DE1658767A1 - Tunnelbaueinrichtung - Google Patents

Tunnelbaueinrichtung

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DE1658767A1
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DE
Germany
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concrete
parts
formwork
container
tunnel
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671658767
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Peter Vujasinovic
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VUJASINOVIC DIPL ING PETER
Original Assignee
VUJASINOVIC DIPL ING PETER
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/10Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

■ . Detreffend
TUMHELBATTEINRIOHTÜHG
Die vorliegende Erfindung bezieht sioh auf eine Tunnelbaueinrichtiing zwecks Beschleunigung der Bauarbeiten, Senkung der Baukosten und Erhöhung der GesamtSicherheit bei der Ausfihrung von Tunnelbauten. Die Baugeschwindigkeit wird um etwa 1,5 bis 3-mal gesteigert, und im Yergleicn mit den bisherigen Kosten im Tunnelbau werden dieselben um etwa 10 bis 30$ gesenkt.
Die Erfindung findet Anwendung sowohl im Bauwesen als auch im Grubenbau.
Das Neue bei dieser Erfindung, in Bezug auf die bisher bekannten Tunnelbaueinrichtungen, besteht aus den folgenden neuen Lösungen:
- Dlöae Einrichtung ermöglicht den Tunnelbau sowohl in festem als auoh in weichem Boden, Schwimmsand ausgenommen, und zwar mit denselben Mitteln, derselben Zahl und Struktur der Arbeitskraft, mit demselben Arbeitsverfahren und ohne irgendwelche Stockungen oder Unterbrechungen und besondere Vorbersltungen, w®g©n dem übergang aus festem in weichen Boden und umgekehrt, durohzuföhron.
ÖQ98U/0S3I
umgekehrt. -=
Der Abbau, beziehungsweise das Sprengen der Minen una aas Abräumen des abgebauten Materials erfolgt am Arbeitsprt, in festem und. weichen Boden oder Gestein /ausser in losem Gestein, Schwimmsand, Schlamm u.E./ am ganzen projektierten Profil ohne das Baugerüst beim Sprengen herausfahren zu müssen» Die gesamte Tunnelbaueinrichtung bewegt sich nur vorwärts während der Gesamtdauer der Tunnelarbeiten, was durch eine entsprechende Konstruktion des Stirngerüstes welche die ganze Tunnelbaueinrichtung beim Sprengen schützt, erzielt wird,
Dadurch ist es ermöglicht worden, dass unmittelbar vor dem Abbauort und auf einer bestimmten Entfernung, die höchstens bis zu 35 laufende Meter vom Abbauort betragt, beziehungsweise 3 bis 8 Tage nach Beginn'der Abbauarbeiten, das Betonieren des ständigen Tunnelausbaues in seiner definitiven Form vor sieh gehtso,aaas sich der Gebirgsdruck im Gestein nicht In vollem Masse sondern nur bis zu etwa 25$ seines Endwertes entwickeln kann« Dies gestattet die Verwendung leichterer provisorischer Unterbaue deren Entfernen vor dem Betonieren möglich 1st, und die endgültigen Bstonausbauten können dünnwandiger ausgeführt werden» Zudem wird auch die Sicherheit wahrend der Bauarbeiten allgemein erhöht. Die besondere Konstruktion des Stirngerüstes ermöglicht daa Bohren dar Bohrlöcher für die Minen, beziehungsweise das Abräumen des abgesprengten otter au-/
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gebauten Materials am Arbeitsort gleichzeitig mit dem Verladen und. Transport des früher abgebauten Gesteins, wodurch Ersparnisse sowohl an Zeit, Arbeitskraft und Arbeitsmittel gewährleistet werden. Bio Konstruktion des Gerüstes macht es moglieh,dass nach Bedarf, entsprechende provisorische Stahlausbaue während des Bohrens der Bohrlöcher für die Minen, beziehungsweise des Abräumens des abgesprengten Materials, aufgestellt werden, was durch das Aufstellen der Stahlausbaue von der Firste gegen.die Sohle ermöglicht ist* Die provisorischen Stahlausbaue sind so konstntert,dass sie ohne besondere Zwischenbauten den verschiedenen Querschnittsformen des Stollens angepasst, und vor dem Betonieren in umgekehrter Beihenfolge,d«h, von unten nach oben abgenommen werden können«. Der Abtransport des abgebauten Materials erfolgt unabhängig vom Verladen des Materials mittels Förderbänder und besonderer Behälter für das provisorische La-. gern des abgebauten Materials,wodurch das Verladen des Materials beschleunigt und die Zahl der Transportmi^Bl verringert wird da die Transportdauer verlängert werden kann.
