DE1657280C3 - - Google Patents

Info

Publication number
DE1657280C3
DE1657280C3 DE19681657280 DE1657280A DE1657280C3 DE 1657280 C3 DE1657280 C3 DE 1657280C3 DE 19681657280 DE19681657280 DE 19681657280 DE 1657280 A DE1657280 A DE 1657280A DE 1657280 C3 DE1657280 C3 DE 1657280C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
separator
wall
separator according
outlet
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681657280
Other languages
English (en)
Other versions
DE1657280A1 (de
DE1657280B2 (de
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR993223A external-priority patent/FR1420564A/fr
Application filed filed Critical
Publication of DE1657280A1 publication Critical patent/DE1657280A1/de
Publication of DE1657280B2 publication Critical patent/DE1657280B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1657280C3 publication Critical patent/DE1657280C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Description

9. Separator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (326) im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet ist und eine mit Bezug auf den Flüssigkeitsstrom stromabwärts gerichtete konvexe Unterkante (330) besitzt, die zusammen mit einer konkaven Kante (331) einen Scheitel (332) bildet, wobei jeder Scheitel stromaufwärts gegenüber den anderen versetzt ist.
10. Separator nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (329) der Platten auf ein Niveau reicht, das höher als dasjenige der Trenneinrichtungen (121, 126) der oberen Kammer (123) ist.
11. Separator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang de* obersten Trogs von einem Kanal /ur Flüsbigkeitssammiung umgeben ist, der mit dem Abgabeauslaß verbunden ist.
12. Separator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsdiffusoren (14, 25) einwärts gerichtete Flügel (200) aufweisen.
13. Separator n*,ch Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Satz von Flügeln (200) U-förmig ist und sich innerhalb des Innenmantels (300) und des Raums (302) zwischen dem Innenmantel (300) und der Außenwand (2) des Separators nach oben erstreckt und a,s Zentrierungsführung für di η Innenrnantel dient.
Die Erfindung befaßt sich mit der Schwerkrafttren nung von Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte. /. B Wasser und Kohlenwasserstoffe bei halbautomatischer Betriebssteuerung.
Gemäß der Erfindung besitzt der Separator in sei nem Inneren einen Innenmantel, der sich im Abstand von den Seiten und dem Boden der Außenwand des Separators befindet, eine Mehrzahl von Trennstufen im Abstand übereinander innerhalb des Innenmantets. wobei jede Stufe (1) einen Trog aufweist, der so geformt ist. daß dessen Oberfläche nach unten und einwärts abfällt und in seinem unteren Bereich eine Öffnung hat und (2) am Umfang einen Diftusor. durch den die Flüssigkeit hindurchgehen kann, wenn sie aus dem Raum zwischen dem Innenmantel und der Außenwand des Separators in die Trennstufe eintritt und wobei sich der Raum /wischen der Außenwand des Separators und dem Innenmantel nach oben in eine obere Kammer er streckt, die mit einem Auslaß für die abgetrennte Flüssigkeit versehen ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsforr,, sind sol ehe Separatoren zylindrisch und haben im Inneren übereinander angeordnete Trennstufen, von denen jede einen Tank besitzt, der auf einer Höhe die Form eine«, stumpfen Kegels hat, auf der sich ein Umfangsdiffusor öffnet, u elcher seinerseits die entsprechende Stufe mit einer Ringkammer verbindet, die zwischen dem Tank und einer Zwischentrennwand angeordnet ist; diese Ringkammer besitzt radiale Flügel, die einerseits auf der Innenseite den Raum zwischen der Trennwand und dem darüber befindlichen Tank einnehmen, und andererseits am Ende eines Abschnitts in Form eines umgekehrten L einen vertikalen Flügel begrenzen, dessen Endpunkt sich nahe an die Zwischentrennwand der oberen Stufe erstreckt.
r\:_ \i 1 u Λ ct:~A..~„ ,„n„„ j;„
Ausführung des Separators vereinfachen und seine ver tikale Masse verringern und gleichzeitig die Trenneigenschaften erhöhen.
Diese Verbesserungen beziehen sich insbesondere auf Einrichtungen, die einerseits zur Vergrößerung der Behandlungskapazilät pro Stunde geeignet sind und andererseits innerhalb des Separators die Durchgangsrate der /u reinigenden Mischung reduzieren, um spürbar den Trenneffekt durch Schwerkraft und durch Dispersion zu verbessern, ohne jedoch in Konflikt mit dem Phänomen des Kapillaranstiegs zu kollidieren.
Vorteilhaft sind die verschiedenen übereinander angeordneten Trennstufen des Separators in einen selbsttragenden Innenmantel eingeschlossen, der auf der Innenseite der Außenwand des Separators eingepaßt, eingeschweißt und zentriert ist und mit letzterer cmc·
Ϊ6 57
Außenkammer Formt, die eine Ausgleiehssäule bildet, diese Säule endet iti einem Bodeniank. der zwischen dem Boden des Mantels und des Tanks vorgesehen ist, und erstreckt sich zu einer oberen Kammer, die durch zwei Trennwände für die Abgabe von Flüssigkeiten, z.B. Wasser bzw. Kohlenwasserstoffe, in zwei Vor-Trennzonen unterteilt ist, von denen jede wenigstens eine Gruppe von vertika'en Sammel und Anlischlingerplatten einschließ* Die leichtere Flüssigkeit, z. B. Kohlenwasserstoff, wird vorzugsweise durch einer, Auslauf und in den entsprechenden Auslaß geleitet.
