DE2938626C2 - Schüttgutaufnahmevorrichtung für einen pneumatischen Druckförderer - Google Patents

Schüttgutaufnahmevorrichtung für einen pneumatischen Druckförderer

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Manfred Grosskurth
Karl-Heinz 2000 Hamburg Kayatz
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Claudius Peters AG
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Claudius Peters AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/48Screws or like rotary conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schuttgutaufnahmevorrichtung für einen pneumatischen Druckförderer mit einer schnellaufenden, vertikalen Schnecke, an deren Einlaufende Zuteiler vo-geseht ι sind und die in einen mit Druckgasdüse und Rückschlagsklappe ausgestatteten, das Einlaufende der pneum;- Ischen Förderleitung enthaltenden Druckraum mündet.
Bei einer bekannten Aufnahmevorrichtung dieser Art (GB-PS 4 23 780) ist eine vertikale Schnecke an ihrem Einlaufende mit zwei tellerförmigen Zuförderern ausgerüstet, die das Einlaufende der Schnecke nach unten abdecken. Das Material muß auf die Oberseite der Zuförderteller gelangen, um der Schnecke zugeführt werden zu können. Die Vorrichtung kann daher stets nur von der Seite her in eine Böschung des aufzunehmenden Guts eingefahren werden. Eine freie Aufnahme des Guts durch die von oben auf das Gut abgesenkte Schnecke ist nicht möglich. Die beiden Zuförderteller beteiligen sich nur dann im gleichen Maße an der Zuführung des Materials, wenn die Vorrichtung genau gleichmäßig mit ihrer Breitseite in ■die Böschung hineingeführt wird. Anderenfalls wird die Schnecke unvollkommen beaufschlagt und es besteht die Gefahr, daß sich kein abdichtender Pfropfen bildet, der das Herausdringen von Förderluft verhindern soll. Die Rückschlagklappe ist nämlich im Druckraum in StJömungsrichtung hinter der Fördergaszuführung vorgesehen, so daß sie das Herausdringen von Förderluft durch die Schnecke nicht verhindern kann. Unter normalen Betriebsbedingungen muß daher ständig mit dem Entweichen von Förderluft und mit Staubbildung gerechnet werden. Es besteht sogar die Gefahr, daß bei schwacher Schneckenfülliing das Gut aus der Schnecke herausgeblasen wird und die Förderung endet. Die Druckgaszufuhr muß dann abgeschaltet werden, bis die Schnecke wieder hinreichend gefüllt ist. — Nachteilig ist die Anordnung der Förderteller auch deshalb, weil sich bei ungleichmäßigem Eingriff in die Böschung des zu fördernden
Materials ihre gegensinnig auf die Vorrichtung ausgeübten Drehmomente nicht ausgleichen und daher hohe Anforderungen an die Führung der Maschine gestellt werden.
Dieselben Nachteile hat auch eine andere bekannte Vorrichtung (DE-PS 7 41 324), bei der beim Abschalten oder Aussetzen der Förderung noch der Nachteil hinzutritt, daß das in der Förderleitung befindliche Material zurückfällt und die Vorrichtung vers'opft.
Wegen dieser Erfahrungen hielt der Fachmann Druckförderanlagen für hängend einzusetzende Gutaufnahmevorrichtungen nicht für verwendbar.
Es ist auch versucht worden, auf einem Räderfahrgestell fahrbare Druckfördervorrichtungen mit einem Zuförderer auszurüsten, der eine geneigte Schnecke aufweist, die über eine Rückschlagklappe in den Düsenraum des Druckförderers fördert (US-PS 15 45 230; DE-AS 17 56 648). In diesen Fällen ergibt sich ein staubfreies Arbeiten aber nur dann, wenn die Schnecke mittels eines an ihrem Aufnahmeende angeordneten, ständig gefüllt zu haltenden Trichters oder durch Einbohren ihres freien Endes in die Böschung vollständig gefüllt gehalten wird. Die Bedingung läßt sich jedoch nicht ständig erfüllen und es hat sich gezeigt, daß bei unvollständiger Füllung trotz Vorhandenseins einer Rückschlagklappe aus dem Druckraum Fördorluft durch die Schnecke hindurch nach hinten austritt und Staubentwicklung verursacht. Daß dies durch die Rückschlagklappe nicht verhindert wird, mag damit zusammenhängen, daß in unvollständig gefüllt gebliebenen, geneigt angeordneten Schnecken das Material sich in größerer Konzentration im unteren Bereich des Schneckenquerschnitts ansammelt und daher schubweise in den Düsendruckraum gelangt, wobei die Rückschlagklappe pulsierend geöffnet und wieder geschlossen werden muß. Bei diesem pulsierenden Betrieb vermag sie keine vollständige Abdichtung zu bewirken, so daß ein Teil der Förderluft aus dem Druckraum entsprechend pulsierend unter entsprechender Staubentwicklung durch die bchnecke ausgeblasen wird.
