DE1654571A1 - Zusammensetzbares Blechregal - Google Patents

Zusammensetzbares Blechregal

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DE1654571A1
DE1654571A1 DE19671654571 DE1654571A DE1654571A1 DE 1654571 A1 DE1654571 A1 DE 1654571A1 DE 19671654571 DE19671654571 DE 19671654571 DE 1654571 A DE1654571 A DE 1654571A DE 1654571 A1 DE1654571 A1 DE 1654571A1
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DE
Germany
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shelf
legs
side walls
walls
corners
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Pending
Application number
DE19671654571
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English (en)
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Gerhard Haenel
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HAENEL STAHLMOEBEL
Original Assignee
HAENEL STAHLMOEBEL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/021Racks or shelf units
    • A47B47/025Racks or shelf units with panels connected together without three dimensional frames

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Zusaäumensetzbares Blechregal Die Erfindung betrifft ein zusainmensetzbares Blechregal mit BadenR Oberteil. und Seitenwänden.
  • Derartige Reale, in weiche Fachböden, ,Pendelstangen für Hängeregistraturen od;4 dgl. eingesetzt werden, werden bisher entweder fertig-zusammengesetzt geliefert oder mütssen aus ihren Einzelteilen mit Hilfe von Schrauben zosammngeschraubt werden, Hag mühsam und zeitraubend ist, sowie vom Montagepersonal gewisse Handfertigkeiten verlangt) die nicht immer gek&ebeu sind. Durch. die Erfinäun;" sollen vor-allem die andefertea Yachteile vermieden und VorteilQ, insbesondere bei der kontage und Demontage der Regale.; sowie der Her---stelluüg unä den Transport erzielt werden. Die Erfindung beateht vor allen darinI daß zwischen den Seitenwänden und dem .Boden bzwdem Oberteil in senkrechter Richtunö ein steckbare und herausziehbare Steckkupplungen vorgesehen sind."Dan gesamte Traggerüst des aus einzelnen Blech- platten geformten legales wird also lediglich ineinander gesteckt. Es werden keine besondere. Werkzeuge benötigt und das Regal kann Jederzeit einfach wieder zerlegt i trans- . portiert und anderswo aufgestellt werden.
  • Wenn geoäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Kupplungen am Baden bzw. Oberteil, vorzugsweise durch ,Panktm schweißeng befestigte U-föriage Aufnahmekupplungsteile und an den Seitenwandteilen, vorzugsweise durch .Punktschweißen, befestigte Einstecklaschen aufweisen, erzielt man eine sehr einfache Herstellung und. eine.. guten Und sicheren Halt. Die Aufnshmekupplungsteile und die Einstecklaschen werden dabei aus wesentlich stärkerem Blech geformt als Boden, Oberteil. und Seitenwände. Die pestigi"eit der Verbindung der Seitenwände mit Boden und Oberteil wird verbessert, wenn QemäB einem weiteren Merkmal der Erfindung die Einstecklaschen an in Richtung der Vorcer- und Hinterfläche des Regales abgekanteten Schenkeln der fietenwäncte und die Aufnahmekupplungstetle an den vorderen und hinteren Boden-- und Oberteiloehenkeln angebracht sind. Die Einstecklaschen werden aweckmäßg mit algekrcpften Be#eutgungsscheakeln versehen. Sie können dann direist auf die glatten Seitenwandaabeawl aufgepunktet werden, während die O-faraa3en Aufnai»kupplurteile direkt auf die vorderen und hinteren Gehenkel den Bodens bzw. des Oberteiles autgepudctet sind. Die Einstecklaechen sind; daran um die Stärke des Stegen der Aufnahmekupplungßteile und des Boden- oder Oberteils,Ghenkeln abgekröpft.
