DE1655787B2 - Ausschwenkbare Schiebetuer - Google Patents

Ausschwenkbare Schiebetuer

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DE1655787B2
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Gerhard Erb
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Wegmann and Co GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine ausschwenkbare Schiebetür für Fahrzeuge, insbesondere für Personenwagen,
ίο bei der der Türflügel über zwei mit vertikalem Abstand angeordnete, am Türrahmen fest angebrachte drehbare Arme aus der Türöffnung herausgebracht wird, deren Enden in an der Innenseite des Türflügels angeordneten Schienen laufen, wobei der eine Arm endseitig eine gelenkige Halterolle für den Türflügel trägt und wobei Führungsmittel an der unteren Kante des Türflügels vorgesehen sind.
Bei einer bekannten Ausführungsform einer solchen ausschwenkbaren Schiebetür ist unterhalb der unteren
ao waagerechten Kante der Türöffnung eine Schiene angeordnet, auf der ein Rollenwagen lauft, an dessen Gestell sich gelenkig eine Führungsstange anschließt, die zwischen zwei Rollenpaaren geführt ist, die an der Innenseite des ausschwenkbaren Schiebetürflügels fest angeordnet ist.
Bei dieser Ausführungsform gleitet mithin der ausschwenkbare Schiebetürflügel — nachdem er mit Hilfe eines fest angeordneten drehbaren Armes in die Ausschwenkstellung gebracht wurde — an der Führungsstange entlang, wobei das eine Ende der Führungsstange zugleich auf einer unterhalb der Türöffnung angebrachten Schiene mittels des Rollenwagens bewegt wird (britische Patentschrift 389 061).
Diese Ausbildung ist deshalb nachteilig, weil infolge ungünstiger Kraftrichtungen und einer ungünstigen Lastverteilung ein automatisches Zuschlagen — wie es bei Klapptüren möglich ist und wie es auch bei Schiebetüren erstrebt wird — nicht erreichbar ist
Hinzu kommt, daß der Türflügel auf der einen Seite, insbesondere bei ausgeschobener Stellung, nicht mehr sicher geführt ist, weshalb er zusätzlichen Belastungen, z. B. durch Aufstützen, nicht mehr gewachsen ist.
Auch läßt sich der Türflügel relativ schwer öffnen, da die beiden Schwenkarme mit Hilfe von zwei Scharnieren mit dem Rollenwagen verbunden sind, wobei sich die Haltemittel für den Rollenwagen mit dem Schwenkarm' etwa klappmesserförmig zusammenklappen. Das bedeutet aber, daß der Türflügel mit relativ großem Kraftaufwand aus der Türöffnung herausgezo-
So gen werden muß.
Es ist auch eine ausschwenkbare Schiebetür bekanntgeworden, bei der etwa in halber Höhe der senkrechten Türflügelkante eine Tragrolle angebracht ist, die auf einer Außenschiene der Wagenkastenwand läuft.
Bei einer solchen ausschwenkbaren Schiebetür erfolgt das Ausschwenken des Türflügels aus der Türöffnung mit Hilfe eines'verschiebbaren Klappscharniers. Im geschlossenen Zustand liegen die Scharnierteile aufeinander. Beim Öffnen müssen diese Scharnierteile um 180° gedreht werden.
Auch eine solche Tür ist im Hinblick auf die ungünstigen Kraftkomponenten, die beim Öffnen der Tür auftreten, schwer zu bewegen, insbesondere was das Herausziehen des Türflügels aus der Türöffnung anbelangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ausschwenkbare Schiebetür der oben beschriebenen Bauart so auszubilden, daß sie leicht aus der Türöffnung herausgebracht werden kann und daß sie außerdem
ORIGINAL INSPECTED
leicht nach Art einer Klapptür zugeschlagen werden kann, wobei zugleich auch die Führungsmittel so ausgebildet sein sollen, daß sie das äußere Bild der Karosserie nicht wesentlich beeinträchtigen.
Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß der Türflügel auf der gelenkigen Halterolle, dessen Rollengestell eine vertikale Achse besitzt, hängend mittels einer an der Innenseite des Türflügels angebrachten Stützschiene geführt wird und daß der Türflügel in an sich bekannter Weise an einer vertikalen Kante etwa.in der Mitte an der Innenseite eine starr angebrachte Tragrolle aufweist, die bei der Ausschwenkbewegung des· Türflügels auf eine außen an der Karosserie angebrachte Außenschiene aufläuft, und daß die Führungsmittel an der unteren Kante des. Türflügels aus einem an der der Tragrolle gegenüberliegenden Seite des Türflügels angeordneten, starren Führungsarm bestehen, der am Ende eine gelenkige Stützrolle trägt, die in einer unterhalb des unteren Türöffnungsholms angebrachten, in die Karosserie eingelassenen schienenförmigen Aussparung läuft.
Bei dieser Ausführung ist lediglich die etwa in der Mitte der Karosseriewand angebrachte Außenschiene und die unterhalb des unteren Türöffnungsholms angeordnete schienenförmige Aussparung sichtbar; im oberen Bereich der Karosserie sind auf jeden Fall Schienen vermieden, so daß dadurch das äußere Bild der Karosserie nicht beeinträchtigt ist. Die Ausbildung der gelenkigen Halterolle in Verbindung mit dem daran hängenden Türflügel ergibt eine besondere Leichtgängigkeit beim Herausziehen des Türflügels aus der Türöffnung und ebenso ein leichtes Zuschlagen des Türflügels.
Im einzelnen besitzt der obere drehbare Arm unter der Halterolle in an sich bekannter Weise ein zylindrisches Einlaufgehäuse, in das ein an der Innenseite des Türflügels angebrachtes Einlaufschienenstück einläuft, wenn der Türflügel in die Türöffnung eingeschwenkt= wird, wobei der Einlaufschlitz des Einlaufgehäuses der Breite des Einlaufschienenstückes und der Durchmesser des zylindrischen Einlaufgehäuses der Länge des Einlaufschienenstückes entspricht und wobei die Breite des Einlaufschlitzes kleiner bemessen ist als die Länge des Einlaufschienenstückes.
Dadurch wird erreicht, daß der Türflügel bei Beginn der Schwenkbewegung in die Türöffnung hinein, oder aus der Türöffnung heraus, festgehalten wird. Erst wenn der Türflügel bzw. die drehbaren Arme die Ausschwenkstellung erreicht haben, wird durch die entsprechende Stellung des Schienenstückes in bezug auf den Schlitz des Einlaufgehäuses dieses Schienenstück freigegeben, so daß nunmehr der Türflügel mit seiner Stützschiene an der Halterolle des oberen drehbaren Armes entlanggeschoben wird, wobei auch zugleich die Tragrolle auf die Außenschiene gelangt.
Der Türflügel wird mithin bei der Verschiebebewegung durch die Tragrolle und durch die gegenüber der Tragrolle angeordnete Stützrolle gehalten. Das Abkippen des Türflügels verhindern die an den drehbaren Armen angebrachten Rollen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Rollengestell für die Halterolle drehbar am drehbaren Arm befestigt und trägt einen Sicherheitsklotz, der die Stützschiene, die an der Innenwand des Türflügels angebracht ist, untergreift.
Hiermit wird eine weitere Sicherung des Türflügels gegen Abkippen beim Verschieben des Türflügels erreicht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform reicht das Ende des oberen drehbaren Armes mit der drehbar angebrachten Halterolle des Sicherheitsklotzes sowie des Einlaufgehäuses, das unter der Halterolle angebracht ist, in eine in der Innenwand des Türflügels angeordnete Aushöhlung, deren Grundfläche das Einlaufschienenstück trägt, das bei der Verschiebebewegung des Türflügels in das am drehbaren Arm angeordnete Einlaufgehäuse einläuft. Die Aushöhlung ist durch einen Kasten abgedeckt, dessen Wände bündig mit der Flügelinnenwand verlaufen. Dadurch wird die Innenwand des Türflügels durch sichtbare Schienen nicht in ihrem Aussehen beeinträchtigt. . .- · .
Um ein Abspringen der Tragrolle von der Außenschiene zu verhindern, ist am Haltearm für die Tragrolle mit waagerechter Achse eine die Außenschiene untergreifende Zunge vorgesehen. · - . ■
, Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt,
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Außenschiebetür =in Ansicht;
F i g. 2 ist ein Grundriß;
F i g. 3 ist eine Seitenansicht;
F i g. 3a zeigt in vergrößerter Darstellung das Ende des oberen drehbaren Armes;
Fig.4 zeigt in vergrößertem Maßstab die Schiebetür in geschlossenem Zustand;
F i g. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab den Türflügel bei Beginn der Ausschwenkbewegung;
F i g. 6 und 7 zeigen die Stellungen des Einlaufgehäuses in bezug auf das Einlaufschienenstück bei verschiedenen Stellungen des drehbaren Armes.
