DE1659963A1 - Klappbare Wand - Google Patents

Klappbare Wand

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DE1659963A1
DE1659963A1 DE19661659963 DE1659963A DE1659963A1 DE 1659963 A1 DE1659963 A1 DE 1659963A1 DE 19661659963 DE19661659963 DE 19661659963 DE 1659963 A DE1659963 A DE 1659963A DE 1659963 A1 DE1659963 A1 DE 1659963A1
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DE19661659963
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English (en)
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Gilson Herman M
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Hough Manufacturing Corp
Original Assignee
Hough Manufacturing Corp
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/481Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever

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  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DIPL-ING. CURT WALLACH 1859963
DIPL-ING. GÜNTHER KOCH DR. TINO HAI BACH
8 MÜNCHEN 2, DEN
UNSER ZEICHEN: lO 592
Hough Manufacturing Corporation Janesville, Wiseonsin/USA
Klappbare Wand
Die Erfindung betrifft Wandelementanordnungen von der Art, die lösbar so aufgestellt werden können, daß sie sich zwischen voneinander in Abstand befindlichen Raumflächen,
wie der Boden und die Decke von Räumen, erstrecken, um deren Innenraum zu unterteilen. Im besonderen ist die Erfindung auf solche lösbar aufstellbare ΐ/andelemente gerichtet, die zwischen zwei Stellungen so betätigt werden können, daß sie entweder einen Raum in kleinere Einheiten unterteilen oder eine Erweiterung eines Innenraumes in einfacher Weise dadurch ermöglichen, daß die Wand zeitweilig aus dem Weg herausbewegt wird, in welchem sie durch eine Bahn geführt wird»
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Ein Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten klappbaren Wand, die leicht in ihrer Stellung so gesichert werden kann, daß sie Räume in geeigneter '..'eise unterteilt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer W klappbaren Wand, bei welcher eine Anzahl Wandelemente gleichzeitig mit Hilfe einer einzigen Kurbel in einer freiliegenden Kante eines der Wandelemente festgestellt bzw. verriegelt werden kann.
Die vorstehenden und weitere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden näheren Beschreibung einer oevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht, welche eine erfinüunr;sgemässe klappbare Wand darstellt;
Fig. 2 und 2a eine Ansicht im Aufriß und im Schnitt einer Seitenkante eines Wandelements nach der Linie 2-2 in Fig. 1, wobei Fig. 2a insbesondere das Zusammenwirken des Wandelements mit einer Führung zeigt, wenn das Wandelement geschlossen ist;
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Ii1Ig. 3 und 3a eine "Vorderansicht im Schnitt eines Wandelei-ients nach der Linie 3-3 in Fig. 2 und 2a, welche eine Verriegelungsbetätigungseinrichtung zeigen, wie sie in der klappbaren Wand nach Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 4 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, wobei der Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2a geführt ist;
Fig. 5 in vergrössertem Maßstab einer Einzeldarstellung im Schnitt, welche die erfindungsgemässe Kurbelanordnung zeigt;
Fi^. 6 eine Draufsicht im Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 5;
i'1!^. 7 eine Seitenansicht der in Fig. 5 gezeigten Anordnung;
Fig. 8 eine Draufsicht im Schnitt, welche drei Wandelemente in einer gemeinsamen Ebene zur Bildung einer klappbaren Wand zusammengebaut zeigt;
Fi^. 9 eine Draufsicht im Schnitt von zwei benachbarten Wandeleraenten nach Fig. 8, welche die Wandelemente
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in teilweise gefaltetem Zustand zeigt;
Pig.Io in vergrössertem Maßstab eine Einzelheit in Vorderansicht und im Schnitt, welche die Anordnung des einen Endes der waagrechten Betätigungsstange zeigt und
Fig.11 eine Seitenansicht zu Fig. Io.
