DE1659963A1 - Klappbare Wand - Google Patents
Klappbare WandInfo
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- E06B7/16—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
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Description
DIPL-ING. GÜNTHER KOCH DR. TINO HAI BACH
8 MÜNCHEN 2, DEN
UNSER ZEICHEN: lO 592
Hough Manufacturing Corporation Janesville, Wiseonsin/USA
Klappbare Wand
Die Erfindung betrifft Wandelementanordnungen von der Art,
die lösbar so aufgestellt werden können, daß sie sich zwischen voneinander in Abstand befindlichen Raumflächen,
wie der Boden und die Decke von Räumen, erstrecken, um
deren Innenraum zu unterteilen. Im besonderen ist die
Erfindung auf solche lösbar aufstellbare ΐ/andelemente gerichtet,
die zwischen zwei Stellungen so betätigt werden können, daß sie entweder einen Raum in kleinere Einheiten
unterteilen oder eine Erweiterung eines Innenraumes in einfacher Weise dadurch ermöglichen, daß die Wand zeitweilig
aus dem Weg herausbewegt wird, in welchem sie durch eine Bahn geführt wird»
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Ein Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten klappbaren Wand, die leicht in ihrer Stellung so
gesichert werden kann, daß sie Räume in geeigneter '..'eise
unterteilt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer W klappbaren Wand, bei welcher eine Anzahl Wandelemente gleichzeitig
mit Hilfe einer einzigen Kurbel in einer freiliegenden Kante eines der Wandelemente festgestellt bzw. verriegelt
werden kann.
Die vorstehenden und weitere Ziele der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden näheren Beschreibung einer oevorzugten
Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit
den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht, welche eine erfinüunr;sgemässe
klappbare Wand darstellt;
Fig. 2 und 2a eine Ansicht im Aufriß und im Schnitt einer Seitenkante eines Wandelements nach der Linie 2-2
in Fig. 1, wobei Fig. 2a insbesondere das Zusammenwirken des Wandelements mit einer Führung zeigt,
wenn das Wandelement geschlossen ist;
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Ii1Ig. 3 und 3a eine "Vorderansicht im Schnitt eines Wandelei-ients
nach der Linie 3-3 in Fig. 2 und 2a, welche eine Verriegelungsbetätigungseinrichtung zeigen,
wie sie in der klappbaren Wand nach Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 4 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, wobei der Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2a geführt ist;
Fig. 5 in vergrössertem Maßstab einer Einzeldarstellung im Schnitt, welche die erfindungsgemässe Kurbelanordnung
zeigt;
Fi^. 6 eine Draufsicht im Schnitt nach der Linie 6-6 in
Fig. 5;
i'1!^. 7 eine Seitenansicht der in Fig. 5 gezeigten Anordnung;
Fig. 8 eine Draufsicht im Schnitt, welche drei Wandelemente in einer gemeinsamen Ebene zur Bildung einer
klappbaren Wand zusammengebaut zeigt;
Fi^. 9 eine Draufsicht im Schnitt von zwei benachbarten
Wandeleraenten nach Fig. 8, welche die Wandelemente
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in teilweise gefaltetem Zustand zeigt;
Pig.Io in vergrössertem Maßstab eine Einzelheit in Vorderansicht
und im Schnitt, welche die Anordnung des einen Endes der waagrechten Betätigungsstange
zeigt und
Fig.11 eine Seitenansicht zu Fig. Io.
