CH617583A5 - - Google Patents

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CH617583A5
CH617583A5 CH496777A CH496777A CH617583A5 CH 617583 A5 CH617583 A5 CH 617583A5 CH 496777 A CH496777 A CH 496777A CH 496777 A CH496777 A CH 496777A CH 617583 A5 CH617583 A5 CH 617583A5
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CH
Switzerland
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radially extending
extending teeth
cleaned
floor
teeth
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CH496777A
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Rolf G Schuelein
Rainer Friedrich
Original Assignee
Leifheit International
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/32Carpet-sweepers
    • A47L11/33Carpet-sweepers having means for storing dirt

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  • Brushes (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine an einer Bodenkehrmaschine angeordnete, rotierende Zusatzbürste nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1,
Bei dieser bekannten Zusatzbürste dieser Art erfolgt der Antrieb durch ein besonderes Laufrad. Beim bestimmungsge-mässen Hin- und Herbewegen der Bodenkehrmaschine läuft das Laufrad auf der zu reinigenden Bodenfläche ab und wird dabei in Umdrehung versetzt. Diese Umdrehung wird auf die Zusatzbürste übertragen, so dass beim bestimmungsgemässen Hin- und Herbewegen der Bodenkehrmaschine die Zusatzbürste zwangsläufig in Umdrehung versetzt wird, und zwar in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine. Das Laufrad weist dabei eine Achse auf, die an ihrem freien Ende mit einem Reibrad versehen ist, welches mit der Oberseite des Bürstenkörpers in Verbindung steht. Dieser Antrieb der Zusatzbürste ist sehr aufwendig, da hierzu ein besonderes Laufrad und ein Getriebe erforderlich sind (US-PS 500 976).
Durch die FR-PS 1 121 812 ist eine Vorrichtung zum Reinigen und Polieren bekannt, die mindestens zwei Scheibenbürsten aufweist. Die Drehachsen der Scheibenbürsten sind dabei gegenüber der Lotrechten in fester Stellung geneigt an der Vorrichtung befestigt, so dass jede Scheibenbürste lediglich mit einem Teilbereich ihrer Borsten auf der zu reinigenden Bodenfläche aufliegt. Die Scheibenbürsten werden durch Verschieben der Vorrichtung auf der zu reinigenden Bodenfläche gedreht, da der auf der zu reinigenden Bodenfläche aufliegende Teilbereich der Borsten sich auf der Bodenfläche abwälzt. Ein derartiger Antrieb ist zwar sehr einfach, aber durch das Abwälzen des Teilbereiches der Borsten auf der zu reinigenden Bodenfläche führen die Borsten nur eine sehr geringe Relativbewegung gegenüber der zu reinigenden Bodenfläche aus.
Durch die DE-AS 2 331 583 ist weiterhin eine Bodenkehrmaschine bekannt, die wenigstens eine durch Verschieben der Bodenkehrmaschine auf der zu reinigenden Bodenfläche zur Drehung angetriebene Zusatzbürste aufweist. Der Antrieb der Zusatzbürste erfolgt dabei über eine schräg stehende Antriebsscheibe, die mit ihrer prismatisch ausgebildeten Achse locker in eine angepasste Ausnehmung des Bürstenkörpers eingreift. Der Bürstenkörper ist dabei zwar in Drehrichtung auf Mitnahme gekuppelt, aber sonst frei kippbar auf der Achse der Antriebsscheibe gelagert. Bei dieser Ausführung ist somit, insbesondere bei der Bewegungsumkehr der Bodenkehrmaschine, eine feste Schrägstellung der Zusatzbürste nicht gegeben, so dass dann eine eindeutige und gleichbleibende Kehrrichtung nicht vorliegt.
Durch die DE-PS 103 069 ist schliesslich eine Teppichkehrmaschine bekannt, die eine drehbare, ringförmige Walzenbürste aufweist. Der Antrieb erfolgt dabei mit gezahnten Laufrädern, die jedoch eine waagerecht verlaufende Drehachse aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine an einer Bodenkehrmaschine angeordnete Zusatzbürste der eingangs genannten Art zu schaffen, welche sich kehrwirksam selber antreibt und dabei trotzdem eine wohlfeile Fertigung gewährleistet.