Wie nachfolgend näher dargelegt wird, besitzt die erfindungsgemässe klappbare Wand eine Anzahl von Wandelementen, die längs einer Schiene beweglich und so angeordnet sind, daß sie akkordeonartig gefaltet werden können. Jedes Wandelement weist einen Rahmen auf, der von zwei Materialplatten eingeschlossen ist» In jedem Wandelement Ist eine Verriegelungs- bzw. Feststellvorrichtung vorgesehen, durch welche ein Griffteil bzw. ein Schuh an dem einen -Ende jedes Wandelements zwischen einer zurückgezogenen und einer vorgeschobenen Stellung bewegt werden kam, in welch letzterer er gegen den Boden oder, die Decke gedrückt wird, um das Wandelement zwischen dem Fußboden und der Decke lösbar zu sichern. Mit Hilfe drehbarer Organe kann der Griffteil aus der zurückgezogenen In die ausgefahrene Stellung bewegt
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werden, wodurch eine Halteabstützung des Griffteils mit dem Fußboden bzw. mit der Decke erhalten wird. Das drehbare Organ jedes Wandelements ist so angeordnet, daß eine einzige Kurbel, die an der Seite eines der Wandelemente freiliegt, dazu benutzt werden kann, gleichzeitig jedes der einzelnen Griffteile in seine ausgefahrene Stellung zu bewegen, wenn die einzelnen Wandelemente in einer gemein- ä samen Ebene angeordnet sind.
Für diesen Zweck ist eine horizontale Regelstangenanordnung mit Kupplungsorganen an den benachbarten Enden zwischen zwei Wandelementen in der Weise versehen, daß, nachdem die benachbarten Kupplungsorgane in radiale Ausfluchtung gebracht worden sind, die Regelstangen jedes Wandelements gedreht werden können.
Die in Fig. 1 dargestellte klappbare Wand weist zum Bei-
i spiel sechs Wandelemente 2o in zwei Gruppen zu je drei
Wandelementen auf. Jedes der Wandelemente der Gruppe ist so angelenkt, daß es akkordeonartig mit Bezug auf die anderen gefaltet werden kann und so gelagert, daß es nach der einen Seite eines feststehenden Trägerteils 21 '■ des zu unterteilenden Raumes aus dem Weg gerollt werden
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kann. An jedem Ende des Trägerteils 21 befinden sich Seitenstützen 22 und 23.
Der Rahmen jedes Wandelementes 2o weist an den entgegengesetzten Enden des letzteren Profile 2k und 26 auf. Die Seiten des Rahmens werden im allgemeinen durch Profile 27, 28 gebildet, die im wesentlichen einen W-förmigen Querschnitt haben. Die Profile 24, 26 sind so angeordnet, daß sie eine Ausnehmung am oberen und am unteren Ende jedes Wandelementes 2o bilden, während die Profile 27, 28 je mit ihrem Stegteil nach aussen «ekehrt angeordnet sind. Materialplatten 29, 31 bilden die Vorder- und Rückseiten jedes Wandelementes 2o, Das mittlere Wandelement 2o jeder Gruppe von drei Wandelementen ist mit den anderen an diagonal entgegengesetzten Kanten gelenkig gekuppelt, damit die drei Wandelemente 2o der Gruppe akkordeonartig aus dem Weg gefaltet werden können, ι
Jedes Wandelement ist so aufgehängt, daß es längs einer Schiene 32 gerollt werden kann, die bei der dargestellten Ausfuhrungsform ein Strangpreßprofil mit Flügeln 33 ist, welche längs der Unterkante des Trägerteils 21 befestigt werden können. Die Schiene 32 weist zwei gegenüberliegende Leisten 34 auf, die sich an ihren einander zugekehrten
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Enden in Abstand voneinander befinden, so daß siezwisdfin sich eine Führung bilden. Die Oberseiten der Leisten 34 sind so ausgebildet, daß sie eine Bahn bzw« eine Nut 36 zur Aufnahme von Führungsrollen 37 aufweisen.