Der Innenmantel hat gewöhnlich einen gev-ümmten Boden, an dem vorteilhaft eine Schürze oder LeIs^ angebracht ist, die als Anti-Schlingereinrichtur.g ι
Dies ist insbesondere dann erwünscht, wenn <>r „^arator an Bord eines Schiffes verwende! -^ird. D · .·_ Leiste hängt vom Innenmantel in den Raut" ^,.ru-.iier, d. h, zwischen dem Boden des Innenmaniclc .nc1 der Außenwand des Separators. Damit FIiH Mt (λ Β. Kohlenwasserstoff), die sich absondert und unter dem Boden des Innenmantels sammelt, weüer ansteiger, kann, ist die Leiste vorteilhai' an zahsreichen Stellen unterbrochen.
Die Finlaßleitung für die Flüssigkeitsmischung ist vorteilhaft mit der oberen Kammer verbunden. In der oberen K.immer befindet sich vorteilhaft wenigstens eine Gruppe von im wesentlichen parallel und vertikal angeordneten Platten, die als Anti-Schlingerplatten dienen und die Trennung der Flüssigkeiten fördern. Bei einem zylindrischen Separator sind die Platten ge wohnlich so angeordnet, daß sie im wesentlichen konzentrisch zur Achse des Separators liegen, jede Platte kann im wesentlichen dreieckförmig mit einer konvexen Hypotenuse sein, die in Bezug auf den Flüssigkeitsstrom in Abströmrichtung orientiert ist, wobd diese Hypotenuse zusammen mit einer konkaven Kante einen Scheitel bildet und alle Scheitel stromaufwärts gegeneinander versetzt sind. Die Oberkanten der Platten sollen sieh vorteilhaft auf ein Niveau erheben, das höher ist als dasjenige der Trennwände in der oberen Kammer.
Zur F.rzielung eines geeigneten Auslasses für die schwerere Flüssigkeit, /.. 8. Wasser, sollte der Umfang des obersten Trogs (vorteilhaft trichterförmig) von einer Rinne oder omem Kanal zum Sammeln der Flüssigkeit umgeben sein, der mit eine Auslaßöffnung verbunden ist.
Die Umfangsdiffusorcn besitzen gewöhnlich nach innen gerichtete Flügei. von denen der unterste Salz U-'örmig sein und sich nach oben in den Innenmantel und den Raum zwischen dem Innenmantel und der Außenwand des Separators erstrecken kann und darfiirrh als ZentrierunEsführungen für den Innenmantel dienen kann. Die Flügel enden vorteilhaft nach oben an einer Stelle nahe der Unterseite eines Trogs.
Die Erfindung wird im folgenden an Har:d schernatischer Zeichnungen an einer Ausführungsform näher beschrieben. Es zeigt
Fig. I einen Vertikalschnitt durch einen Separator nach der Erfindung,
F i g. 2 eine vergrößerte Draufsicht entlang der Linie H-II in F ig. 1,
Fig.3 einen auseitwndcrgezogenen Teilschnitt, der im größeren Detail gewisse den Separator biidcnde Teile verdeutlicht und
Fig.4 den Separator in etwas verkleinertem Maßstab in schaubildlicher ausu/vandergczogener Darstel lung.
Der Separator besteht aus einem zylindrischen lank mit vertikaler f> chse; der Tank ist von eriem Mantel 2 gebildet, welcher .nit einem entweder gekrümmten oder stumpfkegelförmigen Boden 3 versehen ist, der in der Mitte durch ein Rohr ia an ein Außenveniil 4 angeschlossen ist. Der Mantel 2 umgrenzt eine Ausgleichssäule 6, die narallel zur Achse des Separators liegt und im wesentlichen in der Mitte eines Behälters 15 endet, der zwischen dem Boden 3 und einer Zwischentrennwand 19 in Form eines Stumpfkegels vorgesehen ist. Dieser Behälter, der die erste Trennstufe bildet, ist an seinem oberen Niveau mit einer Leitung 16 verbunden, die im oberen Teil des Separators endet. Die Zwischentrennwand 19 ist von der kleinen Basis aus durch einen Schacht 20 verlängert, wodurch die Stufe 15 mit einer Ringkammer 21 verbunden ist, die zwischen der Trennwand 19 und einem Tank 22 in Form eines Stumpfkegcis vorgesehen ist, der die zweite Trennsiufe 26 bildet. Diese Stufe ist an ihrem oberen Teil durch eine /wischentrennwand 37 gesperrt, die ebenfalls die Form eines Stumpfkegels aufweist, jedoch g<~ .'nüber dem Tank 22 umgekehrt ist. Die Zwischentrennwpnd 37 hat in ihrer Mitte einen Trichter 118. der in der Mittel/one der Stufe 26 endet. Die Öffnung des Trichters 118 ist auf einer höhe mit der Trennwand 37 mit einem Überlauf 118a vergehen, der sich zur Mitte einer Überführungskammer 119 öffnet, die durch eine sich von der Trennwand 37 erhebende Wand 120 umschlossen ist.
Wie man aus F i g. 2 erkennt, ist die Wand 120 mit zwei äußeren radialen Trenneinrichiungen 121 und 126 verbunden, die einen Überlaufablaß 42 isolieren, in dem die Leitung 16 und ein Kopfstück 115 enden, der am obern Teil der Stufe 26 durch die Zwischentrennwand 37 und die Wand 120 begrenzt wird. Die radialen Trenneinrichtungen 121 und 126 überqueren einen ringförmigen Durchgang 123, der durch die Konvexseite der Wand 120 und den dem Mantel 2 einsprechenden Teil begrenzt wird. Dieser Durchgang 123 ist unmittelbar mit einer darüber angeordneten Zuführungsleitung oder einem Zuführungsrohr 127 für die Mischung verbunden.
