DE1659343B1 - Vorrichtung zum Befestigen von als Dachbelag dienenden Waermedaemmplatten aus zusammendrueckbarem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von als Dachbelag dienenden Waermedaemmplatten aus zusammendrueckbarem Material

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DE1659343B1
DE1659343B1 DE19671659343 DE1659343A DE1659343B1 DE 1659343 B1 DE1659343 B1 DE 1659343B1 DE 19671659343 DE19671659343 DE 19671659343 DE 1659343 A DE1659343 A DE 1659343A DE 1659343 B1 DE1659343 B1 DE 1659343B1
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thermal insulation
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roof
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Application number
DE19671659343
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English (en)
Inventor
Petersen Jorgen Skjold
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Kaehler & Co I
Original Assignee
Kaehler & Co I
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0841Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements engaging the outer surface of the covering elements, not extending through the covering
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/3601Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/361Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets
    • E04D2003/3615Separate fastening elements fixed to the roof structure and consisting of parts permitting relative movement to each other, e.g. for thermal expansion

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von als Dachbelag dienenden Wärmedämmplatten aus zusammendrückbarem Material, deren Oberseite eine Auflagefläche für eine biegsame Dachhaut bildet. Diese Vorrichtung besteht dabei aus einem unter den Wärmedämmplatten angeordneten, an der Unterkonstruktion festzulegenden Verankerungsteil, aus einem in die Stoßfuge zwischen den Wärmedämmplatten eingreifenden Steg, dessen Höhe an die Einbaudicke der Wärmedämmplatten angepaßt ist, und aus einem zwischen der Oberseite der Wärmedämmplatten und der Dachhaut liegenden plattenartigen Befestigungsteil.
Bei einer bekannten Befestigungsvorrichtung dieser Art ist der in die Stoßfuge zwischen den Wärmedämmplatten eingreifende Steg verhältnismäßig steif ausgebildet. Sofern eine solche Befestigungsvorrichtung im Zusammenhang mit Wärmedämmplatten verwendet wird, die aus einem zusammendrückbaren Werkstoff, wie z.B. aus Fasermaterial oder aus Schaumkunststoff, bestehen, kann es vorkommen, daß der zwischen der Oberseite der Wärmedämmplatten und der Dachhaut liegende Befestigungsteil der Befestigungsvorrichtung bei einer z. B. beim Begehen des Daches hervorgerufenen Verringerung der Dicke der Wärmedämmplatten entsprechend weit über deren Oberseite hinausragt und die darüberliegende Dachhaut dabei beschädigt.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß z. B. durch Begehen des Dachs hervorgerufene Beschädigungen der über den Wärmedämmplatten verlegten Dachhaut vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Steg der Befestigungsvorrichtung unter dem Einfluß verhältnismäßig geringer, z. B. beim Begehen des Daches entstehender Kräfte auf eine geringere Höhe zusammendrückbar ausgebildet ist.
Durch eine derartige Ausgestaltung der Befestigungsvorrichtung wird erreicht, daß sich ihr Steg an die z. B. beim Begehen des Daches entstehende Verringerung der Dicke der Wärmedämmplatten ohne weiteres anpaßt. Ein Zusammendrücken des Steges auf eine entsprechend geringere Höhe muß dabei bereits durch Kräfte erfolgen, die geringer sind als die Kräfte, die eine Beschädigung der beispielsweise aus Bitumenpappe gebildeten Dachhaut beim Anpressen des Befestigungsteils der Befestigungsvorrichtung an diese Dachhaut herbeiführen würden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Steg der Befestigungsvorrichtung ganz oder teilweise besonders dünnwandig ausgebildet ist. Eine solche Befestigungsvorrichtung läßt sich vor allem sehr billig herstellen. Der Steg der Befestigungsvorrichtung muß zwar noch eine gewisse Zugfestigkeit aufweisen; diese steht jedoch einer entsprechenden Herabsetzung der Biegesteifigkeit des Steges nicht im Wege.
Bei einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung ist ein Teil des Steges durch Anordnung von Einschnitten schmaler ausgebildet als der Rest des Steges, wodurch wiederum auf einfache Weise eine leichte Verformbarkeit dieses Steges erreicht wird.
Sofern die einzelnen Teile der Befestigungsvorrichtung aus einem gegen die Einflüsse der Korrosion besonders widerstandsfähig gemachten Material mit größerer Wandstärke hergestellt sein sollen, ist es günstig, den Steg der Befestigungsvorrichtung aus zwei miteinander verbundenen Teilen zu bilden, die gegeneinander verschiebbar sind.
Schließlich kann es noch vorteilhaft sein, den Steg der Befestigungsvorrichtung mit einer das Zusammendrücken erleichternden Falte zu versehen. Auch bei dieser Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung kann entsprechend kräftiges Blech Verwendung finden, das gegen unbeabsichtigte Verformungen, z. B. beim Transport, widerstandsfähig und gegen Korrosion geschützt ist.
