DE1655085A1 - Drucktastenschalter - Google Patents

Drucktastenschalter

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DE1655085A1
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DE
Germany
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window
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druoktensohalter
lamp
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DE1655085C3 (de
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Erich Mutschler
Franz Schreiber
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings
    • H02B1/048Snap mounting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
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  • Power Engineering (AREA)
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Description

SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH., 712 Bietigheim
A 11
8.9.1967 //
Oruoktastensohalter
Me Erfindung betrifft einen Drucktestensohalter für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfährzeuge, Vorzugs- ™
weise einen Drucktastensehalter mit Beleuchtungseinrichtung.
Bekannterweise sind derartige Schalter so aufgebaut, daß ihre Tasten in Ausschaltstellung aus dem Armaturenbrett herausstehen und in Einschaltstellung annähernd in der Ebene der Fronfcflache des Armaturenbrettes liegen.
Aus einer Armatur herausragende Sohaltertasten stehen einerseits den allgemeinen Sicherheitsvorsehriften für
Fahrzeuge entgegen und verhindern andererseits eine m
saubere und elegante Formgestaltung des Armaturenbrettes.
Sind jedoch die Schalttasten bereits in ihrer Ausschalt— stellung in der Ebene der Frontfläche des Armaturenbrettes angeordnet, müssen die Betätigungsflachen der einzelnen Tasten sehr groß ausgeführt werden, da sonst ein einwandfreies Ein- und Ausschalten in der Tiefe des Armaturenbrettes nioht mehr möglich ist. Bei der Vielzahl der im Armaturenbrett angeordneten Instrumente und Schalter können jedoch die Tastenflächen aus Platzgründen nicht beliebig groß gewählt werden.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, die bestehenden Mängel zu überwinden und einen verbesserten Schalter
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zu sohaffen, der den heutigen Anforderungen an Sioherhelt, guter Formgestaltung, bequemer Handhabung und Ausstattung gerecht wird.
Die Aufgabe wird dadüzroh gelöst, daß die Betätigungsflache der Taste eines Druoktastenschalters bei Aussohaltstellung nahezu mit der Oberfläche des Instrumentenbrettes abschließt und in Einschaltstellung wesentlich aus dem Instrumentenbrett herausragt, und daß die Taste ein Fenster aufweist, welches in Einsehaltstellung aus dem Instrumentenbrett herausragt, so daß ein Durchtritt der Lichtstrahlen der im Bereich des Fensters angeordneten Lampe ins Freie erfolgt, und da Β aas Fenster is* Ai?ese-haltstellung der Drucktaste völlig abgedeckt hinter der Frontflache des Instrumentenbrettes liegt. Ebenso ist bei Aussohaltsteilung der faste nur eine teilweise Abdeckung des Fensters zweckmäßig, da auf diese Weise eine zusätzliche Beleuchtung des Fahrgastraumes erhalten bleibt.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Schalttasten in ihrer Aussohaltsteilung mit der Instrumentenbrettoberflache nahezu in einer Ebene liegen, so daß keine vorstehenden Tasten bei einem Unfall die Verletzungsgefahr vergrößern können. Einzelne eingeschaltete, also hervorstehende Tasten, werden im Falle eines Aufprallens bei einem Unfall wieder in das Instrumentenbrett zurückgedrückt und bleiben in dieser Stellung stehen. ,
Ein weiterer Vorteil liegt in der Anbringung einer Lampe innerhalb der Taste, wodurch der Komfort in einem Fahrzeug wesentlich erhöht wird. Diese Lampe dient einmal zur Beleuchtung des Sohalters, zum anderen in Zusammenwirkung mit dem Klarsichtfenster als Leselampe und ist weiterhin zur Beleuchtung von in der Nähe der Schalttaste
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angeordneter Instrumente oder des Fahrgasträumes des Fahrzeuges geeignet.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sind das Betätigungswandteil der Taste und das Fensterwandteil für die Lampe einstückig als gesondertes Bauteil ausgebildet und bestehen aus elastischem Kunststoff, so daß dieses Bauteil an der Taste abnehmbar und verrastbar befestigt sein kann. Auf diese Weise ist die Lampe bequem zugänglich und ein schnelles Auswechseln derselben bei Zerstörung möglich. ' ^
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Vorteilhafterweise ist der Betätigungswandteil farbig und der Fensterwandteil glasklar ausgebildet, wobei die beiden Wandteile zweokmäßigerweise ihre jeweilige Farbe durch Einfärben des Kunststoffteils erhalten.
Weiterhin kann der Fensterwandteil als optisch wirksames Glied ausgebildet sein, so daß der Verlauf der Lichtstrahlen der Lampe beeinflußbar ist.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung beschrieben. Es zeigen ^
Fig. 1 eine Anordnung des Schalters im Instrumentenbrett,
Fig. 2 einen Schalter Im Schnitt und
Fig. 3 die Teildprsteilung einer Sohalttaste im Schnitt.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, besteht der Schalter aus einem Gehäuse 1 und einer in diesem verschiebbar gelagerten Drucktaste 2. Der Schalter ist durch eine am Schaltergehäuse 1 angebrachte Haltefeder 3 am Instrumentenbrett k angeordnet.
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Im Innern der Drucktaste 2 ist zur Aufnahme einer Lampe 6 eine Fassung 5 angeformt, in der Stromzuführung s- und Ableitungskontakte 7 und 8 angeordnet sind.
Weiterhin ist am äußeren Ende der Drucktaste 2 ein Fenster 9 und ein Betätigungswandteil 10 vorgesehen, die ein gesondertes, einstüokiges Bauteil bilden, das aus elastischem Kunststoff hergestellt ist und mit Hilfe einer an sioh bekannten Verrastung 11 an der Drucktaste 2 abnehmbar angebracht ist.
Dabei ist der Betätigungswandteil 10 ζweokmäßigerweise farbig eingefärbt, während das Fenster glasklar ist, um ein möglichst verlustfreies Durohtreten der Lichtstrahlen der im Bereich des Fenster 9 angeordneten Lampe 6 zu gestatten.
Zur besseren Ausnutzung der von der Lampe 6 abgegebenen Lichtstrahlen kann das Fenster 9 als optisch wirksames Glied 12 (siehe Fig. 3) ausgebildet sein.
Vie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, liegt der Betätigungswandteil 10 in der Ausschaltstellung nahezu in der Ebene der Frontfläche des Instrumentenbrettes 4. Zum Einschalten des Schalters wird die Drucktaste 2 um einen kleinen Betrag in Richtung des Instrumentenbrettes gedrückt, so daß die die Sohalttaste in dieser Stellung haltende, an sich bekannte Herzrastung oder Sohaltklinkensperre freigegeben wird, so daß die Taste in ihre Einschaltstellung gelangt, in der sie um einen wesentlichen Betrag aus dem Instrumentenbrett herausragt. Beim Ausschalten des Schalters wird die Drucktaste 2 wieder bis in ihre Ausschaltstellung zuriickgedrückt, in der sie durch die oben erwähnten Rast- oder Haltemittel wieder verriegelt wird.
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Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes ist, daß bei Einschaltetellung der Drucktaste 2 ein Dei Aussohaltstellung derselben innerhalb des Instrumentenbrettes ganz oder teilweise verdeckt liegendes Fenster 9 vollständig freigegeben wird, so daß die Lichtstrahlen der Lampe 6 ungehindert ins Freie treten können. Duroh diese Lichtquelle können mehrere Aufgaben zugleich erfüllt werden, und zwar die ständige Beleuchtung der Drucktaste 2 und damit des in der Betätigungswand 10 angebrachten Symbols 13, die Verwendung der Lampe 6 als Leselampe und weiterhin die zusätzliche Beleuchtung von im Bereich der Taste angebrachten Instrumenten 14 und des Fahrgasträumes des Fahrzeugs.
Zweckmäfligerweise ist das Aufleuchten der Lampe 6 vom Einschalten der Zündung abhängig, so daß auch nicht eingeschaltete Tasten bereits beleuchtet sind, wodurch ein besseres Auffinden der Tasten bei Dunkelheit gewährleistet ist.
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Claims (6)

SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH., 712 Bietigheim A 11 8.9.1967 PAT/L/Bz Patentansprüche
1. Druoktastensohalter für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, vorzugsweise Druoktastensohalter mit Beleuohtungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungswandteil (lO) der Drucktaste (2) bei Ausschaltstellung des ■ Sohalters nahezu mit der Oberfläche des Instrument enbr et te s abschließt und in Einsohaltstellung wesentlich aus dem Instrumentenbrett herausragt.
2. Drucktasteneohalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (2) mit einem Fenster (9) versehen ist, das in Einschaltstellung der Taste (2) aus dem Instrumentenbrett (4) herausragt, so daß ein Durchtritt der Lichtstrahlen der Lampe (6) durch das Fenster (9) in den Fahrgastraum erfolgt, und daß das Fenster in Ausschalteteilung der Drucktaste (2) ganz oder teilweise abgedeckt hinter der Frontfläohe des Instrumentenbrettes (4) liegt.
3. Druoktastensohalter naoh den Ansprüchen 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, daß der Betätigungswandteil (10) der Drucktaste (2) und der Wandteil des Fensters (9) einstückig als gesondertes Bauteil ausgebildtt sind, das aus elastischem Kunststoff besteht und an der Taste (2) abnehmbar und verrastbar befestigt ist.
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4. Druoktastensohalter naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 31 daduroh gekennzeichnet, daß der Betätigungswandteil (lO) farbig und der Wandteil des Fensters (9) glasklar ausgebildet sind.
5. Druoktastensohalter naoli einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandteil des Fensters (9) als optisch wirksames Glied (12) ausgebildet ist.
6. Druoktastensohalter naoh einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüohe, daduroh gekennzeichnet, daß die Lampe (6) des Sohalters als Tasten- bzw. Symbolbeleuchtung, als Leselampe, zur Beleuchtung von Instrumenten und zur Beleuchtung des Fahrgas träumes vorgesehen ist.
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DE19671655085 1967-09-16 1967-09-16 Drucktastenschalter für Fahrzeuge Expired DE1655085C3 (de)

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BE720339D BE720339A (de) 1967-09-16 1968-09-03
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