Wie nachfolgend näher dargelegt wird, besitzt die erfindungsgemässe
klappbare Wand eine Anzahl von Wandelementen, die längs einer Schiene beweglich und so angeordnet sind, daß
sie akkordeonartig gefaltet werden können. Jedes Wandelement weist einen Rahmen auf, der von zwei Materialplatten eingeschlossen
ist» In jedem Wandelement Ist eine Verriegelungs- bzw. Feststellvorrichtung vorgesehen, durch welche
ein Griffteil bzw. ein Schuh an dem einen -Ende jedes Wandelements
zwischen einer zurückgezogenen und einer vorgeschobenen Stellung bewegt werden kam, in welch letzterer
er gegen den Boden oder, die Decke gedrückt wird, um das Wandelement zwischen dem Fußboden und der Decke lösbar
zu sichern. Mit Hilfe drehbarer Organe kann der Griffteil
aus der zurückgezogenen In die ausgefahrene Stellung bewegt
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werden, wodurch eine Halteabstützung des Griffteils mit dem Fußboden bzw. mit der Decke erhalten wird. Das drehbare
Organ jedes Wandelements ist so angeordnet, daß eine
einzige Kurbel, die an der Seite eines der Wandelemente freiliegt, dazu benutzt werden kann, gleichzeitig jedes
der einzelnen Griffteile in seine ausgefahrene Stellung zu bewegen, wenn die einzelnen Wandelemente in einer gemein- ä
samen Ebene angeordnet sind.
Für diesen Zweck ist eine horizontale Regelstangenanordnung mit Kupplungsorganen an den benachbarten Enden zwischen
zwei Wandelementen in der Weise versehen, daß, nachdem die benachbarten Kupplungsorgane in radiale Ausfluchtung
gebracht worden sind, die Regelstangen jedes Wandelements gedreht werden können.
Die in Fig. 1 dargestellte klappbare Wand weist zum Bei-
i spiel sechs Wandelemente 2o in zwei Gruppen zu je drei
Wandelementen auf. Jedes der Wandelemente der Gruppe ist
so angelenkt, daß es akkordeonartig mit Bezug auf die anderen gefaltet werden kann und so gelagert, daß es
nach der einen Seite eines feststehenden Trägerteils 21 '■
des zu unterteilenden Raumes aus dem Weg gerollt werden
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kann. An jedem Ende des Trägerteils 21 befinden sich Seitenstützen
22 und 23.
Der Rahmen jedes Wandelementes 2o weist an den entgegengesetzten Enden des letzteren Profile 2k und 26 auf. Die
Seiten des Rahmens werden im allgemeinen durch Profile 27, 28 gebildet, die im wesentlichen einen W-förmigen
Querschnitt haben. Die Profile 24, 26 sind so angeordnet,
daß sie eine Ausnehmung am oberen und am unteren Ende jedes Wandelementes 2o bilden, während die Profile 27,
28 je mit ihrem Stegteil nach aussen «ekehrt angeordnet sind. Materialplatten 29, 31 bilden die Vorder- und Rückseiten
jedes Wandelementes 2o, Das mittlere Wandelement 2o jeder Gruppe von drei Wandelementen ist mit den anderen
an diagonal entgegengesetzten Kanten gelenkig gekuppelt, damit die drei Wandelemente 2o der Gruppe akkordeonartig
aus dem Weg gefaltet werden können, ι
Jedes Wandelement ist so aufgehängt, daß es längs einer Schiene 32 gerollt werden kann, die bei der dargestellten
Ausfuhrungsform ein Strangpreßprofil mit Flügeln 33 ist,
welche längs der Unterkante des Trägerteils 21 befestigt werden können. Die Schiene 32 weist zwei gegenüberliegende
Leisten 34 auf, die sich an ihren einander zugekehrten
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Enden in Abstand voneinander befinden, so daß siezwisdfin
sich eine Führung bilden. Die Oberseiten der Leisten 34
sind so ausgebildet, daß sie eine Bahn bzw« eine Nut 36
zur Aufnahme von Führungsrollen 37 aufweisen.