Das Betonieren des tragenden Betonausbaues erfolgt feleiehze'itig mit dem Abbau unct zwar auf einer Entfernung von 4,o bis 3o,ο m vom Arbeitsorte, beziehungsweise 5 bis 8 Tage nach erfolgtem Abbau im betreffenden Profil.Das Betonieren des ständigen tragenden Betonausbaues erfolgt
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κ BAD
im vollen projektierten Profil kontinuierlich und * 2Wax. soι dass es=keine wagerechten Dilatationsfugen gibt und auf einer Entfernung von 8 big 3o m vom Abbäuort der Tunnel vollkommen fertiggestellt ist* -- Die.Einrichtung ist so ausgeführt, dass die provlsorischen Stahlausbaue teilweise oder ganzlich entfernt werden können bevor das Betonieren-vorgenommen wird ^so dass dieselben provisorischen Stahlausbaue erneut verwendet werden können, wodurch erhebliche Ersparnisse ^ erziittt werden.
- Alle Arbeitsphasen gehen parallel vor sich sind jedoch gegenseitig nicht direkt abhängig. Wahrend des Bohrens der Minenlocher, des Verlegene der Minen unct des Sprengens, beziehungsweise des Abbaues, erfolgt auch das Fertigstellen und Ausführen der übrigen Arbeitsgange wie: Aufstellen der nötigen unterbaue, Abtransport des Materials aus dem Tunnel, Versetzen der Schalung, Entfernen der provisorischen Stahlausbaue und Betonieren.
Die Tunnelbaueinrichtung besteht aus: einem Gerüst 1 das sich an der Stirnseite der Gesamteinrichtung befindet; einer Rahmenkonstruktion 16,die den Behälter 2o für die Aufnahme des abgebauten Materials, die Beschickungsvorrichtung 21, das untere Ende des schragen Förderbandes 22, den pneumatiaohen Betoninjektor 2j5, den Betonbehälter 24, das obe,-re Ende des Betonforderers 28, das Rohr 25a für das Injektieren des Betons, die Rinnen 27 für das Betonieren der Fundamente,des unteren Bogens und der Ausgleiohaohioht des Tunnels;den Druckluftbehalter und die Motorwinde für das .... . 009846/0639
Schleppen der Schalungstransportwagen tragt, wobei sich genannte Rahmenkonstruktion 16 unter dem hinteren Ende des Gerüstes 1 befindet; dem Förderband 22 für den Transport des abgebauten Materials; dem Wagen 22a zur Aufnahme des oberen Endes des Förderbandes 22; dem Förderband 37 und dem Verteiler 36 für das Zuführen des Materials in die Behalter 29 für das zeitweilige Lagern des Materials vor dem Transport aus dem Tunnel; der Schalung 38 für den frischverlegten Beton una, nach Bedarf, auch für das Abstützen der provisorischen Stshlausbaue; dem Vagen 73 für das Absetzen, Beförderung und Er- <g richtung der SolAungsoberteile; zwei kranwagen 77 mit je zwei Handkränen 78 für das Abheben, den Transport und das Herabsenken der Schalungsunteiteile; der Konstruktion 28a zur Aufnahme des Betons aus dem Transportwagen, auf derselben Konstruktion 28a eine mechanische Verladeschaufel für das Verladen des Betons auf das Förderband 28; einem Arbeitswagen 8o von dem aus das Rütteln des Betons durchgeführt wird. Nebst den angeführten Teilen btfindet sich in der Gesamteinrichtung auch ein Verlader 74 unter dem Gerüst 1, ferner die Transport- | fahrzeuge 81, dite Druckluftleitung 82, die Wasserzultitung 83, die tfrischluftzuleitung 84 für die Zuleitung von Frischluft an den Arbeitsort, die elektrischen Leitungen 85 für die Versorgung mit Strom der an den einzelnen Einrichtungen angebrachten Elektromotor, sowie die Bohrhammer für das Bohren der MlnenloOner.
Bild 1 ist ein© Seitenansicht der oben beschriebenen TunnelbaUöinriohtung;
0098457063$
Abb.2 ist ein Schnitt längs der Linie I-I auf Bild 1.
Abb.3 ist ein Schnitt längs der Linie H-II auf BJId 1.
Abb .4 ist ein Querschnitt durch ein rundes Tunnelpiofil.
