DE1659674A1 - Fenster - Google Patents

Fenster

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DE1659674A1
DE1659674A1 DE1966D0049793 DED0049793A DE1659674A1 DE 1659674 A1 DE1659674 A1 DE 1659674A1 DE 1966D0049793 DE1966D0049793 DE 1966D0049793 DE D0049793 A DED0049793 A DE D0049793A DE 1659674 A1 DE1659674 A1 DE 1659674A1
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Raymond Dallaire
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/46Horizontally-sliding wings
    • E06B3/4681Horizontally-sliding wings made of glass panes without frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Fenster Die Erfindung betrifft ein horizontales Schiebefenster ohne Scheibenrahmen, in dem zwei' Glasscheiben in parallelen Führungseinrichtungen angeordnet sind, und von denen mindestens eine in einer Führungseinrichtung verschiebbar ist, um das Fenster zu öffnen und zu schließen. _ Schiebefenster werden im großen Umfang in-modernen-Häusern verwendet.. Diese Fenster -hab.en wegen ihrer Zweckmäßigkeit und ihren verhältnismäßig geringen Kosten sowie ihrer Eignung zur Herstellung in großen Stückzahlen eine wachsende Verbreitung gefunden. Die Erfindung gibt ein Schiebefenster an, das gegenüber allen bekannten Schiebefenstern vorteilhaft ist und leicht in großen Stückzahlen für den Einbau in Wohnhäusern hergestellt werden kann. Der Fensteraufbau gemäß der Erfindung erreicht gegenüber den bekannten Fenstern einen bedeutend besseren Schutz vor Witterungseinflüssen. Das Fenster kann auch leicht zur Reinigung ausgebaut werden, ohne daß seine Wetterfestigkeit verloren geht, und weist ferner eine einfache und zuverlässige Verriegelungseinrichtung auf, die die verschiebbaren Glasscheiben gegen-ein unbefugtes Öffnen` von außen, fest verriegelt. - Die Erfindung betrifft auch eine Anzahl von Extrusionsprofilen, die mit geeigneten Rahmen und Fensterglas zusamuiengebaut werden können, um ein Schiebefenster mit den erwähnten Vorteilen zu ergeben. Diese Extrusionen.werden vorzugsweise aus Plastikinaterialien wie Vinyl hergestellt und-weisen einige Eigenschaften auf, . die eine wetterfeste Abdichtung gewährleisten, wenn die Scheiben des Fensters ohne Scheibenrahmen geschlossen sind: Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird eine untere Führungseinrichtung (Fensterbrettführungseinrichtung) aus extrudiertem Plastikmaterial wie Vinyl angegeben, die mit einem unteren Rahmenteil (Fensterbrettrahmenteil) aus holz zusammenwirken kann, um die Lagerfläche für die verschiebbaren Scheiben eines Schiebefensters und eine verbesserte Abdichtung zwischen deni hölzernen unteren Rahmenteil und der unteren Führungseinrichtung zu ergeben. Ein Nachteil bekannter unterer Führuseinrichtunaen besteht darin,-_ daß sie bei Temperaturänderungen nicht @_,eiehförmig am unteren Rahmenteil anliegen, sondern gekrümmt werdend_ wodurch ?ueluft und Wasser über die untere Führungseinrichtung in das Innere der Gebäude eindringen können, in denen das Fenster eingebaut ist. nie untere Führungseinrichtung gemäß der Erfindung weist eine verbesserte Einrichtung auf, wodurch die Innenkante itme Lage am unteren Hahmenteil heibeh@Ut, um eine gleichförmige Abdichtung der unteren Führungseinrichtung mit dein unteren Rahmenteil aufrecht zu erhalten. Außerdem weist die untere Führungseinrichtung gemäß der Erfindung Abzugslöcher unterhalb der Nut auf, in der ;jede Fenster-Scheibe verschiebbar ist, um von Wind hineingedrückten Regen oder Kondensationswasser, das an den Fensterscheiben näcii unten läuft,-über die untere Führungseinrichtung von der Pensteröffnung abzuleiten. Durch die Erfindung wird auch eine verbesserte obere Führungseinrichtung für ein scheibenrahmenloses Fenster zusammen mit einem neuen 'Aufbau und einer Kombination von Teilen für den Zusammenbau einer oberen Führungseinrichtung mit dem oberen Rahmenteil eines seheibenrahmenlosen Fensters angegeben.