Hänger, die mit einem Schlitten versehen sind, ermöglichen eine Schwenkbewegung jedes Wandelementes 2o um eine Achse,
die im wesentlichen in der gleichen Ebene wie das Wandelement 2o liegt, und weisen einen nach unten gerichteten Gewindeschaft
38 auf, der an seinem oberen Ende in einer Hülse 39 gelagert ist, und an seinem unteren Ende das Gewicht des
Wandelementes 2o durch seinen Gewindeeingri f f mit einer
Halterung 41 trägt. Die Halterung 4l ist am oberen Profil 26 befestigt. Wenn sich ein Griffteil 44 in seiner zurückgezogenen
Stellung innerhalb des Profils 26 befindet, kann sich das Wandelement 2o frei um die durch den Schaft 38
,'.gebildete Achse drehen. Das Wandelement kann ferner längs
der Bahnen 36 geführt durch einen Kunststoff- oder anderen
seIbstschmierenden Bund 42 gerollt werden, der sich längs
der Führung bewegt, die zwischen den einander zugekehrten Lnden derLeisten 34 gebildet wird. Die Rollen 37 sind auf
Achsen angeordnet, die innerhalb des Schlittens gelagert sind, der ferner zwei Platten 43 aufweist.
An jeden Linde des Jiandelements 2o befindet sich teleskopisch
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innerhalb der Profile 24, 26 ein Griffteil 24 zur Bewegung
zwischen einer zurückgezogenen und einer ausgefahrenen Stellung. Die Griffteile 44 sind einander im wesentlichen
ähnlich und weisen einen Schuh 46 in Form eines umgekehrten U mit awei voneinander in Abstand befindlichen parallelen
Püssen 47 auf, von denen jeder einen länglichen Qriffßtreifen
48 aus einem Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten und vorzugsweise einer gerippten Aussenflache trägt« Die
Rückseite jedes Griffstreifens 48 ist mii einem elastischen
Wulst versehen, der sich über die Länge des Streifens erstreckt»
Die Streifen 48 können daher in sich in der Längsrichtung erstreckende Öffnungen gepreßt werden» die längs
jedem der Füsse 47 vorgesehen sind, so daß sie in diesen
gehalten werden. .
Eine Kraftübertragungsanordnung 51 dient dazu, jeden der ) Griffteile 44 zwischen der zurückgezogenen und der ausgefahrenen
Stellung su bewegen, um das Wandelement 2o in einer senkrechten Stellung zwischen dem Fußboden und der
Decke eines zu unterteilenden Raumes festzustellen* Die Kraftübertragungsanordnung 51 weist ein Gehäuse 52 mit
im wesentlichen senkrechten Seiten 53, 54 und einem oberen Ende 56 auf, durch welches eine Öffnung 57 vorgesehen ist.
Das untere Ende des Gehäuses 52 ist mit 2wei Laschen 58
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ausgebildet, die nach aussen gebogen sind und in geeigneter
Weise an einem festen Teil des Rahmens des Wandelements befestigt werden können. Quer zu der am unteren Ende
des Gehäuses 52 vorgesehenen öffnung ist eine Verstrebung 59 befestigt, die eine öffnung 61 aufweist« Von der Verstrebung
59 steht eine Lagerhülse 62 gleichachsig sur öffnung 61 nach unten ab.
Die Anordnung 51 weist ferner eine obere miä. eine untere
Abstützstange 63 bzw. 64 auf, die sich durch die öffnungen
57, 6l erstrecken und durch öiase geführt sind» Das obere
Ende der Abstützstange S3 ist, «ilt einer Stangenverlänßerung
66 versehen^ die d:;.3,- ■--h 'jSu.& öffnung 67 gleitbar beweglich
ist, 'nSlche I-- ' ■: K ,„tarung 41 vorgesehen ist, die als
am Rahmsn .1··^ v.'ündsloments befestigte Führungsplatte dient.
Das äussere Ende der Stangenverlängerung 66 ist am Griffteil
44 befestigt und mit diesem beweglich» Am Ende der Siiangenverlängerung 66 ist eins sich quer srsfcresksnde Halterung
69 zur Mitnahme des Griffteils 44 zwischen seiner
surückgezogenen und seine?? ausgefahrener* StsIIung befestigt.
Am "uivteran Ende der Stange 64 äisnt eine ähnliche L-förmige
Verbindung, welche durch eins Stangeriverlängerivüg ?1 und
eine Halterung 72 gebildet wir 3, daau, den unteren Griffteil
44 zwischen seiner zurüekgiesogenen und seiner ausge-
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-lo-
fahrenen Stellung mit Bezug auf das Y/andelement 2o mitzunehmen
,
Zum Bewegen der Abstütsstangen 63, 64 mit Bezug auf das
Gehäuse 52 nach aussen sind Mittel vorgesehen, die nachfolgend näher beschrieben werden.