Abb.5 ist ein Schnitt längs der Linie IY-IV auf Abb.3 sowie eine schematische Darstellung der Verwirklichung des Verfahrens und die gegenseitige funktionelle Verbindung aller Teile der Einrichtung.
Abb.6 ist eine Seitenansicht des Gerüstes 1 von dem aus das Bohren der Minenlöcher, der Abbau und das Errichten der provisorischen Stahlunterbaue erfolgt.
Abb.7 ist eine Seitenansicht der Rahmenkonstruktion 16 die
den Materialbehalter 2o, die Verladeeinrichtung 21 zum Beschicken des Förderbandes 22, den pneumatischen Betoninjektor 23 und den über denselben angeordneten Betonbehälter 24, die Rinnen 27 für die Zufuhr von Beton in die Tunnelfundamente, sowie die mechanische Winde für das Schleppen des Transportwagens für die Schalungteile 44 und 45 tragt.
Abb.8 ist die Seitenansicht einer Schalungstafel 38 für das " Abstützen - Schalen des Betons.
Abb.lo, linke Hälfte, ist ein Schnitt lSngs der Linie II-II durch die Schalungstafel in ihrer Arbeitsstellung zur provisorischen Abstützung der Stahlunterbaue, und die reohte Hälfte ist eine Ansicht I-I derselben Schalung**- tafel in ihrer Arbeitsstellung für die Aufnahme von Beton.
Abb.11 ist eine AMoht des Stahlbogens 61 des provisorisctien Stahlunterbaues.
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Abb.lbd ist eine Seitenansicht des Bogenscheitelstüokes♦ Abb.13 ist eine Teilansieht des uhteien Bogenteiles aus der dessen Ausführung und die Lege der Löcher ersichtlich
sind.
Abb.14 ist eine Seitenansicht einer Seitenplatte die sich
an einem Ende des Schlussteiles des Bogens befindet« Abb«15 ist eine Seitenansicht der Bogenteile die sich rechts
und links vom Scheitelstück befinden. Abb»IS ist ein Querschnitt durch die Teile die sich am Ende
des Schlussteiles aus Abb.15 befinden. Abb.17 ist eine Seitenansicht des auf Abb«16 dargestellten
Bogenteiles·
Abb .18 ist eine Aniäht von unten des in Ab;b*15 dargestellten
Teiles·
Abb«19 ist eine Ansicht des Teiles der sich an den in Abb.
15 daigestellten Teil anschliesst.
Abb·20 ist eine AniGht von unten auf den in Abb.19 dargestellten Teil.
Abb.21 ist eine Seitenansicht des sieh an den in Abb»19
dargestellten Teil anschliessenden Bogenteiles. Abb.22 ist eine Anieht desselben Teiles von oben, Äbb**23 ist eine Ansicht des Bogensohlusstückes« Abb.24 ist eine Ansicht von oben desselben Teiles. Abb.25 ist eine Ansicht des Verbindungsstückes zwischen zwei Bogen.
Das Gerüst 1 ist eine Konstruktion bestimmter Form und bestimmter Dimensionen. Der Querschnitt des Gerüstes 1 weist
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eine Poitalform auf um dem Yer lader 74 und der Konstruktion 16 fxeie Bewegung zu ermöglichen.Das Gerüst 1 besteht aus 'd Längstr lagern 2 die so gestaltet sind, dass sie an ihren voider en und hinteren Enden je zwei mit Bille versehene Lauflader 2a aufnehmen. Auf den Längsträgern 2 sind vier Rahmen 3 angebracht, die in ihrer senkrechten Ebene durch schrage Versteifungen 4 verbunden sind. Auf dem hinteren Ende des Gerüstes 1 ist oben eine Schutzkonstruktion 6 angebracht.An den Seiten des Gerüstes 1 sind vorne und hinten hangende ^ Scliutzlconstrukt ionen 7 angebracht, die sich nach Bedarf ausstellen oder einziehen lassen, in Abhängigkeit vom Profil des Stollens.An der Oberseite des Gerüstes 1 ist ein Langsboden aus Eichenbohlen 8 angebracht, und unter demselben i3t in Querrichtung der Eichenbohlenboden 9 vorgesehen.Das Vorderende des Gerüstes 1 tragt auf seinem oberen Ende zwei Konsolen Io unterhalb derselben,auf bestimmten Abstand,zwei weitere Konsolen 11 angebracht sind. Das Gerüst 1 bewegt sich auf einem Geleise 12 entsprechender Länge. Die Arbeitsplattfoimen 13,und zwar die obere und die untere, sind an den Enden der Konsolen Io und 11 drehbar angeordnet.Die Arbeitaplattfoxmen 13 sind entsprechender Ausführung und bestehen aus kastenförmigen Längsträgern in denen Stahlträger entsprechender Form befestigt sind.Diese Stahlträger sind untereinander mit Rippen verbunden. An den SUfcn- und Längsseiten der schwenkbaren Arbeitsplattformen 13 sind reohteckige Öffnungen zur Aufnahme abnehmbarer Trager 14 vorgesehen. Diese abnehmbaren Träger 14 bestehen aus zwei Stahlprofilen, die
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die an ihrem einen Ende rait Seitenplatten und einer Mittelplatte, zweckentsprechend ausgebildet, versehen sind, wobei genannte Platten aussen und innen durch andere Stahlblechplatten eingefasst werden.