  • Gemäß einem weiteren 'Merkmal der Erfindung ist eine mittlere (Meeting) Schiene vorhanden, die an der von den seitlichen Rahmenteilen 'entfernten Kante jeder verschiebbaren Fensterscheibe anliegt, wenn das Fenster geschlossen_ist, wobei die mittlere Schiene mit der mittleren Schiene der entsprechenden Fensterscheibe zu--sammenwirkt, um eine wetterfeste Abdichtung zwischen-den vertikalen Kantender beiden Scheiben zu erreichen, wenn das Fenster ueschlossen ist. _ Gemäß der Erfindung ist einte Seitenschiene vorhanden, die an der vertlalen Kante jeder verschiebbaren Scheibe befestigt und mit einem vorscrinE4enden I`Iansch versehen ist, an dem ein Verriegeliatiasfflied angreift, das an einem seitlichen Rahmenteil befestigt ist" um das Fenster in seiner geschlossenen Lage zu verriegeln. Das Verriegelungsälied, das am seitlichen Rahmenteil befestigt ist, wird aus einem Stüc:@ Plastikmaterial vie Nylon geformt und stellf eine- eitiaclie und äußerst leistiinffs'ähiae Einrclitung für die Verregeluna :der Fensterscheiben gegen eine Öffnungvon-außen dar.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist eine extrudierte seitliehe Ffihruneseinrichtung, die an einem seitlichen Rahmenteil der Fenstereinheit angebracht werden kann, und in die die erwähnte Seitenschiene einEepasst ist, um eine iretterfeste Abdic.htunz an der Stelle zu erreichen, wo die verschiebbare Scheibe am seitlichen hahment eil an-reift. - Durch-die Erfindung wird auch ein verbessertes, aus zwei Stücken bestehendes Verrieaelungsglied angegeben, das wahlweise zu dem aus einem Stück--bestehenden Verriegelungsglied verwendet werden kann, das die gleiche Festigkeit aufweist und leichter geformt werden kann, wodurch die Herstellungskosten reduziert werden: Gemäß der Erfindung werden weiter wahlweise Einrichtungen für die Herstellung einer Abdichtung zwischen dem oberen und unteren Rahmenteil. sowie den seitlichen Rahmenteilen , und in einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Aufzugs-Doppelfenster angegeben, das unter Verwendung der Extrusionen gemäß der Erfindung hergestellt werden kann. .
  • Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeimen: Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch ein scheibenrahmenloses Doppelfenster gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen vertikalen Schnitt dureli das Fenster von Fig. 1; Fig._ j. einen Querschnitt durch eine Extrusion einer unterer! Fülirungseinriehtung; Fig. 4 einen Querschnitt durch eine-Extrusion einer Seitenschiene; Pia. ' einen Querschnitt durch eine F@xtrusion einer mittleren Schiene; fie. 6 ein Paar von mittleren Schienen im geschlossenen Zustand; Fig. 7 einen Solinitt durch einen Dielitungsstreifen, der gemäß der Eri iiidunu verwendet wird.
  • FiR. :D einen Querschnitt durch eine Extrusion einer seitlichen Führuneseinrichtunfr; FiQ. 9, 10. 11 und 12 Schnitte durch verschiedene Ausführungs-Beispiele- von hxtrusionen einer oberen Fuhruneseinrich.tung gemäß caer @'rtio@Irn# Fig.? 1 eine perspektivische Ansicht eines -Verrieg-elungsglieds gemäß- der Erfindung; - -Fi:g. 14, 15, 16 und 17 Ansichten des.Verriegelungsglieds von Fig. ' 13; Fig.. 1.8 eine auseinandergeiogene; perspektiv-isehe Ansicht. eines wallWes@en Ausführungsbeispiels eines. Verriegelungsglieds gemäß der Erfindung; -: ' Fig. l9 eineri-Quersehriitt entlang-der Linie 19-19 von.Fig- 18; Fig». 20 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausfükrungs-=beispiels eines Verriegelüngsglieds gemäß der Erfindung; ' Fig. 21 und-22 Seitenansichten des Verriegelungsglieds"vtin Fig. 20,--und zwar -zeigt 'Fg. 21 das eingebauae und -Fig.` 22 das ausgeformte Glied; ' " Fig. 23' 'ein' wahlweises Ausführungsbeispiel einer Extrusion einer Seitenschiene für die Verwendung ohne seitliche Vührungseinriehtung; _ Fig. 24 einwahlweises Äusführungsbeispiel einer mittleren Schiene; "' Fig. 25 ein und weniger bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer mittleren Schiene gemäß der Erfindung; Fig.`26 einen Querschnitt durch ein weiteres Au aführungsbeispiel einer Extrusion einer seitlichen Schiene,; -' Fig. 2.7 einen: Querschnitt durch ein Fenster mit einer Egtruslon einer seitlichen Schiene von Fig. 26; Fig. 28 einen vertikalen Schnitt durch ein Aufzugs-Doppelfeneter gemäß der Erfindung; Fig. 29 einen Querschnitt durch ein wahlweises Aüsführungebeispiel einer aeitlehen Führungseinrichtung gemgß@der Erfindung; Fig. 30 ein ehlxifres Ausüihrungebeispiel einer oberen runiaanrchtung 1m äoppelvergisrtenSahisbefenstern; und Fi-. j1 einen wahlweise.:geriunt:en Flansp:li -für-eine .untere Führungseinrichtung memät3. -der.jErf iudun?.