Jede Stufe J5 und 26 hat einen Umfangsdiffusor 14 und 25. der in der Hauptsache aus einer geflanschten Umfangskante 12 und 23 besteht, die sich in einer Lbe ne unterhalb eines ringförmigen Deflektors 13 und 24 erstteckt. Die Diffusoren 14 und 25 sind so ausgebildet, daß sie die in die Stufen 15 und 26 eintretende Mischung einer Dispersion unterwerfen, die durch Schwerkraft die Trennung von Wasser und Kohlenwasserstoff bewirken soll. Hierzu haben die Diffusoren U und 15 vertikale Flügel 200 gezackter Form, die radial zwischen den geflanschten Kanten 12 und 23 und den ringförmigen Deflektoren 13 und 24 so angeordnet sind, üaü sie den gaii/.ci Raum /w;schcr !etz'eren P|"-nehmen und jeglirhe störende Strömung unterbinden, die der in den Stufen 15 und 26 einzuhaltenden laminaren Strömung entgegenstehen könnte. Jeder Flügel 200 hat einen Abschnitt 201 in Form eines umgekehrten L, der durch einen Flügel 202 etwa in Form einer Harpune verlängert ist. Dieser Teil 202 liegt vertikal innerhalb der über dem entsprechenden Defleku r angeordneten Stufe, so daß die Spitze 203 so nah wie möglich an der Zwischentrennwand 19 oder 37 angeordnei ist.
Die Trennstufen 15 und 26 sind durch die oben beschriebenen Hinrichtungen in einen zylindrischen Tank 300 eingeschlossen, der konzentrisch zur Innenseite des Mantels 2 liegt. Der Tank ?00 ist oben durch die Zwischentrennwand 37 und unters durch einen ähnlich dem
Boden 3 des Mantels 2 gekrümmten Boden 301 voll ständig geschlossen, der auch die Form eines Kcgclstumpfs haben kann. Der gekrümmte Boden 301 des Tanks 300 bildet den unteren Teil derTrcnnslufe 15.
Dir Außendurchmesser des Tanks 300 wird so gewählt, daß er sehr viel geringer als der Innendurchmesser des Mantels 2 ist, so daß er mit letzterem eine vertikale Ringkammer 302 begrenzt, die die Ausgleichssäule 6 bildet und sich bis /um Durchgang 123 cslrerkt Die konstante I Interteilung der Breite der Ringkammer 302 wird durch die Flügel oder Blätter 200 gewährleistet, die /u dem Umfangsdiffusor 14 der unteren Stufe 15 gehören. Aus diesem (ininde sind die Flügel 200 etwa in Form eines U ausgebildet, so daß sie parallel /um Flügel 202 einen /weiten Flügel 303 umfassen, der durch eine Spritze 304 verlängert ist, deren spezielle Autgabe im folgenden erläutert wrd. Die Flügel 303 erstrecke."· sich radial in die ringförmige Kammer i02. um auf der Außenseite des Tanks 300 etwa Umfangs rippen /u bilden und die Teil/entrierung des Tanks im Mantel 2 /u gewährleisten. Zur Unterstützung der An Ordnung des Tanks im Gehäuse 2 haben die Flügel eine Breite, die etwas geringer als diejenige der Kammer 302 ist. wobei einige dieser nach gleichem Winkelab stand ausgewählten Flügel 303 an ihrem Boden eine Verse 305 bilden. |ede Verse 305 ist mit Einrichtungen für das Zusammenarbeiten mit einer Gleitführung 306 versehen, die sich von einem ein Teil mit der Innenwand des Mantels 2 bildenden Anschlag erhebt. Die Hohe dvr Anschläge 307 ist so festgelegt, daß der Tank
300 gegenüber dem Mantel 2 achsial gesichert ist und /wischen dem Boden 1 und dem gekrümmten Boden
301 ein unterer Behälter 308 gebildet wird, dessen Höhe im wesentlichen der Breite der Ringkammer J02 entspricht Der untere Behälter 308 bildet auf diese Weise einen Verbindungstank /wischen den verschiedenen Radialzonen der ringförmigen Kammer 302. so daß eine Verteilung und ein Ausgleich der Abstiegsraten der durch die Zuführungsleitung 127 abgegebenen Mischung möglich wird. Dieser Behälter 308 ist daher normalerweise stets mit der /u behandelten Mischung gefüllt.
Man erkennt, daß die ständig in dem Behälter 308 vorhandene Flüssigkeitsmenge bei Installierung des oben beschriebenen Separators an Bord eines Schiffes durch Schlingerbewegungen des Schiffes inneren Bewegungen oder Verlageningen unterliegen kann, die zu einer beträchtlichen Variation im oberen Niveau der Ringkammer 302 führen können. Damit solche Variationen nicht den Normalbetrieb des Separators stören, ist der gekrammte Boden 301 außen mit einer Antischüngerschür/e 309 versehen, um die Zone des ge krümmten Bodens 301 und des Behälters 300 zu unter teilen. Diese Schürzt 309 kann in jeder geeigneten Weise gebildet werden, vorzugsweise von einem an den Tank 300 angeschweißten Reifen oder von einer Verlängerung der Umfangswand des Tanks.