Die abnehmhmre Arbeitsplattform 15 besteht aus drei Längsträger entsprechender Lange die durch Verbindungselemente untereinander verbunden sind· über diesen Tragern ist ein Flechtwerk aus Stahlprofilen entsprechender SUärke so ausgeführt, dass dieses mit den Trägern ein Ganzes bildet.Die Tragerunterseiten sind mit Anschlägen versehen. / ^ Die Rahmenkonstruktion 16, die den Behälter für die Aufnahme des abgebauten Materials, die Beschickungsvorrichtung 21 und andere Teile der Einrichtung trägt, besteht aus zwei wagerechten Tragern 17 die so ausgeführt sind, dass ein jeder von ihnen drei Räder 18 mit Rille aufnehmen kann.Diese Räder 18 bewegen sich auf Schienen 19 entsprechender Länge. Auf dem Vorderteil der Konstruktion 16 befindet sioh der Behälter 2o an dessen EntleerungsÖffnung sich die Platte der Beschickungsvorrichtung 21 befindet.An den hinteren Teil der Konstruktion 16 stützt sich das förderband 22, Auf dem unteren Boden der Konstruktion 16 befindet sich der pneumatische Betoninjektor 23. Auf der oberen Plattform befindet sich der Betonbehälter 24 oberhalb der Einfüllöffnung des Betoninjektors 23. Der Behälter 24 besitzt auf seinem unteren Ende eine Verschlussvorrichtung 25 zwecks Regelung des Betonzuflusses in den Betoninjektor 23, und auf der Vorderseite des Behälters 24 sind zwöi Verschlüsse 26 zum Regeln des Betonzuflusses in die Rinnen 27 angebracht.
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Das Förderband 28 stützt sich mit seinem oberen Ende auf die obere Plattform der Konstruktion 16·
Der Behälter 29 für das provisorische Lagern des angebauten Materials ist auf zweckentsprechende Art mit eingelassenem Boden ausgeführt und besteht aus den Seiten 3o die unter einem bestimmten Winkel zusammengebaut sind.An diesen Seiten sind zwei Stützen 31 dreieckiger Form angebracht an denen die Lager 32 für die Hader 33 befestigt sind. Die Vorderseiten 3^ sohliessen den Behalter 29 vorne ab, und auf der Unterseite
£ ist derselbe mittels zweier Stahlprofile, durch die die Auslassöffnung in vier Teile geteilt wird, versteift. Diese Auslassöffnungen werden durch wagerechte Verschlüsse 35 verschlossen.
Die Schalung 33 besteht aus zwei Hälften bestimmter Form und Abmessungen und ist so ausgebildet,dass sie die Belastungen seitens der Bergmasse und des eingebauten Betons aufnehmen kann. Beide Hälften der Schalung 38 stützen sioh über die Schiusatücke 39 an Betonfundamente 39a.Die Oberteile dieser
. Hälften sind mittels eines Eichenholzkeiles und Schraubenbolzen verbunden, die unteren Teile der Schalung sind über das Gelenk 41" mit dem Querbalken 42 so verbunden,dass ein Dreigelenkbogen entsteht.Jede Sohalungshälfte besteht aus einem unteren Teil 4-3, einem Mittelstück 44 und einem Oberteil 45, Alle drei Teile einer SohalungshaLfte besitzen je zwei Seitenplatten die durch Versteifungen verstärkt sind. Die Auaaenseitan der Seitenplatten des unteren Teiles der Sohalung 43 als auch das Ende des Oberteiles 45 sind "mit einem Bleohbelag versehen. Das obere Ende des Seiles 43 trägt zwei Lagerplatten, und zwei gleiohe Platten sind am unteren Ende
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des Teiles 44 angebracht. Diese Platten sind mit einer Anzahl von Locher versehen in die entsprechende Schraubenbolzen gesteckt werden mittels welcher die beiden Teile 43 und 44 zu einer starren Einheit verbünden werden können.
