DE1654619B1 - Moebelscharnier - Google Patents

Moebelscharnier

Info

Publication number
DE1654619B1
DE1654619B1 DE19671654619 DE1654619A DE1654619B1 DE 1654619 B1 DE1654619 B1 DE 1654619B1 DE 19671654619 DE19671654619 DE 19671654619 DE 1654619 A DE1654619 A DE 1654619A DE 1654619 B1 DE1654619 B1 DE 1654619B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
articulated
wing
articulated arm
hinge
hinge part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671654619
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Lautenschlaeger Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
Original Assignee
Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik filed Critical Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
Publication of DE1654619B1 publication Critical patent/DE1654619B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/18Hinges with pins with two or more pins with sliding pins or guides
    • E05D3/183Hinges with pins with two or more pins with sliding pins or guides with at least one of the hinge parts having a cup-shaped fixing part, e.g. for attachment to cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/18Hinges with pins with two or more pins with sliding pins or guides
    • E05D3/186Scissors hinges, with two crossing levers and five parallel pins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Möbelscharniere, die aus einem am Türflügel und einem an der Tragwand befestigbaren Scharnierteil sowie zwei sich kreuzenden, an der Kreuzungsstelle gelenkig miteinander verbundenen Gelenkarmen bestehen. Bei solchen Kreuzgelenk-Scharnieren ist der eine Gelenkarm am flügelseitigen und der andere Gelenkarm am feststehenden Scharnierteil gelenkig gelagert, während das andere Ende jedes Gelenkarms an dem anderen Scharnierteil längs einer senkrecht zur Stirnkante des entsprechenden Möbelteiles verlaufenden Bahn geführt ist. Hierbei wird die Öffnungsstellung des Flügels durch einen Anschlag begrenzt, der an einem der Gelenkarme oder an einem der Führungsmittel für die Gelenkarme vorgesehen ist und der mit einem Widerlager an dem einen Scharnierteil oder an einem Gelenkarm zusammenwirkt.
Solche Kreuzgelenk-Scharniere sind an sich seit langem bekannt, und zwar auch zur Verwendung für Möbel. Allerdings haben sie sich für diesen Verwen- ao dungszweck erst in letzter Zeit eingeführt. Diese Scharniere bieten nämlich den Vorteil, daß sie verdeckt angeordnet werden können und trotzdem bei geeigneter Ausbildung ein Öffnen der Tür bis zu 180° ermöglichen.
Ein derart großer Öffnungswinkel ist zwar in vielen Fällen von Vorteil, jedoch wird er keineswegs immer gewünscht. Vielfach genügt ein kleinerer Öffnungswinkel, während ein weiteres Öffnen sogar als nachteilig empfunden werden würde. So hat es sich ergeben, daß verschiedene Typen von Kreuzgelenk-Möbelscharnieren für die verschiedenen Bedarfsfälle entwickelt wurden.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Schaffung verschiedener Typen nachteilig ist, und zwar einmal für den Möbelhersteller, der diese verschiedenen Typen auf Lager halten muß, sowie zum anderen auch für den Hersteller der Scharniere, der bei einer größeren Serie eines einzigen Typs niedrigere Preise gewähren kann als bei der Fertigung verschiedener Typen mit entsprechend niedrigerer Stückzahl. So liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen einzigen Typ eines Kreuzgelenkscharniers zu schaffen, der es ermöglicht, den verschiedenen in der Praxis auftretenden Erfordernissen gerecht zu werden.
Bei dem Scharnier gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der mit dem entsprechenden Widerlager zusammenwirkende Anschlag als verstellbarer zusätzlicher Anschlagteil zur wahlweisen Einstellung des Öffnungswinkels des Türflügels ausgebildet ist. Je nach der gewählten Einstellung dieses Anschlagteiles ist der Öffnungswinkel somit um den gewünschten Betrag kleiner als der größtmögliche Winkel, der durch das Scharnier ohne diesen Anschlag erreichbar ist.
So kann man also beispielsweise einen Grundtyp eines Kreuzgelenkscharniers schaffen, der einen maximalen Öffnungswinkel von 180° aufweist, und kann wahlweise den im Einzelfall benötigten kleineren Maximalwinkel mittels des verstellbaren Anschlagteiles einstellen. Benutzt man als verstellbaren Anschlagteil eine Schraube, so ist sogar eine kontinuierliche Verstellung möglich, die es gestattet, auch Sondererfordernissen von Einzelfällen gerecht zu werden. Selbstverständlich kann man den größtmöglichen Öffnungswinkel eines Scharniertyps auch kleiner bemessen als 180°, beispielsweise zu 170° oder gar zu nur 160°, wenn dieser Grenzwinkel und die daraus mittels des verstellbaren Anschlagteiles einstellbaren kleineren Öffnungswinkel eine genügend große Serie ergeben.