Wie man aus der F i g. 1 erkennt, begrenzt das Band oder die Schürze 309 mit dem Boden 301 des Tanks 300 eine schädliche Umfangszone 310. in der sich durch Schwerkraft getrennte flüssige Kohlenwasserstoffe ansammeln können. Aus diesem Grunde hat die Schürze 309 an bestimmten Punkten Fenster 311, die bis zur Höhe der Umfangswand des Tanks 300 reichen, damit sichergestellt ist, daß durch Dichteunterschiede die F reigabe und der Anstieg von in der Ringkammer getrennten Kohlenwasserstoffen gewährleistet ist Der Durchgang oder Kanal 123 wird in zwei Abschnitte 312 annähernd gleicher Ausdehnung unterteilt, und /war durch eine roh.förmige Hülse in Form eines Kcgelsfmpfs 313, der sich in einer dem Überlaufauslaß 42 diametral gegenüberliegenden Ebene von der Wand 120 wegersireckl. Die Hülse 313 bildet ein Auslaßkopfstück, das die Kammer 119 mit einem Auslaßstutzen 314 verbindet, der sich außerhalb des Tanks 300 radial von diesem wegerstreckt. Die Hülse 313 bildet außerdem auf Grund ihrer konischen Oberflache einen Dcflektor. der die Verteilung de /u behande'nden Mi schung in die Abschnit.c 312 de'. Kanals 123 gcwahrlei stet Hierfür ist das Finlaßrohr 127 ursprünglich so vor gesehen, daß es auf einer Höhe mit der Anschiuii/onc der Hülse 31 i und er Wand 120 endet und durch i'inen entfernbaren Deckel 115 getragen wird, der den oheren Teil des Mantels 2 verschließt Der Decke1 315 tiay.i außer dem Rohr 127 auf einer diametral gegeniibi"rlle genden F.benc ein Belüftungsmundsttick 316. das vor teilhaft mit einem Fenster oder einer Öffnung 317 ver sehen ist. In der Mitte des Deckels 315 ist ein /weites Fenster oder eine /weite öffnung 318 vorgesehen, die eine Verlängerung einer Innenbuchse 319 bildet, wcl ehe eine die Wand 120 einfassende und die Über^ih rungskammcr 119 schließende Kappe 320 tragt. Die Kappe 320 wird von einem F.ntlüftungsrohr Ϊ21 durchquert, das außc halb des Deckels 315 endet und in der Kammer 119 einen Überdruck oder Unterdruck verhindert. An der Innenseite der Buchse 319 sind Laschen oder Winkelstucke 322 angeordnet die eine Ztr'rierplatte 323 tragen, die ihrerseits einen Sat/ von Stäben 47 /ur Steuerung des Öffnens oder Schlicßens von Ventilen 21 und U stützt, die jeweils die schmale Basis des Tanks 22 bzw eine zentrale öffnung 324 im gekrümmten Boden 301 verschließen.
leder Abschnitt 312 des Kanals 123 enthält zwei Anti-Schlingergruppen und Kopfstücke Ϊ25. die ohne direkten Kontakt jedoch in Verlängerung zueinander derart angeordnet sind, daß sie sich angenähert durch den ganzen Ringraum zwischen der Hülse 313 und den entsprechenden radialen Trenneinrichtungen 121 oder 126 erstrecken. Jede Gruppe 325 besteht aus einer bestimmten Zahl von gekrümmten Platten 326. beispielsweise 4 Platten, die im Abschnitt 312 vertikal und konzentrisch zur Achse des Separators angeordnet sind. Die verschiedenen Platten 326 werden ohne Oberflä chenkontakt parallel zueinander gehalten, und zwar durch Tragstäbe 327. die zwischen der Wand 120 und dem Mantel 2 aufgehängt sind. Jeder Abschnitt 312 ist auf diese Weise in eine bestimmte Zahl von parallelen Gängen 328 unterteilt, die wenigstens zum Teil durch die von den verschiedenen Platten 326 gebildeten vertikalen Trennwände voneinander isoliert sind.
Wie man aus F i g. 3 erkennt, besitzt jede Platte 326
die Form eines Dreiecks, dessen kurze Basis 329 an zwei Stangen 327 befestigt ist Unter Berücksichtigung des radialen Abstands von der Achse des Separators ist
die Form jeder Platte 326 so gewählt daß eine konvexe Hypotenuse und eine konkave dritte Seite 331 gebildet
wird. Der Krümmungsradius dieser Seite 331 ist so ge-
wählt, daß der untere Scheitel 332 in Bezug auf den
Winkel, der zwischen dieser Seite 331 und der Basis eingeschlossen wird, nach außen verschoben ist. Die Höhe des so begrenzten Dreiecks ist darüberhinaus entsprechend der relativen Lage jeder Platte 326 so festgelegt, daß sich der Scheitel 332 nahe an den Stumpfkegelabschnitt der Zwischentrennwand 37 trstreckt.
Die Formation der Gruppen 325 ist ferner so getrof-
lcn. daß nach ihrem Einsetzen in die Abschnitte 312 die konvexen Kanten 330 der verschiedenen Platten 326 in Bezug auf den Flüssigkeitsstrom zwischen der Vcrtei hingshülse 313 und den radialen Trennwänden 121 und 126 stromabwärts gerichtet ist. Darüberhinaus ist der Abstand /,wischen den beiden Gruppen desselben Ab-•chnitts 312 ''crart gewählt, daß man bei ebener Auf-•inanderprojc'ction eine bestimmte Überlappung der Scheitel 332 der Platten 326 der stromabwärts gelegenen Gruppe mit den Winkeln 333 erhält, dii.· durch die )0 Seiten 330 und 329 der Platten 326 der stromaufwärts gelegenen Gruppe eingeschlossen werden
Wie man aus den Jig I und 4 erkennt reichen die Winkel 333 der Platten 326 jeder Gruppe J25 stromauf wärts in eine Kbcni oberhalb der Kante, die den radia |5 lcn Trennwänden 121 und 126 entspricht, deren Hohe *o bestimmt ist. daß sie /wischen den Abschnitten 312 und dem Überlaufablaß 42 ein Kommunizierungsni veau herbeiführen, das einstellbar sein kann Dieses Ni veau ist offensichtlich höher als dasjenige des Über laufs 118. so daß nach dem Prinzip kommunizierender Kessel der Wasserspiegel in der Ringkammer 302 und insbesondere in den Abschnitten 312 des Kanals 123 niemals das Niveau der radialen Trennwände 121 und 126 und des entsprechenden Abschnitts der Umfangswand des Tanks 300 erreichen kann. Aus dem gleichen Grund ist das sich teilweise in die Kammer 302 crstrekkende Rohr 16 durch eine Haube 334 verlängert, die auf einer, gekrümmten Rand 335 aufgesetzt ist. welcher auf dem oberen Teil des entsprechenden Abschnitts der J0 Umfangswand des Tanks 300 ausgebildet ist. Letzterer trägt außerdem am Bodenabschnitt des Überlaufablasses 42 und auf einer der Auslaßbuthse 314 diametral gegenüberliegenden Ebene eine innere Buchse 336, auf welche eine Leitung 337 aufgepaßt ist. die sich durch den Mantel 2 erstreckt und ein Rohr fur die Abführung von Kohlenwasserstoffen bildet. Diese Leitung 327 ist nahezu identisch mit der Leitung 338. die die Auslaßbuchse 314 zur Bildung des Auslaßrohrs für das gerei nigte Wasser verlängert. Die Leitungen 337 und 338. φ, die zur Bildung eines festen Sitzes auf den Buchsen 336 und 314 mit Gewinde versehen sind, bilden beispielsweise ein Teil mit den Anschlußflanschen 339 und 340, die zur Abdichtung an den einen Teil des Mantels 2 bildenden Außenhülsen 341 und 342 dienen sollen.