Eine Regelstangenanordnung 73 ist so gelagert, daß sie sich zwischen den Seiten 74, 76 jedes Wandelements 2o erstreckt.
Die Regelstangenanordnung 73 umfaßt eine Gewindespindel 77, die zwischen den Seilten 53, 5^ des Gehäuses 52 gelagert
ist. Auf der Spindel 77 1st bei derart Drehung eine Spindelnutter
?S beweglich. Die Mutter 78 wivd gegen Drehung und
in einer senkrechten Stellung durch eine Führungsplatte gehalten, welche durch ein U-förmiges, verhältnisnULssig
breites Bancimetall oder ein ähnliches starres Material ^e-)
bildet wird und zwischen den Qehäuseseiten 53, 54 befestigt
t ist* üle Mutter 7ö ist mit einer oberan und einer unteren
Nase δΐ bzw. 82 ausgebildet« Schraxibenfedern 33, 8.4 sind
so angeordnet, daß sie sich zwischen der Nase Sl und den
unteren Ende der Abstützstange 63 bzw, zwischen der Hase
82 und dem oberen Ende der Abstützstange 64 erstrecken. Federdrähte"86, 87 dienen dazu, die Abstützstangen 64 und
zurückzuziehen*
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Line Drehung der Spindel 77 hat zur Folge, daß sich die
nutter 78 dieser entlang bewegt, wodurch eine nach aussen 'wirkende Kraft auf die Abstützstangen 63, 64 über die
Schraubenfeuern 83, 84 ausgeübt wird. Die Federn 83, 84 ermöglichen,
daß sich die Spindel 77 noch etwas weiter dreht, nachdem die Abstützstangen 63, 64 die Griffteile 44 zur
Anlage an den jeweiligen Raumflächen gebracht haben.
Die Regelstangenanordnung 73 weist Mittel zur übertragung
einer Drehbewegung auf die Spindel 77 auf. Jedes Ende der Spindel 77 trägt einen Gelenkzapfen 88 bzw. 89 8 die ferner
quer durch einen im wesentlichen waagrecht angeordneten Regelstab 91 bzw. 92 befestigt sind«
An den Enden der Regelstangenariordnungen 73 sind Kupplungsorgane zum Kuppeln der Re^Lstangenanordnungen benachbarter
tfandelemente vorgesehen 9 damit sie gemeinsam gedreht werden
können, wenn benachbarte Wandelemente miteinander in eine gemeinsame Ebene zur Bildung der klappbaren Wand verschwenkt
worden sind. Die Kupplungsorgane sind ferner.so ausgebildet, daß sie die benachbarten ReKelstangenanordnungen 73 benachbarter
Wändelamente sofort abkuppeln, wenn die Wandelemente
in ihre gefaltete Stellung gebracht wurden.
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Durch einen eingezogenen Endteil der Stange 92 ist ein
Querzapfen 93 so geführt, daß er sich durch einen länglichen Schlitz 94 im Ende 96 einer Verlängerungsstange 97 erstreckt.
An der Verlängerungsstange 97 ist eine Hülse 93 befestigt.
Die Hülse 98 lit mit einer sich quer erstreckenden radialen Nut 99 ausgebildet, die für das Zusammenwirken mit einer
sich radial erstreckenden Querzunge lol bestimmt ist, wenn sich
die letztere und die Nut 99 in radialer Ausfluchtung befinden. Die Zunge lol steht von dem Ende einer Hülse Io2 ab, die am
äusseren Ende einer Verlängerungsstange Io3, welche der Verlängerung
97 gleichartig 1st, befestigt ist«
Die Stangenverlängerungen 97 und Io3 sind durch Federn von
ihren jeweiligen Regelstangen weg nach aussen belastet. Beispielweise
stützt sich eine Schraubenfeder Io4 gegen einen
) festen, von den Verlängerungen 97» Io3 getragenen Sicherungsring
Io6 ab.