Für die Ausbildung und Anbringung des verstellbaren zusätzlichen Anschlagteiles gibt es hierbei verschiedene Möglichkeiten, je nach der Gestaltung und Bemessung des Kreuzgelenkes. Wesentlich ist nur, daß Anschlagteil und Widerlager an zwei solchen Punkten des Scharniers angeordnet sind, die bei der Schwenkbewegung des Scharniers eine Relativbewegung zueinander ausführen, und zwar in dem Sinne, daß sie sich beim Öffnen der Tür einander nähern. Da der verstellbare zusätzliche Anschlagteil, vorzugsweise eine Schraube, von außen zugänglich sein soll, wird es in der Regel die bestmögliche Lösung sein, diesen Anschlagteil an einem der beiden Gelenkarme anzubringen, während das Widerlager, mit dem er zusammenwirkt, sich an dem anderen Gelenkarm oder an einem der beiden Scharnierteile, d. h. an einem ruhenden Teil, befindet. Denkbar aber ist auch die kinematische Umkehr in der Weise, daß der verstellbare zusätzliche Anschlagteil an einem der beiden Scharnierteile angebracht wird, wobei er durch eine Aussparung des oder der davor befindlichen Gelenkarme zugänglich sein soll.
Was das Widerlager anbelangt, braucht dieses nicht als besonderes zusätzliches Organ vorgesehen zu werden. Es ist nur notwendig, daß der verstellbare Anschlagteil an irgendeinem anderen Element in der vorstehend erläuterten Weise einen Widerstand findet. Dieses kann durchaus der andere Gelenkarm selbst sein oder aber eines der beiden Scharnierteile. Vorteilhaft ist es, als Widerlager ein metallisches Element zu verwenden, d. h. ein Element größerer mechanischer Festigkeit.
Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens sind in der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar beide in einer um etwa 45° geöffneten Stellung, weil in dieser Stellung der verstellbare zusätzliche Anschlagteil und sein Widerlager besonders anschaulich erkennbar sind.
Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die schwingenden Enden beider Gelenkarme je in einer Führungsnut gleiten, und
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Gleitführung des flügelseitigen Scharnierteils durch einen Schwinghebel ersetzt ist.
Die Hauptelemente beider Scharniere sind der feststehende Scharnierteil 1, der flügelseitige Scharnierteil 2 sowie die beiden Gelenkarme 3 und 4, die an ihrer Kreuzungsstelle mittels eines Gelenkzapfens S nach Art einer Schere miteinander verbunden sind. Der Scharnierteil 1 ist an der Tragwand 6 und der Scharnierteil 2 an dem Türflügel 7 in der ersichtlichen Weise angeschlagen. Die beiden Gelenkarme 3 und 4 nebst Gelenkzapfen 5 bilden das Kreuzgelenk.
Der eine Gelenkarm 3 ist am feststehenden Scharnierteil 1 schwenkbar gehaltert, und zwar mittels einer Schwenkachse 8. Das andere Ende dieses Gelenkarmes 3 trägt bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 einen Kulissenstein 9, der innerhalb einer Kulissennut 10 des flügelseitigen Scharnierteils 2 in dessen Längsrichtung verschiebbar geführt ist. Das gleiche gilt für den anderen Gelenkarm 4 des Kreuzgelenkes im umgekehrten Sinne. Dieser Gelenkarm 4 ist am flügelseitigen Scharnierteil 2 mittels einer Schwenkachse 11 gelenkig befestigt, während das schwingende Ende
des Gelenkarmes 4 mittels eines Kulissensteins 12 innerhalb einer Nut 13 des feststehenden Scharnierteils 1 geführt ist, und zwar ebenfalls in dessen Längsrichtung verschiebbar.
Um eine weitgehende Öffnung des Türflügels 7 zu ermöglichen, sind die beiden Gelenkarme an ihren flügelseitigen Enden abgewinkelt. So weist der Gelenkarm 3 des ersten Ausführungsbeispiels den Winkelschenkel 3' und der Gelenkarm 4 den Winkelschenkel 4' auf. Erwähnt sei in diesem Zusammenhange, daß bei jedem der beiden Scharnierteile 1 und 2 gemäß Fig. 1 die Kulissenführungen durch eine Schwinghebel-Führung ersetzt werden können, wobei also das schwingende freie Ende eines solchen Schwinghebels einen kreisbogenförmigen Weg beschreibt, der etwa dem Verlauf der Nuten 10 bzw. 13 entspricht. Zur Veranschaulichung dieser Abwandlungsmöglichkeit ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 dieser Austausch bei dem einen der beiden Scharnierteile, und zwar bei dem flügelseitigen Scharnierteil 2, vorgenommen. Dort ist also die Kulissenführung ersetzt durch einen Schwinghebel 3", der an diesem flügelseitigen Scharnierteil 2 mittels einer Achse 10" schwenkbar gehaltert ist und mit seinem anderen Gelenkzapfen 9" den erwähnten Kreisbogen beschreibt. Dieser Kreisbogen stellt somit die Führungsbahn für das schwingende Ende des Gelenkarms 3 dar. Das gleiche wäre auch bei dem Gelenkarm 4 möglich.