Hänger, die mit einem Schlitten versehen sind, ermöglichen eine Schwenkbewegung jedes Wandelementes 2o um eine Achse, die im wesentlichen in der gleichen Ebene wie das Wandelement 2o liegt, und weisen einen nach unten gerichteten Gewindeschaft 38 auf, der an seinem oberen Ende in einer Hülse 39 gelagert ist, und an seinem unteren Ende das Gewicht des Wandelementes 2o durch seinen Gewindeeingri f f mit einer Halterung 41 trägt. Die Halterung 4l ist am oberen Profil 26 befestigt. Wenn sich ein Griffteil 44 in seiner zurückgezogenen Stellung innerhalb des Profils 26 befindet, kann sich das Wandelement 2o frei um die durch den Schaft 38 ,'.gebildete Achse drehen. Das Wandelement kann ferner längs der Bahnen 36 geführt durch einen Kunststoff- oder anderen seIbstschmierenden Bund 42 gerollt werden, der sich längs der Führung bewegt, die zwischen den einander zugekehrten Lnden derLeisten 34 gebildet wird. Die Rollen 37 sind auf Achsen angeordnet, die innerhalb des Schlittens gelagert sind, der ferner zwei Platten 43 aufweist.
An jeden Linde des Jiandelements 2o befindet sich teleskopisch
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innerhalb der Profile 24, 26 ein Griffteil 24 zur Bewegung zwischen einer zurückgezogenen und einer ausgefahrenen Stellung. Die Griffteile 44 sind einander im wesentlichen ähnlich und weisen einen Schuh 46 in Form eines umgekehrten U mit awei voneinander in Abstand befindlichen parallelen Püssen 47 auf, von denen jeder einen länglichen Qriffßtreifen 48 aus einem Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten und vorzugsweise einer gerippten Aussenflache trägt« Die Rückseite jedes Griffstreifens 48 ist mii einem elastischen Wulst versehen, der sich über die Länge des Streifens erstreckt» Die Streifen 48 können daher in sich in der Längsrichtung erstreckende Öffnungen gepreßt werden» die längs jedem der Füsse 47 vorgesehen sind, so daß sie in diesen gehalten werden. .
Eine Kraftübertragungsanordnung 51 dient dazu, jeden der ) Griffteile 44 zwischen der zurückgezogenen und der ausgefahrenen Stellung su bewegen, um das Wandelement 2o in einer senkrechten Stellung zwischen dem Fußboden und der Decke eines zu unterteilenden Raumes festzustellen* Die Kraftübertragungsanordnung 51 weist ein Gehäuse 52 mit im wesentlichen senkrechten Seiten 53, 54 und einem oberen Ende 56 auf, durch welches eine Öffnung 57 vorgesehen ist. Das untere Ende des Gehäuses 52 ist mit 2wei Laschen 58
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ausgebildet, die nach aussen gebogen sind und in geeigneter Weise an einem festen Teil des Rahmens des Wandelements befestigt werden können. Quer zu der am unteren Ende des Gehäuses 52 vorgesehenen öffnung ist eine Verstrebung 59 befestigt, die eine öffnung 61 aufweist« Von der Verstrebung 59 steht eine Lagerhülse 62 gleichachsig sur öffnung 61 nach unten ab.
