DE1655173C3 - Allwetterverdeck für Zugmaschinen, insbesondere Ackerschlepper - Google Patents

Allwetterverdeck für Zugmaschinen, insbesondere Ackerschlepper

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Publication number
DE1655173C3
DE1655173C3 DE19671655173 DE1655173A DE1655173C3 DE 1655173 C3 DE1655173 C3 DE 1655173C3 DE 19671655173 DE19671655173 DE 19671655173 DE 1655173 A DE1655173 A DE 1655173A DE 1655173 C3 DE1655173 C3 DE 1655173C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
windshield
frame
tractors
rigid
weather
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Expired
Application number
DE19671655173
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfried 7107 Neckarsulm; Hartmann Walter; Schirnick Fedor; 8355 Hengersberg Ball
Original Assignee
Ed. Scharwächter KG, 5630 Remscheid
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ed. Scharwächter KG, 5630 Remscheid filed Critical Ed. Scharwächter KG, 5630 Remscheid
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Description

einer schlauchförmigen Dichtlippe eines an sich bekannten, über einen nach Art eines Kantenschutzprofils ausgebildeten Befestigungsteil an cem die Verdeckstirnseite umfassenden Rahmenteil des Verdeckes befestigten Dichtprofil anliegt
Die dem Verdeckraum gegenüber außen liegende und dem Rahmen der Windschutzscheibe gegenüber oben liegende Anordnung der Schwenkachse der Windschutzscheibe gewährleistet, daß der mit diesem zusammenwirkende Rahmen der Windschutzscheibe beim öffnen und Schließen der Windschutzscheibe an allen Stellen seines Umfanges annähernd senkrecht auf das verdeckseitig befestigte dichte Profil Hufsetzt bzw. abhebt und damit das Dichtprofil von schiebenden und quetschenden Beanspruchungen beim öffnen und Schließen der Windschutzscheibe freigehalten ist, was wiederum die Anwendung einer schlauchförmigen Dichtlippe als Dichtprofi! gestattet Die Anwendung einer schlauchförmigen Dichtlippe idr Abdichtung der Windschutzscheibe in ihrer Schließlage ermöglicht dabei auch den Ausgleich verhältnismäßig großer Toleranzabweichungen, da sich die schlauchförmige Dichtlippe bei geschlossener Windschutzscheibe wenigstens teilweise unter eigener Verformung an den Rahmen der Windschutzscheibe anschmiegt und dieser Effekt auch dann noch auftritt wenn bei geschlossener Windschutzscheibe infolge größerer Toleranzabweichungen der Windschutzscheibenrahmen und das Dichtprofil außermittig aufeinander aufliegen.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Bcispielsbe-Schreibung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
F i g. 1 eine Seitenansicht eines auf die Kotflügel eines Ackerschleppers aufgesetzten, erfindungsgemä-Ben Allwetterverdeckes;
Fig.2 das erfindungsgemäße Allwetterverdeck im vergrößerten Maßstab in Explosionsdarstellung;
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Teilschnities durch die vordere Stirnkante des Allwetterverdekkes nach F i g. 1.
