DE1657144A1 - Spundeinsatz fuer einen Getraenketank - Google Patents

Spundeinsatz fuer einen Getraenketank

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/0829Keg connection means
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Description

Did/HGM
1657U4
Walter Franke AG., Aarburg Spundeinsatz für einen Getränketank
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spundeinsatz für einen stehenden Getränketank, der mit einem an seinem oberen Deckel angebrachten Spundring versehen ist.
Bekannte stehende Qetränketanke weisen mehrere Oeffnungen zum Einsetzen von Schraubkörpern auf, nämlich beispielsweise ein mit einem Schraubzapfen verschliessbarts Spundloch zum Einfüllen und Reinigen des Tank«, eine Oeffnung zum .Einschrauben eines
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Schlauchanschlusses für Kohlensäuregas, unter dessen Druck das im Teak eefiiidliche Getränk gesetzt wird, und eine Öeffnung zum Einschrauben eines Schlauchanschlusses für das dem Tank au entnehmende Getränk. In Gebrauch sind diese Tanks bei der Vornahme der verschiedenen Operationen wie Einfüllen, Zuführen des Druckgases, Entnahme des Getränks, Transport des Tanks, Heinigen des Tanks umständlich zu handhaben. Zudem treten beim unvermeidlich häufigen Ein- und Aussehrauben der Verschluss- und Anschlusskörper oft undichte
Stellen auf, die einen unerwünschten Verlust von Druckgas und Getränk zur Folge haben·
Zweck der Erfindung ist, die angeführten Nachteile zu vermeiden. Erfindungsgemäss ist der Spundeinsatz gekennzeichnet durch einen mit einem Gewinde zum Einschrauben in den Spundring versehenen Spundkörper, in welchen zwei Ventile zur Zuführung eines Druckgase· in den ^etränketank bzw. zur Entnahme des Getränk* aus dem Tank mittel« Kupplungsglieder aufweisender Schläuche angeordnet sind*
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, welche in einer einsigen Figur einen im Deekel eines Getranketanka angebrachten Spundeinsat»
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mit angekuppelten Schlauchanschlüssen teilweise in Schnitt und teilweise in Ansicht zeigt, beispielsweise erläutert«
Ein zylinderischer Getränketank 1, dessen Oberteil in der Figur dargestellt ist und der beispielsweise aus rostfreiem Stahl besteht, ist mit einem bombierten Deckel 2 versehen und weist zudem einen obeten Schutz-Tragring 3 auf, auf welchen der Tank 1 beim Reinigen im umgekehrten Sinne gestellt werden kann* In der Mitte des Deckels 2 ist als Begrenzung einer kreisförmigen Deckelöffnung ein Spundring 4 eingeschweisst, der ein Innengewinde 5 und an seinem dem Deckel zugewandten Ende eine innere kreisförmige Fläche 6 aufweist· Der Spundring 4 ist mit zwei Dekompressionslöchern 4a versehen, durch welche ein allfälliger Restdruck im Tank beim Losschrauben des Spundkörpers entwichen kann·
In den Spundring 4 ist ein Spundeinsatz 7 eingeschraubt, der eine der kegelförmigen Fliehen 6 entsprechende kegelförmige Fläche 6* und zwei Seitenlöcher (nicht dargestellt) zum Eindrehen des Spundeinsatzes 7 mittels eines Schlüssels aufweist· Die kegelförmige Fläche des Spundeinsatzes 7 ist nahe der inne-
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ren Kante des Spundeinsatzes mit einem 0-King 9 versehen, der in eine entsprechende Nut des Spundeinsatzes eingelegt ist und als Dichtungsring wirkt.
Der Spundeinsatz 7 ist mit zwei abgesetzten Bohrungen 10 und U zur Zuführung von Kohlensäuregas bzw· zur Entnahme eines im Tank 1 befindlichen, unter dem Gasdruck stehenden kohlensäurehaltigen Getränkes versehen. In jede der Bohrungen 1O1 11 ist ein Ventil 12 für das Gas bzw. ein Ventil 13 für das Getränk eingebaut.
