DE1658412A1 - Kehrmaschine - Google Patents

Kehrmaschine

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DE1658412A1
DE1658412A1 DE19671658412 DE1658412A DE1658412A1 DE 1658412 A1 DE1658412 A1 DE 1658412A1 DE 19671658412 DE19671658412 DE 19671658412 DE 1658412 A DE1658412 A DE 1658412A DE 1658412 A1 DE1658412 A1 DE 1658412A1
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DE
Germany
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sweeping
drive
rollers
roller
bristles
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Pending
Application number
DE19671658412
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English (en)
Inventor
Rudolf Raible
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUDOLF RAIBLE MASCHB KG
Original Assignee
RUDOLF RAIBLE MASCHB KG
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Publication date
Application filed by RUDOLF RAIBLE MASCHB KG filed Critical RUDOLF RAIBLE MASCHB KG
Publication of DE1658412A1 publication Critical patent/DE1658412A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/05Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes
    • E01H1/056Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes having horizontal axes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Brushes (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

DR. ING. HANS LICHTI · PATENTANWALT] 6 58 4 1 2
KARLSRUHE-DURLACH · GRÖTZINGER STRASSE 61
TELEFON 41124
2 7. September I967 1583/67
Firma Rudolf Raible Maschinenbau KG, 7521 Untergrombach
Kehrmas chine
Die Erfindung betrifft eine Kehrmaschine zum Rei« nigen von Verkehrswegflächen mit entgegen Bodenreibung rotierender Kehrwalze, die mit mit Borsten besetzten Kehrleisten bestückt ist, und mit Einrichtungen zum selbsttätigen Aufnehmen des Schmutzes.
Es sind Kehrmaschinen mit Einrichtungen zur mechanischen Schmutzaufnahme bekannt, die zusätzlich zu der
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kl * ~ 2 ~
8AD ORJGiNAL
« 2 *. 27* September 1967
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mit horizontaler Achse rotierenden Schleuder«Kehrwalze mit einem besonderen um eine lotrechte Achse rotieren·» den Rinnsteinbesen bzw. Tellerbesen ausgerüstet sind, dessen tellerförmig angeordnete Borsten über die Fahr·* zeugbreite hinausragen. Durch den Tellerbesen wird der Schmutz von dem von diesem bestrichenen Rand der Arbeitsbreite der Kehrmaschine z.B. den Rinnsteinkanten oder von Gebäudekanten herausgekehrt und seitlich in den Arbeitsbereich der horizontal gelagerten Schleuderkehrwalze be» fördert. Durch diese zusätzliche Einrichtung wurde es er« möglicht, Verkehrswege in einem Arbeitsgang ohne zusätzliche manuelle Verrichtungen kantensauber zu fegen, während allein mit der horizontal gelagerten Kehrwalze die schwer zugänglichen Schmutzansammlungen in Rinnsteinen und ent« lang Gebäudeukanten nicht beseitigt werden konnten»
Naturgemäß verursacht die Anordnung des zusätzlichen Tellerbesens mit Antriebseinrichtungen einen erheblichen technischen und Kostenaufwand. Beispielsweise muß wegen der anderen Anordnung der Drehachse ein gesonderter An« trieb vorgesehen sein, so daß « abgesehen von den beträcht·« lieh höheren Gestehungskosten *■* durch die kompliziertere Antriebsart auch die Betriebssicherheit eingeschränkt ist.