  • . Fig: 1 zeigt einen Horizontalen Schnitt durch ein seheiben,-rahmenloses Doppelfenster g:e,in411 der EriindunL, das, aus seitlichen Rahmenteilen 2o, und `?1 b.estet@t,--zwzscleii denen sich -zwei-Paare von Sehiehetens-tern ; - 2-,?4 befinden. -Jede verseiiiehhare -Scheibe 2:2,°2,3,,2t) und 25.. is_t- nit einer Seitenschiene @:b und einer mittleren Schiene 27 versehen. Rahmenteil 20 und 21 hat ein Paar von seitlichen -Führurigseinrichtungen..2b -und.. ein Paar von, Verriegelungsgliedern_29.- .-Die Scheiben 22 und 25 sind nach. außen und die Scheiben 24 lind 23 nach innen- gerichtet. ..Jede der Scheiben 22,2und 25 kann. horizontal durch Ausrüchunu des mit ihr verbundenen Verriegelungsglieds `?9 bewegt werden, das am Flansch 30 der Seitenschiene. 26 angreift, wenn das Fenster geschlossen und verrieLrelt ist.
  • - Fiz. 2 ist ein vertikaler Schnitt `"durch das Fenster von Fiz. 1. F, in vertikaler Schnitt durch ireendeinen Pütict von Pifr. 1 wird® nur zwei Scheiben wie die Scheiben 22 und 21i in einem Schnitt uleich- -zeitig zeigen, während im Schnitt von Fig. 2 alle vier .Scheiben des-Doppelfensters abgebildet sind. In Fi:g. 2 ist ein unterer Rahmenteil 31 zu sehen, auf dem eine untere.Führungseinrichtung _i2 montiert ist. Ein oberer Rahmenteil 35 befindet sieh oben am Fenster. Der untere Rahmenteil 31, der obere Rahmenteil 3 3 und die beiden seitlichen Rahmenteile' 20 und 21 von- Fig. 1 bilden so einen rech eckigen Fensterrahmen, in dem sich die Fenstereinheit befindet. E® ist ersichtlich, daß der obere Rahmenteil 33 mit oberen Führungs-. einriehtungen 34 versehen ist, die sich oberhalb der unteren Führungseinrichtung 32 befinden und vertikal auagefluchtete Führungseinrichtungen ergeben, in denen die Scheiben 22,23,24 und 25 vorschiebbar sind. Über jeder -oberen FUhrungeeinrohtun` 34 begingt sich e"in 'elastisches, riortises Teil 5`i aus 1'-lastilt - oder einem, anderen treci @#net en Ntaterial, das ein wi rltsaies Hindernis für=--7ut~Tuft- oberhalb des oberen nahments=lS )'4: darstellt, um das Eindringen von Außenluft über die Fenst.ef-,zu verhindern. Die obere Fülirunt;seitii*ic:lrtttn@; 34 kann am oberen -Itahmen-teil j durt-li -izeeiLnete liciestiaungseinrichtungen- wie -die Schraube Yli befes-tiLft werden. Es ist. ersichtlich; dati die obere Führunes'einrichtung 34 durch Zusammendrücken des norüsen Teils 55 nach oben bewegt- werden kann, um die Glasscheiben aus-den Nuten in der Führun-,seinrichturiff 7:3 zur Rei.ni-Bunt< des Fensters oder 7um Einbau und Ausbau -herausnehmen zu können. Wenn die ollere I'ülii:uttseir ielit.utic naen oben geschoben wird, wird durch die Schraube 30 die Iieweeuntr# der I'iilircitiLseinriclitiiiiir 54 nichtverhindert, sondern sie dient nur 7tii' Verhinderung, Lin6r @iett'e!tin(T_ der @tiliruncrseinric'lttun^ ')1i ii.ach iiiiten ihrer eine vörherbestim@ate Stelle hinaus und zur leichten ?usanniiendrüci@un:T des,- elastischen
    'Teils a-). Das )gii-iise 'rci l «7y wird cif>swc!t7c,n etwas ztisarnmen#-et,resst
    eialten. ur; rinc# zwischen der ftlierspite
    des Teils @@ und dem olleren ltalinen t izi 1 =i- und ztiselien .der Unter-
    Seite des Tei 1- .-, und vier Führuntrseinrichtunfw all zti gewährleisten.
