger Qualität mit unterschiedlichem Titer und von ungleichmäßigem Querschnitt
Es. ist daher versucht worden, diese Nachteile dadurch, zu beheben, daß die· Luftzirkulation beispielsweise durch Verwendung von Prallplatten· und Luftschlitzsn in verschiedenartigen Anordnungen gesteuert wird. Solche Anordnungen sind kompliziert und kostspielig und ihre Anwendung- ist auf ganz spezifisch ausgebildete Kammern beschränkt;
Der. Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu überwinden und eine einfache und betriebssichere Vorrichtung zu. schaffen, die, die Herstellung synthetischer Fäden mit gleichförmigem Täter und gleichförmigem Querschnitt sicher, gewährleistet
Diese Aufgabe, wird> dadurch gelöst; daß die Löcher in der Wand zu beiden-Seiten eines senkrecht verlaufenden, ohne Löcher ausgeführten Wandabschnittes angeordnet sind. Gemäß· einer besonders vorteilhaften Ausbildung· der Erfindung sind die Löcher, in der Wand kreisförmig ausgebildet-und die Wandfläche, die die Löcher enthält^ macht- mindestens 20 °/o der Gesamtfläche der Wand ■ aus.
Durch die.erfindungsgemäße Anordnung wird erreicht, daß im Spinnschacht in zuverlässiger Weise, unabhängig von den Außenbedingungen, ein konstanter Luftdruck aufrechterhalten wird, der zu beiden Seiten der Fäden·, (vornund hinten) derselbe ist» Auf diese Weise lassen- sich Fäden von gleichförmigem. Titer und Querschnitt erzeugen. Gleichzeitig wird 1 bei der-erfindungsgemäßen Vorrichtung, auch ein.steuerbarer, sanft und stetig-fließender Luftstrom im- Spinnschacht aufrechterhalten, wodurch ein Flattern oder Verschieben· der-Fäden unterbunden wird, was zur Konstanz des Titers und des Fadenquerschnitts beiträgt und-> ein störungsfreies Zusammenfassen· .und Aufwickeln des Fadens ermöglicht.-
An Hand des in- der Zeichnung dargestellten Aus-Schmelzspinnvorrichtung für synthetische Fäden
Anmelder:
Monsanto Company,
St. Louis, Mo. (V. St. A.)
Vertreter: -*'
DipL-Phys, G-. Liedl, Patentanwalt,
München 22, Steinsdorfstr. 22
Als. Erfinder benannt:
John Edward Täte,
Pensacola, Fla. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. StL v. Amerika- vom 9. Januar 1961 (81461)
führungsbeispiels soll die Erfindung noch näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausfühpungsform einer Kühlvorrichtung für synthetische Fäden gemäß der Erfindung und-
Fig. 2 eine·Seitenansicht der in Fig. l· dargestellten Vorrichtung) wobei· zum Zwecke der Darstellung einer Verriegelungseinrichtung die Seitenwand bis aufeinen kleinen-Rest weggelassen-ist.
Die Fig-1 und 2 zeigen eine Vorrichtung 1 zur Kühlung oder Abschreckung von synthetischen Fäden gemäß der Erfindung unter Einschluß einer Spinneinrichtung 2- und einer FadenaufWickeleinrichtung3; Die Spinneinrichtung2 umfaßt eine Spinndüse 4'mit einer Mehrzahl von Öffnungen, durchweiche ein thermoplastisches Polymerisat, beispielsweise Nylon, zu Fäden-5 ausgepreßt wird. Die Fläche der Spinndüse4· ist horizontal angeordnet, so- daß die normale Auspreßachse vertikal nach unten verläuft. Die Garnaufwickeleinrichtung3-hat einen hin- und herbeweglkhen Fadenführer 6, welcher die Fäden auf eine Spule Tod. dgl. auflegt.- Die Spule?, auf welcher sich ein Fadenwiekel 8-'ausbildet, wird über einen Keilriemen angetrieben. Die Geschwindigkeit -der-Gamaufwickeleinrichtung ist mit der Auspr,eßgeschwindigkeit'des Polymerisats aus der Spinn-» düse 4'koordiniert; so daß sieh -ein ordnungsgemäßes
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Schmelzspinnverfahren durchführen läßt. Gewöhn- langt. Die Fäden gelangen so durch das Rohr 19 hinlich ist die Aufwickelgeschwindigkeit beträchtlich durch, werden durch den Fadenführer 8 gezogen und höher als die Auspreßgeschwindigkeit. auf die Spule 7 aufgelegt, so daß sich die gebündelten
Ein Paar von räumlich getrennten vertikalen Fäden aufwickeln lassen.