Die Anordnung 51 weist ferner eine obere miä. eine untere Abstützstange 63 bzw. 64 auf, die sich durch die öffnungen 57, 6l erstrecken und durch öiase geführt sind» Das obere Ende der Abstützstange S3 ist, «ilt einer Stangenverlänßerung 66 versehen^ die d:;.3,- ■--h 'jSu.& öffnung 67 gleitbar beweglich ist, 'nSlche I-- ' ■: K ,„tarung 41 vorgesehen ist, die als am Rahmsn .1··^ v.'ündsloments befestigte Führungsplatte dient. Das äussere Ende der Stangenverlängerung 66 ist am Griffteil 44 befestigt und mit diesem beweglich» Am Ende der Siiangenverlängerung 66 ist eins sich quer srsfcresksnde Halterung 69 zur Mitnahme des Griffteils 44 zwischen seiner surückgezogenen und seine?? ausgefahrener* StsIIung befestigt. Am "uivteran Ende der Stange 64 äisnt eine ähnliche L-förmige Verbindung, welche durch eins Stangeriverlängerivüg ?1 und eine Halterung 72 gebildet wir 3, daau, den unteren Griffteil 44 zwischen seiner zurüekgiesogenen und seiner ausge-
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fahrenen Stellung mit Bezug auf das Y/andelement 2o mitzunehmen ,
Zum Bewegen der Abstütsstangen 63, 64 mit Bezug auf das Gehäuse 52 nach aussen sind Mittel vorgesehen, die nachfolgend näher beschrieben werden.
Eine Regelstangenanordnung 73 ist so gelagert, daß sie sich zwischen den Seiten 74, 76 jedes Wandelements 2o erstreckt. Die Regelstangenanordnung 73 umfaßt eine Gewindespindel 77, die zwischen den Seilten 53, 5^ des Gehäuses 52 gelagert ist. Auf der Spindel 77 1st bei derart Drehung eine Spindelnutter ?S beweglich. Die Mutter 78 wivd gegen Drehung und in einer senkrechten Stellung durch eine Führungsplatte gehalten, welche durch ein U-förmiges, verhältnisnULssig breites Bancimetall oder ein ähnliches starres Material ^e-) bildet wird und zwischen den Qehäuseseiten 53, 54 befestigt t ist* üle Mutter 7ö ist mit einer oberan und einer unteren Nase δΐ bzw. 82 ausgebildet« Schraxibenfedern 33, 8.4 sind so angeordnet, daß sie sich zwischen der Nase Sl und den unteren Ende der Abstützstange 63 bzw, zwischen der Hase 82 und dem oberen Ende der Abstützstange 64 erstrecken. Federdrähte"86, 87 dienen dazu, die Abstützstangen 64 und zurückzuziehen*
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Line Drehung der Spindel 77 hat zur Folge, daß sich die nutter 78 dieser entlang bewegt, wodurch eine nach aussen 'wirkende Kraft auf die Abstützstangen 63, 64 über die Schraubenfeuern 83, 84 ausgeübt wird. Die Federn 83, 84 ermöglichen, daß sich die Spindel 77 noch etwas weiter dreht, nachdem die Abstützstangen 63, 64 die Griffteile 44 zur Anlage an den jeweiligen Raumflächen gebracht haben.
Die Regelstangenanordnung 73 weist Mittel zur übertragung einer Drehbewegung auf die Spindel 77 auf. Jedes Ende der Spindel 77 trägt einen Gelenkzapfen 88 bzw. 89 8 die ferner quer durch einen im wesentlichen waagrecht angeordneten Regelstab 91 bzw. 92 befestigt sind«
An den Enden der Regelstangenariordnungen 73 sind Kupplungsorgane zum Kuppeln der Re^Lstangenanordnungen benachbarter tfandelemente vorgesehen 9 damit sie gemeinsam gedreht werden können, wenn benachbarte Wandelemente miteinander in eine gemeinsame Ebene zur Bildung der klappbaren Wand verschwenkt worden sind. Die Kupplungsorgane sind ferner.so ausgebildet, daß sie die benachbarten ReKelstangenanordnungen 73 benachbarter Wändelamente sofort abkuppeln, wenn die Wandelemente in ihre gefaltete Stellung gebracht wurden.