  • Um die Kupplungsteile gut ineinder eint n _ kötuaea und trotzdem einen spielfreien, eich- bei Belastung noch erhöhenden Halt zwischen den :nur &stecktsn Te.lan" ZU erzielen, werden die Aufnahmebupplungsteile und die -Binstecklaschen so: wenigstens zwei jepaüberliegnden Plichea dich in tias-teckrichtung verjüngend "aasgebildet. _ Die. keilförmge Gestaltung sichert eine- gute Anle der Pegflächen der Binetecklaschen und derufnmte@;upplunstaü aa: einanderi die an letzteren an den @nflaahea der Schenkel gebildet sind: Wenn ae#mäß einem weiteren gerk«l der -9rfinduAa .die U-förmigen Aufnahmeführungstaile in den Buxen von öaden und Oberteil befestigt nneg ist keine besondere Ausrichtun3 bei der Herstellung erforderlich und.dienotwendigen öffnun;en beeinträchtigen -die lutzfliiche des -Regalen nicht nennenswert. Um auch die Icinsteoklesohen bei der Vierstellung einfach°in die zwischen Seitenwand .und abgexaatetem -Schenkel gebildete Ecke le&en und dort anpunkten zu können und olrot:dem ein einfachen Einführen- der . Einatecklaschen in nie Aufnahmekupplungsteile sau. ermö.glichen, sieht ein weiteres Merkmal der Erfindung vor, daß die Betestigungeschenkel der Einstecklaschen bis in die Ecken der Seitenwandbleche reichen und die Einstecklaechen gegenüber der Ecklinie zurückgesetzt sind. Die entsprechen-de Aussparung entspricht der Stärke der Schenkel der U-förmigen Aufnahmekupplungeteile zuzüglich der iaaterialetärke der Seitenschenkel des Boden- oder Oberteilbleches.
  • Der Zusammenhalt des Regales'wird weiter verbessert und ein Klappern der Seitenwandbleche vermieden, wenn man die Seitenwände gemäß einem. weiteren Merkmal der Erfindung unten glatt abschneidet und in nach oben offene Falze des Boden- teilen einsteckt: Die abgeschnittenen Enden selanaen beim Einstecken der Kupplungsteile automatisch in die Falze.
  • Um den Boden auch als Ablagefläche nutzen $u köa@en und einfache Betostgungsmör&lichkeiten für die Einsteckelemente zu schatten werden am Bodenblech alle vier Seiten nach unten abgekantet' wobei im Bereich der geiteriwände, die nach oben offenen Falze aasgefaltet sind, wehrend vorn und hinten an den senkrecht stehenden Schenkeln unten nach innen gerichtote Auflageschenkel abgekantet sind. In den vier Ecken worden die Aussparungen zum Durchstecken der Eiastecklaechen vorgesehen. Um auch oben der Setenwand eine gute Festigkeit zu geben, ,jedoch d«3 mehrfache, beim BodAnteil zweeluaäBige aber etwas :aufwendigere Abkanten zu vermeidea, sind die Beiteawände gemäß einem weiteren -Merkmai der Erfinduna oben mit nach innen abgekanteten Schenkeln ver- sehen, und die Oberteile weisen im Bereich der äsiteawände nach unten ragende, die Seitenwinde von außen. überareeade Schenkel auf. Dadurch wird auch im Bereich der Oberteile den Regales ein guter Zusammenhalt gesichert. Um zu ver- meiden, daß man an den, den Boden und das Oberteil vorn übergreifenden,-abgeschnittenen Schenkelenden hängen bleibt und um ein äutee Biaführen beim Zusammenstecken zu gewährleisten; sieht ein weiteres Merkmal der Erfindung vor, caB die vorderen Schenkel der Seitenwände im Bereich von Hoden und Oberteil schräg abgeschnitten sind.
  • Zur Bildung von Anbauregalen kann man je zwei Bfd*n und je zwei Oberteile ait nur einer Zwischenwand zusam"natecken, so daß je eine senkrechte Waad eingespart wird..
  • Die Brfinäung wird nachfolgend anhaaä der Zeichnungen an einem AWsführuagsbeiopiel näher erläutert und -beschrieben. äs zeigen:-8ig@ 1 die perapektvisahe Darstellung eines Reaalea in wicht ausammenaest®cktea Zustand; pig2 die perspektivische -Teilansicht auf die untere, hinten links liegende Steckkupplung; Pia. einen senkrechten R6eilschnitt, -=gemäß der Linie III - III in E&. 4 mit der Darstellung der einge- steckten hinten rechts unten liegenden Steckkupplung; Pia. 4 den Teilschnitt gemäß der Linie IV - IV - der Pia. 3' und Pia. 5 einen senkrechten Teilschnitt der linken, oberen, hinteren Ecke mit Darstellung der oberen . Kupplung.