Ein befriedigend staubfreies Arbeiten ist daher in der Praxis bislang nur mit Saugförderanlagen möglich (Zement-Kalk-Gips, 1967, Seiten 226 ff.). Jedoch haben Saugförderanlagen den Nachteil, daß sie in der Nähe der Entladesteile umfangreiche stationäre Anlagen mit Filterschleusen zur Umsetzung des Förderguts aus der Saugförderanlage in eine Druckförderanlage zur Förderung über größeie Entfernungen benötigen. Diese sind kostspielig und im Bereich von Kaiaufbauten und Verladeanlagen hinderlich. Sie schließen einen mobilen Einsatz (beispielsweise als auf Schiffen mitzuführendes Gerät) aus.
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahmevorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs I genannten Gattung zu schaffen, die gleichmäßig störungsfrei nicli(staubend arbeitet und universell (nämlich unabhängig von der jeweiligen Böschungsform) und mit geringen Anforderungen an die Bedienung betrieben werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß zwei gegenläufig angetriebene Schnecken vorgesehen sind, die über je eine Rückschlagklappe in denselben, die Druckgasdüse enthaltenden Druckraum einspeisen und an ihrem nach unten sich frei öffnenden Einlaufende mit Zuförderflügeln versehen sind.
Die Verwendung von Schnecken, deren Aufnahme-
öffnung unten freiliegt, macht die Vorrichtung unabhängig von der Anwendung einer Materialböschung. Sie kann einfach von oben ohne Rücksicht auf die Lage des Materials aufgesetzt werden. Daher ist die Wahrscheinlichkeit größer, daß die Schnecken ständig und ohne besondere Umsicht der Bedienungsperson ausreichende Materialmenge an der Auinahmeöffnung vorfinden und daß sie daher ausreichend gefüllt sind, was sowohl einer guten Abdichtung durch die Schnecken und damit der Staubfreihei. als auch einer gleichmäßigen Förderung und einer guten Ausnutzung der installierten Leistung zugute kommt. Außerdem ergibt sich ein guter Momentenausgleich. Sollte trotzdem einmal bei einer Schnecke die Materialzufuhr aussetzen und damit die Förderung stocken, so setzt damit nicht gleich die Gesamtförderung des Gerätes aus, sondern die Förderung wird nur halbiert, weil die andere Schnecke noch unvermindert weiterfördert Es wird daher eine höhere Fördergleichmäßigkeit erreicht. Dabei ist ein Zurückschlagen des Fördergases mit entsprechender Staubbildung nicht zu befürchten., weil dies durch die Rückschiagskiappen verhindert wird. Diese arbeiten dank der /ertikalanordnung der Schnecken gleichmäßig, so daß ihre Funktion auch nicht durch Pulsationen in Frage gestellt wird.
Vorzugsweise sind die Schnecken als Kompressionsschnecken ausgeführt, wie es an sich bekannt ist.
Schließlich hat es sich als sehr zweckmäßig erwiesen, jede Schnecke koaxial unter dem zugehörigen Antriebsmotor anzuordnen, wobei der Motor eine Hohlwelle zur Aufnahme der Schneckenwelle aufweist, die nach unten daraus entfernbar ist und oberhalb derselben befestigt ist. Für den Wechsel einer Schnecke, der wegen des Verschleißes in gewissen Zeitabständen erforderlich ist, ist es daher lediglich notwendig, die Sicherung der Schneckenwelle am oberen Ende des Motors zu lösen, die aus einer einfachen Schraube bestehen kann, und die Schnecke aus der hängenden Vorrichtung nach unten abzulassen.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die in zwei Figuren teilweise geschnittene Seitenansichten zeigt.
Die Vorrichtung wird gehalten von dem Rahmengestell 1. das mittels der öse 2 an einen Kranhaken gehängt werden kann. Zwei Schnecken 3 sind, jeweils mit einem Gehäuse 4, vertikal derart in dem Gestell 1 angeordnet, daß ihr Aufnahmeende 5 im wesentlichen in der Unterfläche des Gestells liegt. Das Aufnahmeende wird jeweils von einer trichterförmigen Erweiterung 6 des Gehäuses 4 gebildet. Darin befinden sich (in der Zeichnung nicht gezeigt) Zuführungsflügel, die das Gut dem Aufnahmeende der Schnecke zuführen. Das Gehäuserohr jeder Schnecke endet oben in einer Dichtung 7, durch die die Schneckenwelle vertikal nach oben dicht herausgeführt ist zu je einem Elektromotor 8, der eine Hohlwelle besitzt, in die die Schneckenwelle