Das entscheidende Merkmal gemäß der Erfindung besteht bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 in der als verstellbarer Anschlag dienenden Schraube 30, die durch den Winkelschenkel 3' des Gelenkarms 3 hindurchgeschraubt ist. Aus der Darstellung ist erkennbar, daß beim Öffnen des Scharniers diese Schraube 30 mit ihrer Spitze gegen die Schwenkachse 11 des anderen Gelenkarms 4 stößt und dadurch die Öffnungsbewegung begrenzt. Ist diese Schraube 30 so weit hindurchgeschraubt, daß ihr freies Ende weiter herausragt, als die Zeichnung es darstellt, so ist der Öffnungswinkel kleiner, als wenn man diese Schraube 30 mehr zurückdreht. Wird sie so weit zurückgedreht, daß sie die Schwenkachse 11 gar nicht berührt, so besitzt das Scharnier seinen größten Öffnungswinkel. Die praktische Verwirklichung des Erfindungsgedankens vollzieht sich also in der Weise, daß man das Scharnier als solches — ohne Berücksichtigung des Anschlagteils — für den größten Öffnungswinkel bemißt, für den es überhaupt im äußersten Fail benutzt werden soll. Die Schraube 30 gibt dann die Möglichkeit, diesen Winkel um einen Betrag zu verkleinern, der in der Größenordnung bis zu etwa 40° lieaen kann. Bei einem Grundscharnier mit maximalem Öffnungswinkel von 180° steht somit der Grenzwinkel-Bereich von 140 bis ISO0 kontinuierlich einstellbar zur Verfügung, bei einem 160c-Grundscharnier ein Bereich von 120 bis 160° usf.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 liegen die Verhältnisse konstruktiv ein wenig anders. Auf Grund der hier geringfügig geänderten räumlichen Verhältnisse ergeben sich für die Anbringung der Anschlagschraube und für die Wahl des Widerfagers andere Stellen als günstiger. So kann in diesem Falle eine Schraube 31 benutzt werden, die etwa an der mit der Kennziffer 31' bezeichneten Stelle des flügelseitigen Scharnierteils 2 ihr Widerlager findet. Zwei weitere Möglichkeiten sind nur angedeutet. Eine nur durch ihre strichpunktierte Mittellinie 32 bezeichnete Schraube würde auch wieder, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, die Schwenkachse 11 als Widerlager benutzen, während eine durch ihre Mittellinie 33 angedeutete Schraube sich auf der Randkante des flügelseitigen Scharnierteils 2 abstützen würde. Auch sonst sind noch verschiedene Möglichkeiten gegeben. Es kommt nur darauf an, solche Stellen auszuwählen, bei denen die mit ihrer Spitze vorstehende Anschlagschraube im übrigen die Bewegung des Scharniers nicht behindert.
Der Grundgedanke der Erfindung, ein Kreuzgelenkscharnier für einen großen Öffnungswinkel auszubilden, beispielsweise 180, 170 oder 160°, und diesen Winkel dann mittels eines verstellbaren zusätzlichen, je nach Bedarf einzustellenden Anschlags um einen wählbaren Betrag zu verkleinern, ist auch auf Kreuzgelenkscharniere anderer Konstruktion anwendbar. Die beiden behandelten Ausführungsbeispiele sollen diesen Grundgedanken der Erfindung nur an Hand von zwei bevorzugten Scharnierformen veranschaulichen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Möbelscharnier, bestehend aus einem am Türflügel und einem an der Tragwand befestigbaren Scharnierteil sowie zwei sich kreuzenden, an der Kreuzungsstelle gelenkig miteinander verbundenen Gelenkannen, von denen der eine Gelenkarm am flügelseitigen und der andere Gelenkarm am feststehenden Scharnierteil gelenkig gelagert ist, während das andere Ende jedes Gelenkarms an dem anderen Scharnierteil längs einer senkrecht zur Stirnkante des entsprechenden Möbelteils verlaufenden Bahn geführt ist und wobei an einem der Gelenkarme oder an einem der Führungsmittel für die Gelenkarme ein Anschlag vorgesehen ist, der zur Begrenzung der Öffnungsstellung des Flügels mit einem Widerlager an dem einen Scharnierteil oder an einem Gelenkarm zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem entsprechenden Widerlager zusammenwirkende Anschlag als verstellbarer zusätzlicher Anschlagteil zur wahlweisen Einstellung des Öffnungswinkels des Türflügels (7) ausgebildet ist.
2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil als eine in den ihn tragenden Gelenkarm (3) oder in einen zur Führung des Gelenkarms (3) dienenden Schwinghebel (3") eingedrehte, von außen frei zugängliche Schraube (30, 31) ausgebildet ist.
3. Möbelscharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (30, 31) an dem am flügelseitigen Scharnierteil (2) verschiebbar gelagerten Gelenkarm (3) oder an dem am flügelseitigen Scharnierteil (2) gelagerten Schwinghebel (3") angeordnet ist und mit einem Widerlager am flügelseitigen Scharnierteil (2) zusammenwirkt.
4. Möbelscharnier nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß als Widerlager die vorzugsweise aus Metall bestehende Schwenkachse (11) des am flügelseitigen Scharnierteil (2) gelenkig gelagerten Gelenkarms (4) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE19671654619 1967-03-11 1967-03-11 Moebelscharnier Pending DE1654619B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL0055980 1967-03-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1654619B1 true DE1654619B1 (de) 1970-07-09