    Es ist c.r` tchtl ie i, dair die rt@r«tif@sc'inriclitun .r" -il einem
    c@zahnt c@n ;tc@ [email protected] t uttf@si lnns-ch
    37 versehen ist, vier mit einer Nut
    im ji@ilimc-iit i t 1 zusamtitcnwirht , tir! üi c# I'ülirtinLseinriciitttur- -2 in
    c@c@-r rcltti@@[email protected] l a: cl ruht Rahmenteil ,1 rti halten.- Die Verhendun!-, des
    rezahnt.en ('l@iri:e#@f.5 -,`, stellt eine hodeiti ende Verbessertlne einer
    unteren fülir=t@t@ sf#iniichtiizi<.@ dar, und ri,-; ersten `1a1 i@ird c::ticy untere
    i'itlirun@scinriclft°?ir_ anf.@e@etien* die ihre f=ftre Alid-iclitiiiic- clen
    unteren ltalt#@:e@it c' x i in Fenster att_i rer@:@ i r°r!i:*il t .
    F!!:. -1 i-t ein Selinitt durch einE- untereülirun@
    die deren @. : c3 ,äc lt E'ti zei--t. Die t't:rat_-@;einriclitun@r :;.c=i st Nitten
    wobei jeuE '-reit cr;iie
    Bodenfläche 43 mit gebogenen Rippen hat, die ein Verklemmen der Scheibe in der Nut während der Benutzung vermeiden. Es ist auch ersichtlich, als die Führungseinrichtung 32 entsprechend der Krümmung des unteren Rahmenteils 31 if Fig. 2 geformt ist, damit die Flächen 4i in einer horizontalen Ebene liegen. Fig. 3 zeigt auch deutlich Q den gezahnten-Flansch 37, der die Innenkante der Führungseinrichtung 32 eng am Rahmenteil 31 festhält. Nicht gezeigt sind in Fig. 3 Löcher, die in Längsrichtung jeder Nut 39,40,41 und 42 verteilt sind, durch die sieh an. den Fensterscheiben ansammelnde Feuchtigkeit unter der unteren Führungseinrichtung ablaufen kann. Die Führungseinrichtung 52 ist ferner mit .einer Öffnung in der Bodenseite. der Außenfläche 44 versehen, durch die unterhalb der Führungseinrichtung 32 angesammelte Feuchtigkeit durch die Schwerkraft vom,-Fenster ablaufen kann.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt durch die Seitenschiene 26, die deutlich den Plansch 30 Zeigt, der mit derb Verriegelungsgl-ied 29 in Fig. 1 zusammenwirken kann, um die versc#i4 ebbaren Scheiben in ihrer geschlossenen Lage festzuhalten. Das Teil 26"-,hat eine Zunge 45, die als hohl abgebildet ist, da dadurch die Egtrusion stark vereinfacht und die Kosten des fertigen Teils reduziert werden: Die junge 45 kann in der seitlichen Führungseinrichtung 28 sitzen, die an deiir seitlichen Rahmenteil eines. fertigen Fensters befestigt ist, um das Fenster abzudichten. Das Teil 26 ist auch mit inneren Iölinen (seratifln:s) 46 versehen, die direkt auf dem Glas der Scheibe oder vorzugsweise auf einem Einlagehand ruhen können, das um die kante der Scheibe gewickelt wird, bevor das Teil 26 mit der Scheibe zusammengebaut wird. -Fig. 5 zeigt die mittlere Schiene, die am zum Teil 26 entgegengesetzten Ende .jeder verschiebbaren Scheibe befestigt ist. Diese mittlere'Schiene ist 'ähnlich mit Zähnen 47 zum Angreifen am Glas der =.es@eihc oder an erie.r- i)and versehen, das u--1 das Blas gewickelt wird, bevor die Glasscheibe in das Teil 27 eingesetzt wird. Das Teil 27 weist auch einen Arm 48 auf, der an einem ähnlichen Arm einer entsprechenden mittleren Schiene angreifen kann, um die Verbindung zwischen den beiden Fensterscheiben abzud:@bhten, wenn das Fenster geschlossen ist. Um diese Abdichtung zu unterstützen, ist ein untergeschnittener Kanal 49 vorhanden, in den ein Dichtungsstreilen 50, der in Fig. 7 abgebildet ist, eingesetzt werden kann, uni die Abdichtung zwischen den benachbarten mittleren Schienen zu verbessern.
  • Fig. 6 zeigt ein Paar von mittleren Schienen ini geschlossenen Zustand des Fensters, und es ist klar ersichtlich, das ein Über-Lappen der firme 4b der entsprechenden mittleren Schienen 27 stattfindet und daß diese Arme 48 am-Dich.tungss,treifen abliegen, der in den untergeschnittenen Kanälen 49 eingesetzt ist.