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Durch einen eingezogenen Endteil der Stange 92 ist ein Querzapfen 93 so geführt, daß er sich durch einen länglichen Schlitz 94 im Ende 96 einer Verlängerungsstange 97 erstreckt. An der Verlängerungsstange 97 ist eine Hülse 93 befestigt. Die Hülse 98 lit mit einer sich quer erstreckenden radialen Nut 99 ausgebildet, die für das Zusammenwirken mit einer sich radial erstreckenden Querzunge lol bestimmt ist, wenn sich die letztere und die Nut 99 in radialer Ausfluchtung befinden. Die Zunge lol steht von dem Ende einer Hülse Io2 ab, die am äusseren Ende einer Verlängerungsstange Io3, welche der Verlängerung 97 gleichartig 1st, befestigt ist«
Die Stangenverlängerungen 97 und Io3 sind durch Federn von ihren jeweiligen Regelstangen weg nach aussen belastet. Beispielweise stützt sich eine Schraubenfeder Io4 gegen einen ) festen, von den Verlängerungen 97» Io3 getragenen Sicherungsring Io6 ab.
Daher dienen, jedesmal, wenn benachbarte Wandelement· 2o in eine gemeinsame Ebene verschwenkt werden, die Federn Io4 dazu, die Längsbewegung elastisch aufzunehmen·, welche durch den Kontakt bei einer mangelhaften Ausfluchtung zwischen der Zunge lol und der Nut 99 verursacht wird. Durch eine Drehung der einen oder der anderen kann eine radiale Aus-
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fluchtung herbeigeführt werden, in welchem Falle die Feder Io4 die Hülsen 98, Io2 so zusammenführt, daß sich die Zunge lol fest in Eingriff mit der Nut 99 befindet«
vienn jedes der drei Wandelemente 2o einer der in Fig, I gezeigten Gruppen so angeordnet worden ist, daß» es in einer gemeinsamen Ebene liegt, kann die Kupplung zwischen den benachbarten Enden der Regelstangenanordnung jedes Wandelements in Eingriff gebracht werden, so daß eine Drehung des einen eine radiale Ausfluchtung an jeder Kupplung herbeiführt und sich schließlich alle Stangen gemeinsam drehen.
Die geringe Drehbewegung, welche zum Herbeiführen der radialen Ausfluchtung an jeder Kupplung erforderlich ist, wird kumulativ, wobei, wie ersichtlich, die Schraubenfedern 83, 84 jeder Anordnung 51 dazu dienen, die zusätzliche Drehbewegung aufzunehmen, die für die erste Regelstangenahordnung ; 73 erforderlich ist, der die Drehung anfänglich mitgeteilt wird. Die kumulativen Drehbewegungen, die zum Kuppeln aller drei Anordnungen 51 erforderlieh sind, können dadurch auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden, iaß die nachfolgend beschriebene einzige Kurbel in einer entgegengesetzten Richtung gedreht wird, nachdem die ©rste Kupplung herbeigeführt worden ist.
Wie in Pig. 1 gezeigt, ist die eine Seite jeder Gruppe von drei Wandelementen 2o freiliegend und mit einer ausziehbaren Kurbel versehen, durch welche die Regelstangenanordnungen von einer einzigen Seitenkante der Gruppe aus gedreht werden können.