Seitenwänden 9 und 10, eine obere und untere Deck- 5 Hierauf wird die Vorderwand oder Türe 15 geplatte 11 und 12, welche jeweils mit den Seiten- schlossen und mit Hilfe des Riegels 18 gesichert, so wänden verbunden sind, und eine an den Seiten- und daß eine teilweise abgeschlossene Kammer entsteht. Endwänden befestigte Rück- oder Zwischenwand 13 Ein Luftquerstrom mit angepaßter Geschwindigkeit aus gasdurchlässigem Material wie Gaze; Filz oder, wird aus der Kammer 21 in den Schacht 14 und wie dargestellt, ein feinmaschiges Drahtnetz ergeben io gegen die Fäden geblasen und beschleunigt deren einen länglichen Spinnschacht 14. Verfestigung. Die Luft wird in den Schacht 14
Die Vorderseite des Schachtes ist mit einer Türe schneller eingeführt, als sie von da durch die Löcher 15 versehen, auf welcher eine Mehrzahl von OfE- 16 in der Vorderwand 15 ausströmen kann. Auf diese nungen 16 angebracht sind. Die Wand 15 ist an ihrer Weise wird in der Kammer 14 ein Druck aufrechtereinen Seite mit Scharnieren an einer der Seiten- 15 halten. Die Öffnungen 16 dienen der Steuerung der wände 9 oder 10 befestigt. An der den Scharnieren Gasabfuhr aus der Kammer 14, und zwar mit gedrosgegenüberliegenden Seite der Wand 15 ist ein Zapfen seiter Geschwindigkeit, so daß ein gleichmäßiger 17 vorgesehen, an welchem ein Riegel 18 angreift, Luftquerstrom durch die Kammer 14 beil im wesentder seinerseits an der anderen Seitenwand befestigt liehen konstanter Geschwindigkeit erzeugt wird und ist und die Wand 15 unter normalen Betriebsbedin- 20 gleichzeitig Wirbelungen des Luftstromes vermindert gungen geschlossen hält. werden. Die Öffnungen 16 können in verschiedenen
Die Spianeinrichtung 2 ist an oder in der Nähe der Mustern angeordnet sein, und die Größe und Gestalt oberen Deckplatte 11 befestigt. Die Spinndüse 4 ist der Öffnungen können variiert werden. Die Tür 15 in koaxialer Ausrichtung in einer öffnung in der muß nicht unbedingt die ganze Vorderseite bedecken, oberen Deckplatte 11 gehaltert, so daß aus ihr aus- 25 sondern kann auch kürzer als die Länge des tretende Fäden in und durch die Kammer 14 sowie Schachtes 14 sein. Der Prozentsatz des Löcherdurch einen Konvergenzführer 18 α gelangen können. gebietes zu dem Gesamtgebiet der Tür 15 beträgt Der Führer 18 a ist an der unteren Deckplatte 12 be- vorzugsweise wenigstens 20%. Die besten Resultate festigt und hängt über der Mündung eines Auslaß- lassen sich mit einer in dem folgenden Beispiel berohres 19, das sich durch eine Öffnung in der unteren 30 schriebenen Anordnung erzielen.
Deckplatte 12 erstreckt. Diese letztere Öffnung fluch- Um die bei Verwendung der erfindungsgemäßen tet mit der Öffnung in der oberen Deckplatte 11. Kühlvorrichtung zu erzielenden Vorteile zu demon-Nachdem Fäden 5 den Konvergenzführer 18 a pas- strieren, wurde zunächst eine übliche Kühleinrichsiert haben, werden sie durch das Rohr 19 aus der tung mit offener Vorderseite benutzt. Das Verfahren Kammer 14 herausgeführt, durch den Fadenführer 6 35 wurde mit einer Spinndüse von etwa 125 mm Durchgezogen und auf der Spule 7 aufgewunden. Wände messer und mit 280 Öffnungen durchgeführt. Die 20 sind abgedichtet an den Seiten- und Deckplatten Kühlkammer war näherungsweise 200 cm lang, an der Rückseite des Drahtnetzes 13 befestigt und 25 cm breit und 40 cm tief. Es wurde ein Spinnvorbilden eine Kammer 21, die von den Wänden 20 und gang durchgeführt, wobei das Spinngarn einen Geder Außenfläche des Drahtnetzes 13 gebildet wird. 40 samttiter von 1680 den hatte und aus 280 einzelnen
Der Kammer 21 wird Druckluft zugeführt. Die Fäden bestand. Die Fäden flatterten heftig.