  • Fig. n zeigt die seitliche Führungseinrichtung 21, die in den seitlichen Rahmenteilen 2a-und 21 von Fig. 1 eingesetzt ist. Diese seitliche Führungseinrichtung 28 ist ähnlich finit untergeschnittenen Kanälen 51 uncl 52-versehen,, in die ein Dichtungsstreiten 5t) wie von Fig. 7 eingesetzt werden kann,-um eine Abdichtung zwischen den Vorsprung 45 des Teils 26 von Fig. 4 und dem Teil 2b auszubilden, wenn die Fenstereinheit geschlossen und verriegelt ist.
  • Figuren 9,10,11 und 12 zeigen wahlweise Ausführungsbeispiele der oberen Führungseinrichtung 34 von F'ig. 2. In Fig. 12 ist das bevorzugte Ausführungsbeispiel der oberen Führungseinrichtung gemäß der Erfindung von Fig. 2 abgebildet, und in den Figuren 9, 10 und 11 sind wahlweise obere Führungseinrichtungen 53,54 bzw. 55 gezeigt. In den Figuren 9., 10 und 11 ist nur ein Paar von untergeschnitteneti Kanälen 56 und 57 vorhanden. Der einzige grundsätzliche Unterschied zwischen den in den Figuren 9, 10 und 11 abgebildeten verschiedenen Ausfi(hrungsbeiepielen besteht in der verschiedenen Ausbildung des mittleren Teils der Bstrunion, um versohiedene Extrusiorisvertahren Zu erleichtern. Die obere Führun-,scirrrichtunm, die in den Figuren 9, - 1(l und 11 "abF<ehildet weist nur ein Paar von unterzeselinittenen Kanälen _ic, und J und denigeinäl5- nur einen Dic.:itunzsstrPi ieii _)41 tiro Glasschei tie hilf'. Das bevorzu44te Ausiitiruti-sbeispiel der oberen Fiiltrurigseirii-iclitrinL,: 54, Glas in Fig. 1i? gezeigt ist, weist ein Paar von untergesclinif:renen ?CanUlen für ,jede Glasscheibe des Sctiiebetcnsters auf, Glas tiei.[,t zusätzlich zu den Kanälen #)6 und :)7 sind IZanäie i -,- und 5!i vorliandc-a, um die Abdichtung zwischen den Fensterscheiben und der obe-ciri Fülirungseinrichtung-zu verbessern.
  • Die Figuren 1-) bis 17 ze£r@;ri den Aufbau eines Beispiels eines VerriegeliiriLsal ieci s 21) Ferntif@ der Ei-i iirrirrn£r. Das -Verriegelungsglied 29 ist i..iLt ei.tier Grundplatte 60 ,rerselien, die Ein Paar Nicher 61 und 6`? nuiivelist-; durch die F3etestirti@i@t-seinricitun@@r;n in die seitlichen Ralinienteile eines Fensters verIaii-ken -=rinnen, daslVerrLegelungsglied 29 air seitl.ictiem-,Palinienteil zii befestigen. Wahlweise kann das Verriegelungsglied 29 am,-seitlichen Rahmenteil eines Fensters durch i:raendeine andere geeignete Einrichtun- befestigt werden, die ermöglicht, dan das Verriegelungsglied ,.fit t'1«riscii .)J einer Seitenschiene 26 ivie in Fif. 1 zusai=!nienivirl,L. Urs C1 ted '9 ist auch mit einem Federfflied 6ä versehen, das beit;i = iisaininenbau des Teils 29 finit einem seitlichen Pahmenteil zusaniinenFe(lriieKt wird und den von der Feder 63 entfernten Teil des Glieds 21) zum -'In--reifen am Flansch >U einer Seitenschiene 26 zwingt. Das Glied 29 ist mit einem Griff '6!t versehen, der einen Mairen tg_) aui'west, der mit dem Flansch j0 für die Verriegelung des- Fensters zusamnenwirl;t. Das- Verriegelungsglied 29 kann auch eine Auflage 61, haben, um zu verhindern, dar das Glied in zu starkem '."nie in lichtunz der Scheibe -gedrückt wird, so daß eine Verklemmung des Glieds 29 mit einer teilweise geöffneten Scheibe- im Schiebefenster vermieden wird. Das Glied i?11 wird vorzuffsweise als ein Stick ausgeformt, so dals alle seine Teile der Einfachheit lind der schnelleren lierstelluntr wei@t@il ein Stuck bilden.
  • Die Fi«uren 1-- unu 19 xeim:n ein Ausführunmsbeis>iel eines Verriezelunu.5!=_lieds, das aus zwei Teilen 70 und 71 bestellt.. Der Teil 71, der tieii "(:iit(:ti 05 aufweist, ist in die Gruüdnlatte 71t einererastet; tim ein vollständiges Verri(@r=elunLszlied zti bilden.. Wie aus dem Selinitt von Fiz. .19 ersielitlich ist, ist die Grundplatte 70 mit, einem schlm;leren Teil 72 versehen, der ermöglicht, daii die [email protected] gebogen werden kann, um vertikale Laaerunasteile -j i und 711 zii trennen, so da13 die 7al)fen 75 des Teils 71 in die 'Rut.elx l() eitiLesetzt werden hfJinen. Der Teil 77 des Glieds 71 ruht atif der-i'tiirlie des Teils 70 und stellt eine elastische Linrichtune dar. die den Malren 65 7iiin Iii!-r(tifeii am Flansch Uli einer Seitenschielie Z(1 drückt., wie in@Fir. 1 abalebldet ist.