Der oben beschriebene Separator arbeitet in der folgenden Weise:
Die zu reinigende durch die Einlaßleitung 127 abgegebene Mischung wird durch die Hülse 313 zu den Abschnitten 312 des Kanals 123 verteilt. Die Mischung nimmi dann unmittelbar die Ringkammer 302 ein. deren ganze wirksame Fläche so gewählt ist. daß selbst bei maximaler Abgabe durch die Leitung 127 eine niedrige Abstiegsrate aufrechterhalten wird. In der Verbindungszone des Kanals 123 und der Kammer 302 wird in dieser Weise die zu reinigende Mischung gebremst, was in dieser Kammer 302 die Bildung von natürlich ansteigenden Gegenflußströmen von durch Schwerkraft getrennten und durch Oberflächenspannung gesammelten Wasserstoffteilchen entlang der Wände des Mantels 2 und des Tanks 300 fördert. Die abgesonderten Teilchen innerhalb der Kammer 302 haben daher die Tendenz, sich auf einem höheren Niveau als dem des Kanals 123 und der Abschnitte 312 zu sammeln. Die Gruppen 325 dieser Abschnitte 312 tragen durch erzwungene Führung zu den radialen Trennwänden 121 und 126 dazu bei, ein System ruhiger Strömung der abgetrennten Kohlenwasserstoffe wieder hei zustellen, die auf jeder Seite der Hülse 313 durch den Abstieg der durch das Rohr 127 zugeführten Flüssigkeit einer starken Turbulenz unterworfen werden. Dies fördert die Ansammlung einer Schicht von Kohlenwasserstoffen im oberen Teil des Kanals 123, die durch Schwcrkra.i und durch die Wirkung der Platten 326 getrennt worden sind. Tatsächlich werden die in dem unteren Teil des Abschnitts 312 suspendierten Kohlenwasserstoffe durch die verschiedenen Platten 326 durch die Oberflächenspannung gesammelt, wonach sie durch kapillare Anziehung entlang der konvexen Kanten 330 auf das Niveau der obc ren angesammelten Schicht geführt werden Die Gnip pen 325 fördern daher die Vorlrcnnang der Mischung vor deren Eintritt in die Ringkammer 302. Außerdem fördern die Platten 326 die Führung der angesammcl ten Kohlenwasserstoffteilchcn zum oberen Teil des Ah Schnitts 312. um sie anschließend zum Wberlaufaushß 42 zu richten, i'.r'cichl die obere angesammelte Schicht die Höhe der radialen Trennwände 121 und 126. so flie Ben die abgetrennten Kohlenwasserstoffe automatisch in den Auslaß 42. wonach sie in die Innenbuchse 336 und anschließend in die Leitung 337 eintreten, die zum Ablaßrohr führt.
Es muß hervorgehoben werden, daß die Gruppen 325 außer für die Vortrennung auch dafür vorgesehen sind, jeglicher Bewegung der im Kanal 123 enthaltenen Flüssigkeitsmasse einen Widerstand entgegenzusetzen, z. B. einer Bewegung infolge Schlingern bei an Bord eines Schiffes befindlichem Separator. Tatsächlich bilden die Platten 326 eine innere Unterteilung, die jeder Bewegung der Flüssigkeitsmasse Widerstand leistet, welche zwangsläufig geführt und in Strömen 328 gehal ten wird. Zusätzlich zu der Wirkung der Schürze 309 macht es dies möglich. Veränderungen im oberen Niveau des Separators auf einen annehmbaren Wert zu reduzieren, um jeglichen Überlauf von Wasser in den Ablaß 42 zu verhindern.
Trotz der Anti-Schlingerschürze 309 und der Gruppen 325 ist es sicher, daß auf dem Niveau der im Kanal 123 gesammelten Kohlenwasserstoffschicht Wirbel auf treten. Damit solche Wirbel kein Verspritzen von Kohlenwasserstoffen durch Gegenstrom im Kopfstück 115 oder im Rohr 16 herbeiführen, besitzt die Innenwand des Tanks 300 und der entsprechende Teil der Zwischentrennwand 37 Deflektoren 343, die für die Überflußöffnungen des Kopfstücks und des Rohrs einen Teilschutz bilden.