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Am oberen Ende des Teiles/sind zwei Platten befestigt und zwei gleiche Platten sind am unteren Ende des Teiles 45 angebracht. Auch diese Platten tragen eine Anzahl Löcher so,dass mittels in diese Locher eingesetzter Schraubenbolzen die Teile 44 unü 4$ fest verbunden werden können.Die Innenseiten dieser Platten tragen die entsprechenden Teile eines Scharniers 46 so,dass ^ die Teile 44 und 45 fest verbunden, über das Gelenk 46 sich öffnen oder zusammenziehen lassen.
Der Teil 43 trägt auf seiner Innenseite zwei Konsolen 47 die oben mit Blechplatten abgedeckt sind, über diese Konsolen 47 sind Führungsschienen 43 und 49 verlegt ,und auf der Unterseite der Konsolen 47 ist eine Führungsschiene bestimmten Profils befestigt.Auf diese Weise wird auf der Innenseite jeder Schalungshälfte je ein Kranweg mit drei Führungsschienen gebildet, und ausserdem noch auf jeder Seite eine Plattform für die Arbeiter gewonnen.
Der Teil 43 der Schalung 38 trägt einen ausstellbaren und zusammenklappbaren Teil 51, der Mittelteil der Schalung 44 tragt zwei, und der Oberteil 45 wieder einen solchen beweglichen Teil 51· Auf jeder Sohalungshälfte ist die nötige Anzahl von Taschen-flffnungen /mit Verschlüssen/ für das Vibrieren des Betons vorgesehen.
Abb.Io zeigt diese beweglichen Teile 51 in ihrer ausgestellten Lage. Diese beweglichen Teile 51 sind wie folgt aufgebaut: Die Welle 52 ist mit ihrem einen Ende in eine entsprechende
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öffnung del Schalungsseite eingesetzt und auf einer bestimmten Entfernung von dieser wild sie durch eine Lagerung so geführt dass ein Teil der Welle aus diesem Lager konsolaxtig übersteht. Auf dieser Welle 52 ist ein Trager 53 besonderen L-Profils drehbar angeordnet. Am Ende dieses Tragers 53 ist die Welle so angebracht ,dass ein Ende derselben in den vertikalen Steg des Tragerprofils 53 eingesetzt ist und das andere Ende aua dem Abstützlager überstellt .Ein U-Profil 55 ist auf dem Teile der Welle zwischen dem Steg des Tragers 53 und dem Abstützlager drehbar angeordnet. Eine gleiche Anordnung von Trager ist auf der entgegengesetzten Seitenplatte der Schalung 38 so angebr&cnt dass jo zwei Trager 55, mit Blech abgedeckt, im zusammengelegtem Zustande sich in die Schalung einfügen und einen Teil der Schalungshaut der Teile 43, 44 und 45 bilden. Das System der Träger 53 und 55 kann sich um die Wellen 52 und 54 so drehen, dass es jede gewünschte Lage einnehmen kann. Um den Trager 53 in einer beliebigen Lage festhalten zu können, ist an dem Wellenstumpf der Welle 54 eine Stahlstütze 56, an dessen anderem Ende sich die Achswelle 57 des Gleitsohuhes 58 befindet. w Dieser Gleitschuh 58 bewegt sich in einer Gleitrille 6o die mit Führungsborden versehen ist. Sobald die Stütze 56 mit dem Gleitschuh 58 in die gewünschte Lage, die der erforderten Stellung des Trägers 53 entspricht, gebracht worden sind,wird der Gleitschuh 58 mittels eines Eichenholzkeiles 59 festgeklemmt und der Träger 53 somit in seiner Lage festgehalten. Um den Träger 55 in der gewünschten Lage festzuhalten,dient ebenfalls das System der Stahlstütze 56 die sich mit ihrem unteren Ende um den überstehenden Teil der Welle 52 drehen kann.