  • Der in den 1-'iirurhn 1 - und lt) <itrf_eiii idet.e Aufbau liat- vers<:hed(=11t' @'(@i't-(,ile iir die Iterst:elllli1L.von Formen für die Ausiormune der Verrieaelttlizs@lieder, die unter bestimmten 1';isttitid(in die llerst-eliun@s;(@sdri reduzereli.
    Die Ft_yiti-t=#i "t1.21 und #@ [email protected] eile weiteres Au53iiaiIlllc-s-
    ü(' i sei e I des der Erl ilidiin- . Aus den
    1''_i -'Ureu 2(!, *.-*l 1111d 22' ist der 1't@t eI'.4('a i t_'(1 zwischen dl est-' -Z Aus-
    ,'lilirllncsli('i.-" i('.l (1eS Verl`1('E;eitm 1 ie(1S "(Y 111d deül-11SI.iIiI'lili'`S-
    ii:(.iS';11?'1 n'--°- @('i'rlf'är('llin@#S_'lle(1S. dei' hl t-uren- 1'i bis ! t tii°llt 1 icli -
    ('rsicht1i('.'. 1°#' 2':' Z('1!'t, das lvei'rlpy(?lilil.£sizlied, W('?la ('S alts-. -
    `(Tortat ist , -unti !'i#.!. '.ü1 IGi-#rt: das t crrie#Lelun;@sfflie(1, i'-'eiili es an
    Einein Feustrr beiesti-it ist.. Iss ist ersicntlich, da:. dir (rrillidolatte
    (:t(1 min aus zwei ssetreunten Segmenten -(, ulid 7- Besten. (lie i:enn
    (las Teil:(@sttz:-@ 1'iLT. aussEeforirt 1.--t, sielt unter reclitf=t=i ';111,:c,1
    zti den I ave<i (ätr 11111c#;1, in clen.en sin =@enä-- Fig. °'1 ein=Lebaut sing .
    Der Hauptvorteil ist wieder in der Einfachheit der Herstellung des Verr:i.egelungsglieds zta sehen, und eine beträchtliche l(ostenersparnis kann durch die Herstellung des in den Figuren 20,21 und 22 ab.uebildeten -Ausführungsbeispiels des Verriegelungsglieds 29 erreicht werden.
  • Fig. 23 zeigt ein wahlweises Ausführungsbeispiel einer Seitenschiene 26, die verwendet wird, wenn der Kanal 28 im Fensteraufbau weggelassen wird. In diesem Fall hat das Teil 26 einen vorspringenden Teil @r0, mit dessen äußeren Ende elastische, gebogene Flansche ej1 verbundene sind. Die Plansche -81 werden unter Berücksichtigung der Preite der Nut 82 hergestellt, in deY der vorspringende Teil >-jt) ruht, wenn das. Fenster geschlossen ist, - so da:z die Flansche e1 zusammengedrückt werden und eine Abdichtung zwischen den Flanschen @1 und den Seiten ö3 der Nuten 82 ergeben.
  • Fie. 24 zeiut ein uralilweises Ausführungsbeispiel einer Mittelschiene, in der der Dichtungsstreifen 50, der- in den Figuren 6 und abgebildet ist, durch einen elastiseb,en FPlansch 84 ersetzt ist.
  • Die Mittelschiene 2.1 von Vig. 24 -kann direkt. verwendet werden, um die in den Fizuren 5 und 6 gezeigte Vit:telseiiene zu ersetzen, und ist dieser gleichivertigD:e I#littelschiene 27, die in Fig. 25 abeebildet ist, unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel von Fiz. 24 dadurch, dah der Flansch Eis mit dem Teil 27 am inneren Ende des Teils 4e verbunden ist und daher nicht so zweckmäßig wie der Flansch t4 von`Fig. 24 wirkt. Sie ist jedoch hier angegeben worden, weil es ein mögliches wirtschaftliches Ausführungsbeispiel , einer Mittelschiene darstellt, das leicht durch Extrusion geformt werden kann.