Wie inPig. 5, 6 und 7 gezeigt, ist eine Kurbel vorgesehen, die von einer der Gruppen von Wandelementen an einer Wandelement seit e getragen wird, welche sich, zumindest vorübergehend, nicht benachbart einer anderen Wandelementseite befindet. Die Kurbel 1st kraftschlüssig zur Drehung der Regelstangenanordnung aller Wandelemente"gemeinsam über die radial ausgefluchteten Kupplungen zwischen diesen gekuppelt·
Die freiliegende Seite 111 (Fig. 6) des Wandelementes 2o wird durch einen langgestreckten Strangpreßteil gebildet,
r der eines der Profile 28 bildet. Der Strangpreßteil weist
ι einen sich vertikal erstreckenden Schlitz 113 auf, der zur Aufnahme einer gelenkigen Kurbel 114 dient, wenn diese voll gestreckt ist. Die Kurbel 114 ist an dem Ende der Regelstange 92 befestigt, das in einem Buchsenteil 116 gelagert ist, welcher am oberen Ende des Schlitzes 113 ausgebildet ist. Die Kurbel 114 weist drei Glieder 117, 118 und 119 auf, die durch Gelenkzapfen 121 miteinander verbunden sind. Das
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Glied 119 bildet den Handgriff der Kurbel 114. Eine Arretierung mit einer federbelasteten Kupjel dient zur Bildung einer Sicherung an jedem Gelenk der Kurbel 114, Pur diesen Zweck sind an jeder gelenkigen Verbindung zwei Einkerbungen 122, 123 vorgesehen, die im Winkel von 9o° zueiander angeordnet sind. In einer gleichachsigen Bohrung jedes Gliedes 117, 118, 119 ist eine federbelastete Kugel 124 gleitbar, |
Wenn sich die Kugel 124 mit der Einkerbung 122 in Ausfluchtung befindet, besteht eine zwangsläufige Federsoerrung. Die Kurbel 114 kann daher gestreckt und in einem Schlitz 117 angeordnet werden, in welchem sie unsichtbar und mit der freiliegenden Seite 111 des Wandelements 2o im wesentlichen bündig ist. Wenn die Regelstange 92 gedreht werden boII, kann die Kurbel Il4 in die Kurbelform aus verschwenkt werden.
Die Wirkungsweise der vorangehend beschriebenen Vorrichtung
ist wie folgt, ! I
Es sei angenommen, wie in Fig. 1 dargestellt, daß eine Gruppe von drei Wandelementen 2o sich in einem gefalteten Zustand ! befindet, wie durch die drei nächstliepcenden Wanc&emente ' in Pig, 1 gezeigt, und daß diese drei Wandelemente zur Bildung einer Viand angeordnet werden sollen, wie durch die drei Wandelemente im Hintergrund dargestellt, für welchen Zweck die
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Wandelemente so lange gedreht werden, bis sie sich in einer gemeinsamen Ebene befinden»
Die aus drei Elementen bestehende Einheit wird dann in die richtige seitliche Anordnung zu der öffnung gebracht, welche durch den Trägerteil 21 und die Seitenstützen 22 und 23 be-
| grenzt wird. Die Kurbel 114 wird aus ihrer Lage innerhalb der Nut 113 herausgezogen, und in der in Fig. 5 gezeigten 'Weise zum Kurbeln der Stange 92 angeordnet» Wenn die Stange 92 gedreht wird, wird durch die Spindel 77 die Spindelmutter 78 längs dieser in die in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien gezeichnete Stellung gezogen. Diese Bewegung der Mutter 78 dient dazu, die Abstützstangen 63, 64 so zu bewegen, daß die Griffteile 44 aus dem Wandelement nach aussen stehen. Durch die Auswärtsbewegung der Griffteile 44 wird das Wandelement zwischen der Unterseite der Leisten 34 der Schiene 32 am oberen
" Ende des Wandelemants und dem Fußboden des Raumes am unteren Ende des Wandelements verkeilt.