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kl « 3 -
·· 3 « 27. September I967
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kehrmaschine der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, die bei Wegfall eines zusätzlichen Tellerbesens eine randsaubere Bear« beitung der Verkehrswegflächen gewährleistet und es so» mit ermöglicht, auch Rinnstein« oder Gebäudekanten zu«·* friedenstellend von Schmutz zu befreien. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch zwei um horizontale Pendelachsen rotierende, in der Fahrzeugmitte stumpfwink·« lig aneinanderstoßende, in Fahrtrichtung divergierende, synchron angetriebene Kehrwalzen mit gegeneinander versetzt angeordneten Kehrleisten, deren Borsten jeweils am
lig äußeren Ende jeder Kehrwalze spitzwink/nach außen, am inneren Ende jeder Kehrwalze spitzwinklig nach innen gen richtet sind, so daß die äußeren Borsten über die Fahr*- zeugbreite hinausragen und die inneren Borsten sich gegen·-· seitig überlappen. Durch die Anordnung der Kehrwalzen und der Kehrleisten zueinander und durch die Ausbildung der jeweils endständigen Borstenpakete wird zunächst erreicht, daß der Schmutz in Richtung zur Fahrzeugmitte gefördert wird, wobei die gesamte Arbeitsbreite einschließlich et** waiger Winkelkanten in Rinnsteinen und entlang Gebäude·« zeilen erfaßt wird. Die besondere Anordnung und Ausbildung
se
der Kehrleisten hat ferner zur Folge, daß die/sich im Be» trieb nicht behindern.
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« k ~ 27. September I967
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Durch die Anordnung der Kehrwalzen wird gleichzei« tig die Voraussetzung dafür geschaffen, daß gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Kehrmaschine die Antriebs*· einrichtungen der beiden Kehrwalzen gemeinsam für beide an ihrer Stoßstelle vorgesehen sein können. Die einander zugekehrten Fluchtkreise der endständigen Borsten beider Kehrwalzen überschneiden sich zwar im *» in Fahrtrichtung m vorderen Bereich, divergieren aber im hinteren Bereich aus· reichend, um Platz für die Antriebsorgane zu lassen.
Für die Ausbildung der Antriebsorgane sind erfin»- dungsgemäß verschiedene Möglichkeiten vorgesehen. In einer bevorzugten Ausführungsform, bei der die beiden Kehrwalzen freitragend, d.h. also fliegend angeordnet sein können, ist der Antrieb als Kegelradantrieb ausgebildet, wobei jede Kehrwalze mit einem Tellerkegelrad versehen ist, die in einem der Winkellage der Kehrwalzen entsprechenden
an spitzen Winkel miteinander/ThTem vorderen Scheitelbereich in Eingriff stehen und deren eines mit einem weiteren Kegelrad kämmt, das am Ende der Antriebswelle angeordnet ist» Der gesamte Kegeltrieb kann in einem Gehäuse ge« kapselt sein, in welchem Lager für die Achsen der Kehr·· walzen und der Antriebswelle vorgesehen sind.
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In einer anderen Ausführungsform für die Aufhängung der Kehrwalze können die Kehrwalzen am äußeren Ende mittels Kugelzapfen, die in einer Kugelpfanne ruhen, oder Kreuzgelenken gelagert sein. Das innere Ende der beiden Kehrwalzenachsen kann bei dieser Ausführungsform Je mit einem Kardangelenk versehen sein, die beide an«« triebsseitig mit einer gemeinsamen Kardanwelle verbunden sind. Der Antrieb der Kardanwelle selbst kann « je nach Größenordnung der Kehrwalzen *» über ein von einer Glieder» kette angetriebenes Kettenrad über eine von einem Keil·« riemen getriebene Keilriemenscheibe, über einen stirn*· verzahnten Zahnradtrieb oder «■> bei sehr leichten Aus*· führungen « über einen Reibradantrieb erfolgen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorzüge des Ge« genstandes der Erfindung sind in der nachfolgenden Be« Schreibung der beigefügten Zeichnungen, in denen zwei Ausführungsbeispiele einer Kehrmaschine gemäß der Erfin~ dung dargestellt sind, erläutert. Xn den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 das Walzenaggregat einer Ausführungβform der Kehrmaschine gemäß der Erfindung im Horizontal«· schnitt 1