In der Zeichnung sind der Kotflügel eines Ackerschleppers mit 1 und das Allwetterverdeck im allgemeinen mit 2, dessen Dach mit 3 und dessen Hauptbügel mit 4 sowie dessen untere Längsträger mit 7 und die Windschutzscheibe mit 6 bezeichnet Das Dach 3 weist einen aus Längsträgern 9 und Spriegeln 10, I f gebildeten starren Rahmen auf, wobei der vordere Endspriegel 11 über Schwenkarme 12 und Laschen 13 nach oben aufklappbar am Dachrahmen angelenkt ist. während die Längsträger des Dachrahmens aus Vierkantrohren gebildet sind und an ihrer Unterseite Führungsschienen 14 für beweglich angeordnete Seitenfenster 15 aufweisen. Der Hauptbügel 4 des Allwetterverdeckes 2 ist in seinem oberen Bereich mit Kragträgern 17 versehen, welche in die aus Vierkantrohren gebildeten Längsträger 9 des Dachrahmens eingreifen und mittels in diesen vorgesehene Bohrungen 16 durchsetzender Befestigungsschrauben mit den Längsträgern 9 des Dachrahmens verbindbar sind. Die unteren Längsträger 7 des Allweiterverdeckes 2 weisen an ihren vorderen Enden Montageplatten 19 auf, über welche sie vermittels Schrauben 20 an den Hauptbügel 4 des Allwetterverdeckes 2 anschließbar sind. Auf die Oberseite der unteren Längsträger 7 sind Führungsschienen 21 aufgesetzt welche der Führung beweglicher Seitenfenster 15 dienen. Außerdem sind die unteren Längsträger 7 mit nach unten zeigenden Lappen 22 ausgestattet mittels derer das Allwetterverdeck 2 an auf die Kotflügel 1 des Ak-S kerschleppers aufgesetzten Tragstützen 23 befestigt ist wobei an die Lappen 22 mittels Schweißung angeschlossene, nach innen gerichtete Hülsen 24 der Schwingungsdämpfung dienende Silentblöcke 25 aufnehmen. Hintercndtg ist an den Längsträgern 7 jeweils
ίο eine U-förmige und mit Bohrungen 27 versehene Aufnahme 26 angeordnet an welcher unterendig mit Bohrungen 30 versehene, aus Vierkantrohren gebildete vertikal gerichtete Stützen 28 des Allwetterverdeckes 2 mittels Schraubenbolzen 29 befestigt sind. Oberendig weisen die vertikalen Stützen 28 des Allwetterverdekkes 2 zwei Bohrungen 32 auf, über welche sie durch Vermittlung von Schraubenbolzen 33 mit «in den Längsträgern 9 des Daches 3 nach unten weisend angebrachten, gleichfalls etwa U-förmigen Aufnahmen 34 verbunden sind. Der Frontbügel 35 des Allwetterverdeckes 2 ist geteilt ausgeführt wobei die beiden Frontbügelteile jeweils über an diesen angeordnete Zapfen 36 und in diesen vorgesehene Ausnehmungen 37 im Zusammenwirken mit einem an den Frontbügelteilen vorgesehenen Schließkeil bzw. einer Feststellschraube schwenk- und abnehmbar an den Montageplatten 19 aufgehängt sind.
In dessen vorderem Bereich ist der Kabineninnenraum des Allwetterverdeckes 2 gegenüber dem Hauptbügel zunächst dadurch abgedichtet daß auf einen am vorderen Endstnegel U des Daches nach vorne zeigend angesetzten und von einem Umschlag 40 des Bespannungsstoffes des Daches 3 übergriffenen Blechbord 39 durch Vermittlung eines als übliches Kantenschutzprofil ausgebildeten Halteprofils 41 eine schlauchförmige Dichtlippe 42 aufgesetzt ist. welche ihrerseits bei geschlossenem Dach 3 auf dem Außenumfang des Hauptbügels 4 anliegt. An seiner nach vorne zeigenden Stirnseite ist der Hauptbügel 4 mit einem nach vorne weisenden Blechbord 44 versehen, auf welchem durch Vermittlung eines nach Art eines üblichen Kantenschutzprofils ausgebildeten Halteprofils 45 eine schlauchförmige Dichtlippe 46 befestigt ist welche ihrerseits mit einem umlaufenden Rahmen 43 der Windschutzscheibe 6 dichtend zusammenwirkt Die Windschutzscheibe 6 ist über ihren Rahmen 43 durch Vermittlung eines außenliegend angeschlagenen Flügelscharnierpaares 47 um eine oberhalb ihres Rahmens 43 und außerhalb des Verdeckraumes, vor dessen Front-Öffnung liegende, waagerechte und durch die Scharnierstifte gebildete Achse 48 schwenkbar am Hauptbügel 4 befestigt. Die vor der Frontöffnung in der Verdeckstirnseite und oberhalb des Rahmens 43 der Windschutzscheibe 6 liegende Anordnung der Achse 48 gewährleistet dabei, daß der Rahmen 43 der Windschutzscheibe 6 beim öffnen und Schließen der Windschutzscheibe an allen Punkten annähernd senkrecht von der schlauchförmigen Dichtlippe 42 abhebt und diese damit mit Sicherheit von jeder Schiebe- bzw. Quetschbean-