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Der Gleitschuh 58 der sich in der Rille 60 des Tragers 55 bewegen kann wild nötigenfalls durch den Holzkeil 59 fixiert. Auf diese Weise ist es möglich die beweglichen Teile 51 der Schalung 38 fest gegen die Stahlbogen der provisorischen Unterbaue zu pressen. Soll der bewegliche Teil 51 in die Scnalung zurückgezogen werden um mit ihr eine kontinuierliche Flache zu bilden und als Schalung für den Beton zu dienen, werden vorerst die Holzkeile 59 aus den Rillen 60 entfernt und der Träger 35 auf den Trager 53 herabgelassen und der
Träger 53 in die Schalung eingezogen. Λ
61 ■ %
Der Stahlbogen/des provisorischen Unterbaues besteht aus
einem Scheitelteil 62, je vier Seitenteilen 63, zwei Teilen 64, zwei Teilen 65 und zwei Endstücken 66. Der Stahlbogen stützt sich über den Eichenholzkeil 6? auf den Grundboden beziehungsweise die Betonlagerblocke 68. Die Bogen 61 werden mittels Längsverbindungen 69 miteinander verbunden und über den Holzverzug 7o fest gegen das Gestein gepresst.Die einzelnen Teile des Bogens sind so ausgebildet,dass der Bogen um etwa 5o om zusammengerückt oder geSffnet werden kann,und sich dem Profil anfügt statt dass das Profil dem Bogen angepasst werden muss·
Der Teil 62 ist ein Stahlprofil entsprechender Form.An den Enden dieses Teiles sind Platten 71 entsprechender Form befestigt und die Enden sind unter einem Winkel 0^1 abgeschrägt ebenso wie die Enden des Teiles 62. Die Platten 71 und der Steg des Profils 62 sind mit Locher 72,unter einem Winkel c<^ gegen die Mittellinie, versehen, und ein drittes Loon ist unter den Winkel 0(3 zur Mittellinie gebohrt,wobei die Lionel die AbstSnd· "«" und "b" aufweisen* Dez Teil 63 ist ein Stahl-
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trager entsprechender Form und mit einem bestimmten Halbmesser oder unter einem bestimmten Winkel gebogen.An einem Ende ist der Teil 63 unter einem Winkel 11Z1" abgeschnitten und besitzt an seinen Seiten Platten 71 mit denselben Merkmalen wie oben
62
für den Teil/und seine Seitenplatten angegeben. Am entgegengesetzten Ende des Trageis 63 sind auf beiden Seiten L-Profile angebracht,die unter einem bestimmten Winkel feebogen sind und über das Profilende überstehen· Das überstehende Ende des Profiles 73 besitzt dzei Locher 72a,unter dem Winkel οζ gegen die Mittellinie und auf den Abstanden "a" und "b" gebohlt.Das erste Loch ist auf einem Absatnde "z" vom Profil, die Platte ist hingegen so gebohrt, dass ihr erstes Loch auf dem Abstande "z-z*" liegt. Die so unter den Winkeln ^2 und *<, angeordneten Locher ermöglichen ein Verbinden der Teile 62 und 63 dermassen,dass der eine Teil in den anderen eingeschoben und durch zwei Schrauben odex konisohe Stifte befestigt werden kann. Zwischen ihren Stirnflachen bleibt der Abstand "ζ". Wird eine dex Schrauben entfernt und die andere gelockext,und will man die Schraube in das dritte Loch einsetzen,muss Torerst der ganze Teil um die gelockerte Schraube etwas gedreht werden bis sich das Loch dea einen Teiles nicht mit dem dritten Loch in den Seitenplatten des anderen Teiles deckt, worauf die Sohxaube eingesetzt wird. Dadurch ist ein Verstellen des Teiles 63 mit Bezug auf den Teil 62, und folglich auch dex übrigen Teile des Bogens eimoglicht und dex ganze Bogen 61 auf diese Welse weiter geöffnet odex zusammengezogen wexden kann. Alle übxigen Teile sind bestimmter Form und wexden naoh demselben Prinzip miteinander τerbunden.
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Die Tunnelbaueinrichtung funktioniert folgendermassen: Das Sprengen oder der Abbau erfolgt im vollen Profil. Die schwenkbaren Arbeitsplattformen 13 auf dem Gerüst 1 sind wahrend des Sprengens in ihrer heruntergeklappten Lage wodurch sie die ganze Einrichtung gegen die Explosionen schützen und sich die Tunnelbaueinrichtung die ganze Zeit in der Strecke befindet. Das Verladen des abgesprengten Materials erfolgt mittels des Verladers 74 , des Behälters 2o und des Förderbandes 22. Das Material gelangt in die fohrbaren Behälter 29 und aus diesen in die Förderwagen. Während des Verladens sind die Arbeitsplattformen Ij5 in die wagerechte Lage gebracht und mit den abnehmbaren Trägern 14 und den Arbeitsbühnen 15 versehen, von denen aus das Bohren der Minenlöcher und nötigenfalls auch das Aufstellen der Bogen 61 erfolgt. Nach erfolgtem Verladen wird das Bohren der Minenlöcher auf dem unteren Teil des Arbeitsortes vorgenommen.
