DE1658897A1 - Auflager zwischen Bauteilen,insbesondere Betonbauteilen - Google Patents

Auflager zwischen Bauteilen,insbesondere Betonbauteilen

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DE1658897A1 DE1967K0062645 DEK0062645A DE1658897A1 DE 1658897 A1 DE1658897 A1 DE 1658897A1 DE 1967K0062645 DE1967K0062645 DE 1967K0062645 DE K0062645 A DEK0062645 A DE K0062645A DE 1658897 A1 DE1658897 A1 DE 1658897A1
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KILCHER BAUISOLATIONEN AG
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    • E01D19/04Bearings; Hinges
    • E01D19/041Elastomeric bearings
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Description

IK)POLDSTR. 20/iv
P. Kilcher Bauiaolationen A,G, Recherswil (Schweiz). Auflager zwischen Bauteilen» insbesondere Betonbauteilen.
Die Torliegende Erfindung betrifft ein Auflager zwischen Bauteilen» insbesondere Betonbauteilen, mit einem elastisch deformierbaren Lagerkörper und zwei aufeinanderliegender als Kunststoffschichten ausgebildeten Gleitschichten, von welchen die eine kleinere Fläche aufweist und mit dem Lagerkörper verbunden ist, während die andere Gleitschicht mit einer Trägerschicht verbunden ist, die direkt auf der Lagerfläche des einen Bauteils liegt und wesentlich geringere Dicke aufweist als der Lagerkörper.
Bei einem bekannten Auflager dieser Art (Schweizerpatent Nr. 351 092) besteht der Lagerkörper aus mehreren, aufeinander-
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.geschichteten Elementen, die alle beidseitig mit Metallblechen versteift sind, vobei die eine Gleitschicht mit dem einen Blech des untersten Elementes des Lagerkörpers verbunden ist, während die andere, grössere Gleitschicht ebenfalls mit einer zwischen ihr und dem unteren Bauteil angeordneten Trägerschicht aus Blech verbunden ist, Bei dieser Ausbildung liegen zwar die Voraussetzungen für gutes Gleiten und hohe !lebensdauer der ,Gleitschichten vor, die nämlich darin bestehen, dass sich die Gleitschichten unter Last nicht in ihrer Ebene dehnen und dass sie nicht merklich in Richtung des übertragenen Druckes verformt werden. Beide Wirkungen würden eintreten, wenn die Gleitschichten auf zu weichen, verformbaren Trägern, insbesondere Lagerkörpern angebracht würden· In beiden Fällen entstehen nämlich insbesondere in der Gleitschicht grösserer Flächenausdehnung wellen- oder faltenartige Unebenheiten, welche das Gleiten beeinträchtigen und zur Zerstörung der Gleitschichten führen. Die Vermeidung dieser Nachteile wird beim bekannten Auflager dadurch erkauft, dass die Gleitschichten auf praktisch starre Bleche aufgebracht sind. Abgesehen davon, dass die genügend feste Verbindung dieser Bleche mit den Gleitschichten einerseits und mit den Lagerkörpern anderseits Schwierigkeiten bereitet und jedenfalls aufwendig ist, machen sie das Lager auch unbieg— sam, womit die Handhabung, bei Herstellung, Transport und Verlegen der Auflager erschwert und die Anwendung praktisch
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auf örtliche, plattenförmige Auflager beschränkt wird. Bei der Verlegung und in verlegtem Zustand sind die Gleitschichten, insbesondere die seitlich vorstehenden Flächenteile der ausgedehnteren Gleitschicht, ungeschützt, vas im Gebrauch rasch zu einer Zerstörung der Gleiteigenschaften führen kann.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Auflager mit den genannten erwünschten Eigenschaften des bekannten Auflagers aber ohne dessen Nachteile zu schaffen. Das erfindungsgemässe Auflager ist dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Lagerkörper als auch die Trägerschicht aus einem elastischen biegsamen Material bestehen, und in unmittelbarer Nähe der Gleitschicht durch eine Armierung gegen Dehnung quer zur Lastrichtung versteift sind, und dass die Trägerschicht in Lastrichtung mindestens annähernd ohne elastische Verformung bleibt und lediglich Rauheiten der Lagerfläche ausgleicht, derart, dass die mit der Gleitschicht versehene Seite der Trägerschicht mindestens annähernd eben ist. Durch die Armierung, vorzugsweise Gewebearmierung, in unmittelbarer Nähe der Gleitschichten sind Dehnungen derselben in ihrer Ebene vermieden, wobei aber die Biegsamkeit und die zur Handhebung wesentliche Möglichkeit des Aufrollens von Streifen oder Bändern des Auflagers erhalten bleibt. Dabei können alle Lagerteile vorzugsweise zusammen mit Füllkörpern geringer Tragfähigkeit zu einer Einheit vereinigt werden, die als Ganzes leicht transportfähig und verlegbar ist und in welcher die Gleitschichten geschützt sind.