Daher dienen, jedesmal, wenn benachbarte Wandelement· 2o
in eine gemeinsame Ebene verschwenkt werden, die Federn Io4
dazu, die Längsbewegung elastisch aufzunehmen·, welche durch den Kontakt bei einer mangelhaften Ausfluchtung zwischen
der Zunge lol und der Nut 99 verursacht wird. Durch eine Drehung der einen oder der anderen kann eine radiale Aus-
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fluchtung herbeigeführt werden, in welchem Falle die Feder
Io4 die Hülsen 98, Io2 so zusammenführt, daß sich die Zunge
lol fest in Eingriff mit der Nut 99 befindet«
vienn jedes der drei Wandelemente 2o einer der in Fig, I
gezeigten Gruppen so angeordnet worden ist, daß» es in einer gemeinsamen Ebene liegt, kann die Kupplung zwischen den
benachbarten Enden der Regelstangenanordnung jedes Wandelements in Eingriff gebracht werden, so daß eine Drehung
des einen eine radiale Ausfluchtung an jeder Kupplung herbeiführt und sich schließlich alle Stangen gemeinsam drehen.
Die geringe Drehbewegung, welche zum Herbeiführen der radialen
Ausfluchtung an jeder Kupplung erforderlich ist, wird kumulativ, wobei, wie ersichtlich, die Schraubenfedern 83,
84 jeder Anordnung 51 dazu dienen, die zusätzliche Drehbewegung
aufzunehmen, die für die erste Regelstangenahordnung ;
73 erforderlich ist, der die Drehung anfänglich mitgeteilt wird. Die kumulativen Drehbewegungen, die zum Kuppeln aller
drei Anordnungen 51 erforderlieh sind, können dadurch auf
ein Mindestmaß herabgesetzt werden, iaß die nachfolgend beschriebene
einzige Kurbel in einer entgegengesetzten Richtung gedreht wird, nachdem die ©rste Kupplung herbeigeführt
worden ist.
Wie in Pig. 1 gezeigt, ist die eine Seite jeder Gruppe von drei Wandelementen 2o freiliegend und mit einer ausziehbaren
Kurbel versehen, durch welche die Regelstangenanordnungen von einer einzigen Seitenkante der Gruppe aus gedreht werden
können.
Wie inPig. 5, 6 und 7 gezeigt, ist eine Kurbel vorgesehen,
die von einer der Gruppen von Wandelementen an einer Wandelement
seit e getragen wird, welche sich, zumindest vorübergehend, nicht benachbart einer anderen Wandelementseite
befindet. Die Kurbel 1st kraftschlüssig zur Drehung der
Regelstangenanordnung aller Wandelemente"gemeinsam über die
radial ausgefluchteten Kupplungen zwischen diesen gekuppelt·
Die freiliegende Seite 111 (Fig. 6) des Wandelementes 2o wird durch einen langgestreckten Strangpreßteil gebildet,
r der eines der Profile 28 bildet. Der Strangpreßteil weist
ι einen sich vertikal erstreckenden Schlitz 113 auf, der zur
Aufnahme einer gelenkigen Kurbel 114 dient, wenn diese voll gestreckt ist. Die Kurbel 114 ist an dem Ende der Regelstange 92 befestigt, das in einem Buchsenteil 116 gelagert
ist, welcher am oberen Ende des Schlitzes 113 ausgebildet ist. Die Kurbel 114 weist drei Glieder 117, 118 und 119 auf,
die durch Gelenkzapfen 121 miteinander verbunden sind. Das
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Glied 119 bildet den Handgriff der Kurbel 114. Eine Arretierung
mit einer federbelasteten Kupjel dient zur Bildung einer Sicherung an jedem Gelenk der Kurbel 114, Pur diesen
Zweck sind an jeder gelenkigen Verbindung zwei Einkerbungen 122, 123 vorgesehen, die im Winkel von 9o° zueiander angeordnet
sind. In einer gleichachsigen Bohrung jedes Gliedes 117, 118, 119 ist eine federbelastete Kugel 124 gleitbar, |
Wenn sich die Kugel 124 mit der Einkerbung 122 in Ausfluchtung befindet, besteht eine zwangsläufige Federsoerrung. Die Kurbel
114 kann daher gestreckt und in einem Schlitz 117 angeordnet werden, in welchem sie unsichtbar und mit der freiliegenden
Seite 111 des Wandelements 2o im wesentlichen bündig ist. Wenn die Regelstange 92 gedreht werden boII, kann die Kurbel
Il4 in die Kurbelform aus verschwenkt werden.