Das Ventil 12 für das Kohlensäuregas besitzt ein aus zwei Teilen 14 und 15 bestehendes Ventilgehäuse. Das innere Ventilgehäuse 14 ist in die Bohrung 10 eingelegt und in dieser auf einer Schulter der Bohrung abgestützt. Das aussere Ventilgehäuse 15 ist in die Bohrung 10 eingeschraubt und drückt auf das innere Ventilgehäuse 14. Zur Abdichtung der Ventilgehäuse 14, 15 sind zwei Dichtungsringe 16 in entsprechende Nuten bzw. Anschrägungen eingelegt.
Das innere Ventilgehäuse 14 dient der Aufnahme eines kegelförmigen Ventilkörpers 17, der alt einem radiale Stege aufweisenden und in einer Bohrung
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des Ventilgehäuses 14 geführten Hals Ib versehen ist. Der Ventilkörper 17 ist durch eine sich auf den Boden des Ventilgehäuses 14 abstützende Feder 19 belastet und mit einem in eine Nut eingelegten O-Ring 20 als Dichtungsring versehen.
Der Boden des äusseren Ventilgehäuses Ib weist einen kegelförmigen Ventilsitz 21 für den Ventilkörper 17 auf. Das obere Ende des äusseren Ventilgehäuses 15 ist offen und weist einen Rand 22 auf, der als der eine Teil einer steck- und drehbaren Klauenkupplung ausgebildet ist.
Das in die zweite Bohrung 11 des Spundeinsatzes 7 eingebaute Ventil 13 für die Entnahme des Getränks aus den Tank 1 weist ebenfalls ein inneres Ventilgehäuse 23 und ein äusseres Ventilgehäuse 15 auf. Das innere Ventilgehäuse 23 ragt jedoch in das Tankinnere hinein und ist mit einem Steigrohr 24 für das Getränk versehen. Das Steigrohr 24 erstreckt sich bis zum unteren Boden des Tanks 1 (nicht dargestellt}. Die übrigen Teile des Ventils 13 entsprechen denjenigen des Ventils 12 und brauchen deshalb nicht mehr beschrieben iu werden.
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Gemäss der Figur sind auf den Ventilen 12 und 13 des Spundeinsatzes 7 zwei Steckventile 25 und 26 mit Schlauchanschlüssen 30 und 37 für das Kohlensäuregas und das Qetränk angebracht. Jedes Steckventil 2b,
26 weist einen Kupplungsring 27 auf, der als über den Rand 22 des Ventilgehäuses 15 steckbarer und durch Verdrehen sicherbarer Klauenkupplungsteil ausgebildet ist· In den Kupplungsring 27 ist ein inneres Ventilgehäuse 28 gesteckt, das sich gegen den Kupplungsring
27 abstützt. Das innere Ventilgehäuse 28 wird durch ein auf der anderen Seite sich auf den Kupplungsring 27 abstützendes, ausseres Ventilgehäuse 29 gehalten, mit welchem es verschraubt ist. Das aussere Ventilgehäuse 29 weist zudem einen Schlauchanschluss 30 auf.