Während der Ausfluchtungsbewegung der drei Wandelemente der Einheit in eine einzige vertikale Ebene können die Zungen lol mit den Nuten 99 in Ausfluchtung gebracht worden sein. Wenn dies nicht der Fall ist, nehmen die Federn Io4 die Längsbewegung der Stangen 91, 92 elastisch auf. Während eines Anfangs-
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teils der Drehung der Gewindespindel 77 (welche Drehung der Spindel durch die Kurbel 114 mitgeteilt wird) wird jedoch die Stange 91 zwangsläufig so gedreht, daß die Nut 99 und die Zunge lol in radiale Ausfluchtung gebracht werden, so daß durch eine weitere Drehung der Kurbel 114 nicht nur die Abstützstangen 63» 64 des ersten Wandelements ausgefahren
werden, sondern auch die Abstützstangen des zweiten Wand- f
elements betätigt werden t das mit dem ersten Wandelement
gelenkig verbunden ist, °
Die Abstutζstangen 63» 64 des dritten Wandelements der aus drei Wandelementen bestehenden Einheit werden in ähnlicher UeIse ausgefahren, so daß alle drei Wandelement© gleichzeitig in ihrer Stellung durch die Ausw&rtsbewegung der Griffteile ^edes Wandelement^ gesichert werden,
!lach der Feststellung jedes Wandelement? 2o wis?ä die Kurbel 114 gestreckt und in die Nut 113 eingeführt, aus welcher sie zur späteren Benutzung wieder herausgenommen werden kann, wenn die Wand freigesetst werden soll unü die aus drei VJandeletnenten bestehende Einheit wieder* aus dem Weg gefaltet wsrdan soll«
Patentansprüche:
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Claims (3)

Fatentansprüche ;
1. !Klappbare Wand, gekennzeichnet durch eine Anzahl von mindestens zwei Wandelementen, von denen jedes lösbar so festgestellt werden kann, daß es sich zwischen voneinander in Abstand befindlichen parallelen Raumflächen erstreckt, wobei jaäes Wandelement einen Rahmen bildende Mittel und von diesem Rahmen getragene Liaterialplatten zuv Bildung der Vorder- und der Rückseite aufweist, jedes Wandelement voneinander in Abstand befindliche parallele Enden und Seiten besitzt, Scharniere so angeordnet sind, daß sie benachbarte Wandelemente zur gelenkigen Bewegung zwischen einer Wandbildungsstelluns und einer Wandkiappsteilung tragen, an dem einen .Ende jedes Wandelements ein Griffteil vorgesehen und mit Bezug auf das Wandelement zwischen einer zurückgezogenen und einer ausgefahrenen Stellung beweglich ist, eine Anhebeeinrichtung zwischen den Flächen jedes Wandelementes zum Bewegen des Griffteils aus seiner zurückgezogenen Stellung in seine ausgefahrene Stellung, welcher Griffteil jedes Wandelements in seiner ausgefahrenen Stellung
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^egen Flächen innerhalb eines Raumes anliegt, um das '."andelement in diesem festzustellen, wenn der Griffteil gegen die Wandflächen gepreßt wird, eine Regelstangenanordnune in jedem Wandelement vorgesehen ist, die sich längs einer Achse zwischen den Seiten Jedes Wandelements erstreckt, und die kraftschlüssig so gekuppelt ist, daß sie eine zugeordnete Anhebeeinrichtung zwischen einer zurückgezogenen und einer ausgefahrenen Stellung zum 15ewetoen des Griff teils antreibt, Kupp lungs organe an benachbarten Enden der Regelstangenanordnung benachbarter ./andelemente zuiu Kuppeln der Regelstangenanordnungen der benachbarten Wandelemente, wenn diese miteinander in die erwähnte Wandbildungsstellung verschwenkt werden, und zum Auskuppeln der ReEelstangenanordnungen der benachbarten tfandelemente, wenn diese in die Wandfaltestellung bewegt vrerden, und eine Kurbel vorgesehen ist, die von der Seite eines der iJandelemente getragen wird, und kraftschlüssip; so gekuppelt ist, daß die Regelstarißenanordnungen der beiden benachbarten Wandelemente über die Kupplungsorgane gedreht werden, wenn sich die Wandelemente in der Wandbildungsstellung befinden, wodurch die Wandelemente einer auf diese V/eise gebildeten, aus mehreren Wandelementen be-
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stehenden Wand gemeinsam innerhalb des Raumes durch die Bewegung der Kurbel festgestellt werden.