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*-. 6 w 27· September I967
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Fig. 2 das Walzenaggregat einer anderen Ausführungen form in gleicher Darstellung ο
Wie aus Figur 1 ersichtlich, stehen die beiden Kehr« walzen 1 und 2 zueinander in einem sehr stumpfen Winkel und divergieren in Fahrtrichtung. An den zylindrischen Walzenkörpern 3 > ^ der Kehrwalzen 1, 2 sind mit Borsten bestzte Kehrleisten 5i6 entlang Mantellinien angeordnet, wobei die an den äußeren Walzenenden befindlichen Borsten spitzwinklig nach außen die an den inneren Walzenenden be« findlichen Borsten spitzwinklig nach innen geneigt ange« bracht sind, so daß ihre Enden über den Walzenkörper 3,4 hinausragen und vermögedieser Anordnung Winkelkanten, z.B. Rinnsteine, Gebäudekanten usw. bestreichen können. Außer·· dem sind die Kehrleisten 5 der Kehrwalze 1 zu den Kehr*· leisten 6 der anderen Kehrwalze 2 versetzt angeordnet. Die Achsen 7,8 der Walzenkörper 3,4 tragen an ihren ein» ander zugekehrten Enden je ein Tellerkegelrad 9, 10, die an ihrer im Winkel der beiden Walzen befindliche Umfange·-· stelle miteinander kämmen. In das eine Tellerkegelrad 10 greift antriebsseitig ein kleines Kegelrad 11 ein, das am Ende der Antriebswelle 12 sitzt. Den aus den Tellerkegelf rädern 9, 10 und dem Kegelrad 11 gebildeten Kegeltrieb um*· gibt ein Gehäuse 13, welches außerdem als Lagerung für die fliegend angeordneten Achsen 7»8 dient.
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Die in Figur 2 wiedergegebene Ausführungsform mit den beiden Kehrwalzen 21, 22 unterscheidet sich von der in Figur 1 nur durch die Lagerung der Kehrwalzen und durch die Antriebsart. Auch hierbei bilden die Kehrwalzen 21,22 zueinander einen stumpfen Winkel und die Borsten ihrer Kehrleisten 23» 24 sowie diese selbst sind auf die gleiche Weise angeordnet, wie dies aus Figur 1 ersichtlich ist, Die Walzenkörper 25» 26 sind jedoch bej^em Ausführungen beispiel gemäß Figur 2 nicht fliegend angeordnet) ihre Achsen 27t 28 weisen am äußeren Ende je einen Kugelzapfen 291 30 auf, der jeweils in der fest aufgehängten Kugel« pfanne 31» 32 gelagert ist. Die Aufhängung der Kugel» pfannen 31, 32 ist so gewählt, daß eine Behinderung beim Heranfahren an Gebäude nicht eintreten kann. Des weiteren kann durch Verschieben der Aufhängung der Winkel, den die beiden Kehrwalzen 21, 22 bilden, verändert werden. An« triebsseitig sind die inneren Enden der Achsen 27« 28 mit je einem Kardangelenk 33» 3^ versehen, die beide gemein» sam mit der Kardanwelle 35 des Antriebs verbunden sind. Die mit einem Kettenrad 36 versehene Kardanwelle 35 er« hält ihren Antrieb von einer Gliederkette 37« die in dem Kettenkasten 38 verläuft, dessen erweiterter Teil als Ge·* hause 39 mit Kugellagern 40 gleichzeitig als Lagerung für die Kardanwelle 35 dient.
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Die Arbeitsweise der Kehrmaschine gemäß der Erfindung ist wie folgt:
Die über die seitliche Fahrzeugbegrenzung hinaustragenden Borsten der Kehrleisten 5» 6 bzw· 23, 2k erfas« sen je nach Straßenseite den in Rinnsteinkanten liegenden Schmutz und fegen diesen infolge der Schrägstellung der Kehrwalzen l,2j 21, 22 zur Fahrzeugmitte hin, wobei die jeweils weiter einwärts befindlichen Borsten der nachfol« genden Kehrleisten die Arbeit der vorauslaufenden ergän« zen. Da die Kehrleisten 5» 6j 23, 24 versetzt angeordnet sind und sich ihre Borsten am Zusammenstoß der Kehrwalzen 1, 25 21, 22 überlappen, wird vermieden, daß sich zwischen beiden Kehrwalzen 1,2j 21, 22 ein Schmutzstreifen als Rück«- stand bildet« Der zusammengekehrte Schmutz wird dann in bekannter, in der Zeichnung nicht dargestellter Weise
selbsttätig aufgenommen. Da die Fluchtkreise der innen» seitig endständigen Borsten nach hinten ausreichend diver*· gieren, laufen sie glatt an den zwischen ihnen angeord« neten Antriebsteilen vorbei.