Druckluft wird von einem Gebläse 22 erzeugt und Hierauf wurde ein ähnlicher Spinnvorgang unter über eine Leitung 23, die an einem Ende in die Kam- Verwendung der erfindungsgemäßen Kühlvorrichmer 21 mündet, in diese eingeleitet. Die Kammer 21 tung durchgeführt. Die Dimensionen der Kühlkamsteht über das Drahtnetz 13 in ständiger Verbindung 45 mer waren die nämlichen wie oben; die Vorrichtung mit dem Schacht 14. Die Kammer 21 kann auch mit war jetzt aber mit einer schwenkbaren perforierten einem anderen unter Druck stehenden Gas beschickt Aluminiumplatte 15 versehen, welche die Vorderwerden. Dazu dienen, wie oben gesagt, das Gebläse seite der Vorrichtung bedeckte. X>ie Aluminiumplatte 22 und die Leitung 23. Die üblicherweise benutzte 15 war 135 cm lang und so befestigt, daß ihr oberer Druckluft strömt aus der Kammer 21 durch die öff- 50 Rand etwa 20 cm unterhalb der oberen Deckplatte nungen in dem Drahtnetz 13 in den Schacht 14 ein, 11 lag. Auf diese Weise ergaben sich offene Bereiche und zwar senkrecht zu der Längsachse des Schachtes an den obersten und untersten Abschnitten der 14. Auf diese Weise wird ein konstanter Querstrom Fäden, wobei die letzteren Abschnitte bei dem Kühl·- von Luft ia den Schacht eingeleitet. Die Öffnungen in prozeß als weniger kritisch zu betrachten sind. Die dem Drahtnetz 13 verursachen eine Verlangsamung 55 in der Platte 15 angebrachten Öffnungen 16 hatten der Luft und einen Abfall des Luftdruckes in dem einen Durchmesser von etwa 15 mm, waren von Schacht 14 gegenüber dem Druck in der Kammer 21. kreisförmiger Gestalt und in zwei getrennten Kolon-
Das der Spinneinrichtung 2 zugeleitete Polymerisat nen angeordnet, von denen jede aus zwei vertikalen
wird nach dem Schmelzen durch die Spinndüse 4 aus- Lochreihen bestand. Die Löcher in den einzelnen gepreßt und tritt aus den Öffnungen der Spinndüse 60 Kolonnen waren etwa 3,8 cm in der Länge und
als Fäden 5 aus. 7,5 cm in der Breite voneinander entfernt. Der äußere
Bei geöffneter Vorderwand 15 zieht ein Bedie- Rand jedes Loches in der äußeren vertikalen Lochnungsmann die Fäden nach abwärts durch die Kam- reihe war in jeder Kolonne im wesentlichen in der mer 14 und den Konvergenzführer 18 c hindurch und nämlichen Vertikalebene ausgerichtet, wie die Innenbringt die Fäden in ein Gebiet in der Nähe des Ein- 65 fläche der entsprechenden vertikalen Seitenwand. Ein lasses des Rohres IP. Dort werden die Fäden mit Vertikalabschnitt ohne Löcher war zwischen den Hilfe eines von einer nicht dargestellten Einrichtung Lochkolonnen vorgesehen, um sowohl eine rasche erzeugten Vakuums durch das Rohr 19 hindurchge- und direkte Entlüftung in der Ebene der durch den
Apparat passierenden Fäden zu verhindern als auch um Fadenschwingungen zu mindern.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung ließen sich brauchbare Betriebsbedingungen erzielen. Die Fadenbewegung wurde reguliert und es ließen sich Garne aus 280 Einzelfäden mit einem Titer von 1680 mit Erfolg spinnen.
Im Betrieb sind die Kühlkammern gewöhnlich in langen Reihen aufgestellt, wobei Serien von Kammern Seite an Seite beieinanderstehen, so daß beieinanderliegenden Kammern eine gemeinsame Seitenwand zugeteilt ist. Im allgemeinen ist eine weitere Reihe von Kühlkammern Rücken an Rücken mit dei ersten Reihe vorgesehen, wobei der Raum zwischen den Reihen der Anbringung einer gemeinsamen Kammer 21 dient.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schmelzspinnvorrichtung für synthetische Fäden mit einem Spinnschacht, der durch eine
poröse Wand mit einer Kammer verbunden ist, die unter Druck stehende Kühlluft aufnimmt und bei dem gegenüber der porösen Wand eine mit Löchern versehene Wand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (16) in der Wand (15) zu beiden Seiten eines senkrecht verlaufenden, ohne Löcher ausgeführten Wandabschnittes angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (16) in der Wand (15) kreisförmig ausgebildet sind und die Wandfläche, die die Löcher enthält, mindestens 20% der Gesamtfläche der Wand (15) ausmacht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 207 499;
britische Patentschriften Nr. 833 852, 852 351;
USA.-Patentschrift Nr. 2 289 860.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 590/319 7.66 ® Bundesdruckerei Berlin
DEC25940A 1961-01-09 1962-01-09 Schmelzspinnvorrichtung fuer synthetische Faeden Pending DE1221397B (de)

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