  • -Fig. 26-zeigt -ein wahlweises Ausführungsbeispiel einer gten-» schiene 26 zu--den in den -Fig; 4 fand 23 gezeigten* - Die Seitenschi-ehe 26 von Fig. 26 hat ein geschlitztes Ende :36 anstelle der `hohlen Zunge 45 von Fig. 4. Das geschlitzte Ende 86 weist, eine untergeschnittene Nut 87 auf,, in der ein Dichtungsstreifen 7U wie von Fig. 7 eingesetzt werden kann, um mit einem Flansch 8:8 eine Abdichtung zu ergeben. Es ist ersichtlich, daß das Teil 26 mir einer schiefwinkligen Fläche 89 versehen ist, um den Eingriff mit dem Flansch 88 zu erleichtern, wie in Fig. 27 gezeigt ist. Die schräge Fläche 8) hat auch einen Vorsprung 90, der auf dein Flansch 88 ruht, um eine Abdichtung am seitlichen Rahmenteil des gensters zu gewährleisten. Der Teil 88 weist auch -einen gezahnten Fu.3 91 auf, der im Eingriff mit einer im seitlichen Rahmenteil 21 ausgebildeten Nut ist und dadurch festgehalten wird.
  • Fig. 2b zeigt einen vertikalen Schnitt durch ein Aufzugs-Doppelfenster, das unter Verwendung der extrudierten Profile gewäf3 der Erfindung gebaut werden kann 'und ein anderes Ausführungsbeispiel einer unteren Führungseinrichtung 92 anstelle der Führungseinrichtung 32 von Fig. 1 benutzt. Es ist auch, ersichtlich, dat3 die oberen Führungseinrichtungen 34 von Fig2 als seitliche Führungseinrichtungen in einem Aufzugs-Doppelfenster verwendet werden können. Aus der Zeichnung ist ersichtlich; das-jede der unteren Scheiben L)1- und 94 in mittleren Schienen 27 wie. in den Fig. 5 und 6 sitzt und dass die unteren Teile der oberen Scheiben 95,96 ähnlich mit mittleren Schienen 2'J vorsehen sind. Die*obaren Teile der Scheiben 95 und 96 haben wie in F-ig. 4 Seitenschienen 26, die mit den Führungse.Krichtungen 28 im Eingriff sind, die sieh in Nuten im oberen Rahmenteil 9'7 befinden: Die unteren reite der Scheiben 93 und 94 sind mit Seitenschienen im Eingriff, wie in den Figuren 26 und 27: ES ist ersichtlich, dais die untere Führungseinrichtung 92 ein Paar vertikaler Flansche t@8 hat.. Fig. 29 zeiEt ein wahlweises lusführunjrsbeisr,it#1 einer seitliehen Fihrunrseinrichturl;Y lt)o, die einen einzelnen Dirlitungsstreiten 101 und einen flexiblen Flansch 102 aufweist, vier die Zunge rt'-i gegen den Dichtungsstreifen 1t)1 drückt.
  • Fig. 3() zeigt ein wahlweises AusfürirunLxsbeispieL einer oberen Führuneseinrichtune 103, die anstelle des Paars von olleren Filhrungseinrichtune@en :54 von zig. 2 verwendet werden kann. Die obere Führungseinrichtung 1ü3 hat einzelne Kanäle rix, die vier verschiebbaren- Scheiben eines doppelt verglasten Schiebefensters und wirkt mit einem einzelnen Bloch aus elastischem Material zusammen, um eitle wetterfeste Abdichturta; zwischen clc:rr: c,lieren Rahmenteil =@;y und der oberen Flihruncrseiririchtun£r 105 zu ergehen.
  • 30 zeigt einen wahlweisen TIalterun!;-sflatiseli tür eitle untere Führungseinrichtung, die' anstelle des 'ralteriln@ s ä lansches j7 voll Fiz. 2 verwendet werden-lcana. De r,`Flatisch lii-t von Fiz. 31 hat ein Paar unterschiedlicher 7,ähne 105 uti@d@l.(-!6, die flexibler als die ZLillne 37 von Fig . `-3 sind. Deinger:is@ll erlä ibt vier in Fiz- . -)l gezeigte Aufbau eine e;rd,lere Variation der Breite fler \Tut 107, Er' der das =teil 11)t fest ;eilalten wird. -iius zier vorangetratleenen Beschreibuti-r ist erK, ic_i t l ici, ca#s zahlreiche Abänderungen bezüglich des Materials ruri der "-ierstellun;#sverfahren der einzelnen Teile und Extrus Ionen vorL#c:nommen werden icifnnen, die lieiin Fenster .gemäß der Erfindung beriut#,t werden, lind dali diese `teile nach ihrem Zuszmitlenbau entweder e:Ln horizontales, scheibenrahinenloses Schiebefenster oder ein übliche, iuf':zu--s-Doppelfenster er ;eben,

Claims (3)