Die Wirkungsweise der vorangehend beschriebenen Vorrichtung
ist wie folgt, ! I
Es sei angenommen, wie in Fig. 1 dargestellt, daß eine Gruppe
von drei Wandelementen 2o sich in einem gefalteten Zustand ! befindet, wie durch die drei nächstliepcenden Wanc&emente '
in Pig, 1 gezeigt, und daß diese drei Wandelemente zur Bildung einer Viand angeordnet werden sollen, wie durch die drei Wandelemente
im Hintergrund dargestellt, für welchen Zweck die
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Wandelemente so lange gedreht werden, bis sie sich in einer gemeinsamen Ebene befinden»
Die aus drei Elementen bestehende Einheit wird dann in die richtige seitliche Anordnung zu der öffnung gebracht, welche
durch den Trägerteil 21 und die Seitenstützen 22 und 23 be-
| grenzt wird. Die Kurbel 114 wird aus ihrer Lage innerhalb
der Nut 113 herausgezogen, und in der in Fig. 5 gezeigten 'Weise zum Kurbeln der Stange 92 angeordnet» Wenn die Stange
92 gedreht wird, wird durch die Spindel 77 die Spindelmutter 78 längs dieser in die in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien
gezeichnete Stellung gezogen. Diese Bewegung der Mutter 78 dient dazu, die Abstützstangen 63, 64 so zu bewegen, daß die
Griffteile 44 aus dem Wandelement nach aussen stehen. Durch
die Auswärtsbewegung der Griffteile 44 wird das Wandelement zwischen der Unterseite der Leisten 34 der Schiene 32 am oberen
" Ende des Wandelemants und dem Fußboden des Raumes am unteren
Ende des Wandelements verkeilt.
Während der Ausfluchtungsbewegung der drei Wandelemente der Einheit in eine einzige vertikale Ebene können die Zungen lol
mit den Nuten 99 in Ausfluchtung gebracht worden sein. Wenn
dies nicht der Fall ist, nehmen die Federn Io4 die Längsbewegung der Stangen 91, 92 elastisch auf. Während eines Anfangs-
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teils der Drehung der Gewindespindel 77 (welche Drehung der
Spindel durch die Kurbel 114 mitgeteilt wird) wird jedoch die Stange 91 zwangsläufig so gedreht, daß die Nut 99 und
die Zunge lol in radiale Ausfluchtung gebracht werden, so
daß durch eine weitere Drehung der Kurbel 114 nicht nur die Abstützstangen 63» 64 des ersten Wandelements ausgefahren
werden, sondern auch die Abstützstangen des zweiten Wand- f
elements betätigt werden t das mit dem ersten Wandelement
gelenkig verbunden ist, °
Die Abstutζstangen 63» 64 des dritten Wandelements der aus
drei Wandelementen bestehenden Einheit werden in ähnlicher UeIse ausgefahren, so daß alle drei Wandelement© gleichzeitig
in ihrer Stellung durch die Ausw&rtsbewegung der Griffteile ^edes Wandelement^ gesichert werden,
!lach der Feststellung jedes Wandelement? 2o wis?ä die Kurbel
114 gestreckt und in die Nut 113 eingeführt, aus welcher
sie zur späteren Benutzung wieder herausgenommen werden kann, wenn die Wand freigesetst werden soll unü die aus
drei VJandeletnenten bestehende Einheit wieder* aus dem Weg
gefaltet wsrdan soll«
Patentansprüche:
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Claims (3)
1. !Klappbare Wand, gekennzeichnet durch eine Anzahl von
mindestens zwei Wandelementen, von denen jedes lösbar so festgestellt werden kann, daß es sich zwischen voneinander