spruchung beim öffnen oder Schließen der Windschutzscheibe freigehalten ist Die Flügel der Scharniere 47 sind jeweils außenseitig am Rahmen 43 der Windschutzscheibe 6 und am Hauptbügel 4 mittels Schweißung befestigt und untereinander paarweise durch Scharnierstifte schwenkbar verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Starres Allwetterverdeck für Zugmaschinen, insbesondere Ackerschlepper, bestehend aus einem starren, aus selbständigen Baugruppen, wie Dach und wenigstens einem starren U-förmigen Oberschlagbügel sowie Befestigungseinrichtungen zusammensetzbaren Schutzrahmen und diesen ergän schlossene, starre Fahrerkabine für einen Ackerschlepper bekannt, bei welcher eine ausschwenkbare Windschutzscheibe um eine oberhalb ihrer Oberkante angeordnete Achse schwenkbar an einem ihr zugeordneten Fensterrahmen angeschlagen ist Auf besondere Maßnahmen zur Abdichtung der in ihrer Schiießlage befindlichen Windschutzscheibe ist dabei verzichtet, so daß zwar der Kabineninnenraum nicht zugluftdicht abigeschlossen, andererseits aber das Problem einer beih Abdih d Widhthib
    zenden, insbesondere starren Verkleidungsteilen, io triebssicheren Abdichtung der Windschutzscheibe ver-
    wie Dachbespannung, Seitenwandteile und Windschutzscheibe, wobei die in einem umlaufenden Rahmen gefaßte Windschutzscheibe Ober ein Gelenkpaar um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufend h h b fhkb
    mieden ist
    Für Kraftfahrzeuge ist aus der GB-PS 6 49 129 eine um eine oberhalb ihrer Oberkante und außerhalb ihrer Ebene angeordnete Achse schwenkbar aufgehängte ib bk di Blüf
    de Achse nach außen und oben aufschweitkbar an !5 Windschutzscheibe bekannt die zur Belüftung des
    ~ " Fahrzeuginnenraumes um einen bestimmten Winkelbetrag ausstellbar ist Auch bei dieser Windschutzscheibenanordnung ist auf eine besondere Abdichtung der Windschutzscheibe gegenüber den angrenzenden Tei-
    angeschlagenen Flügelscharnierpaares (47) um eine 20 len des Fahrzeugaufbaues verzichtet Ebenfalls für oberhalb ihres Rahmens (43) und außerhalb des Kraftfabrzeuge ist ferner aus der FR-PS 7 75 680 eine
    um eine unterhalb ihrer Oberkante und außerhalb ihrer
    einem die Verdeckstirnseite umfassenden Rahmenteil angeschlagen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Windschutzscheibe (6) über ihren Rahmen (43) durch Vermittlung eines außenliegend
    Verdeckraumes, vor dessen Frontöffnung liegende waagerechte Achse (48) schwenkbar an dem die Verdeckstirnseite umfassenden Rahmenteil (Hauptbügel 4) des Verdeckes angelenkt ist und in ihrer Schließlage an einer schlauchförmigen Dichtlippe (42) eines an sich bekannten, über einen nach Art eines Kantenschutzprofils ausgebildeten Befestigungsteil (Halteprofil 45) an dem die Verdeckstimf Ebene liegende Achse schwenkbare Windschutzscheibe bekannt geworden, welche zum Zwecke der Belüftung des Fahrzeuginnenraumes kippbar ist und in ihrer Schließlage über ihren unteren Randbereich mit einer an einem fahrzeugfesten Teil angeordneten schlauchförmigen Dichtlippe zusammenwirkt Eine einigermaßen befriedigende Zugluftabdichtung des Fahrzeuginh dh di d
    seite umfassenden Rahmenteil des Verdeckes befe- 30 nenraumes läßt sich auch durch diese Anordnung nicht
    stigten Dichtprofil anliegt
    erreichea Darüber hinaus ist eine kippbare Anordnung der Windschutzscheibe bei Zugmaschinen und insbe-
    sondere Ackerschleppern aus einer Reihe von Gründen