  • Das dargestellte Austidhrungabeiepiel einen Regals l be- steht aus einem Boden 2, einem Oberteil 3, sowie eine linken Seitenwand 4 und einer rechten Seiteawaad 5. Dia vier Teile werden, wie in #ig. 1 dargestellt, in Richtung der Pfeile 6 mittels der Steckhuppluen 22 Zuseengesteckt und können entsprechend wieder auseinanderaenommen werden. Zwischen die Seitenwände 4 und 5 we£den nicht dar=, Seetellte Fachböden, Schienen für PendtlaktenSohubäicher für Bakten od. d&1. eingesetzte Die Seitenwände 4 und 5 'sind' jeweils &it in die hintere Regalflüche abgekanteten hinteren Seitenwandschenkeln 7 -und in die vordere Rbgal.tlsche sbgeäaunteten vorderen Seitenwand.schenkeln 8 versehen, die ihrerseits nochmiale mit einer ßeschädigungem verhindernden, nach innen gerichteten abkaatnage welche nicht dargestellt ist, ausgestattet sind. Die Seitenwände 4 und 5 sind unten bei 9 glatt abjeschnitten. Die vorderen Seitenwandschenkel S sind oben und unten bei 10 schräg abgeschnitten, damit man nicht an scharfen Ecken hängen bleibt= und ein gutes- Zaeammenetecken gewährleistet ist. Oben an den Sei"wändsn 4 und 5 sind -nach innen gerichtete obere Seitenschenkel 11 in die Waagerechte abgekantet, Der Boden 2 besteht aus einem Bodenblech 12,, welches mit rechtwinklig nach unten abgekanteten Bodenseitenscheakeln 13 ausgestattet ist; an denen unten-die Falze 14 :gefaltet sind, welche nach oben offen sind und im Abstand einer Seitenwandmaterialstärke von den Schenkeln 13 liegeng so daß die Seitenwände mit ihren abgeschnittenen kanten 9 hier eingeführt und festgehalten werden können. Die Bodenbleche 12 sind ferner finit hinteren Boden®chenkeln 15- und vorderen, ebenfalls senkrecht abgekanteten Bodenschenkeln 16 aue$estattet, an welche nach innen gerichtete Auflageschenkel 1? abgekantet Bind, die ihrerseits nochmals-abgekantete -Innenschenkel 18 besitzen, die- senkrecht nach oben stehen und Verletzungen auf dem Boden des Aufstellraumes verhndern..Dae Bodenblech ist in allen vier Ecken mit recht- eckigen Zckausnehaungen 21 versehen:, deren längere Kante in Richtung der Voruer- bzw. Hinterfläche dere'Reaales liegt. Die Figuren 2 bis 4 lassen erkennen, daß in-den beiden hinteren Bcben des Bodenteiles an des hinteren Bodenschenkel 15 U-förmige Aufnahmekupplanusteil6 23 und zwar ganz in den Bodeneonen 19 angebracht sind. Diese bestehen aus einem wesentlich stärkeren Blech als Boden, Seiten- wände und Oberteil und haben einen Ste? 24 sowie Schenkel 25, an deren Innenflächen 26 Paßflächen gebildet sind. Wie der Winkeloff in Figa 3 veranschaulicht, sind die Auf" nahmeführungeteile keilförmig-ausgebildet. Die Aufnahmekupplangsteile 23 sind durch Punktschweßung an heia hinteren Bodenschenkel 15 befestigt. Ganz in den Ecken 20 der Seitenwände 4 and 5 sind-an den hinteren Seitenrandechenkelf .7 die Befestigungsschenkel, 28' Von Einsteakiaschen 2? durch funktschweißuag: befestigt. .Nie bei. 29 dargestellt sind die Enstecklaschen 2? von den.Befestigungsschenkeln 28 abgeknöpft ünu zwar. in etwa um die dateralstäx» des Aufnahmekupplungsteiles 23 xuzüalich vier i@landstaäke -des hinteren Bodenschenkels 15. Da die Aufnatimekupplungäteile 28 3-förmig und nach vorn offen sind, braucht die kröpfung nicht sehr genau eingehalten zu werden. Die Einstecklaschen 2? sind £it einer Seitenaussparung 30 gegenüber den' Befestigungsschenkeln 28 gebildet, damit der Befetigungsschenkel 28 zum Anschweißen ganz in die Ecke 20 geschoben werden kann. Auch dieser Befestigungsschenkel 28.19-t durch Punktachweißung an dem hinteren Seitenwandschenkel. ? be- festigt. Die*Einstecklaechen 27 sind entsprechend dem Winkel e konisch ausgebildet, so da13 sie auf *iaaaführt werden können und sich dann aber, vor allem bei erhöhter hast, sicher in die Aufnahmekupplunjateile 23 einschieben. Völlig gleichartige zupplunösteile sind in den vorderen, unterem und allen vier oberen Ecken des Regalen vorgesehene Die obere hintere linke Ecke des Regales zeigt Fig.