Dieses Ziel wird durch die Ausbildung nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 erreicht.
Dadurch werden in einfacher Weise Teile des ohnehin vorhandenen Bürstenkörpers für den Antrieb der Zusatzbürste herangezogen, da der Kranz radial verlaufender Zähne durch die Schrägstellung der Zusatzbürste mit einem Teilbereich gegen die zu reinigende Fläche anliegt, wobei sich die Zähne in den Boden, z. B. in einen Teppich, eindrücken. Da der Kranz radial verlaufender Zähne lediglich mit einem Teilumfangsbe-reich gegen die zu reinigende Bodenfläche anliegt, wälzt sich der Kranz radial verlaufender Zähne und damit der Zusatzbürstenkörper auf den zu reinigenden Boden ab und wird somit in Umrehung versetzt. Ein derartiger Antrieb ist sehr einfach und kann eine verhältnismässig hohe Umfansgeschwindigkeit des Borstenkranzes bewirken.
Vorteilhaft erstreckt sich jeder der radial verlaufenden Zähne bis zum äusseren Rand des scheibenförmigen Bürstenkörpers. Dadurch erfolgt in einfacher Weise das Abwälzen des Kranzes radial verlaufender Zähne auf dem zu reinigenden Boden mit einem verhältnismässig grossen Hebelarm.
In vorteilhafter Weise liegen die freien, der zu reinigenden Bodenfläche zugewandten Stirnflächen der radial verlaufenden
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Zähne in einer Ebene. Dadurch werden in einfacher Weise vorstehende Ecken vermieden.
In zweckmässiger Weise kann die Höhe der radial verlaufenden Zähne nach aussen zunehmen. Dadurch können in einfacher Weise die äussersten Bereiche der Zähne am weitesten in einen zu reinigenden Teppich eingreifen.
Zweckmässig kann die Dicke der radial verlaufenden Zähne nach aussen zunehmen. Dadurch erhalten die äusseren Enden der Zähne eine erhöhte Festigkeit.
Vorteilhaft können die radial verlaufenden Zähne sich nach unten hin verjüngen. Dadurch sind die in einen Teppich eingreifenden freien Stirnflächen der Zähne schmaler ausgebildet und können in einfacher Weise in den zu reinigenden Teppich eingreifen.
In vorteilhafter Weise können die inneren Enden der radial verlaufenden Zähne von konischen Mantelflächenabschnitten gebildet sein, die von den freien, der zu reinigenden Bodenfläche zugewandten Stirnflächen der radial verlaufenden Zähne zu den Zahnfüssen geneigt nach innen verlaufen. Ebenso können auch die äusseren Enden der radial verlaufenden Zähne von konischen Mantelflächenabschnitten gebildet sein, die von den freien, der zu reinigenden Bodenfläche zugewandten Stirnflächen der radial verlaufenden Zähne zu den Zahnfüssen geneigt nach aussen verlaufen. Dadurch sind die freien Stirnflächen der Zähne verhältnismässig klein und ermöglichen so ein störungsfreies Eingreifen der Zähne in den zu reinigenden Boden wie beispielsweise einen Teppichboden.
Die die äusseren Enden der radial verlaufenden Zähne bildenden konischen Mantelflächenabschnitte können geradlinig in die äussere Mantelfläche des Bürstenkörpers übergehen. Dadurch erhält der Bürstenkörper ebenfalls eine konische äussere Mantelfläche.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer mit den erfin-dungsgemässen Zusatzbürsten ausgestatteten Bodenkehrmaschine,
Fig. 2 die Bodenkehrmaschine in Vorderansicht und
Fig. 3 die Zusatzbürste im Querschnitt und vergrössertem Massstab.