Als Material zum Herstellen der Befestigungsvorrichtung wird normalerweise Stahl- oder Eisenblech verwendet. Sofern die besondere Nachgiebigkeit des Steges durch die Verwendung eines entsprechenden Materials erzielt werden soll, kann zur Herstellung der Befestigungsvorrichtung jedoch auch ein weicherer Werkstoff, z. B. Zinkblech, vorgesehen werden. In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 bis 4 und 7 fünf verschiedene Befestigungsvorrichtungen in perspektivischer Darstellung und
F i g. 5 und 6 eine weitere Befestigungsvorrichtung in der Ansicht aus zwei verschiedenen Richtungen.
Die dargestellten Befestigungsvorrichtungen weisen einen Verankerungsteil 3 auf, der unter den in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Wärmedämmplatten 9 liegt und auf der Unterkonstruktion des Daches befestigbar ist. An diesen Verankerungsteil 3 schließt sich ein in die Stoßfuge zwischen den Wärmedämmplatten 9 eingreifender Steg 2 an, dessen Höhe an die Einbaudicke der Wärmedämmplatten 9 angepaßt ist. An der Oberseite dieses Steges 2 ist ein plattenartiger Befestigungsteil 1 vorgesehen, der zwischen der Oberseite der Wärmedämmplatten 9 und der nicht dargestellten Dachhaut zu liegen kommt.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Zusammendrückbarkeit des Steges 2 unter dem Einfluß verhältnismäßig geringer, z. B. beim Begehen des Daches entstehender Kräfte dadurch gewährleistet, daß er aus besonders dünnem oder nachgiebigem Material hergestellt ist. Wie sich aus der F i g. 2 ergibt, kann eine besonders leichte Zusammendrückbarkeit des Steges 2 jedoch auch dadurch erzielt werden, daß dieser mit einer Falte 4 versehen ist. Die Befestigungsvorrichtung gemäß
Fig. 3 weist einen aus zwei Teilen zusammengesetzten Steg 2 auf. Diese beiden den Steg 2 bildenden Teile sind in der Weise verschieblich miteinander verbunden, daß in dem einen ein Schlitz 5 vorgesehen ist, durch den sich der Kopf eines im anderen
Teil angeordneten Nietes 6 erstreckt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist ein Teil des Steges 2 der Befestigungsvorrichtung durch die Anordnung von Einschnitten 7 schmaler ausgebildet als der Rest des Steges 2 und gewährleistet somit die erforderliehe Zusammendrückbarkeit. Diese Zusammendrückbarkeit des Steges 2 wird bei der in den F i g. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform dadurch ermöglicht, daß die beiden den Steg 2 bildenden Teile lediglich durch zwei an diesen beiden Teilen mit ihren Enden befestigte Drähte 8 zusammengehalten sind. Der Steg 2 der Befestigungsvorrichtung gemäß der Fig. 7 ist wiederum zweiteilig ausgebildet, wobei der eine Teil zwei die Ränder des anderen
Teils umgreifende Lappen 10 aufweist, die eine Führung beim Verschieben der beiden Teile gegeneinander bilden. Um zu verhindern, daß die beiden Teile voneinander getrennt werden können, ist in dem einen Teil eine durch Einschnitte gebildete Zunge 11 vorgesehen, die sich durch eine entsprechende Ausnehmung in dem anderen Teil erstreckt und die Verschiebbarkeit der beiden Teile begrenzt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen von als Dachbelag dienenden Wärmedämmplatten aus zusammendrückbarem Material, deren Oberseite eine Auflagefläche für eine biegsame Dachhaut bildet, bestehend aus einem unter den Wärmedämmplatten angeordneten, an der Unterkonstruktion festzulegenden Verankerungsteil, aus einem in die Stoßfuge zwischen den Wärmedämmplatten eingreifenden Steg, dessen Höhe an die Einbaudicke der Wärmedämmplatten angepaßt ist, und aus einem zwischen der Oberseite der Wärmedämmplatten und der Dachhaut liegenden plattenartigen Befestigungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (2) der Befestigungsvorrichtung unter dem Einfluß verhältnismäßig geringer, z. B. beim Begehen des Daches entstehender Kräfte auf eine geringere Höhe zusammendrückbar ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (2) der Befestigungsvorrichtung ganz oder teilweise besonders dünnwandig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Steges (2) der Befestigungsvorrichtung durch Anordnung von Einschnitten (7) schmaler ausgebildet ist als der Rest des Steges (2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (2) der Befestigungsvorrichtung aus zwei miteinander verbundenen Teilen besteht, die gegeneinander verschiebbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (2) der Befestigungsvorrichtung eine das Zusammendrücken erleichternde Falte (4) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen Copy
DE19671659343 1966-11-15 1967-11-13 Vorrichtung zum Befestigen von als Dachbelag dienenden Waermedaemmplatten aus zusammendrueckbarem Material Pending DE1659343B1 (de)

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DK591166A DK111305B (da) 1966-11-15 1966-11-15 Hage til fastgørelse af varmeisolerende plader af kompressibelt materiale, hovedsagelig til isolering af tagflader.

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DE19671659343 Pending DE1659343B1 (de) 1966-11-15 1967-11-13 Vorrichtung zum Befestigen von als Dachbelag dienenden Waermedaemmplatten aus zusammendrueckbarem Material

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BE (1) BE706604A (de)
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DK (1) DK111305B (de)
FI (1) FI42612B (de)
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NO (1) NO120760B (de)
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