Wie aus dem Vorhergesagten deutlich geworden ist. unierliegt die zu behandelnde Mischung während ihres Durchgangs durch den Teil 123 und die Ringkammer
302 einer beträchtlichen Trennung wodurch es möglich ist. den größeren Teil der darin enthaltenen Kohlenwasserstoffe z-u gewinnen. Erreicht die teilweise gereinigte Mischung in der Kammer 302 die Höhe des Umfangsdiffusors t4. so führt die Gegenwart der Flügel
303 und 200 zur Trennung der noch enthaltenen Kohlenwasserstoffe. Diese abgetrennten Kohlenwasserstoffe werden durch Oberflächenspannung gesammelt wonach sie durch Kapillaranziehung und durch Gegenstrom zu den Scheiteln 304 gelangen und dann durch die Innenwand des Mantels 2 übernommen werden. Danach enthält die Mischung nach dem Durchlauf durch den Diffusor *4 nur noch eine geringe Menge an Kohlenwasserstoffen.
Die Mischung wird auf ihrem Weg durch den Umfangsdiffusor 14 durch die radialen Flügel 200 in Laminarstrome unterteilt, wobei sie auf beiden Seiten der Flügel die suspendierten Kohlenwasserstoffe abgibt.
009 625/39
ίο
,,,^1 Hügel 200 sind so ausgebildet, daß sie einen beträchtlichen Obcrflächenkontaki mit der Mischung herstellen, um durch Oberflächenspannung die in der Mischung enthaltenen Teilchen zu sammeln, die dann durch Kapiliaranzichung sowie durch die Bewegung in folge der Mischungsütrömung in Richtung auf die Scheitel 203 gcsai.iinclt werden. Die Anordnung letzterer innerhalb der Stufe 15 ist so gewühlt, daß der Mischungsstrom im Laufe der Trennung in dieser Stufe die gesammelten Teilchen ablöst und sie zur unteren Mäche der /wischentrennwand 19 bringt. Der auf diese Weise gebildete him wird über Kapillarwirkung und Dichteuntcrschiede zum Auslaßrohr Ib abgeführt, das im Überlaufauslaß 42 endet.
Die Mischung fließt dann durch den Schacht 20 und folgt der Ringkammer 21. in der sie durch die Flügel 200 einer zweiten Trennung der restlichen Kohlenwasserstoffe unterworfen wird, die in gleicher Weise, ins besondere nach dem Passieren im rechten Winkel zum Diffusor 25. durch Oberflächenspannung gesammelt werden und sich auf dem oberen Niveau der Zwischen trennwand 37 anhäufen, wonach sie durch das Kopf stuck 115 in den Obcrlaufabfluß 42 abgegeben werden Hinter der Stufe 26 fließt das gereinigte Wasser durch den Trichter 118. dann /um Oberlauf 119,7 und wird durch die Übcrf'ihrwngskammcr 119 und die Hülse 313 abgeführt.
Wie aus dem Vorangegangenen deutlich geworden ist. wird der größere teil der Kohlenwasserstofföl chen auf einem Niveau mit dem Kanal 123 und der Kammer 302 abgetrennt, die eine wirksame Vonrenn stufe bilden. Dies macht es möglich, im Tank 300 nur zwei übereinander angeordnete Stufen vorzusehen und dadurch die veriikalc Masse des Separators zu vermin dem. ohne seine Behandlungskapazität zu ermäßigen Daruberhinaus mach! es die durch die Rtngkammer 302 gebildete Ausgleichssäule 6 möglich, in beträchtlichem Ausmaß die Strömungsgeschwindigkeit und den Durchgang der Mischung innerhalb des Separators zu reduzieren, ohne die Zufuhr der zu behandelnden Mischung und die Abgabe von gereinigtem Wasser zu hemmen. Der Snarator kann damit bei einer gegebenen maximalen Zufuhrabgabe mit einer weitgehend konstanten Abgabe arbeiten, ohne daß ein beträchtlicher störender Druckverlust in den oben oder unlen angeschlossenen Systemen verursacht wird.
Die oben beschriebene besondere Anordnung wird vorteilhaft auch für die Vereinfachung der Ausbildung und die Förderung der Produktion des Separators vorgesehen. Es ist ein besonderes Merkmal der Erfindung, to daß der Hauptteil des Separators ohne Schwierigkeit nach dem Entfernen des Deckels 315 in den Mantel 2 eingesetzt und aus diesem herausgenommen werden kann. Das genaue hinsetzen in den von dem Tank 300 gebildeten selbsttragenden Teil erfordert keine irgend is wie hesonders schwierigen Handhabungen, da das S'iitzen und Zentrieren automatisch durch die Führungen 306 und die Anschlage 307 gewährleistet wird, mit de nen die Fersen 305 der Flügel 200 zusammenarbeiten Diese Anordnung macht es auch möglich, dem Behälter 1 die Form eines Mantels 2 selbsttragender Bauart /u geben, an dem zuvor die Außenbuchsen 341 und 342 angebracht werden. Es ist damit möglich, die Leitungen 337 und 338 unmittelbar anzupassen, die an die Innen büchsen 336 und 314 angeschraubt werden können, die in einem Stück mit dem Tank JOO hergestellt werden.
Die besondere Ausbildung des Separators macht es darüberhinajs möglich, die Häufigkeit von Wartungs arbeiten zu reduzieren. In der zu behandelnden Mi schung enthaltene Sedimente werden durch Schwer kraftwirkung automatisch in der Kammer 302 abgetrennt und im Behälter 308 gesammelt, von welchem aus sie durch das Ruhr 3,7 abgeführt werden kör.nen. Daraus ergibt sich, daß die durch die Stufen 15 und 26 gehende Mischung prakiisch frei von Sedimenten ist. JS deren Ansammlung im Boden 3 des Tank-: 22 sehr einfach ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschrankt. Ks können zahlrcche Abwandlungen ohne Verlassen des Erfindungsbereichs vorger. jmmen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Separator für die Trennung einer Mischung von unmischbaren Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte, gekennzeichnet durch einen im Abstand von den Seiten (2) und dem Boden (3) der Außenwand des Separators angeordneten Itinenmantel (300), mehrere innerhalb des Innenmantels im Abstand übereinander angeordnete Trennstufen (15,26), von denen jede einen Trog (19,22) aufweist, oer so geformt ist, daß dessen Oberfläche nach unten und einwärts abfällt, wobei jeder Trog in seinem unteren Abschnitt eine Öffnung aufweist, und von denen jede einen Umfangsdiffusor (14, 25) besitzt, durch den die Flüssigkeit hindurchtreten kann, wenn sie aus dem Raum zwischen dem Innenmantel (300) und der Außenwand (2) des Separators in die Trennstufe eintritt, wöbe: sich der Raum zwischen der Außenwand (2) des Separators und dem Innenmantel (300) nach oben in eine mit einem Auslaß für abgetrennte Flüssigkeit versehene Kammer (123) erstreckt.