Die in der Zeichnung dargestellte Bodenkehrmaschine besitzt ein Gehäuse 10, das in an sich bekannter Weise aus einem umlaufenden Rahmen 11 und einem damit fest vereinigten, das Gerät oberseitig verschliessenden Oberteil 12 besteht. Der Rahmen 11 dient dabei aussenseitig zur Aufnahme eines Stielbügels 13, an dem seinerseits eine nicht näher dargestellte stielartige Handhabe zur Bewegung des Kehrgerätes über den zu reinigenden Boden anbringbar ist. Auf der Geräteinnenseite dient der Rahmen 11 zur Lagerung von Kehrbürsten sowie den zur Bewegung des Gerätes über eine Bodenfläche und zum Antrieb der Kehrbürsten dienenden Laufrädern. Zur Aufnahme des Schmutzes ist zunächst eine nicht näher dargestellte Walzenbürste vorgesehen, die sich quer zur vorgesehenen Bewegungsrichtung erstreckt und drehbar gelagert ist. Die Walzenbürste kann dabei mit dem Stellglied 14 in der Höhe verstellt werden.
Zur Drehung der Walzenbürste sind dieser nicht näher dargestellte Antriebslaufräder reibungsschlüssig zugeordnet, die paarweise in beiderseits durchmesservergrösserten Endbereichen der Walzenbürstenachse in dem Rahmen 11 gelagert sind. Beiderseits der Walzenbürste sind Schmutzsammeiräume angeordnet, in die der vom Boden aufgenommene Schmutz einbringbar ist.
Da die Walzenbürste nur bis zu einem gewissen Abstand von den Seitenwandbereichen der Kehrmaschine kehrwirksam arbeiten kann, sind zu deren Erfassung Zusatzbürsten 15 vorgesehen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeweils eine Zusatzbürste 15 in jedem der vorderen Eckbereiche der Kehrmaschine angeordnet, derart, dass sie um eine im wesentlichen aufrechte Achse drehbar sind und mit ihrem topfförmig angeordneten Borstenkranz 16 den Wirkungsbereich der Walzenbürste einerseits und den Seitenwand- und Vorderwandbereich des Gehäuses anderseits überlappen.
Der Zusatzbürstenkörper 17 weist einen nach aussen und unten gerichteten, unter der benachbarten Seitenwand der Bodenkehrmaschine hervorragenden Borstenkranz 16 auf. Die etwa aufrechte Drehachse ist dabei um etwa 7,5° geneigt, so dass der Borstenkranz 16 der Zusatzbürste 15 mit dem rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine liegenden Teilumfangsbereich, der der benachbarten Seitenwand zugekehrt ist, auf der zu reinigenden Bodenfläche aufliegt.
liegt.
Zur kehrwirksamen Drehung der Zusatzbürste 15 weist der Bürstenkörper 17 an seiner Unterseite einen Kranz radial verlaufender Zähne 18 auf und liegt mit dem rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine liegenden Teilumfangsbereich, der der benachbarten Seitenwand zugekehrt ist, auf der zu reinigenden Bodenfläche auf. Die radial verlaufenden Zähne 18 drücken sich dabei z. B. in einen Teppich ein, so dass der Bürstenkörper 17 und damit die Zusatzbürste
15 zuverlässig in Drehung versetzt wird. In der Fig. 3, in der die Zusatzbürste 15 im grösseren Massstab wiedergegeben ist, sind der Einfachheit halber lediglich wenige radial verlaufende Zähne 18 dargestellt. In der Praxis sind jedoch auf dem Umfang verteilt zwanzig radial verlaufende Zähne 18 vorgesehen. Der Kranz radial verlaufender Zähne 18 erstreckt sich dabei bis zum äusseren Rand des scheibenförmigen Bürstenkörpers 17. Die freien Stirnflächen 19 der radial verlaufenden Zähne 18 sind in einer Ebene angeordnet. Die Gestalt der Zähne 18 ist dabei derart, dass die radial verlaufenden Zähne 18 in der Höhe nach aussen zunehmen. Ausserdem nimmt die Dicke der radial verlaufenden Zähne nach aussen zu. Ferner nimmt die Dicke der radial verlaufenden Zähne 18 zu den Zahnfüssen hin zu.