Im Innern der Ventilgehäuse 28 und 29 sind bewegliche Ventilteile angeordnet, die denjenigen des Ventils 12 entsprechen und demnach einen kegelförmigen Ventilkörper 31 mit einem radiale Stege aufweisenden Hals 32 su dessen Führung, eine den Ventilkörper 31 belastend· Feder 33 sowi· einen auf dem Ventilkörper 31 angebrachten O-King 34 umfassen. Sin mit d«a Vtntilkörptr 31 busammenwirkend«r kegelförmiger V«ntil»iti 35 i«t im Boden dta innertn Ventil-
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gehäuses 28 Yorgesehen. Zur Abdichtung der Ventilgehäuse 28 und 29 sind zwei Dichtungsringe 36 in entsprechenden Nuten angeordnet. In gleicher Weise ist auch das Steckventil 26 aufgebaut, das einen Schlauchanschluss 37 für den Getränkeschlauch aufweist·
Wenn die Steckventile 25, 26 von den Ventilen 12, 13 des Spundeinsatzes 7 abgenommen sind, drückt in jedem dieser vier Ventile die Feder 19 bzw. 33 den Ventilkörper 17 bzw. 31 an den Ventilsitz 21 bzw. 35. Dadurch ist das Entweichen des Kohlensäuregases durch das Ventil 12 bzw. des Getränks durch das Ventil 18 aus den Tank 1 wie auch das Ausströmen von Gas aus dem Gasschlauch durch das Ventil 25 und von Getränkeresten aus dem Getränkeschlauch durch das Ventil 26 verhindert. In diesem Zustand steht bei allen Ventilen 12, 13, 25, 26 der Ventilkörper 17 bzw. 31 über den äusseren Hand des zugehörigen Ventilsitzes 21 bzw. 35 vor.
Wenn nun ein Steckventil, z.B. das Steckventil 25, alt dem entsprechenden, im Spundeinsatz 7 angebrachten Ventil 12 gekuppelt wird, drücken die beiden vorstehenden Ventilkörper 17 und 31 aufeinander. Da dl· Druckfedern 19 und 33 identische Eigen-
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schäften aufweisen, heben sich die beiden Ventilkörper 17 und 31 in gleichem Ausmass von den zugehörigen VentilsitEen 21 bzw. 35 ab, wobei im Endzustand, wie aus der Figur ersichtlich, beide Ventilsitze aneinandergrenzen. Das Kohlensäuregas kann dann vom Schlauch über den Schlauchanschluss 30 zwischen den Stegen des Halses 32 und den Windungen der Feder 33 hindurch in den Ringkanal zwischen den abgehobenen Ventilkörpern 17, 31 und den Ventilsitzen 21, 35 gelangen und von dort in gleicher Weise zwischen den Windungen der Feder 19 und den Stegen des Halses 18 hindurch in das Innere des Tanks 1 strömen· Der gleiche Durchtrittsweg ergibt sich für das dem Tank 1 unter dem Druck des Kohlensäuregases entnommene Getränk, sobald das Steckventil 26 mit dem Ventil 13 des Spundeinsatzee 7 gekuppelt ist· Eine Verwechslung der Steckventile ist dank einer verschiedenen Ausbildung der beiden Kupplungsringe 27 nicht möglich·
Der beschriebene Spundeinsatz mit eingebauten Ventilen lässt sich zum Abziehen kohlensäurefreier Getränke mittels eines Vakuum-Zapfgerätes verwenden. Bei dieser Verwendung wird das Steckventil 13 des Oetrankeschlauchee angekoppelt und das für die Zufuhr dt*
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Druckgases vorgesehene Ventil 12 dient in diesem Falle der Zufuhr eines Ausgleichsgases·
Alle mit dem druckgas und dem Getränk in Berührung kommenden Teile können aus einem korrosionsfesten, das Getränk chemisch nicht beeinflussenden und leicht zu reinigenden Material, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, hergestellt werden. Der Spundeinsatz, der beispielsweise als anodisch oxydierter Leichmetallkörper ausgebildet ist, sowie die Steckventile lassen sich ohne weiteres in ihre Einzelteile zerlegen, was eine gründliche Reinigung in periodischen Zeitabständen und das Ersetzen von Einzelteilen wesentlich erleichtert. Da zudem alle Ventile zu einem grossen Teil übereinstimmende Einzelteile aufweisen, sind die Herstellung und Lagerhaltung verbilligt.