Mit 1 ist der ausschwenkbare Schiebetürflügel bezeichnet, der etwa in der Mitte und an der Innenseite des Türflügels den Haltearm 2 trägt, der an seinem Ende eine Tragrolle 3 mit waagerechter Achse aufweist, die auf der Außenschiene 4 läuft. An dem Haltearm ist eine die Außenschiene 4 untergreifende Zunge 5 vorgesehen. Dadurch wird ein Abspringen der Tragrolle 3 von der Außenschiene 4 verhindert.
Das Ausschwenken der Schiebetür geschieht mit Hilfe der drehbaren Arme 6 und 7. Der obere drehbare Arm 6 besitzt an seinem Ende das Rollengestell 8 mit Halterolle 12, das etwa vertikal auf das Ende des drehbaren Armes aufgesetzt ist und um eine Achse 9 gelenkig ist. Am Rollengestell 8 ist ein Sicherungsklotz 10 angeordnet, der die an der Innenseite des Türflügels angeordnete Stützschiene 11 untergreift bzw. seitlich umschließt. Dadurch wird erreicht, daß der Türflügel keine quer zur Stützschiene gerichtete Bewegung ausführen kann, die bekanntlich von der Halterolle 12 nur schwer aufgenommen werden kann.
An dem drehbaren Arm 6 ist am Ende unterhalb der Halterolle 12 ein etwa zylindrisches Einlaufgehäuse 13 angeordnet, das bei ausgeschwenkter Stellung des drehbaren Armes 6 einen in Richtung der Außenschiene 4 verlaufenden Einlaufschlitz 14 aufweist. In diesen Schlitz läuft ein an der Flügelinnenwand des Türflügels angeordnetes Einlaufschienenstück 15 ein. Der Einlaufschlitz 14 entspricht dabei der Breite des Einlaufschienenstückes 15. Der Durchmesser des Einlaufgehäuses entspricht der Breite des Einlaufschienenstückes, wobei die Schlitzbreite kleiner bemessen ist als die Länge des Schiencnstückec, damit bei der Verschwenkbewegung des drehbaren Armes 6 das Einlaufschienenstück 15 in dem Einlaufgehäuse 13 verriegelt wird (vgl. F i g. 6 und
7).
Durch dieses Einlaufschienenstück in Verbindung mit
dem Einlaüfgehäuse wird die ausschwenkbare Schiebetür bei der Verschwenkbewegung festgehalten, so daß diese sicher in die Türöffnung eingebracht werden kann.
Der untere drehbare Arm 7 trägt an seinem Ende eine Rolle 16 mit vertikaler Achse, die an einer Stegschiene 17 entlangläuft, die die schienenartige Aussparung 18, die in die Innenwand des Türflügels eingelassen ist, zum Teil abdeckt. Dadurch wird die Schiebetür beim Verschieben sicher geführt und kann keine Pendelbewegung ausführen.
An der der Tragrolle 3 gegenüberliegenden Seite des Türflügels 1 ist unten ein Stützarm 19 angebracht, der eine gelenkig angeordnete Stützrolle 20 trägt, die auf einer Schiene 21 läuft, die in einer schienenartigen Aussparung 22 unterhalb des unteren Türöffnungsholms angebracht ist.
Beim öffnen der Tür machen die drehbaren Arme 6 und 7 eine entsprechende Schwenkbewegung, wobei der Türflügel zunächst durch das Einlauf gehäuse 13 und das darin verriegelte Einlaufschienenstück festgehalten wird. Haben die drehbaren Arme 6 und 7 die Ausschwenkstellung erreicht, dann kann das Einlaufschienenstück 15 aus dem Einlaufschlitz 14 des Einlaufge-Tfäuses 13 heraustreten.
Dabei ist auch die Tragrolle 3 inzwischen auf die Außenschiene 4 gelangt und stützt den Türflügel dort ab, wenn er weiter verschoben wird. Die hintere Abstützung des Schiebetürflügels 1 übernimmt der Stützarm 19 mit seiner Stützrolle 20.