Family

ID=7277377

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671654619 Pending DE1654619B1 (de) 1967-03-11 1967-03-11 Moebelscharnier

Country Status (7)

Country Link
AT (1) AT283151B (de)
BE (1) BE709278A (de)
CH (1) CH478975A (de)
DE (1) DE1654619B1 (de)
DK (1) DK119498B (de)
FR (1) FR1605282A (de)
GB (1) GB1209794A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2459346A1 (de) * 1974-12-16 1976-07-01 Lautenschlaeger Kg Karl Spiegelscheiben-scharnier
DE3538700A1 (de) * 1985-10-31 1987-05-07 Praemeta Weitwinkelscharnier, insbesondere verdeckt anzubringendes moebelscharnier
CN110952851A (zh) * 2016-08-17 2020-04-03 王力安防科技股份有限公司 多向调节暗铰链

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2913226A1 (de) * 1979-04-03 1980-10-16 Ulrich Kaltenpoth Scharnier
DE3118641C2 (de) * 1981-05-11 1984-06-20 Franz Ing.(grad.) 7886 Murg Gerteis Scharnier
DE8323249U1 (de) * 1983-08-12 1983-11-24 Richard Heinze Kunststoff-Spritzgießwerke GmbH & Co, 4900 Herford Moebelscharnier
JPS61137979A (ja) * 1984-12-10 1986-06-25 スガツネ工業株式会社 ヒンジ
DE4009125A1 (de) * 1989-05-19 1991-09-26 Salice Arturo Spa Scharnier, vorzugsweise zur anlenkung einer tuer oder klappe an eine tragwand eines korpusteils
DE3920195A1 (de) * 1989-06-21 1991-01-10 Praemeta Scharnier
FR2677399B1 (fr) * 1991-06-10 1995-10-20 Aerospatiale Charniere deportee escamotable.
NZ537028A (en) * 2004-12-06 2007-07-27 Manfred Frank Systems Ltd A hinge