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Claims (1)

  1. 27· September I967 I583/67
    Patentansprüche
    Io Kehrmaschine zum Reinigen von Verkehrsweg« flächen mit entgegen der Bodenreibung rotierender Kehr·« walze, die mit mit Borsten besetzten Kehrleisten bestückt ist, und mit Einrichtungen zum selbsttätigen Aufnehmen des Schmutzes, gekennzeichnet durch zwei um horizontale Pen«« delachsen (7,8) rotierende, in der Fahrzeugmitte stumpf*· winklig aneinanderstoßende, in Fahrtrichtung divergieren·-, de, synchron angetriebene Kehrwalzen (1,2,21,22) mit ge«-· geneinander versetzt angeordneten Kehrleisten (5,6,23,24), deren Borsten jeweils am äußeren finde jeder Kehrwalze (1,2, 21, 22) spitzwinklig nach außen, am inneren Ende jeder Kehrwalz· spitzwinklig nach innen gerichtet sind, so daß die äußeren Borsten über die Fahrzeugbreite hinausragen und die inneren Borsten sich gegenseitig überlappen·
    2· Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn« zeichnet, daß die Antriebeeinrichtungen der beiden Kehr«· walzen (1,2,21,22) für beide gemeinsam an ihrer Stoß«· stell· angeordnet sind.
    3· Kehrmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, da« durch gekennzeichnet, daßtier Antrieb als Kegelradantrieb, bestehend aus j· einem am inneren Ende der beiden Kehr·«
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    27· September I967 1583/67
    walzen (1,2) auf deren Wellen befestigten Tellerkegel·» rad (9,11), die beide in einem der Winkellage der Kehr«· walzen entsprechenden spitzen Winkel zueinander angeord« net sind und an der im Winkel der Kehrwalzen liegenden Stelle der Zahnkränze miteinander in Eingriff stehen und einem in das eine Tellerkegelrad eingreifenden am Ende einer Antriebswelle (12) angeordneten Antriebskegelrad (ll).
    4bο Kehrmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3» gekennzeichnet durch ein den Kegeltrieb umgebendes Gehäuse (13) mit Lagern zur fliegenden Lagerung der Kehrwalzen (718) ♦
    5. Kehrmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrwalzen (21, 22) am äußeren Ende nach allen Richtungen schwenkbar, z.B. mittels Kugel·· zapfen (29, 30) und Kugelpfannen (311 32) gelagert sind, und daß am inneren Ende der Achsen der Kehrwalzen (21,22) je ein mit einer gemeinsamen Kardanwelle (35) verbundenes Kardangelenk (33, 34) vorgesehen ist.
    6. Kehrmaschine nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, da«· durch gekennzeichnet, daß die Kardanwelle (35) über «in von einer Gliederkette (37) angetriebenes Kettenrad (36) oder eine von einem Keilrdtanen angetriebene Keilriemenscheibe antreibbar ist·
    kl 009843/0058
    I 27· %>tember Ι967 J[Ji . 1583/67
    7. Kehrmaschine nach den Ansprüchen 1, 2 und 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Kardanwelle über ein in ein gegenverzahntes Zahnrad eingreifendes Stirnrad oder über einen Reibradantrieb antreibar ist.
    009843/0058 BAD ORIGINAL
DE19671658412 1967-09-30 1967-09-30 Kehrmaschine Pending DE1658412A1 (de)

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DE (1) DE1658412A1 (de)

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WO2014001170A1 (de) 2012-06-29 2014-01-03 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Fahrbare bodenreinigungsmaschine
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