Das Ende des drehbaren Armes 6 mit seiner Halterolle 12 und dem darunter angebrachten Einlaufgehäuse 13 reichen in eine an der Innenwand des Flügels angebrachte Aushöhlung 23, deren Grundfläche 24 das fest am Türflügel angebrachte Einlaufschienenstück 15 trägt. Die Aushöhlung ist durch einen Kasten 25 abgedeckt, dessen eine Wand bündig mit der Flügelinnenwand verläuft. Dadurch ist lediglich der Schlitz 27 zu sehen, über den der drehbare Arm 6 in die Aushöhlung gelangt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Ausschwenkbare Schiebetür für Fahrzeuge, insbesondere für Personenwagen, bei der der Türflügel über zwei mit vertikalem Abstand angeordnete, am Türrahmen fest angebrachte drehbare Arme aus der Türöffnung herausgebracht wird, deren Enden in an der Innenseite des Türflügels angeordneten Schienen laufen, wobei der eine Arm endseitig eine gelenkige Halterolle für den Türflügel trägt und wobei Führungsmittel an der unteren Kante des Türflügels vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Türflügel auf der gelenkigen Halterolle (12), dessen Rollengestell (8J[ eine vertikale Achse besitzt, hängend mittels einer an der Innenseite des Türflügels angebrachten Stützsehiene (11) geführt wird und daß der Türflügel in an sich bekannter Weise an einer vertikalen Kante etwa in der Mitte an der Innenseite eine starr angebrachte Tragrolle (3) aufweist, die bei der Ausschwenkbewegung des Türflügels auf eine außen an der Karosserie angebrachte Außenschiene (4) aufläuft, und daß die Führungsmittel an der unteren Kante des Türflügels aus einem an der der Tragrolle (3) gegenüberliegenden Seite des Türflügels angeordneten starren Führungsarm (19) bestehen, der am Ende eine gelenkige Stützrolle (20) trägt, die in einer unterhalb des unteren Türöffnungsholms angebrachten, in die Karosserie eingelassenen schienenförmigen Aussparung (22) läuft.
2. Ausschwenkbare Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise der obere drehbare Arm (6) unter der Halterolle (12) in an sich bekannter Weise ein zylindrisches Einlaufgehäuse (13) aufweist, in das ein an der Innenseite des Türflügels angebrachtes Einlaufschienenstück (15) einläuft, wenn der Türflügel in die Türöffnung eingeschwenkt wird, wobei der Einlaufschlitz (14) des Einlaufgehäuses (13) der Breite des Einlaufschienenstückes (15) und der Durchmesser des zylindrischen Einiaufgehäuses (13) der Länge des Einlaufschienenstückes (15) entspricht und wobei die Breite des Einlaufschlitzes (14) kleiner bemessen ist als die Länge des Einlaufschienenstückes.
3. Ausschwenkbare Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollengestell (8) für die Halterolle (12) drehbar an dem drehbaren Arm (6) befestigt ist und einen Sicherungsklotz (10) trägt, der die Stützsehiene (11), die an der Innenseite des Türflügels angebracht ist,, untergreift.
4. Ausschwenkbare Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere, vorzugsweise untere drehbare Arm (7) mit einer vertikal stehenden Rolle (16) versehen ist; die an einer Steg^· schiene (17) entlangläuft, die eine an der Innenwand des Türflügels 'angebrachte schienenförmige' Aussparung (18) zum Teil abdeckt, die in der Innenwand des Türflügels eingelassen ist.
5. Ausschwenkbare Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere drehbare Arm (6) mit der drehbar angebrachten Halterolle (12), der Sicherungsklotz (10) sowie das unter der Halterolle angebrachte Einlaufgehäuse (13) in eine in der Innenwand des Türflügels angeordnete Aushöhlung (23) reicht, deren Grundfläche (24) das Einlaufschienenstück (15) trägt.
6. Ausschwenkbare Schiebetür nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aushöhlung (23) durch einen Kasten (25) abgedeckt ist, dessen eine Wand bündig mit der Flügelinnenwand verläuft.
DE1655787A 1967-04-21 1967-04-21 Ausschwenkbare Schiebetür Expired DE1655787C3 (de)

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DE1655787A1 DE1655787A1 (de) 1971-12-23
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DE1655787C3 DE1655787C3 (de) 1975-04-17

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GB (1) GB1218953A (de)
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