in Abstand befindlichen parallelen Raumflächen erstreckt, wobei jaäes Wandelement einen Rahmen bildende
Mittel und von diesem Rahmen getragene Liaterialplatten
zuv Bildung der Vorder- und der Rückseite aufweist, jedes Wandelement voneinander in Abstand befindliche
parallele Enden und Seiten besitzt, Scharniere so angeordnet sind, daß sie benachbarte Wandelemente zur gelenkigen
Bewegung zwischen einer Wandbildungsstelluns und einer Wandkiappsteilung tragen, an dem einen .Ende
jedes Wandelements ein Griffteil vorgesehen und mit Bezug
auf das Wandelement zwischen einer zurückgezogenen und einer ausgefahrenen Stellung beweglich ist, eine Anhebeeinrichtung
zwischen den Flächen jedes Wandelementes zum Bewegen des Griffteils aus seiner zurückgezogenen
Stellung in seine ausgefahrene Stellung, welcher Griffteil jedes Wandelements in seiner ausgefahrenen Stellung
909840/0114 n
BAD
^egen Flächen innerhalb eines Raumes anliegt, um das
'."andelement in diesem festzustellen, wenn der Griffteil
gegen die Wandflächen gepreßt wird, eine Regelstangenanordnune in jedem Wandelement vorgesehen ist, die sich
längs einer Achse zwischen den Seiten Jedes Wandelements
erstreckt, und die kraftschlüssig so gekuppelt ist, daß sie eine zugeordnete Anhebeeinrichtung zwischen einer
zurückgezogenen und einer ausgefahrenen Stellung zum 15ewetoen des Griff teils antreibt, Kupp lungs organe an
benachbarten Enden der Regelstangenanordnung benachbarter ./andelemente zuiu Kuppeln der Regelstangenanordnungen der
benachbarten Wandelemente, wenn diese miteinander in die erwähnte Wandbildungsstellung verschwenkt werden, und
zum Auskuppeln der ReEelstangenanordnungen der benachbarten tfandelemente, wenn diese in die Wandfaltestellung bewegt
vrerden, und eine Kurbel vorgesehen ist, die von der Seite eines der iJandelemente getragen wird, und kraftschlüssip;
so gekuppelt ist, daß die Regelstarißenanordnungen der
beiden benachbarten Wandelemente über die Kupplungsorgane
gedreht werden, wenn sich die Wandelemente in der Wandbildungsstellung befinden, wodurch die Wandelemente einer
auf diese V/eise gebildeten, aus mehreren Wandelementen be-
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-2ο-
stehenden Wand gemeinsam innerhalb des Raumes durch die Bewegung der Kurbel festgestellt werden.
2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -die
Kupplungsorgane durch ein erstes und ein zweites Element
w gebildet werden, die von benachbarten Enden der Regelstangenanordnung
getragen werden und zur Drehung mit diesen angeordnet sind, das erste und das zweite Kupplungselement
für einen gegenseitigen Eingriff bei einer radialen Ausfluchtung miteinander ausgebildet sind und Mittel
mindestens eines der erwähnten Elemente zur elastischen Längsbewegung mit Bezug auf die Regelstangenanordnung
elastisch abstützen, um eine ^Lenkipce Bewegung der Wandelemente
in eine gemeinsame Ebene auch dann zu ermöglichen, wenn zwischen den erwähnten benachbarten Enden keine radiale
Ausfluchtung besteht, wobei eine Drehung der erwähnten Kurbel dazu dient. Jedes Paar von benachbarten
Enden der Regelstangenanordnungen radial miteinander auszufluchten, wenn sich die Wandelemente in der erwähnten
Ebene befinden.