2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -die Kupplungsorgane durch ein erstes und ein zweites Element
w gebildet werden, die von benachbarten Enden der Regelstangenanordnung getragen werden und zur Drehung mit diesen angeordnet sind, das erste und das zweite Kupplungselement für einen gegenseitigen Eingriff bei einer radialen Ausfluchtung miteinander ausgebildet sind und Mittel mindestens eines der erwähnten Elemente zur elastischen Längsbewegung mit Bezug auf die Regelstangenanordnung elastisch abstützen, um eine ^Lenkipce Bewegung der Wandelemente in eine gemeinsame Ebene auch dann zu ermöglichen, wenn zwischen den erwähnten benachbarten Enden keine radiale Ausfluchtung besteht, wobei eine Drehung der erwähnten Kurbel dazu dient. Jedes Paar von benachbarten Enden der Regelstangenanordnungen radial miteinander auszufluchten, wenn sich die Wandelemente in der erwähnten Ebene befinden.
3. Wand nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Mittel, welche
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eine Schiene zur Befestigung an der Decke des zu unterteilenden Raumes bilden, eine Hollerianordnung für jedes Wandelement zur Bewegung längs der erwähnten Schiene, einen Hänger, der sich zwischen jeder Rollenanordnung und dem Rahmen eines WancLelementes erstreckt, um den Rahmen zur rollenden Bewegung längs der Schiene zu tragen, I
wobei jeder Hänger im wesentlicheil in der Mitte zwischen den Enden des zugeordnet en G^iffteils aRgeorcloet Is/:", welch letzterer mit Bezug auf den Hflngsr· beglich ist, und. in seiner ausgefahrenen Stellung für ösk Eingriff n>it den die erwähnte Schiene bildenden Mittel dient»
4,. ^lma snr lösbaren iinorsriiing "ί,η einem Raum in der Weise# ö?.£ siv üiftsers Raum ünt.svJ'teilt, gekennseiehnsiv äi^efc ;üii?.lGf,:;ens zwei T-;aricls3,emsritos von üeneu Jedes ^isoE Rcu'^sü. sowie Mater-iti.!platten -afweist^ oi: -;v-~i .Js?- K^linist·
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sich gegen den Fußboden bzw. die Decke abstützt, ein drehbares Glied zwischen den Seiten des v/andelements, eins Anhebeeinrichtung, welche zur Drehung des erwähnten einen Teils drehbar ist und eine Feder aufweist, welche elastisch eine Weiterdrehung des drehbaren Glieäes zuläßt, nachdem der erwähnte eine Teil sich entweder gegen den Fußboden oder gegen die Decke abstützt, eine Betätigungswelle, die so gelagert ist, daß sie οich zwischen den Seiten des llandelerientes in einer Ebene zwischen den erwähnten Flächen desselben erstreckt, und lie daau dient, die Anhebeeinricht;/:;^ zu drehen, Scharniere, vrelche die Wandelemente einander benachbi.r-t zu:.: Falten in eine gemeinsame Ebene und aus dieser und zur Anordnung der Bstätigungswellen einander benachbart tracer-, Mittel an den benachbarten Enden der erwähnten ..allen Γ^ι-den gegenseitigen Eingriff, wenn die erwähnten ..ar.deler.;ente in der erwähnten eemeinsanen Ebene angeordnet weruer., veLch letzterwähnte Mittel den erv;ähnten gegenseitiger- ."ir^rifΓ lösen, wenn die Wandelemente aus der erwähnter: (..e nein sargen Ebene herausgefaltet werden, und eine Kurbel ar1 Uide einer der Betätigungswellen zuiä Drehen beider !,eilen, wenn die erwähnten Wandelemente in der erwähnten ge
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Ebene angeordnet sind.
5· Wand nach Anspruch Ht dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel aus einer Ruhestellungt in welcher sie mit der einen Seite eines der Wandeleraente im wesentlichen bündig ist, in eine Arbeitsstellung herausgeführt werden kann, in der sie sich von der letzterwähnten Seite aus erstreckt .
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