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Das Material und die Dicke der erwähnten Trägerschicht sind so gewählt, dass diese Schicht bei den auftretenden spezifischen Drücken als quasi starr bezeichnet werden kann, d.h. dass unter den wirkenden Drücken praktisch keine Deformation dieser Trägerschicht und der damit verbundenen Gleitschicht erfolgt. Andererseits sorgt die auf der Lagerfläche des einen Bauteils aufliegende Trägerschicht dafür, dass sich die Rauhigkeit der Lagerfläche, die besonders bei Betonbauteilen praktisch nicht zu vermeiden ist, nicht auf die Gleitschicht überträgt. Die Trägerschicht soll also mit anderen ¥orten so starr sein, dass sie eine Verformung der mit ihr verbundenen Gleitschicht unter normalen Betriebsbedingungen verhindert, dass sie aber zur Vorfabrikation und zum Versand des Auflagers genügend biegsam ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Das dargestellte Auflager ist in eingebautem Zustand zwischen einem unteren Betonteil 1 und einem oberen Betonteil 2 dargestellt. Das Auflager weist einen eigentlichen Lagerkörper 3, beispielsweise aus Neopren oder dergleichen Material auf. An
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der Unterseite des Lagerkörpers 3 ist ein Gewebe 4 oder eine Faserschicht als Armierung einvulkanisiert. Mit dieser armierten unteren Seite des Lagerkb'rpers 3 ist eine Gleitschicht 5 aus einem Kunststoff mit sehr geringem Reibungskoeffizient, beispielsweise Teflon, verklebt. Die Gleitschicht 5 liegt auf einer breiteren unteren Gleitschicht 6 aus demselben Material. Die Gleitschicht 6 ist mit einer Trägerschicht 7 verbunden, beispielsweise verklebt. Die Trägerschicht 7 ist an der mit der Gleitschicht 6 verbundenen Seite ebenfalls mit einer Gewebe- oder Faserarmierung 8 versehen. Die Trägerschicht 7 kann aus demselben Material bestehen wie der Lagerkörper 3, doch r ist die Trägerschicht 7 wesentlich dünner ausgeführt, so dass sie bei den wirksamen Drücken praktisch keine Kompression und dementsprechend auch praktisch keine Querdehnung erfährt.
Seitlich des Lagerkörpers 3 sind Füllkörper 9 aus verhältnismässig leichtem Schaumkunststoff angebracht, dessen Festigkeit! verglichen mit derjenigen des Lagerkörpers 3 praktisch nicht ins Gewicht fällt. Die Füllkörper 9 können beispielsweise aus dem unter der Handelsbezeichnung Styropor bekannten Material bestehen. Der Lagerkörper 3 und die Füllkörper 9 sind mit einem gemeinsamen Flachmaterialträger, beispielsweise einer Papierbahn 10, verbunden. Ueber der gegenüber dem Lagerkörper 3 seitlich vorstehenden Gleitschicht 6 sind die Füllkörper 9, deren Dicke im übrigen der Gesamtdicke des Lagerkörpers 3» der Gleitschichten 5 und 6 und der Trägerschicht
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7 entspricht} leicht zusammengedrückt. Die Trägerschicht 7 ist mit einem zweiten Flachmaterialträger 11, beispielsweise einer Papierbahn verbunden, deren beide Bänder mit der Unterseite der Füllkörper 9 verbunden sind. Die Füllkörper 9 sind mit der Gleitschicht 6 und in einer Uebergangszone 12 mit der Papierbahn 11 nicht verbunden. Dagegen sind die Ränder der Papierbahn 11 mit den Füllkörpern 9 verbunden, sodass das Ganze von den Papierbahnen 10 und 11 oben und unten begrenzte Auflager als bandförmige Einheit transportiert und auf dem Bau verlegt werden kann.
Die einzelnen Teile des Auflagers weisen beispielsweise die folgenden Dicken auf:
Neoprenlager 3, 5-15 mm,
Teflon-Oleitachichten 5 und 6, 0,1 - 0, 2 mm Neopren-Trägerschicht 7, 1-2 mm. Das dargestellte Auflager wirkt wie folgt: Der Vertikaldruck zwischen dan oberen Bauteil 2 und dem unteren Bauteil 1 wird praktisch ausschliesslich über den Lagerkörper 3 übertragen. Die Trägerschicht 7 ist dabei so bemessen, dass bei den auftretenden spezifischen Drücken praktisch keine Verformung dieser Schicht auf der damit verbunden Gleitschicht 6 erfolgt, sodass die obere Gleitfläche der Gleitschicht 6 praktisch eben ist. Auf dieser ebenen Gleitschicht kann die obere Gleitschicht 5 bei sehr geringem Reibungskoeffizienten gleiten, wenn sich der obere Bauteil 2 gegenüber dem untern Bauteil 1 in horizontaler Richtung ausdehnt oder zusammenzieht.