  • wobei gleiche aeaugszeichen wie vorher verwendet sind. Die Bckausbildung unterscheidet sich von der Bodeneckau®-bi'ldung dadurch, daß an dem Oberteilblech 31, welches von oben auf dem oberen Seitenschenkel. 11 aufliegt, seitliche Oberteilsehenkel 32 abgesantet sind., welche die Seiten- wände 4 und 5 von außen übersreigen. Außerdem ist das - -Oberteilblech 31 mit vorderen und hinteren Obexteilschenkeln versehen, von denen: nur der hintere mit 34 dar- gestellt ist. Diese sind mit Innenschenkeln 35 . zur Ver- stärkung und zur Verhinderung von Beschädigungen ausgestattet.
  • Wie die Figuren veranschaulichen, -lassen sich die vier Uegalteilv sehr einfach zusaaunenstecben. Sie sind auch heretellungstechniach nicht aufwendig. Die getroffene Anordnung bittet einen: besonders guten Zusammenhalt, da die Einateckkupplungen mit ihrer 1Iauptbreitenausdehnenä in Richtung der Vorder-- bzw. Hinterflache des Rega`led liegen und dadurch ein seitliches Kippen der Seitenwände 4eg*nübor dem Boden 2 und dein Oberteil 3 verhindern, . während ein Kippen der Seitenwandt.eile im: Yerh4l#nß zum Boden oder Oberteil nach vorn oder hinten dadurch ver- hindert *wird, daB die je Seitenwand. vorgesehenen Kupplungen ixt großem Abstand voneinander liegen und die unten abgeschnittenen Seitenwände in den .Falzen 14 ruhen, während die oberen abgekanteten Seitenwandteile von Schenkeln des Oberteiles übergriffen werden. Wann s mehrere Regale aneinandergereiht werden, so können je 2 Böden und je 2. Oberteile gemeinsam in eine Zwischenwand ein&eateckt Werden.