Dank dem beschriebenen, mit Ventilen versehenen Spundeinsatz kann der Getränketank entweder mit üblichen Fassfüllern nach Ausschrauben des Spundeinsatzes oder aber mit neueren Kollektorrohrfüllern ohne Heraueschrauben de» Spundeinsatzes aus dem Deckel des Getränketanks gefüllt werden. Ferner ist es möglich, ohne Oeffnen des Tanke dieaen mit bekannten Ma-■chinen innen zu reinigen und in gleichen Arbeits-
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prozess bereits mit dem für den Füllprozess am Kollektorrohrfüller notwendigen Kohlensäuregas zu versehen. Insbesondere kann ein mit dem Spundeinsatz versehener Getränketank auf vollautomatische üeinigungs- und Füllstrassen eingesetzt werden.
Ein wesentlicher Vorteil des Spundeinsatzes besteht also darin, dass ausser der durch den Spundring begrenzten Oeffnung im Deckel oder Mantel des Getränketanks keine weiteren Oeffnungen vorgesehen werden müssen. Die beschriebene Abdichtung des Spundeinsatzes am Spundring vermeidet schiiesslich die Notwendigkeit eines bisher üblichen Dichtungsspundtuches·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Spundeinsatz für einen stehenden Getränketank, der mit einem an seinen oberen Deckel angebrachten Spundring versehen ist, gekennzeichnet durch einen mit einem Gewinde (5) zum Einschrauben in den Spundring (4) versehenen Spundkörper (7), in welchen zwei Ventile (12, 13) zur Zuführung eines Druckgases in den Getränketank (1) bzw· zur Entnahme des Getränks aus dem Tank (1) mittels Kupplungsglieder (25, 26, 27) aufweisender Schläuche angeordnet sind·
    2· Spundeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spundkörper (7) eine kegelförmige dichtfläche (·*) aufweist, die nahe ihrem äusseren Rand mit einem Dichtungsring (9) versehen und die zum Anliegen an ein· entsprechende Fläche (6) des Spundringes (4) ausgebildet ist.
    Spundeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennteichnet, dass dl· Tentil· (12, 13) als selbsttätig schliessende Ventile mit einem unter de* Druck einer
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    Feder (19) an einen kegelförmigen Ventilsitz (21) gepressten, kegelförmigen Ventilkörper (17) ausgebildet sind, wobei der Ventilkörper (17) bei geschlossenem Ventil (12, 13) über den fiusseren Rand des Ventilsitzes (21) vorsteht.
    4. Spundeinsatz nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Oeffnen der Ventile (12, 13) je eine mit einem Schlauch zur Zuführung des Druckgases bzw. zum Wegleiten des Getränkes versehene Steckkupplung (27) vorgesehen ist, welche ein mit dem im Spundkörper (7) angeordneten Ventil (12, 13) übereinstimmend·«, aber in entgegengesetzter Richtung angeordnetes, selbsttätig schliessendes Ventil (25, 26) enthält, derart, dass beim Anbringen jeder Steckkupplung (27) die vorstehenden Ventilkörper (17, 31) aufeinanderdrücken und das in der Steckkupplung (27) und im Spundkörper (7) befindliche Ventil (25, 26 bzw. 12, 13) gleichzeitig geöffnet werden.
    5. Spundeinsatz nach Anspruch 4, dadurch gekenn·? zeichnet, dass die Steckkupplungen (27) als Klauenkupplungen ausgebildet sind.
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    6. Spundeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! dass die Dichtstelle der Ventile an dem vom Inneren des Tankes am nächsten liegenden Punkt des Einsatzes angeordnet sind, um eine Reinigung des Tankinneren mittels einer Keinigungsmaschine ohne Entfernung der Ventile zu ermöglichen.
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DE19681657144 1967-04-19 1968-03-19 Spundeinsatz an einem Getränkebehälter Expired DE1657144C3 (de)

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DE1657144B2 DE1657144B2 (de) 1974-04-04
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DE3372604D1 (en) * 1982-06-29 1987-08-27 Cadbury Schweppes Plc In-home drink dispenser
DE29519783U1 (de) * 1995-12-13 1996-10-10 Till, Rudolf, 76547 Sinzheim Zapfkopf zur Entnahme einer unter Gasdruck stehenden Flüssigkeit, z.B. Bier

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DE1657144B2 (de) 1974-04-04
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