2. Separator nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (301) des Innenmantels (2) im Kaum zwischen dem Boden (301) des Innenmantels und der Bodenwand (3) des Separators eine Schürze (309) angebracht ist.
3 Separator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (301) des Innenmsntels (300) gekrümmt ist.
4. Separator nach Anspruch 2 oder 3. dadn-ch gekennzeichnet, daß die Schürze (309) unterbrochen ist.
5. Separator nach einem der vorhergehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß für die Flüssigkeitsmischung mit der oberen Kammer (123) verbunden ist.
6. Separator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kammer (123) durch zwei Trenneinnchtungen (121, 126) zur Führung der Flüssigkeit durch einen Ablaß (42) zum Auslaß unterteilt ist.
7. Separator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Kammer (123) wenigstens eine Gruppe (323) von im wesentlichen parallelen und vertikal angeordneten Platten (326) vorgesehen ist.
8. Separator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er zylindrisch ist und daß die Platten (326) im wesentlichen konzentrisch zur Achse des
DE1657280A 1964-10-29 1968-02-05 Separator Granted DE1657280B2 (de)

Applications Claiming Priority (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR993223A FR1420564A (fr) 1964-10-29 1964-10-29 Séparateur d'eau et d'hydrocarbures par gravité et à contrôle de marche semiautomatique
FR7199A FR87436E (fr) 1964-10-29 1965-02-26 Séparateur d'eau et d'hydrocarbures par gravité et à contrôle de marche semiautomatique
FR23361A FR88363E (fr) 1964-10-29 1965-07-02 Séparateur d'eau et d'hydrocarbures par gravité et à contrôle de marche semiautomatique
FR93991A FR92243E (fr) 1964-10-29 1967-02-07 Séparateur d'eau et d'hydrocarbures par gravité et à contrôle de marche semi-automatique
FR93991 1967-02-07
FR105227A FR1522665A (fr) 1964-10-29 1967-05-03 Dispositif automatique d'entrave pour bovins
DES0113989 1968-02-05
FR147480A FR95152E (fr) 1964-10-29 1968-04-09 Dispositif automatique d'entrave pour bovins.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1657280A1 DE1657280A1 (de) 1970-06-11
DE1657280B2 DE1657280B2 (de) 1975-11-06
DE1657280C3 true DE1657280C3 (de) 1976-06-16

Family

ID=27545982

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651442485 Pending DE1442485A1 (de) 1964-10-29 1965-10-28 Vorrichtung zum Trennen von Fluessigkeiten verschiedener Dichten
DE1657280A Granted DE1657280B2 (de) 1964-10-29 1968-02-05 Separator
DE19681757401 Pending DE1757401A1 (de) 1964-10-29 1968-05-03 Fressgitter fuer Tiere wie Rinder,Schafe od.dgl.

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651442485 Pending DE1442485A1 (de) 1964-10-29 1965-10-28 Vorrichtung zum Trennen von Fluessigkeiten verschiedener Dichten

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681757401 Pending DE1757401A1 (de) 1964-10-29 1968-05-03 Fressgitter fuer Tiere wie Rinder,Schafe od.dgl.

Country Status (10)

Country Link
US (2) US3457703A (de)
BE (3) BE671688A (de)
DE (3) DE1442485A1 (de)
DK (2) DK136135B (de)
ES (1) ES350116A1 (de)
FR (7) FR1420564A (de)
GB (2) GB1092299A (de)
NL (3) NL147638B (de)
NO (1) NO120184B (de)
SE (2) SE314961B (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3666108A (en) * 1970-04-20 1972-05-30 Cornelis In T Veld Separator for liquids of different specific gravities
US3819331A (en) * 1971-04-26 1974-06-25 Hydrocarbon Research Inc Phase separation apparatus
US3698558A (en) * 1971-04-29 1972-10-17 Roland E Weber Anti-pollution device for removing debris from liquid
FR2250557B1 (de) * 1973-11-14 1977-08-19 Alsthom Cgee
US4082669A (en) * 1976-07-06 1978-04-04 Barton Hydraulic Engineering Company Limited Separator of oil and water
DE2818513A1 (de) * 1978-04-27 1979-11-08 Anselm Josef Vogt Selbstfanggatter fuer rinder
NL176145C (nl) * 1978-05-09 1985-03-01 Geurtsen Deventer Maschf Inrichting voor het scheiden van een mengsel van twee niet of onvolledig mengbare vloeistoffen van verschillend soortelijk gewicht.
FR2450625A1 (fr) * 1979-03-05 1980-10-03 Vandevoorde Philippe Procede et dispositif de separation liquide-liquide et eventuellement solide-liquide
FR2457127A1 (fr) * 1979-05-23 1980-12-19 Alsthom Atlantique Separateur d'un melange de deux liquides
NL8302941A (nl) * 1983-08-22 1985-03-18 Legrand Hubrecht Levinus Werkwijze en inrichting voor het van elkaar scheiden van de bestanddelen van een mengsel van olie, water en vuil.