  1. Piatentarisprüche i . L'cliieheferister< .r e 1e n tz e' -i cl- h: -n se t - d 2r c 1i oben- oberen Rahmentci 1 ( ,@) , : durch -ein Paar seit.) i ehe Tlahmenteile<(2ti,2i) durch eitlen unteren Itahnenteil (31), duz°cli eine an dein unteren Hahmenteil befestigte untere Führung.meinriellturitz (32), durelt eine an dem oberen Rahmenteil befestigte: . und oberhalb der unteren FührztniTseinrichttz_nr- Liegende obere rührun-s- -cinxic:ht.untx_(@i), durch eine sich zwischen der olleren I@ütrrrinr@seinrichtunrund dein oberen Rahmenteil als Abdichtung befindende elastiaelie Iirai=iclif.iiri,.() , durch etitsprecherzde ?Jt te:zl (tz=,@ Ileisriel :@`) his 142) in @[email protected], in denen ein Paar von Glassch.eihen- ( @?`' , `: 24,25) verschiebbar ist T dtircA eitle laiittl'e:re Schiene und eitle Igel tense liene (@?(J) an -jeder Erlasscheibe, chirch eine _seitiielc füflx@tzri@,@seini-i.etitain ('-e-) an ,jedem seitlichen Rahmerteil, voti der die Seitenschiene atltf@cinommen-werden i=-rinn-,wobei ,die mittleren Schienen sieh in den geschlossenen 7tzstatd der flassclieiben überlappen, und dureli folgende Teile der mittleren Schie=ne: durch eine die Glasscheibe aufnehmende Aussparung nit inneron '#z i niten (47) zrir -Bei c>st i t-t.in einer Kani e einer Glasscheibe, durch eine unterEeschni ttene 'Lit (4y) an einer Seite: der Aiz3slitza,titiL 7ur Auinahme eines Dichtunrssl rei Lens- (xcl) ,. und durch einer. varsprinzenden flansch (4$) -znit einer Star ('las. cheibe in, uer ersten Aussparung- ziarrzllelen freien Xance und mit einem vererrtterten Kopf, der den Flansch einer @=.Ilnliclien mittleren Schiene iiverdecizen und damit eine Abdiclitizii,! ausbilden kann, indem der Flansch der alinlichen mittleren S:eliiene entlann:#@eines z,#esentlichen Teils seiner I:@n°e sauf dem Tlictit:titizsstreifen in-der 1irlt,erreschnittenen Nut ruht.
  2. 2. Fenster nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , d a ß die obere Führungseinrichtung (34) mindestens einen Dichtungsstreifen (50) aufweist, um eine-Abdichtung zwischen jeder Scheibe und der oberen Führungseinrichtung zu bilden (Figuren y, 10, 11, 12).
  3. 3. Fenster nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i o h -n e t , d a ß jede mittlere Schiene (27) mit einem Dichtungs- -streifen (50) versehen ist, der mit der entsprechenden mittleren Schiene zur Ausbildung einer wetterfesten Abdichtung zusammenwirken kann (Fig. 6). -4. Fenster nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , d a ß jede seitliche Führungseinrichtung (28) mit mindestens einem Dichtungsstreifen (50) versehen ist, der zwischen einer Seitenschiene (26) und der seitlichen Führungseinrichtung eine Abdichtung ausbilden kann (Figuren 1, 8). Fenster nach Anspruch 1, d a d u r c h g`>,e k e n n z e i c h -. n e t , d a ß ;jede Seitenschiene (26) mit eurem Flansch (.30).' versehen ist, der-mit einer Verriegelungseinrichtu`ng (29) zur Verriegelung der Setzeiben des Fensters im geschlossenen--Zustand zusammenifirkexkann (Figuren: 1, 4). (i. Fenster nach Anspruch 5, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Teile der Verriegelungseinriehtung: durch ein Verriegelungsglied (2y) mit'einer Grundplatte (60), die an dem seitlichen Rahmenteil eines Fensters befestigbar ist, durch einen Haken (-G-), der an dem Flansch (3Ü) einer Seitenschiene (26) angreifen kann, um das Fenster zu verriegeln, und durch eine elastische Einrichtung (63), die den Haken, zum Angreifen an den Flansch drüc`t. @. Fenster nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c 1i folgende Teile der unteren Führungseinrichtung (32): durch -ein extrudiertes Plastikteil mit einer Anzahl von Nuten (39 bis 42) für verschiebbare Scheiben, durch eine mit gekrümmten flippen versehene Bodenfläche (45) jeder Nut, um das Festklemmen der Scheibe in der Nut während der Benutzung zu verhindern, durch einen gezahnten Befestigungsflansch (37) an der unteren Fifhrungseinrichtung, der mit dem unteren Rahmenteil (31) zur anliegenden -Befestigung der Führungseinrichtung: am unteren. Rahmenteil -entlang seiner ganzen Länge zusammenwirken kann-, so dä13 die Bodenflächen der-Nuten in einer horizontalen Ebene liegen, wenn die untere Führungseinrichtung mit dem unteren Rahmenteil zusammengebaut ist.
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