Während des Bohrens der Llinenlöcner, dea Verludena und dea Abtransportes wird gleichzeitig auch das Betonieren des ganzen BetonausbijUes durchgeführt. Der Beton wird in den Troy 28u ^eschüttet, mittels einer Scraper schaufel auf daa ϊ'0'r et erbend iS gebracht und in den Behälter 24 befördert. Aus diesem Behälter 24 wird der Beton in den Betoninjektor 2j5 abgefüllt und unter Druck in den Zwischenraum zwischen der Schalung 38 und dem Berggestein Eingebracht. Aus dem Behälter 24 wird der Beton durch die Führungsrinnen 2? in den unteren Teil des Tunnelprofila eingebracht so dass ein kontinuiertes Betonieren des Gesamtprofils erreicht wird.
Der provisorische Stahlausbau 61 wird vor dem Beton der eingebaut wird abgenommen, was durch das Zusammenklappen der beweg-
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lichen Teile 51 in die Schalung 38 ermöglicht ist. Während des Betonierens und des Transportes des abgebauten Materials erfolgt auch das Ausschulen der Schalung in Teilen aus denen sie aufgebaut ist. Die Teile 44 und 45 werden abgenommen, an den neuen Aufstellungsort befördert und wieder zuüfimmengesteilt wozu die Arbeitswagen 75 dienen, hingegen die Teile 4J werden demontiert und wieder montiert mit Hilfe der Arbeitsplattformen 76 und ihr Transport erfolgt mittels der Krankatzen 77 entlang des auf der Schalung verlegten Krangeleises.
Die TunnelbaueinrichtTing ermöglicht das Betonieren des Beton-Ausbaues auch auf einer Entfernung von 3o m vom Arbeitsort bei hartem Gestein,und bei weichem Gestein oder Boden auch unmittelbar vor dem Arbeitsort oder Arbeitsstirn.
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Claims (1)

1. Tunnelbaueinrichtung, gekennzeichnet dadurch, dass ein Teil der Tunnelbaueinrichtung das Abbaugerüst /l/ ist, an das sich eine Rahmenkonstruktion /16/, die einen Behalter /2o/ mit Beschickungsvorrichtung /21/ zur Beförderung des abgebauten Materials über die Förderbänder /22/, /37/ und den Behälter /29^'mittels des Förderbandes /37/ über die Verteilereinrichtung /36/,zwecks provisorischer Lagerung des abgebauten Materials vor der Weiterbeförderung,
Wirrt--''
gefüllt/^ sowie eine pneumatische Betoneinbaueinrichtung /23/ zum Einbringen des Betons durch das linbaurohr /23a/, einen
de? .
Betonbehälter /24^/mittels des Förderbandes /28/ gefülltjyWi«, welches Förderband mittels einer Beschickungsvorrichtung /28a/ beschickt wird, zwei Betoneinbringerinnen /27/ zum Betonieren der Tunnelunterteile tragt, anschliesst, und in Fortsetzung genannter Rahmenkonstruktion /16/ eine Sohalung /38/ zum Halten des eingebrachten Betons und zum Abstützen der provisorisohen Unterbaue foi/ in weichem Grundboden, genannte Schalung /38/ an ihren beiden Enden mit Arbeitaplattformen /76/, Laufkatzen /77/ für den Transport der unteren Teile der Schalung, sowie den Transportwagen /75/ zur Beförderung der Oberteile der Schalung /38/ besitzt.
2. Tunnolbaueinrichtung geniäsu Patentanspruch !,gekennzeichnet tln'lureh, das« das Äbbaugerüat /l/ über /'■'./ auf I-fiUfroLL'jn /2a/ a^eoka Fortbew-igung üml' dom % /lt.·/ ruht and fhi.-'j Könmmto^ Abbaugäftijt /3/ oü-h·. D--oitoii /H/
Π 03 B A 5 / O h 1 Λ BAD ORIGINAL
und /9/ und an seinem Voider- und Hinterende Schutzkonstruktionen /5/, /6/, /7/ zum Schütze der Arbeiter während der Arbeit besitzt.