Die inneren Enden der radial verlaufenden Zähne 18 sind von konischen Mantelflächenabschnitten 20 gebildet, die von den freien Stirnflächen 19 der radial verlaufenden Zähne 18 zu den Zahnfüssen geneigt nach innen verlaufen. Die äusseren Enden der radial verlaufenden Zähne 18 sind ebenfalls von konischen Mantelflächenabschnitten 21 gebildet, die von den freien Stirnflächen 19 der radial verlaufenden Zähne 18 zu den Zahnfüssen geneigt nach aussen verlaufen. Durch diese Gestaltung der radial verlaufenden Zähne 18 sind die freien Stirnflächen 19 verhältnismässig klein, so dass sie sich leicht in einen Teppich eindrücken können.
Die die äusseren Enden der radial verlaufenden Zähne 18 bildenden konischen Mantelflächenabschnitte 21 gehen geradlinig in die äussere Mantelfläche 22 des Bürstenkörpers 17 über. In der konischen Mantelfläche 22 des Zusatzbürstenkörpers 17 ist der nach aussen und unten gerichtete Borstenkranz
16 eingesetzt. Der Borstenkranz 16 wird dabei von einer umlaufenden Reihe von Borstenbüscheln 23 gebildet. Dabei sind zwanzig Borstenbüschel 23 auf der Mantelfläche 22 des Bürstenkörpers 17 verteilt angeordnet.
Der Kranz radial verlaufender Zähne 18 ist dabei innerhalb des Borstenkranzes 16 angeordnet, so dass der Borstenkranz beim Abwälzen des Kranzes radial verlaufender Zähne auf dem zu reinigenden Boden eine Relativbewegung gegenüber dem zu reinigenden Boden durchführt, so dass eine Kehrwirkung erzielt wird.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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1. An einer Bodenkehrmaschine angeordnete rotierende Zusatzbürste (15), die durch Verschieben der Bodenkehrmaschine auf der zu reinigenden Bodenfläche zur Drehung angetrieben ist, deren Achse gegenüber der Lotrechten in fester Stellung geneigt an der Bodenkehrmaschine befestigt ist und deren scheibenförmiger Bürstenkörper (17) einen nach aussen und unten gerichteten Borstenkranz (16) aufweist, wobei die Zusatzbürste derart angeordnet ist, dass ihr Borstenkranz nur mit einem rechtwinklig zur Verschieberichtung der Bodenkehrmaschine befindlichen, unterhalb der Seitenwand der Bodenkehrmaschine nach aussen hervortretenden Teilumfangsbe-reich auf der zu reinigenden Bodenfläche aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der scheibenförmige Bürstenkörper (17) an seiner Unterseite einen Kranz radial verlaufender, die zu reinigende Bodenfläche jeweils in einem entsprechenden Teilum-fangsbereich antriebswirksam berührender Zähne (18) aufweist.
2. Zusatzbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der radial verlaufenden Zähne (18) sich bis zum äusseren Rand des scheibenförmigen Bürstenkörpers (17) erstreckt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Zusatzbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freien, der zu reinigenden Bodenfläche zugewandten Stirnflächen (19) radial verlaufende Zähne (18) in einer Ebene liegen.
4. Zusatzbürste nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der radial verlaufenden Zähne (18) nach aussen zunimmt.
5. Zusatzbürste nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der radial verlaufenden Zähne (18) nach aussen zunimmt.
6. Zusatzbürste nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die radial verlaufenden Zähne (18) sich nach unten hin verjüngen.
7. Zusatzbürste nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Enden der radial verlaufenden Zähne (18) von konischen Mantelflächenabschnitten (20) gebildet sind, die von den freien, der zu reinigenden Bodenfläche zugewandten Stirnflächen (19) der radial verlaufenden Zähne (18) zu den Zahnfüssen geneigt nach innen verlaufen.
8. Zusatzbürste nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Enden der radial verlaufenden Zähne (18) von konischen Mantelflächenabschnitten (21) gebildet sind, die von den freien, der zu reinigenden Bodenflächen zugewandten Stirnflächen (19) der radial verlaufenden Zähne (18) zu den Zahnfüssen geneigt nach aussen verlaufen.
9. Zusatzbürste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die die äusseren Enden der radial verlaufenden Zähne (18) bildenden konischen Mantelflächenabschnitte (21) geradlinig in die äussere Mantelfläche (22) des Bürstenkörpers (17) übergehen.
CH496777A 1976-05-17 1977-04-21 CH617583A5 (de)

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