eingeführt ist. Die Schneckenwelle ist fliegend mit der Motorwelle gelagert. Nach dem öffnen einer oberen Haube 9 des Motors wird das obere Ende der Motorwelle mit einer Schneckenwellensicherung zugänglich. Nach dem Lösen dieser Sicherung kann die Schnecke mit der Schneckenwelle nach unten herausgezogen werden, um durch eine neue Schnecke ersetzt zu werden.
Für den Antrieb der Zuförderflügel im Einlaufbereich der Schnecken ist ein Motor 10 vorgesehen, der über im Gehäuseteil 11 angeordnete Getriebeeinrichtungen diese Flügel, gegebenenfalls gemeinsam mit dem sie umgebenden Gehäuseteil 6, antreibt.
Zwischen den Gehäusen 4 der Schnecken befindet sich der Düsenraum 12 des Druckförderers, der über Öffnungen 13 mit feder- oder gewichtsbelasteten Rückschiagklappen 14 mit dem oberen Ende der Gehäuse 4 der Schneckenförderer verbunden ist. Er ist weit ausgeführt, um dem Zustrom des Materials von den Schneckenförderern her keinen unnötigen Widerstand entgegenzusetzen. Nach unten hin verengt er sich trichterartig zur Düse 15, die schräg ?ufwärts durch der. Boden des Düsenraums geführt ist und über die Rohrleitung 16 an eine nicht dargestellte, flexible Druckluftzufuhr angeschlossen werden kann. Koaxial zur Düse 15 und in einem gewissen Abstand von dieser beginnt das Einlaufrohr 17 des Druckförderers, das am Flansch 18 mit. einer nicht gezeigten, flexiblen Förderleitung verbunden werden kann.
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise.
Wenn sie an einem Kran hängend auf Fördergut herabgelassen wird, nehmen die Schnecken 3 durch ihre Einlauföffnungen 5 das Gut auf, wobei die Zuförderflügel in der trichterförmigen Gehäuseerweiterung 6 selbst dann eine ausreichende Materialzufuhr sicherstellen, wenn die Vorrichtung auf eine geneigte Böschung trifft oder wenn aus anderen Gründen nicht viel Material zur Verfügung steht. Das Material wird durch die Schnecken angehoben, wobei es zumindest 'm oberen Schneckenbereich in der Regel zu Pfropfenbildung kommt. Durch die öffnung 13 wird das Gut dann, .lachdem es die Klappe 14 aufgedrückt hat, ip den Düsenraum 12 des Druckförderers entlassen. Es fällt in diesem Raum nach unten und gelang; damit in den Förderbereich der Düse 15 und wird somit in die Druckförderleitung 17 eingetragen. Wenn die Gutzufuhr zur Pfropfenbildung in der Schnecke 3 nicht ausreicht, schließt die zugehörige Klappe 14 und verhindert dadurch ein Ausblasen von staubbeladener Druckluft.
Zwar sind die Ergebnisse am besten, wenn die Schnecken vertikal angeordnet sind. Eine geringfügige Neigung ist jedoch unschädlich, solange sie nicht zu ehern pulsierenden Übertritt des Guts aus der Schnecke in den Düsenraum des Druckförderers führt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schüttgutaufnahmevorrichtung für einen pneumatischen Druckförderer mit einer schnellaufenden, vertikalen Schnecke, an deren Einlaufende Zuteiler vorgesehen sind und die in einen mit Druckgasdüse und Rückschlagklappe ausgestatteten, das Einlaufende der pneumatischen Förderleitung enthaltenden Druckraum mündet, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenläufig angetriebene Schnecken (3) vorgesehen sind, die über je eine Rückschlagklappe (14) in denselben, die Druckgasdüse (15) enthaltenden Druckraum einspeisen und an ihrem nach unten sich frei öffnenden Einlaufende (6) mit Zuförderflügeln versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecken als Kompressionsschnecken ausgeführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schnecke koaxial unter dem zugehörigen Antriebsmotor (8) angeordnet ist, der eine Hohlwelle zur Aufnahme der Schneckenwelle aufweist, die nach unten daraus entfernbar ist und oberhalb desselben befestigt ist.
DE19792938626 1979-09-25 1979-09-25 Schüttgutaufnahmevorrichtung für einen pneumatischen Druckförderer Expired DE2938626C2 (de)

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DE3338210A1 (de) * 1983-10-20 1985-05-09 Claudius Peters Ag, 2000 Hamburg Schuettgutaufnahmevorrichtung fuer einen pneumatischen druckfoerderer

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DE3338210A1 (de) * 1983-10-20 1985-05-09 Claudius Peters Ag, 2000 Hamburg Schuettgutaufnahmevorrichtung fuer einen pneumatischen druckfoerderer
EP0142031A1 (de) * 1983-10-20 1985-05-22 Claudius Peters Aktiengesellschaft Schüttgutaufnahmevorrichtung für einen pneumatischen Druckförderer

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