    unzweckmäßig. Bei Allwetterverdecken der eingangs genannten Bauart für Zugmaschinen und insbesondere
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Allwetterverdeck für Ackerschlepper handelt es sich grundsätzlich um für Zugmaschinen, insbesondere Ackerschlepper, be- Nachrästteile, die auf fertige Schlepper aufbaubar sein stehend aus einem starren, aus selbständigen Baugrup- müssen und deren Abdichtung daher naturgemäß so pen, wie Dach und wenigstens einem starren U-förmi- beschaffen sein muß, daß sie auch dann noch einen zügen Überschlagbügel sowie Befestigungseinrichtungen, 40 gluftdichten Abschluß des Kabineninnenraumes gezusammensetzbaren Schutzrahmen und diesen ergän- währleistet, wenn das Verdeck insgesamt den selbst unzenden gleichfalls starren Verkleidungsteilen, wie ter Schleppern gleicher Type häufig innerhalb weiter Dachbespannung, Seitenwandteile und Windschutz- Grenzen streuenden Abweichungen der AnschlußmaÖe scheibe, wobei die in einem umlaufenden Rahmen ge- anpaßbar gestaltet ist Besondere, bei üblichen Kraftfaßte Windschutzscheibe über ein Gelenkpaar um eine 45 fahrzeugen nicht in Betracht kommende Schwierigkeiquer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse nach außen ten treten dabei insbesondere hinsichtlich der Abdich- und oben aufschwenkbar an einem, die Verdeckstirnsei- tung einer nach außen und oben aufschwenkbaren te umfassenden Rahmenteil angeschlagen ist Windschutzscheibe auf.
    Durch anfügbare Verkleidungsteile, insbesondere Ausgehend von dem vorstehend aufgezeigten Stand
    Seitenwandteile und Dachbespannung zu einer Art ge- 50 der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zuschlossener Fahrerkabine ergänzbare, mit einem aus gründe, ein als Nachrüstteil auf beliebige Schlepper
    einzelnen Baugruppen, wie Dach und wenigstens einem starren U-förmigen Bügel bestehenden Schutzrahmen versehene Allwetterverdecke für Ackerschlepper sind b
    g pp
    aufbaubares Allwetterverdeck der eingangs genannten Bauart mit einer nach außen und oben aufschwenkbaren Windschutzscheibe zu schaffen, bei dem selbst von
    beispielsweise aus der Prospektschrift »Auterhoffs All- 55 verhältnismäßig großen Abweichungen der Anschlußwetterverdeck« Type »Export 66« bekannt Bei diesen maße unabhängig einen insbesondere zugluftdichten bekannten Allwetterverdecken ist die Windschutzscheibe über ein innenliegendes Gelenkpaar schwenk-
    bar am Dachrahmen angeschlagen, im übrigen aber gedi ißd i
    gen die anschließenden Verkleidungsteile, wie Front- 60 ten sind.
    Abschluß der Windschutzscheibe gewährleistende Dichtmittel von besonderen Beanspruchungen beim öffnen und Schließen der Windschutzscheibe freigehalid
    verbau, Seitenwandteile und Dach nicht besonders abgedichtet was sich im Hinblick darauf, daß die verwendeten Verkleidungsteile aus nicht formstabilen Planenabschnitten bestehen und damit einen einigermaßen wasser- und insbesondere zugluftdichten Abschluß des Kabineninnenraumes ohnehin nicht zulassen, ohne betondere Bedeutung ist Aus der GB-PS 5 30 929 ist darüber hinaus eine geDiese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Windschutzscheibe über ihren Rahmen durch Vermittlung eines außenliegend angeschlagenen Flügelscharnierpaares um eine oberhalb ihres Rahmens und außerhalb des Verdeckraumes vor dessen Frontöffnung liegende waagerechte Achse schwenkbar an dem die Verdeckstirnseite umfassenden Rahmenteil des Verdeckes angelenkt ist und in ihrer Schließlage an
DE19671655173 1967-05-22 1967-05-22 Allwetterverdeck für Zugmaschinen, insbesondere Ackerschlepper Expired DE1655173C3 (de)

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DESC040753 1967-05-22

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DE1655173C3 true DE1655173C3 (de) 1977-02-10

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