AT379519B (de) * 1984-03-02 1986-01-27 Waagner Biro Ag Entwaesserungsanlage eines ueberdruckraumes
FI73889C (fi) * 1984-07-03 1987-12-10 Ahlstroem Oy Dekanter foer avskiljning av faser med olika taethet.
SU1519740A1 (ru) * 1987-02-18 1989-11-07 Институт химии и технологии редких элементов и минерального сырья Кольского филиала им.С.М.Кирова АН СССР Отстойник дл расслаивани эмульсий
WO1994027700A1 (en) * 1993-05-25 1994-12-08 John Norman Edward Wadley Method and apparatus for separation of liquids
AU691181B2 (en) * 1993-05-25 1998-05-14 Jamie William Wadley Method and apparatus for separation of liquids
US6702237B2 (en) * 2002-06-03 2004-03-09 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Apparatus and method for anchoring a cable
EP2263766A1 (de) 2009-06-17 2010-12-22 M-I Epcon As Trenntank zum Trennen von Öl und Gas in Wasser
US8366808B2 (en) * 2010-06-14 2013-02-05 Hycap Energy Llc Process and apparatus for removing methane or another fluid from a fluid mixture
US10724314B1 (en) * 2013-03-15 2020-07-28 Rio Resources Llc Method and apparatus for collection, treatment, and recycling of oilfield drilling fluids and wastewater
US9664109B2 (en) * 2013-11-22 2017-05-30 Gather Forward Technology Ltd. Method for auto-adding energy-saving activator and apparatus for the same
US11001518B1 (en) 2020-02-12 2021-05-11 Rio Resources Llc Methods for treatment and purification of oil and gas produced water

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1020013A (en) * 1909-11-13 1912-03-12 Alexander John Arbuckle Settling-tank.
US1920468A (en) * 1928-05-23 1933-08-01 Sharples Specialty Co Separation of immiscible liquids
US1844643A (en) * 1929-09-03 1932-02-09 Fractionator Company Apparatus for heat treating liquids
CH170441A (de) * 1932-07-08 1934-07-15 Schwanda Robert Vorrichtung zum selbsttätigen, ununterbrochenen Ausscheiden von spezifisch leichteren resp. schwereren Bestandteilen aus flüssigen oder gasförmigen Gemischen.
US2126596A (en) * 1936-12-02 1938-08-09 Gen Electric Liquid purification apparatus
US2443686A (en) * 1946-10-08 1948-06-22 George V Malmgren Mud channel structure for tray type clarifiers
US2546269A (en) * 1946-10-18 1951-03-27 Black Sivalls & Bryson Inc Method and apparatus for treating liquid mixtures
US2604956A (en) * 1948-12-04 1952-07-29 Aaron Kantrow Cyclone separator
FR1031065A (fr) * 1951-01-16 1953-06-19 Chabal Et Cie C Appareil de purification des liquides comportant un accélérateur de précipitation et de recirculation des boues
US2777581A (en) * 1953-01-09 1957-01-15 Henry Arthur John Silley Apparatus for separating oil and water
US2793186A (en) * 1954-01-08 1957-05-21 Ca Nat Research Council Apparatus for classifying or settling fluid suspensions
US3043072A (en) * 1959-04-13 1962-07-10 Nat Tank Co Method and means for treatment of oil well production
US2995202A (en) * 1959-04-22 1961-08-08 Nat Tank Co Emulsion treaters and emulsion treating methods
US3110646A (en) * 1959-08-04 1963-11-12 Vulcan Cincinnati Inc Centrifugal film evaporating apparatus and method
US3255805A (en) * 1963-02-14 1966-06-14 Rene G La Vaux Apparatus and method for liquid-solid separation
US3273318A (en) * 1964-02-10 1966-09-20 Nat Tank Co De-sanding emulsion treater

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1657280C3 (de)
DE1657280B2 (de) Separator
DE2920978C2 (de) Vorrichtung zur anaeroben Abwasserreinigung
DE1619899C3 (de) Vorrichtung zum Entgasen von Flüssigkeiten
DE2349702C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fraktionieren einer Suspension mittels Hydrozyklonen
DE68913120T2 (de) Separator.
EP1062047A1 (de) Zyklonabscheider
DE1112046B (de) Siebvorrichtung
DE1248017B (de) Filter und zugleich Wasserabscheider fuer fluessige Brennstoffe
DE2150492A1 (de) Verfahren zur Trennung von zwei in einem Fluessigkeitsgemisch enthaltenen Fluessigkeiten mit verschiedenen spezifischen Gewichten und Anordnung zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE964287C (de) Siebvorrichtung in Waeschern, Verdickern und aehnlichen Behaeltern fuer die Behandlung faseriger Aufschwemmungen
DE3333777C2 (de)
DE2550145A1 (de) Vorrichtung zur trennung durch dekantation
DE2402250A1 (de) Vorrichtung zum entmischen einer mischfluessigkeit unter ausnutzung unterschiedlicher dichtewerte
DE60308015T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur trennung eines gemisches
DE2914007C3 (de) Vorrichtung zum Trennen eines Gemisches von Flüssigkeiten verschiedener, spezifischer Gewichte, z.B. Öl und Wasser
EP0522265B1 (de) Flüssigkeitsabscheider
DD275856B5 (de) Koaleszenzabscheider
DE2417918C3 (de) Scheider zum Entfernen von Dampf aus Flüssigkeiten
DE3040670C2 (de) Luftabscheider für Flüssigkeitsmengen-Meßeinrichtungen, insbesondere in Einrichtungen zur Übernahme oder Übergabe von Milch
CH657263A5 (de) Espressomaschine.
EP2893981A1 (de) Schlammabscheider
DE1442485C (de) Vorrichtung zum Trennen von Flus sigkeiten verschiedener Dichten
DE3028686A1 (de) Verfahren zum waschen von schuettgut und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1805668A1 (de) Schwimmende Trennwand in einem Behaelter