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Die Breite der unteren Gleitschicht 6 ist dabei so bemessen, dass die obere Gleitschicht 5 in allen Fällen noch vollständig auf der unteren Gleitschicht 6 aufliegt.
Bei verhältnismassig hohen Vertikaldrücken erfährt der Lagerkörper 3 eine gewisse Dehnung in Horizontalrichtung. Diese Dehnung wirkt sich jedoch dank der Armierung 4 nicht oder nur in sehr unbedeutendem Mass auf die obere Gleitschicht 5 aus, sodass auch bei hohen spezifischen Drücken keine Dehnung der oberen Gleitschicht 5 über deren Elastizitätsgrenze und damit bei nachträglichem Absinken der Drücke keine Faltenbildung in dieser Schicht auftreten kann.
Bei horizontaler Verschiebung des oberen Bauteils 2 gegenüber dem unteren Bautei 1 1 verschiebt sich die obere Gleitschicht auf der unteren Gleitschicht 6. Die Füllkörper 9 werden dabei seitlich des Lagerkörpers 3 etwas komprimiert und verformt. Die hierbei auftretenden Kräfte fallen im Vergleich zu den übrigen wirksamen Kräften nicht ins Gewicht.
Sind die Auflageflächen des oberen und unteren Bauteils nicht genau planparallel, so wird der Lagerkörper 3 entsprechend etwas verformt, während die Gleitschichten 5 und 6 und die Trägerschicht 7 unverformt bleiben.
Der Einbau des dargestellten Auflägers erfolgt in der ¥eise, dass auf die ebene Lagerfläche des unteren Bauteils das vorbereitete Auflager mit den Füllkörpern 9 aufgele'gt wird. Das streifenförmige, vorfabrizierte Auflager ist dabei · so bemessen, dass es die Lagerfläche des unteren Bauteils 1
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vollständig abdeckt. Hierauf wird der obere Bauteil 2 betoniert, wobei auch die Füllkörper 9 genügende Festigkeit aufweisen um den hydrostatischen Druck des ausgegossenen Betons aufzunehmen. Nach dem Abbinden des oberen Bauteils 2 und Entfernen der Schalung für denselben übernimmt der Lagerkörper 3 den,Druck des oberen Bauteils in der bereits beschriebenen Veise.
Die Erfindung ißt jedoch keineswegs auf ein streifenförmiges vorfabriziertes Auflager der dargestellten Art beschränkt, sondern sie ist ebenso anwendbar für einzelne Auflager. ¥enn der obere Bauteil 2 nicht betoniert wird, sind auch die Füllkörper 9 nicht erforderlich, und die beiden Papierbahnen 10 und 11 können wegfallen.
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Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    l) Auflager zwischen Bauteilen, insbesondere Betonbauteilen; mit einem elastisch deformierbaren Lagerkörper und zwei aufeinanderliegender als Kunststoffschichten ausgebildeten Gleitschichten, von welchen die eine kleinere Fläche aufweist und mit dem Lagerkörper verbunden ist, während die andere Gleitschicht mit einer Trägerschicht verbunden ist, die direkt auf der Lagerfläche des einen Bauteils liegt und wesentlich geringere Dicke aufweist als der Lagerkörper, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Lagerkörper als auch die Trägerschicht aus einem elastischen biegsamen Material bestehen, und in unmittelbarer Nähe der Gleitschicht durch eine Armierung gegen Dehnung quer SSUi" Lastrichtung versteift sind, und dass die Trägerschicht in Lastrichtung mindestens annähernd ohne elastische Verformung bleibt und lediglich Rauheiten der Lagerfläche ausgleicht, derart, dass die mit der Gleitschicht versehene Seite der Trägerschicht mindestens annähernd eben ist.
  2. 2) Auflager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Lagerkörper und Trägerschicht aus demselben Material, z.B* Neopren bestehen.
  3. 3) Auflager nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch biegsame Armierungen, z.B. Gewebe, Faserschichten oder dergleichen*
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  4. 4) Auflager nach einem der Ansprüche 1-3, mit Gleitschichten aus Kunststoff, z.B. Teflon, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschichten eine Dicke von 0,1 bis 0,5 mm aufweisen.
  5. 5) Auflager nach einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch seitlich des Lagerkörpers in dessen Ebene angeordnete Füllkörper und einen gemeinsamen Flachmaterial-Träger, z.B. eine Papierbahn, für den Lagerkörper und die Füllkörper, sowie durch einen zweiten, die Trägerschicht mit den Füllkörpern verbindenden Flachmaterial-Träger.
  6. 6) Auflager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der anderen Gleitschicht liegende Teil der Füllkörper auf dieser Gleitschicht und in einer Zone seitlich derselben auf dem !weiten ilachwaterial-Trägef verschiebbar aufliegt.
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977