Claims (1)

  1. A n s g r ü c h e 1e Zusammeneetzbares Blechregal £it Boden, Oberteil und Seitenwänden, d a d .u r h g e k e n r1 z e i c h-ne t, daß zwiaohen den Seitez«ünden (4, 5) und dem Boden (2) bzw. dem Oberteil (3) in eensrechter_ Rich-tung (6:) einateckbare und heraueziehbare Steckkupplungea (22#, 2327) vorgesehen sind. 2. Regal nach Anspruch 1, d a d u r c h g o k e n n-a e i c h n e t, d.13 die Rupplua3en (22) am Hoden (2) bzw. Oberteil (3), vorzugsweae durch Punktschpeißen, befeatirte U-förmige Aufnahmekupplun-steile (23:, 24, 25) und an den Seitenwänden (4, 5), vorzuaeweise durch Punktsch*eißerr, befestiäte Einstecklascheä (27) auf- weisen. ' _ . 3. Regal nach_wenigatens einen der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n a e i c h _ n e t1,- däaß die Einatecklaschen (27) an von den :Seitenwänden (4, 5) in. Richtung der Vorder= und der Hinterfläche des Regales (1) abgekanteten Schenkeln (?; 8) der Seitenwände (4, 5 d und die AufnahmekupplunSste,ile' (23) an den vordeven und. hinteren Boden- und Obertelachenkeln (15, 1634) varxugagei3e durch Punktsehweißen -angebracht Sind. . Regal nach weniastehs einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n- e t, daß die Einstecklaschen (27) mit abgekröpften-BefestgunZsachenkelln (28) versehen find. 5. Regsl nach wenigstens einem der vorangehenden An-Sprüche, darf arch geke an z0 f c Knet, daß die Aufnahmekappluagsteile (23, 25) und die Ein-, ' stechlaschen (27) sich in Einsteckrichtung (6) an wenigstens .zwei ge-genüberlieZenden Flächen (26) wer j Ingen. 6. Regäl nach, wenigstens einem der Vorangehänden Anspr üche , d a d -u r c h a e k e n n z e i c h n e t, daß die U-förmigen Aufnahmei.upplungsteile (23) in den - vier Ecken (19,, 21) von ° -Boden (2) und Oberteil (3) befestigt sind. Regal nach aenibstens einem-der vorangehenden An-Sprüche, d a d u r c h g e k .e n :u »,z - e i. c h n e t, daß die Befestigungsschenkel (28) der-Einstecklaschen (27) bis in die Ecken (20) der Seten«andteile (4', 5) reichen und die Einstecklaschen (27 gegenüber der Ecklinie (20) zurückgesetzt (Seitenaussparung 30) sind. $. Regal nach «enigstßns eäne:;a der vorangehenden Aneprüche, dadurch g e k e n n x e i c h n e t, daß die Snitonwä,nde (4, 5) unten (9) glatt abgeschnitten und in "nach Gaben offene :Falze (14)_ des Bodenteiles ($) eingesteckt $inda Regal nach wenigstens einem der vorangehenden Anaprücbe, d a d u r c h g e k a n n z e 1 c h n e t, daß die Bodenbleche (l2) an allen vier Seiten nach unten abgekantet (1315) sind, wobei im Bereich der Seitenwände (4, 5) die nach oben offenen Falze. (14) aasgefaltet Bind, während vorn und hinten nach innen gerichtete Aaflageschenkel (17) abgekantet sind und in den vier Ecken Aussparungen (21) zum Durcbsteckeu.der Einstecklaschen-(27) vorgesehen sind.- -10. Regal nach-wenigste na einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c. h g e k e n n - x e - i c h n a t , daß die Seitenwände (4-, 5), oben ait- nach innen gerichtet abgekanteten oberen Setensche"eln (11) versehen sind und die Oberteile (3) im Berech der Setenwände ' (4, @ 5)@ nach unten ragende, die Setenwäade (4, 5) von außen übergreifende seitliche Oberte@Zschenkel .(32) außureeeat , . , . . a# R1gal nach wenigstens einem der vorangehenden Aneprüche, d-' a d_ u r c _ h -S ' e k e ` n n ` z _ e i a h n e t g üaß die vorderen Seitenwandsche.nkel (S) ia Bereich von Boden (2) und Oberteil (3) schräg abgeschnitten (19)# sind. 12. Regal nach wenigatens eine.- der vorangehenden: Änsprüche s d a d u r c h g e k e n. n z e i c h -n e t, daB zur Bildung von Ahbanregalen je zwei Böden (2) und je zwei Oberteile (3) mit einer Zwischenwaad (4,5) zusammengesteckt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007480A1 (de) * 1978-07-06 1980-02-06 Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung Fabriken für Lager- und Betriebseinrichtungen Bauteilsatz zur Erstellung von Regalen
EP0054265A2 (de) * 1980-12-12 1982-06-23 Hitachi, Ltd. Schaltanlagegerüst
EP0110424A2 (de) * 1982-12-06 1984-06-13 Siemens Aktiengesellschaft Gehäuse für elektrotechnische Geräte

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