3. Wand nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Mittel, welche
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eine Schiene zur Befestigung an der Decke des zu unterteilenden Raumes bilden, eine Hollerianordnung für jedes
Wandelement zur Bewegung längs der erwähnten Schiene, einen Hänger, der sich zwischen jeder Rollenanordnung
und dem Rahmen eines WancLelementes erstreckt, um den
Rahmen zur rollenden Bewegung längs der Schiene zu tragen, I
wobei jeder Hänger im wesentlicheil in der Mitte zwischen
den Enden des zugeordnet en G^iffteils aRgeorcloet Is/:",
welch letzterer mit Bezug auf den Hflngsr· beglich ist,
und. in seiner ausgefahrenen Stellung für ösk Eingriff
n>it den die erwähnte Schiene bildenden Mittel dient»
4,. ^lma snr lösbaren iinorsriiing "ί,η einem Raum in der Weise#
ö?.£ siv üiftsers Raum ünt.svJ'teilt, gekennseiehnsiv äi^efc
;üii?.lGf,:;ens zwei T-;aricls3,emsritos von üeneu Jedes ^isoE
Rcu'^sü. sowie Mater-iti.!platten -afweist^ oi: -;v-~i .Js?- K^linist·
*l"-ji>:..r2 getragen ti&väcn« <tl'r,z Fo::-^:-;--;^!-^?^1.^!^^^-
&ii.:e-^^i tung mit rnlridtetj-GSuS ex&oE ■■■;.· .·.! aai" iliilagG aifi
Fu«v"i:->n oder an der fi-aok® G^ie^ ki-.^TsJ^4, Wö]/?fe2i ^iii-r-Teil
s:- isehan eint??/ 21ιγ-·.Ι^::λ"-·■'-■·■ ^r-Ut ι^ια eiiiGr aus^e---=
f-ihrenen Stellung, bewegii^li x-.-s, in weiaii letatersr er
809840/OiI^
sich gegen den Fußboden bzw. die Decke abstützt, ein
drehbares Glied zwischen den Seiten des v/andelements,
eins Anhebeeinrichtung, welche zur Drehung des erwähnten
einen Teils drehbar ist und eine Feder aufweist, welche elastisch eine Weiterdrehung des drehbaren Glieäes
zuläßt, nachdem der erwähnte eine Teil sich entweder gegen den Fußboden oder gegen die Decke abstützt, eine
Betätigungswelle, die so gelagert ist, daß sie οich zwischen
den Seiten des llandelerientes in einer Ebene zwischen
den erwähnten Flächen desselben erstreckt, und lie daau dient, die Anhebeeinricht;/:;^ zu drehen, Scharniere,
vrelche die Wandelemente einander benachbi.r-t zu:.:
Falten in eine gemeinsame Ebene und aus dieser und zur Anordnung der Bstätigungswellen einander benachbart tracer-,
Mittel an den benachbarten Enden der erwähnten ..allen Γ^ι-den
gegenseitigen Eingriff, wenn die erwähnten ..ar.deler.;ente
in der erwähnten eemeinsanen Ebene angeordnet weruer., veLch
letzterwähnte Mittel den erv;ähnten gegenseitiger- ."ir^rifΓ
lösen, wenn die Wandelemente aus der erwähnter: (..e nein sargen
Ebene herausgefaltet werden, und eine Kurbel ar1 Uide
einer der Betätigungswellen zuiä Drehen beider !,eilen,
wenn die erwähnten Wandelemente in der erwähnten ge
9 0 9 8 A 0 / 0 1 I 4 BAD ORIGINAL
1650963
Ebene angeordnet sind.
5· Wand nach Anspruch Ht dadurch gekennzeichnet, daß die
Kurbel aus einer Ruhestellungt in welcher sie mit der
einen Seite eines der Wandeleraente im wesentlichen bündig
ist, in eine Arbeitsstellung herausgeführt werden kann, in der sie sich von der letzterwähnten Seite aus erstreckt
.
•08810/0114
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (2)
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Family Applications After (1)
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DE6602882U Expired DE6602882U (de) | 1965-06-25 | 1966-06-25 | Klappbare wand. |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (2) | DE1659963A1 (de) |
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