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE268641C (de) *
US2100928A (en) * 1935-06-21 1937-11-30 Walter R Way Closure for wall openings
DE1781721U (de) * 1958-11-19 1959-01-22 Sepa Scharnier A G Scharnier.
DE1918599U (de) * 1963-02-14 1965-06-24 Siemens Elektrogeraete Gmbh Einstellbares tuerscharnier fuer moebel od. dgl.
DE1947412U (de) * 1964-10-05 1966-10-06 Heinze Fa R Moebelscharnier fuer vorschlagende tueren.

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE268641C (de) *
US2100928A (en) * 1935-06-21 1937-11-30 Walter R Way Closure for wall openings
DE1781721U (de) * 1958-11-19 1959-01-22 Sepa Scharnier A G Scharnier.
DE1918599U (de) * 1963-02-14 1965-06-24 Siemens Elektrogeraete Gmbh Einstellbares tuerscharnier fuer moebel od. dgl.
DE1947412U (de) * 1964-10-05 1966-10-06 Heinze Fa R Moebelscharnier fuer vorschlagende tueren.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2459346A1 (de) * 1974-12-16 1976-07-01 Lautenschlaeger Kg Karl Spiegelscheiben-scharnier
DE3538700A1 (de) * 1985-10-31 1987-05-07 Praemeta Weitwinkelscharnier, insbesondere verdeckt anzubringendes moebelscharnier
CN110952851A (zh) * 2016-08-17 2020-04-03 王力安防科技股份有限公司 多向调节暗铰链

Also Published As

Publication number Publication date
GB1209794A (en) 1970-10-21
DK119498B (da) 1971-01-11
FR1605282A (de) 1974-01-25
BE709278A (de) 1968-05-16
CH478975A (de) 1969-09-30
AT283151B (de) 1970-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1654619B1 (de) Moebelscharnier
DE3100526C2 (de)
DE3202513C2 (de)
DE1559897C2 (de) Möbelscharnier mit 170 bis 180° Schwenkwinkel
EP0025879A1 (de) Einstellbares, unteres Ecklager für Dreh- Kipp- Flügel
DE3627043C1 (de) Kippriegelvorrichtung fuer Drehkippfluegel-Fenster und-Tueren od.dgl.
DE1225988B (de) Ausstellvorrichtung fuer Drehkippfenster, -tueren od. dgl.
DE2419842B2 (de) Schließschieber für Dreh-Kippfenster
DE2443036B2 (de) Ausstellvorrichtung
DE708815C (de) Gelenkiger Seitenbeschlag fuer wahlweise um eine waagerechte oder um eine senkrechte Achse aufklappbare Fensterfluegel
DE2657258A1 (de) Ausstellvorrichtung fuer kippbare fluegel von fenstern o.dgl.
DE6605607U (de) Kreuzgelenk-moebelscharnier
EP1200698A1 (de) Öffnungsbegrenzendes beschlagteil
DE2034668C3 (de) An der Hinterkante einer parallel zu ihrer Schließlage verschiebbaren Schiebetür anzuschlagender Beschlag
DE1708425C3 (de) Fenstersteller
DE2918789C2 (de) Fensterheber
EP0281062A1 (de) Fensterbeschlag
DE2047216A1 (de) Scharnier für nach oben gehende Klappen
DE1784586C2 (de) Eckumschaltgetriebe für Kippschwenkflügel von Fenstern oder Türen. Ausscheidung aus: 1459065
DE2555478C3 (de) Hebe-Drehkippfenster
DE1184167B (de) Hebelgetriebe zur Geradfuehrung eines Teiles, insbesondere bei Gitter-Schweissmaschinen
DE1892518U (de) Ausstellschere fuer dreh-kipp-fenster.
AT236834B (de) Ausstellschere für Kipp-Schwenk-Fensterflügel od. dgl.
DE2835787A1 (de) Oberes drehlager fuer ausstellvorrichtungen
DE1584163C3 (de) Vorrichtung zur Spaltenlüftung für Fensterflügel, Türflügel od.dgl