Tunnelbaueinrichtung gemäss Patentanspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass das Abb auger iist /1/ an seinem vorderen Ende, um ihre Hinterkante drehbar angeordnete
, . .. wobei cl«L
obere und untere Plattformen /13/ tragt, ge Plattformen /13/ in ihrer wagelechten Lage als Arbeitsbühnen und in ihrer hangenden Stellung als Schutz beim Sprengen dienen, und in w&gerechter Arbeitsstellung / durch abnehmbare Verlängerungsträger /14/ und abnehmbare Arbeitsplattformen /15/ verlängert werden können.
Tunnelbaueinrichtung gemäss Patentanspruch 1, gekennzelcnnet dadurch, dass die Rahmenkonstruktion /l6/ über Laufräder /l8/ auf Schienen /19/^fahrbar angeordnet^ am vorderen Ende einen Behälter /2o/ mit Beschickungseinrichtung /21/ für das Beladen des Förderbandes /22/
Ih^cm BhHt
mit abgebautem MaterIbI^. und auf dem hinteren Teil* ge uioG eine pneumatiache Betoneinbringeeinrichtung /23/, 'Ίΐιηniiihrti
t elnenamit Verschlüssen /25/, und /26/ sowie mit Betoneinbringerinnen /27/ versehenen Betonbehälter /24/,der mittels des Fördeibandas /ilü/ güi' wird, boaitv'.t.
/·■)'■
~19~ 1 ΰ 5 3 7 6 7
·>. TunnelbijUeiniichtung gemäss Patentanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die mit Verschlüssen /25/ am versenkten Boden versehenen Behälter /29/ auf Kadern /33/ längs der Führungsschienen /48/ im Inneren der Schalung /38/ angebracht, faiiibbr angeordnet sind.
6. Tunnelbrueinrichtung gemäss Patentanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass zum provisorischen Abstützen der Bergmasse Stahlbogenunterbaue /6l/, zusammengesetzt ijuo Schiltelteilen /62/ und Seitenteilen /63/, /64/, /65/, /66/, über Holzkeile /67/ auf Betonblöcken /68/ abgestützt, genannte Stahlbogenunterbaue/61/ diireh Längsverbindungen /69/ miteinander verbunden, vorgesehen sind.
7. Tunnelbaueiriiichtuny cemäss Patentanspruch 1, ge-
, kennzeichnet d«durch, dass die aus Teilen /43/, /44/, /45/, durch Schraubenbolzen verbundenen Schalwandhälften der Schalung /38/ im Scheitel über eine Holzeinlage /4o/ mittels Schrauben befestigt werden und am unteren Ende mittela Binder /42/ und Gelenke /4l/ auf Stützen /39/ aufgestellt, bewegliche Teile /5l/ an der Aunsonseite genannter Teile /W, /^Vi /45/ besitzen, und genannte Teile /44/ und /45/ auf der Innenseite mittels Gelenke /46/ miteinander verbunden sind.
8. TunnelbfiUoinrichtung gemäss Patentanspruch 7, gekennzeichnet dadurch, dass die bezüglichen Teile /51/, an ihrem Innenende über die Welle /52/ an den Rahmen der Schalung /38/ gebundene Trr"ger/$3/, deren äusserea Ende
Ü098A5/053C,
BAD ORIGINAL
Ende über die Welle /54/ mit dex Stütze /56/ und den, durch Querträger verbundenen und mit Blech verdeckten Trägern /55/ beweglich verbunden, besitzt, genannte Stutzen /56/ an ihren freien Enden durch Achswellen /57/ und Gleitschuhe /58/ in Gleitrillen angeordnet und genannte Gleitschuhe /58/ mittels Holzkeile /59/ feststellbar sind.
Einrichtung gemäss Patentanspruch 7, gekennzeichnet dadurch, dass die Teile /43/ genannter Schal- und /38/ auf ihrer Innenseite im oberen Teile mit Kranschienen /48/, /49/ und Führungen /5o/ an Konsolenträger /47/ angeordnet, versehen sind.
009845/0539
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT376481B (de) * 1982-12-06 1984-11-26 Sp Kt Bjuro Glavtonnelmetrosht Aggregat zum vortrieb von tunneln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT376481B (de) * 1982-12-06 1984-11-26 Sp Kt Bjuro Glavtonnelmetrosht Aggregat zum vortrieb von tunneln

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